DE2522861C3 - Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Wiedergabekopfes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines magnetischen WiedergabekopfesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Wiedergabekopfes mit einem
magnetfeldempfindlichen Element. Insbesondere enthält der Magnetkopf ein magnetfeldempfindliches
Element in Dünnfilmform, wobei die erforderlichen Leitungen für die elektrischen Verbindungen mit
externen Kreisen vorhanden sind.
Bei der Herstellung «on Magnetköpfen mit Ringkernen,
die bii.her überwiegend verwendet werden, muß die Vorderfläche des Kopfes abgeschliffen werden. Dabei
wird die Spalthöhe optisch gemessen, um die Menge des abzuschleifenden Kopfmaterials zu bestimmen. Ein
derartiges Verfahren ist schon durch seinen zeitraubenden und dadurch teuren Charakter ungeeignet für die
Anwendurg bei einer Massenherstellung insbesondere von Magretköpfen, die magnetfeldempfindliche EIementei
wie ι, B, Hall-Elemente und Magnetwiderstandseleraente,
in Form von Dünnfilmen enthalten,
ÄUs def D&ÖS 20 24 865 ist ein Dünnfilmmagnet"
köpf bekannt, bei dem in VeTtiel'ungen eines Trägersubstrates Magnetblöcke eingesetzt sind, Auf die so
entstandenen, praktisch ebenen Oberflächen des Sub
strates, die später während des Betriebes dem
Aufzeichnungsmedium zugewandt ist, wird ein magnetempfindliches Element in Dünnfilmform im Vakuum
45
50
55
60 aufgedampft Zur Bildung des fertigen Magnetkopfes werden anschließend zwei auf diese Weise spiegelbildlich
hergestellte Trägersubstrate im sogenannten Sandwichverfahren zusammengeführt. Dabei ist Vorbedingung,
daß beide aufeinanderzufügenden Flächen plangeschliffen sind. Zur Vervollständigung des Magnetkopfes
ist auch hierbei ein abschließender zusätzlicher Schleifprozeß an der Stirnseite des Magnefkopfes
erforderlich, so daß die einzelnen Magnetköpfe unterschiedliche Kennlinien zueinander besitzen.
Aus der US-PS 37 31 007 ist weiterhin ein Magnetkopf
mit einer magnetoresistiven Brückenschaltung bekannt, bei der eine Vielzahl von kurzen Stiften auf
einem Trägersubstrat aus magnetischem Widerstand angeordnet ist Dabei werden diese Stifte durch
Metallisierung der Oberfläche des Substrats mit einem hochleitenden Material gebildet.
Weiterhin ist es aus »IBM Tech. Discl. Bulletin«, Vol. 16, No. 10, März 1974, Seiten 3287 und 3288 bei der
Herstellung von Halbleiteranordnungen bekannt, die lonenätrahien unier einem Winkel von weniger als 90"
durch eine Maske auf eine Halbleiterscheibe zu richten. Durch den dabei entstehenden sogenannten Schatteneffekt
kann man auf diese Weise nur einen Teil der von der Maske nicht bedeckten Fläche der Scheibe
bestrahlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes mit
Dünnfilmwandler anzugeben, durch das die Massenherstellung eines Magnetkopfes dieser Art wesentlich
vereinfacht wird. Insbesondere soll ein Abschleifen der vorderen Magnetkopffläche entfallen. Dabei soll gleichzeitig
erreicht werden, daß die Magnetköpfe untereinander annähernd gleiche Kennlinien besitzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in einer ebenen Oberfläche eines
Substrats, die während des Betriebes einem Aufzeichnungsmedium zugewandt ist. eine Rille mit einer
definierten Form angebracht wird, daß unter einem ersten Winkel zum Substrat eine Hilfsschicht auf der
Oberfläche des Substrats auf Gebieie zu beiden Seiten der Rille und auf der ersten Wand der Rille aufgedampft
wird, daß danach unter einem zweiten Winkel zum Substrat eine Schicht aus magnetfeldempfindlichem
Material auf der Hilfsschicht auf den Gebieten zu beiden Seiten der Rille und auf der zweiten Wand der Rille, die
der ersten Wand gegenüberliegt, aufgedampft wird, worauf die Hilfsschicht und die auf ihr befindlichen Teile
des magnetfeldempfindlichen Materials abgeätzt werden, so daß der restliche Teil der Schicht aus
magnetfeldempfindlichem Material nur auf der zweiten W„nd der Rille liegt, und daß der restliche Teil der
Schicht aus magnetfeldempfindlichem Material mit elektrischen Leitungen verbunden wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des Substrats für
einen Magnetkopf nach Ausführung des ersten Verfah rensschrittes gemäß der Erfindung,
F i g, 2 das Substrat nach F i g, 1 nach Ausführung des
zweiten Verfahrensschrittes gemäß der Erfindung,
F! g.3 das Substrat nach Fig. 1 nach Ausführung des
dritten Verfahrensschrittes gemäß der Erfindung,
F i g. 4 das Substrat nach F i g. 1 nach Ausführung des
vierten Verfahrensschrittes gemäß der Erfindung und
Fig,5 die Draufsicht einer weiteren Ausführungsform
eines Substrats für einen Magnetkopf mit einer
Rille in Form einer Schleife.
In Fig. 1 ist ein Substrat 1 dargestellt, daß in bekannter nicht näher dargestellter Weise innerhalb
eines Magnetkopfes an der Stelle angeordnet ist, die einem nicht dargestellten Aufzeichnungsmedium während
des Betriebes gegenüberliegt Dieses Aufzeichnungsmedium wird über die Oberfläche des Substrates
relativ zu diesem bewegt.
In dem Substrat 1 ist eine Rille 2 mit einer gut definierten Form angebracht. Ist ein verschleißfestes
Substrat erforderlich, so kann als Material hierzu z. B. Saphir oder ein Karbid gewählt werden. Zur Herstellung
der Rille 2 ist das Zerstäubungsätzen eine geeignete Methode. Wird dagegen Silizium als Substrat
1 verwendet, so kann die Rille 2 in einem anisotropen '5
Ätzverfahren verwirklicht werden, deren Wände sich senkrecht zur Oberfläche des Substrates 1 erstrecken.
Diese senkrechte Stellung wird bevorzugt, weil das anzuordnende magnetfeldempfindliche Element dabei
senkrecht auf der Oberfläche stehL 2"
In F i g. 2 wird unter einem Winke! α mit dem Substrat
1 eine Hilfsschicht 3 mit einer Dicke zwischen 500 und lOOOOÄ von z. B. AI oder Cu auf der Oberfläche des
Substrats 1 und auf der Wand 5 der Rille 2 aufgedampft. Durch die Schattenwirkung dieser Aufdampfmethode
wird nur eine Hilfsschicht an den in der Figur angedeuteten Stellen erhalten.
In Fig. 3 wird eine Schicht 4 mit einer Dicke von lOOOÄ aus einem magnetfeldempfindlichen Material,
z. B. aus Material mit Magnetwiderstandseigenschaften M (ζ. B. Ni-Fe), unter einem Winkel β mit der Substratoberfläche
auf der Wand 6 der Rille 2 aufgedampft.
In Fig.4 ist die Hilfsschicht 3 mit dem darauf befincliehen Teil der Schicht 4 abgeätzt, wobei die
Schiel t 4 an der Stelle der Oberfläche abgebrochen und J5
also rur der Teil der Schicht 4 auf der Wand 6 zurücl geblieben ist. Die Höhe h ist nur vom
Aufdampfwinkel und von der Stelle des Randes 7 abhängig und kann exakt eingestellt werden. Abmessungen
von h von z. B. 5 Mikrometer ± 0,5 können auf diese Weise verwirklicht werden. Abschleifen des
Substrats zum Einstellen der Höhe h ist bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren also überflüssig.
Wie oben bereits angegeben wurde, kann da? Material der Hilfsschicht 3 z. B. aus Al oder Cu bestehen.
Im allgemeinen muß diese Schicht aus einem Material bestehen, das abgeätzt werden kann, wobei die
aufgetragene Schicht 4 nicht angegriffen werden darf. Wenn die Schicht 4 aus Ni-Fe besteht, ist Al ein
besonders geeignetes Material für die Hilfsschicht 3.
in Fig.5 ist im Substrat 9 eine Rille 8 in Form einer
offenen Schleife ausgeätzt. Auf die oben beschriebene Weise wird zumindest im Teil der Rille 8 rechts von der
Linie G-H über das Aufdampfen einer Hilfsschicht unter einem ersten Winkel, das Aufdampfen einer
Magnetwiderstandsmaterialschicht unter einem zweiten Winkel und das Abätzen der Hilfsschirht einschließlich
der darauf befindlichen Magnetwiderstandsmaterialschicht eine MagnetvviderstandsTiaterialschicht auf
der Außenwand 11 angebracht. Darauf wird eine schraffiert dargestellte Lackschicht 10 angeordnet, die
den Teil der Rille zwischen Cund D entsprechend der
Rille 2 in Fig. 1 bedeckt. Der restliche Teil der Rille 8
wird danach bis zur Oberfläche des Substrats mit einem leitenden Material gefüllt, z. B. Au. Durch den schrägen
Verlauf der Rille bei Cund D macht dieses Leitmaterial guten Kontakt mit dem auf der Außenwand Il
befindlichen Magnetwiderstandsmaterial. Das Leitmaterial kann an den Punkten fund Fmit einem externen
Kreis mit Hilfe von »beam-leads« oder einer »through hole plating«-Technik verbunden werden.
Nach Bedarf ist es weiter möglich, die Rille zwischen Cund D zum weiteren Schutz der auf der Außenwand
Π angeordneten Magnetwiderstandsschicht zum Beispiel mit SiO zu füllen. Eine zusätzliche Einbaustufe, wie
bei dem bekannten Stand der Technik, ist hier jedoch nicht erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Wiedergabekopfes mit einem magnetfeldempfindlichen
Element in Dünnfilmform, dadurch ge- s kennzeichnet, daß in einer ebenen Oberfläche
eines Substrats, die während des Betriebes einem Aufzeichnungsmedium zugewandt ist, eine Rille mit
einer definierten Form angebracht wird, daß unter einem ersten Winkel zum Substrat eine Hilfsschicht I"
auf der Oberfläche des Substrats auf Gebiete zu beiden Seiten der Rille und auf der ersten Wand der
Rille aufgedampft wird, daß danach unter einem zweiten Winkel zum Substrat eine Schicht aus
magnetfeldempfindlichem Material auf der Hilfs- '5
schicht auf den Gebieten zu beiden Seiten der Rille und auf der zweiten Wand der Rille, die der ersten
Wand gegenüberliegt, aufgedampft wird, worauf die Hilfsschicht und die auf ihr befindlichen Teile des
magnetfeldempfindlichen Materials abgeätzt werden, so daß der restliche Teil der Schicht aus
magneifeldempfindlichem Material nur auf der zweiten Wand der Rille liegt, und daß der restliche
Teil der Schicht aus magnetfeldempfindlichem Material mit elektrischen Leitungen verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Hilfsschicht
Aluminium oder Kupfer und als magnetfeldempfindliches Material Nickel-Eisen genommen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch geke: nzeichnet. daß die Rille die Form
einer offenen Schleife hat. dan zumindest an der Stelle des Verbindungsschenkels des zentralen Teils
der Schleife die Hillsschicht und d'·* magnetfeldempfindliche
Schicht angeordnet und die Hilfsschicht ^ abgeätzt wird und daß der restliche Teil der Rille bis
zur Oberfläche des Subtrats mit einem Leitmaterial zur Bildung elektrisch mit dem magnetfeldempfindlichen
Material verbundenen Leitungen gefüllt wird.
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