DE3132452C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein Verfahren
zum Herstellen einer nach dem galvanischen Aufbau von
metallischen Strukturen planaren Strukturebene auf einem
metallisierten Substrat, bei dem die Strukturen auf foto
lithografischem Wege erzeugt und durch galvanische Ab
scheidung aufgebaut werden.
Bei der galvanischen Herstellung von Mikrostrukturen
wird ein mit Fotolack beschichtetes metallisiertes
Substrat mit einer die zu erzeugenden Mikrostruktur ent
haltenden Maske bedeckt, belichtet und entwickelt, so
daß sich nunmehr in der Fotolackschicht entsprechend der
herzustellenden Struktur freigelegte Fensterbereiche be
finden. Innerhalb dieser Fensterbereiche erfolgt nun die
kathodische Abscheidung der Metallstrukturteile aus
einem Elektrolyten. Abschließend werden die Fotolack
reste entfernt. Diese Technik wird als Galvanoplastik
bezeichnet und für die Herstellung von Metallmasken und
Mikrostrukturen in der Halbleitertechnologie und in
anderen elektronischen Fertigungszweigen, z. B. als
Schattenmasken für Farbbildröhren, als Elektroden-Steuer
gitter, insbesondere aber auch für die Herstellung mikro
magnetischer Bauelemente in Magnetköpfen verwendet.
Der Schichtaufbau integrierter Vielspur-Magnetköpfe be
steht aus zwei strukturierten Nickel-Eisen-Ebenen mit
Strukturhöhen im µm-Bereich, zwischen denen sich
isoliert durch Isolatorschichten die Sensor- und Leiter
bahnebene oder die Spule befinden, deren Höhe im
µm-Bereich ist. Um die Funktionssicherheit dieser Ebenen
zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, daß die Oberfläche
vor deren Aufbau möglichst eben ist. Daher sollte die
durch die unterlegten Nickel-Eisen-Strukturen hervorge
rufene Welligkeit der folgenden Isolierschicht möglichst
gering sein. Entsprechendes gilt für die Isolierschicht,
die auf die Leiterbahn- bzw. Spulenebene folgt und auf
die die zweite Nickel-Eisen-Struktur aufgebaut ist.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht
deshalb darin, ein Verfahren für die Herstellung der
metallischen Mikrostrukturen anzugeben, mit dem es mög
lich ist, einen stabilen Schichtaufbau zu erzielen, durch
den weder noch folgende Prozeßschritte beeinträchtigt
werden, noch nachteilige Auswirkungen auf die Eigen
schaften und Funktionssicherheit des Bauelements in Kauf
genommen werden müssen.
Aus dem Stand der Technik sind mehrere Planar-Verfahren
im Zusammenhang mit der Herstellung mikromagnetischer
Bauelemente bekanntgeworden.
So ist z. B. aus einem Aufsatz von K. C. Vanner et al,
Thin Solid Films, 80, No. 1-3, auf den Seiten 161-168
(1981), ein Verfahren zur Herstellung von integrierten
Gallium-Arsenid-Bauelementen zu entnehmen, bei dem zur
Oberflächenglättung eine Polymerschicht durch Schleudern
auf die Strukturen aufgebracht wird.
Aus einem Aufsatz von Y. Miura et al, aus IEEE Trans. on
Magn., MAG 16 (1980) auf den Seiten 779-781 ist bekannt,
daß man planare Oberflächen bei der Herstellung von
Dünnschicht-Magnetköpfen erhält, wenn man bei der Her
stellung und Isolierung der Leiterbahnebene eine
spezielle Ätztechnik anwendet (Einstellung eines be
stimmten Böschungswinkels).
Schließlich ist aus einem Aufsatz von Gokan et al in
IEEE Trans. on Magn., Vol. MAG 16, No. 5, September 1980,
auf den Seiten 1044-1046 ein Planar-Verfahren für 2 µm
Bubble-Speicher in Dünnschichttechnologie zu entnehmen,
bei dem die Strukturen zuerst mit einem Kunststoff durch
Aufschleudern bedeckt werden und dann anschließend Ober
flächenerhebungen durch schräg auftreffende Ionenstrahlen
weggeätzt werden.
Die Einebnung mittels aufgeschleuderter Polymerschichten,
wie in Thin Solid Films beschrieben, hat jedoch folgende
Nachteile:
- 1. Das Material hat keine hohe Abriebfestigkeit.
- 2. Der Einebnungseffekt ist unter anderem abhängig von dem Höhe- zu Breite-Verhältnis der Strukturen und von der Dicke der aufgebrachten Schicht.
- 3. Das Höhe- zu Breite-Verhältnis der Strukturen bestimmen die Dicke der Isolationsschicht.
Die Verfahren aus IEEE Transactions on Magn. erfordern
eine nur schwer zu steuernden Naß-Ätz-Prozeß bzw. den
Einsatz des Ionenstrahlätzverfahrens.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe auf eine andere,
technisch besser durchzuführende Weise und vermeidet da
mit gleichzeitig die eben geschilderten Nachteile. Sie
betrifft ein Verfahren der eingangs genannten Art,
welches gegenüber den bekannten Verfahren dadurch ge
kennzeichnet, ist, daß zur Erzielung einer planaren Ober
fläche der Fotolithografieprozeß zugleich für die Er
zeugung der Maskierung für die Erzeugung der metalli
schen Strukturen als auch für die Auffüllung der
Zwischenräume zwischen den einzelnen Mikrostrukturteilen
einer Ebene mit organischem oder anorganischem
dielektrischen Material verwendet wird.
Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Fotolack
schicht selbst nach Belichtung und Entwicklung sowohl
als Maskierung bei der galvanischen Abscheidung als auch
als Füllstoff für die Einebnung verwendet wird. Dabei
wird gemäß einem besonders günstigen Ausführungsbeispiel
nach der Lehre der Erfindung als Fotolack fotovernetzbare
Polymidvorstufen verwendet, wobei nach Belichtung und
Entwicklung die vernetzte Negativstruktur des Fotolackes,
die zunächst als Maskierung bei der galvanischen Ab
scheidung gedient hat, später als Füllstoff zur Stabili
sierung und Einebnung verwendet wird. Durch Tempern wird
sie in Polyimid überführt. Näheres siehe DE-PS 23 08 830
und 24 37 348.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist auch
vorgesehen, daß
- a) zunächst auf das metallisierte Substrat eine den Füll stoff bildende Schicht aus organischem oder anorgani schem dielektrischem Material ganzflächig abgeschieden wird,
- b) darauf eine Fotolackschicht aufgebracht, entsprechend der zu erzeugenden Struktur belichtet und entwickelt wird,
- c) die von der Fotolackschicht freigelegten Teile der organischen oder anorganischen Schicht entfernt werden,
- d) die Fotolackstrukturen abgelöst werden,
- e) die galvanische Abscheidung unter Verwendung der Füll stoffstrukturen als Maskierung durchgeführt wird. Ge gebenenfalls kann ganzflächig eine weitere Isolations schicht abgeschieden werden.
Dabei können als organische dielektrische Materialien
neben Polyimiden und anderen fotosensitiven Kunststoffen
auch Epoxidharze und Duroplaste verwendet werden. Eine
höhere Abriebfestigkeit und Stabilität wird jedoch er
reicht, wenn anorganische dielektrische Materialien wie
SiO2, Al2O3, keramische Massen, Siliziumnitrid, Aluminium
nitrid usw. verwendet werden.
Eine weitere Einebnung läßt sich erreichen, wenn gemäß
der Lehre der Erfindung auf der organischen oder anorgani
schen Schicht zusätzlich ganzflächig eine elektrisch
leitende Schicht aufgebracht und entsprechend mit
strukturiert wird, die kontaktiert ist und beim Erreichen
der Sollhöhe des galvanischen Aufbaus einen Kurzschluß
anzeigt. Vor Abscheiden der nächsten Schicht wird diese
elektrisch leitende Schicht wieder entfernt.
Das Verfahren nach der Lehre der Erfindung eignet sich
insbesondere zur Herstellung von strukturierten Nickel-
Eisen-Ebenen und Leiterbahnebenen in Vielspur-Magnet
köpfen mit in Dünnschicht-Technologie aufgebauten
Schreib-Lese-Elementen.
Anhand der Fig. 1 bis 9 sollen weitere Einzelheiten
der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen noch näher
erläutert werden. Dabei zeigen die
Fig. 1 bis 4 das Prinzip und die Prozeßfolge bei
Verwendung der Fotolackstruktur als
Maskierungs- und Füllstoffschicht gemäß
Patentanspruch 2 und 3 und die
Fig. 5 bis 9 das Prinzip und die Prozeßfolge bei
Verwendung von SiO2 als Maskierung und als
Füllstoff.
Für den galvanischen Aufbau einer z. B. aus Nickel-Eisen
bestehenden Struktur für die Pol- oder Abschirmschenkel
eines Vielspur-Magnetkopfes wird als Kontaktschicht eine
Nickel-Eisen-Schicht oder, falls erforderlich, eine
nicht-magnetische Metallschicht verwendet.
Die Fig. 1 zeigt eine solche Kontaktmetallschicht 2, die
auf ein oberflächlich oxidiertes Siliziumsubstrat 3 auf
gebracht ist. Auf diese Anordnung (2, 3) wird, wie in
Fig. 2 dargestellt ist, ganzflächig eine aus einer foto
vernetzbaren Polyimidvorstufen bestehende Fotolackschicht 4
(Negativlack) aufgebracht und entsprechend der gewünsch
ten Struktur mit einer Maske (nicht abgebildet) be
lichtet und entwickelt, wobei die durch die Belichtung
vernetzten Teile 24 der Fotolackschicht 4 als Maskierung
bei der nun folgenden galvanischen Abscheidung der
Nickel-Eisen-Schicht 5 stehenbleiben, während die nicht
vernetzten Teile 14 herausgelöst werden.
Nach Beendigung der galvanischen Abscheidung 5 in den
Fensterbereichen (14) der Polyimidschicht (24) (siehe
Fig. 3) wird abschließend ganzflächig eine aus einem
anorganischen Dielektrikum bestehende Schicht 6, bei
spielsweise eine SiO2-Schicht oder ein organisches
Dielektrikum abgeschieden, ohne daß vorher die als
Maskierung dienende Fotolackschicht 24, welche jetzt als
Füllstoff dient, entfernt worden ist. Es entsteht die
Anordnung nach Fig. 4.
Bei dieser Prozeßfolge wird gegenüber der nun zu be
schreibenden Prozeßfolge ein Verfahrensschritt bei der
Fotolithografie, nämlich das Ablösen der Fotolackschicht
eingespart.
Die andere Möglichkeit der Durchführung der erfindungsge
mäßen Galvane-Planar-Technik besteht darin, daß mit Hilfe
der Fotolackschicht 4 (siehe Fig. 1 bis 4) eine Struktur
in einer zusätzlich aufgebrachten Isolationsschicht (7)
aus organischem oder anorganischem dielektrischem Material
erzeugt wird.
Dabei wird dieser von der in Fig. 1 dargestellten An
ordnung ausgegangen und, wie in Fig. 5 gezeigt ist,
ganzflächig auf das metallisierte Substrat 2, 3 eine
z. B. aus SiO2 bestehende Schicht 7 in der Dicke der ge
wünschten Strukturhöhe durch einen Sputterprozeß abge
schieden. Dann erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel 1
die Durchführung einer Fotolackschicht (4, 14, 24), wo
bei die Teile 24 der Fotolackschicht 4 nunmehr als
Maskierung bei der Entfernung der freigelegten Teile 17
der SiO2-Schicht 7 durch ein Trockenätzverfahren ver
wendet werden (siehe Fig. 6).
Nach dem Öffnen der Fensterbereiche 17 und nach Entfernen
der Fotolackschicht 24 (siehe Fig. 7) wird in die
Fensterbereiche die aus Nickel-Eisen bestehende Metall
struktur 15 galvanisch abgeschieden, wobei die Schicht
teile 27 der SiO2-Schicht als Maskierung dienen. Die
verbleibende Welligkeit hängt von der Höhe des gal
vanischen Aufbaus 15 ab, deren Schwankung kleiner ±10%,
bezogen auf die Höhe der abgeschiedenen Schicht, ist.
Eine weitere Einebnung läßt sich erreichen, wenn sich
auf der SiO2-Schicht 27 eine leitende Teststruktur 8 be
findet, die - entsprechend kontaktiert - beim Erreichen
der Sollhöhe des galvanischen Aufbaus 15 einen Kurz
schluß anzeigt, der zur Unterbrechung des galvanischen
Prozesses ausgenützt werden kann. Das Ergebnis ist eine
gering profilierte oder nahezu planare Oberfläche, wo
bei die eben verwendete Maskierung 27 auf dem Substrat
als Füllstoffschicht verbleibt (siehe Fig. 8).
Abschließend kann nach Entfernung der Teststruktur 8
(wie auch in Fig. 4 des Ausführungsbeispiels 1 gezeigt)
die gesamte Anordnung ganzflächig mit einer z. B. aus
SiO2 bestehenden dielektrischen Schicht 16 überzogen wer
den. Es entsteht die Anordnung gemäß Fig. 9, in welcher
die gleichen Bezugszeichen gelten wie in den Fig. 5
bis 8.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind:
- 1. Niveauunterschiede nach dem galvanischen Aufbau der Strukturen kleiner 10% der Strukturhöhe, unabhängig von den Abmessungen der Strukturen,
- 2. eine geringe Welligkeit der die Strukturen isolieren den Schicht und damit gute Eigenschaften der an schließenden Funktionsebene,
- 3. freie Wahl bei der Dicke der Isolierschicht, besonders im Hinblick auf eine geringe Schichtdicke. Dies ist von Bedeutung, wenn die Schicht spaltbe stimmtend ist (Vielspur-Magnetköpfe).
- 4. Der Einsatz von anorganischen Dielektrika wie SiO2
oder Al2O3 als Maskierung gewährleistet:
- a) Langzeit-Stabilität,
- b) Abriebfestigkeit (im Spaltbereich) und
- c) sehr gute elektrische und mechanische Eigenschaften der nachfolgenden Funktionsebene.
Die der Erfindung zugrunde liegende Galvano-Planar-Technik
kann neben den aufgeführten Beispielen überall da einge
setzt werden, wo
- a) die Strukturen selektiv galvanisch abgeschieden werden können,
- b) eine Verbindung der Strukturen durch die Kontaktschicht unkritisch ist oder
- c) durch eine entsprechende Strukturierung der Kontakt schicht die Strukturen nach dem Prozeß voneinander isoliert werden können.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen einer nach dem galvanischen
Aufbau von metallischen Strukturen planaren Struktur
ebene (5, 15) auf einem metallisierten Substrat (2, 3),
bei dem die Strukturen (5, 15) auf fotolithografischem
Wege erzeugt und durch galvanische Abscheidung aufgebaut
werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung einer planaren Oberfläche der Foto
lithografieprozeß (4, 14, 24) zugleich für die Erzeugung
der Maskierung für die Erzeugung der metallischen
Strukturen (5, 15) als auch für die Auffüllung der
Zwischenräume (24, 27) zwischen den einzelnen Mikro
strukturteilen (5, 15) einer Ebene mit organischen oder
anorganischem dielektrischem Material verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fotolackschicht (4)
selbst nach Belichtung und Entwicklung sowohl als
Maskierung (24) bei der galvanischen Abscheidung als
auch als Füllstoff (24) für die Einebnung verwendet
wird (Fig. 1-4).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß fotovernetzbare Polyimide
als Füllstoff (24) verwendet werden (Fig. 4).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- a) zunächst auf das metallisierte Substrat (2, 3) eine den Füllstoff bildende Schicht aus organischem oder anorganischem dielektrischem Material (7) ganzflächig abgeschieden wird,
- b) darauf eine Fotolackschicht (4) aufgebracht, ent sprechend der zu erzeugenden Struktur (15) belichtet und entwickelt wird,
- c) die von der Fotolackschicht (4) freigelegten Teile (17) der organischen oder anorganischen Schicht ent fernt werden,
- d) die Fotolackstrukturen (24) abgelöst werden,
- e) die galvanische Abscheidung (15) unter Verwendung der Füllstoffstrukturen (27) als Maskierung durchge führt wird (Fig. 4 und 9).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ganzflächig eine weitere
Isolationsschicht (6, 16) abgeschieden wird (Fig. 4
und 9).
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Stopp für die
galvanische Abscheidung (15) auf der organischen oder
anorganischen Schicht (27) zusätzlich ganzflächig eine
elektrisch leitende Schicht (8) aufgebracht und ent
sprechend mitstrukturiert wird, die kontaktiert ist und
beim Erreichen der Sollhöhe des galvanischen Aufbaus
(15) einen Kurzschluß anzeigt und daß vor Abscheiden der
nächsten Schicht die elektrisch leitende Schicht (8)
wieder entfernt wird (Fig. 8).
7. Verfahren nach Anspruch 1, 4, 5 und 6, da
durch gekennzeichnet, daß als
organisches dielektrisches Material Duroplaste ver
wendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 4, 5 und 6, da
durch gekennzeichnet, daß als
anorganisches dielektrisches Material Siliziumdioxid
(SiO2), Aluminiumoxid (Al2O3), keramische Massen,
Siliziumnitrid (Si3N4), Aluminiumnitrid (AlN) verwendet
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als weitere ganz
flächige Isolationsschicht (6, 16) eine SiO2 oder
Al2O3-Schicht abgeschieden wird (Fig. 4 und 9).
10. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 9,
zur Herstellung von strukturierten Nickel-Eisen-Ebenen
und Leiterbahnebenen in insbesondere Vielspur-Magnet
köpfen mit in Dünnschicht-Technologie aufgebauten
Schreib-Lese-Elementen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813132452 DE3132452A1 (de) | 1981-08-17 | 1981-08-17 | Verfahren zum herstellen einer nach dem galvanischen aufbau von metallischen strukturen planaren strukturebene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813132452 DE3132452A1 (de) | 1981-08-17 | 1981-08-17 | Verfahren zum herstellen einer nach dem galvanischen aufbau von metallischen strukturen planaren strukturebene |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3132452A1 DE3132452A1 (de) | 1983-02-24 |
DE3132452C2 true DE3132452C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6139488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3132452A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19841900A1 (de) * | 1998-09-11 | 2000-03-30 | Schott Glas | Verfahren zum Aufbringen von metallischen Leiterbahnen als Elektroden auf eine Kanalplatte für großflächige Flachbildschirme |
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US4856181A (en) * | 1987-09-24 | 1989-08-15 | Simens Aktiengesellschaft | Method for manufacturing terminal contacts for thin-film magnetic heads |
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1981
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DE19841900A1 (de) * | 1998-09-11 | 2000-03-30 | Schott Glas | Verfahren zum Aufbringen von metallischen Leiterbahnen als Elektroden auf eine Kanalplatte für großflächige Flachbildschirme |
Also Published As
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DE3132452A1 (de) | 1983-02-24 |
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