DE3132428A1 - Verfahren zur entarsenierung von polyphosphorsaeure - Google Patents
Verfahren zur entarsenierung von polyphosphorsaeureInfo
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- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/24—Condensed phosphoric acids
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 81/H 026
Verfahren zur Entarsenierung von Polyphosphorsäure
In der DE-OS 21 09 970 wird "bereits ein Verfahren zur
Entarsenierung von Polyphosphorsäure beschrieben, gemäß dem man in eine mit Füllkörpern gefüllte und mit Polyphosphorsäure
geflutete Begaszungszone im Gegenstrom Schwefelwasserstoffgas einleitet, wobei das Arsen
als Sulfid gefällt wird, welches man - nachdem die Saure mit Hilfe von Preßluft von überschüssigem
Schwefelwasserstoff befreit ist.- durch Filtration von der Säure abtrennt.
Nachteilig an diesem bekannten Verfahren ist, daß es aufgrund der erforderlichen relativ langen Verweilzeiten
der Säure in der Füllkörperkolonne nur geringe Raum-Zeit-Ausbeuten zuläßt und daß die Gefahr besteht,
daß durch die Entfernung des Schwefelwasserstoffs mit Preßluft vor der Filtration des Arsensulfids, das Arsen
wieder oxidativ gelöst wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es daher, die bekannte
Arbeitsweise zu verbessern, welche darin besteht daß man zur kontinuierlichen Entarsenierung von
Polyphosphorsäure, die auf Temperaturen von über 800C erwärmte Säure von oben im Gegenstrom mit einem von unten
sowie im Kreislauf geführten Schwefelwasserstoffgasstrom in einer Begasungszone in Kontakt bringt, das Arsen
als Arsensulfid ausfällt und die Säure sowohl von
Arsensulfid durch Filtration abtrennt als auch vom überschüssigen Schwefelwasserstoff durch Entgasen
mit Hilfe von Preßluft befreit.
Dabei besteht die Erfindung im einzelnen darin, daß man
a) die Begasungszone in mindestens zwei voneinander
jeweils durch einzelne.Gaszonen getrennte Flüssigkeitszonen
unterteilt,
b) in jeder Flüssigkeitszone einen Flüssigkeitsspiegel von 0,1 bis 10 cm Höhe - gemessen ohne Begasung aufrechterhält,
c) den in den einzelnen Flüssigkeitszonen nicht umgesetzten Schwefelwasserstoff sich in den jeweiligen Gaszonen
sammeln läßt, um ihn in jeder darüberliegenden Flüsigkeitszone erneut fein zu dispergieren, indem man den
Schwefelwasserstoff · an einer Vielzahl von Stellen in die Säure einströmen läßt, während man die Säure von
jeder Flüssigkeitszone direkt unter den Flüssigkeitsspiegel der darunterliegenden Flüssigkeitszone leitet,
d) das ausgefällte Arsensulfid von der am unteren Ende der Begasungszone abgezogenen Säure abtrennt, bevor
man
e) das erhaltene Filtrat vom überschüssigen Schwefelwasserstoff.entgast.
Vorzugsweise unterteilt man die Begasungszone in 5 bis getrennte Flüssigkeitszonen mit den dazugehörigen Gaszonen.
Eine größere Anzahl von Zonen ist zwar möglich
verbietet sich aber meist aus wirtschaftlichen Gründen.
Empfehlenswert ist ferner, in den Schwefelwasserstoffkreislauf
einen Überdruck von 0,2 bis 1,0 bar aüfrechtzuerhalten,
je nach dem Druckverlust innerhalb der Begasungszone.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn man durch die Flüssigkeitszonen, bezogen auf deren Fläche, das
Schwefelwasserstoffgas in einer Menge von 40 bis 200 l/h
2
cm leitet.
cm leitet.
Dadurch daß erfindungsgemäß in den Flüssigkeitszonen die
Flüssigkeitsspiegel bewußt niedrig gehalten werden, kommt es in Jeder dieser Zonen zu einer völligen
Sättigung der Säure mit Schwefelwasserstoff und tritt unterhalb der Flüssigkeitszonen keine Rekombination
kleinerer Gasbläschen zu großen Blasen ein, was mit einer Vermiderung der aktiven Oberfläche des Gases
verbunden wäre.
Zweckmäßigerweise wird die Begasungszone beheizt, so daß die anfängliche Temperatur der Polyphosphorsäure
von 80 bis etwa 1500C während des Prozesses aufrechterhalten
werden kann.
Der Gasdurchsatz durch die Begasungszone richtet sich im'wesentlichen nach der Menge an durchgesetzter Polyphosphorsäure.
Das Volumenverhältnis der Polyphosphorsäure zum durchströmenden Schwefelwasserstoffgas sollte
dabei unterhalb von 1.10"^ liegen. Bei höheren Durchsätzen
ist er zu höheren Werten des oben angegebenen Bereiches von 40 - 200 l/h.cm H2S-GaS verschoben, bei
niederen Durchsätzen kann man zu kleineren Werten innerhalb des genannten Bereiches gehen. Die Untergrenze sollte
jedoch für einen längeren Zeitraum nicht unterschritten werden. Eine Überschreitung der Obergrenze ist zwar nicht
schädlich, verbietet sich aber aus wirtschaftlichen Gründen. Außerdem besteht dann die Gefahr, daß Flüssigkeitströpfchen
im Gasstrom mitgerissen werden.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise gestattet es, daß die Verweilzeit der Polyphosphorsäure in der Begasungszone
nur weniger als 1 Stunde zu betragen braucht. Sie liegt üblicherweise bei lediglich 3 - 10 Minuten. Dies ist
ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Verfahren gemäß DE-PS 21 09 970, denn man gelangt zu kleineren
Apparatedimensionen bei gleicher Wirksamkeit.
Die mit Arsensulfid beladene Polyphosphorsäure wird nach
der Begasung mit Hilfe üblicher Filtrationsapparate, beispielsweise einem Druckfilter, filtriert. Hierzu können
Filtrationshilfsmittel wie Aktivkohle (0,05 - 0,5 %) und Kieselgur (0,1 - 1,5 90 zugegeben werden. Als vorteilhaft
hat sich auch die Anwendung einer Precoatschicht aus Kieselgur auf dem Filter erwiesen. Hierzu
werden 0,5-3 kg/nr Kieselgur eingesetzt. Anderenfalls
muß man ein genügend feines Filter, wie z.B. ein Metallvlies, benutzen.
Nach der Filtration wird die klare Polyphosphorsäure mittels trockener Luft oder Stickstoff vom gelösten
Schwefelwasserstoff in bekannter Weise befreit. Auch hierbei hält man vorteilhafterweise eine Temperatur
von 80 - 1500C ein.
Wird die Polyphosphorsäure vor der Filtration mit
Druckluft vom gelösten Schwefelwasserstoff befreit, so beobachtet man wieder geringe Arsenwerte in der
Säure. Dies wird durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise-Fällung
des Arsensulfids, Filtration des Arsensulfids, Entfernung des Schwefelwasserstoffs vermieden.
Man erhält dann eine Polyphosphorsäure mit Arsengehalten, die ^. 1 ppm betragen.
Anhand der folgenden Beispiele soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden;
• Beispiel 1
In eine Begasungszone mit 5 Siebboden, ausgestattet mit je 350 Löchern, und einem Durchmesser von 50 mm
sowie einer Höhe von 50 cm werden pro Stunde 600 g einer Polyphosphorsäure (Dichte = 2,06) mit einem
P2O1--Gehalt von 84 % und einem Arsengehalt von 20 ppm
von oben eingeleitet. Die Säure ist auf eine Temperatur von 1000G vorgeheizt. Die Verweilzeit in der Begasungszone beträgt 10 Minuten. Die Füllhöhe auf den einzelnen
Böden beträgt 0,5 cm, gemessen ohne Begasung. Dabei wird von unten Schwefelwasserstoffgas in einer Menge
von 61,2 l/h.cm entgegengeführt und im Schwefelwasserstoff
kreislauf ein Druck von 0,5 bar aufrechterhalten. Das Volumenverhältnis "PPS/H2S" beträgt dabei 1,2.10"4.
nach dieser Begasung wird die Säure mit 0,05 % Aktivkohle
und 0,25 % Kieselgur versetzt und filtriert. Nach der Filtration wird sie durch Einleiten von trockener
Preßluft von gelöstem Schwefelwasserstoff befreit. Die klare Polyphosphcrsäure hat nun einen PpO^-Gehalt von
84 % und einen Arsengehalt von weniger als 1 ppm.
8
Beispiel 2
Beispiel 2
Man verfährt wie in Beispiel 1. Nun werden aber 2000 g
Polyphosphorsäure (Dichte = 2,06) durch die Begasungszone pro Stunde durchgesetzt. Die Füllhöhe beträgt
jetzt 1,0 cm pro Boden und die Menge des entgegengeleiteten
Schwefelwasserstoffgases 128 l/h.cm . Das Volumenverhältnis »PPS/H2S» beträgt dabei 3,8.10~4.
Die Säure hat jetzt eine Verweilzeit in der Begasungszone von 6 Minuten. Wieder enthält die Säure nach der
Entarsenierung weniger als 1 ppm Arsen.
.
Man verfährt wie in Beispiel 2. Es werden jetzt aber nur 76.5 l/h.cm Schwefelwasserstoff entgegengeleitet,
wobei das Volumenverhältnis "PPS/HpS" bei 6,5.10" liegt. Dennoch beträgt der Arsengehalt der behandelten
Säure weniger als 1 ppm.
Beispiel 4
Man verfährt wie in Beispiel 2. Es werden jetzt aber
Man verfährt wie in Beispiel 2. Es werden jetzt aber
nur 30,6 l/h.cm Schwefelwasserstoff entgegengeleitet.
Dadurch liegt das Volumenverhältnis "PPS/H0S" bei
1,6.10" . Der Arsengehalt der behandelten Polyphosphorsäure beträgt nun 3 ppm.
30
30
Man verfährt wie in Beispiel 1. Der Durchsatz an PoIyphosphorsäure
(Dichte =2,06) beträgt 1200 g/h, die Menge des entgegengeleiteten Schwefelwasserstoffs
76,5 l/h.cm2. Das Volumenverhaltnis "PPS/H2S" liegt bei
3,9.10~ . Die Verweilzeit der Säure in der Begasungszone beträgt etwa 5 Minuten^wobei eine Füllhöhe von 0s5
cm auf jedem Boden eingehalten wird. Nach der Begasung wird die Säure durch Ausblasen mit Druckluft über eine
abgetauchte Fritte in einem Rührbehälter bei 1000C vom überschüssigen Schwefelwasserstoff befreit. Danach wird
die Schwefelwasserstofffreie Säure mit 0,05 % Aktivkohle und 0,25 % Kieselgur versetzt und über ein Druckfilter,
auf das eine Precoatschicht von 1,0 kg/m Kieselgur aufgebracht ist.filtriert. Die klare Säure enthält
nun 3 ppm Arsen.
Claims (5)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Entarsenierung von
Polyphosphorsäure, indem man die auf Temperaturen von über 800C erwärmte Säure von oben im Gegenstrom
mit einem von unten sowie im Kreislauf geführten Schwefelwasserstoffgasstrom in einer Begasungszone
in Kontakt bringt, das Arsen als Arsensulfid ausfällt und die Säure sowohl von Arsensulfid durch
Filtration abtrennt als auch vom überschüssigen Schwefelwasserstoff durch Entgasen mit Hilfe von
Preßluft befreit, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) die Begasungszone in mindestens zwei voneinander
jeweils durch einzelne Gaszonen getrennte Flüssigkeitszonen unterteilt,
b) in jeder Flüssigkeitszone einen Flüssigkeitsspiegel von 0,1 bis 10 cm Höhe - gemessen ohne Begasung aufrechterhält,
c) den in den einzelnen Flüssigkeitszonen nicht umgesetzten Schwefelwasserstoff sich in den jeweiligen
Gaszonen sammeln IaBt5, um ihn in jeder
darüberliegenden Flüssigkeitszone erneut fein zu dispergieren, indem man den Schwefelwasserstoff
an einer Vielzahl von Stellen in die Säure einströmen läßt, während man die Säure von jeder
Flüssigkeitszone direkt unter den Flüssigkeitsspiegel der darunterliegenden Flüssigkeitszone
leitet,
d) das ausgefällte Arsensulfid von der am unteren Ende der Begasungszone abgezogenen Säure abtrennt,
bevor man
e) das erhaltene Filtrat vom überschüssigen Schwefelwasserstoff entgast.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Begasungszone in fünf bis 10 getrennte
Flüssigkeitszonen mit den dazugehörigen Gaszonen unterteilt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß man im Schwefelwasserstoffgaskreislauf einen Überdruck von 0,2 bis 1,0 .bar aufrechterhält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man durch die Begasungszone
40 bis 200 l/h cm Schwefelwasserstoffgas leitet.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis der pro Zeiteinheit durch
die Begasungszone durchgesetzten Polyphosphorsaure zum in der gleichen Zeiteinheit durchströmenden
Schwefelwasserstoffgas sich unterhalb von 1,0.1O-^
bewegt.
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DE3132428A1 true DE3132428A1 (de) | 1983-02-24 |
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- 1982-08-16 ZA ZA825909A patent/ZA825909B/xx unknown
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