DE3132428A1 - Verfahren zur entarsenierung von polyphosphorsaeure - Google Patents

Verfahren zur entarsenierung von polyphosphorsaeure

Info

Publication number
DE3132428A1
DE3132428A1 DE19813132428 DE3132428A DE3132428A1 DE 3132428 A1 DE3132428 A1 DE 3132428A1 DE 19813132428 DE19813132428 DE 19813132428 DE 3132428 A DE3132428 A DE 3132428A DE 3132428 A1 DE3132428 A1 DE 3132428A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
zone
hydrogen sulfide
liquid
arsenic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813132428
Other languages
English (en)
Inventor
Markus 5000 Köln Erpenbach
Gero Dr. Dipl.-Chem. 5042 Erftstadt Heymer
Alexander Dr. Dipl.-Chem. 5030 Hürth Maurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19813132428 priority Critical patent/DE3132428A1/de
Priority to US06/402,941 priority patent/US4399114A/en
Priority to GB08223151A priority patent/GB2105314B/en
Priority to ZA825909A priority patent/ZA825909B/xx
Publication of DE3132428A1 publication Critical patent/DE3132428A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/24Condensed phosphoric acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 81/H 026
Verfahren zur Entarsenierung von Polyphosphorsäure
In der DE-OS 21 09 970 wird "bereits ein Verfahren zur Entarsenierung von Polyphosphorsäure beschrieben, gemäß dem man in eine mit Füllkörpern gefüllte und mit Polyphosphorsäure geflutete Begaszungszone im Gegenstrom Schwefelwasserstoffgas einleitet, wobei das Arsen als Sulfid gefällt wird, welches man - nachdem die Saure mit Hilfe von Preßluft von überschüssigem Schwefelwasserstoff befreit ist.- durch Filtration von der Säure abtrennt.
Nachteilig an diesem bekannten Verfahren ist, daß es aufgrund der erforderlichen relativ langen Verweilzeiten der Säure in der Füllkörperkolonne nur geringe Raum-Zeit-Ausbeuten zuläßt und daß die Gefahr besteht, daß durch die Entfernung des Schwefelwasserstoffs mit Preßluft vor der Filtration des Arsensulfids, das Arsen wieder oxidativ gelöst wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es daher, die bekannte Arbeitsweise zu verbessern, welche darin besteht daß man zur kontinuierlichen Entarsenierung von Polyphosphorsäure, die auf Temperaturen von über 800C erwärmte Säure von oben im Gegenstrom mit einem von unten sowie im Kreislauf geführten Schwefelwasserstoffgasstrom in einer Begasungszone in Kontakt bringt, das Arsen als Arsensulfid ausfällt und die Säure sowohl von
Arsensulfid durch Filtration abtrennt als auch vom überschüssigen Schwefelwasserstoff durch Entgasen mit Hilfe von Preßluft befreit.
Dabei besteht die Erfindung im einzelnen darin, daß man
a) die Begasungszone in mindestens zwei voneinander jeweils durch einzelne.Gaszonen getrennte Flüssigkeitszonen unterteilt,
b) in jeder Flüssigkeitszone einen Flüssigkeitsspiegel von 0,1 bis 10 cm Höhe - gemessen ohne Begasung aufrechterhält,
c) den in den einzelnen Flüssigkeitszonen nicht umgesetzten Schwefelwasserstoff sich in den jeweiligen Gaszonen sammeln läßt, um ihn in jeder darüberliegenden Flüsigkeitszone erneut fein zu dispergieren, indem man den Schwefelwasserstoff · an einer Vielzahl von Stellen in die Säure einströmen läßt, während man die Säure von jeder Flüssigkeitszone direkt unter den Flüssigkeitsspiegel der darunterliegenden Flüssigkeitszone leitet,
d) das ausgefällte Arsensulfid von der am unteren Ende der Begasungszone abgezogenen Säure abtrennt, bevor man
e) das erhaltene Filtrat vom überschüssigen Schwefelwasserstoff.entgast.
Vorzugsweise unterteilt man die Begasungszone in 5 bis getrennte Flüssigkeitszonen mit den dazugehörigen Gaszonen. Eine größere Anzahl von Zonen ist zwar möglich
verbietet sich aber meist aus wirtschaftlichen Gründen.
Empfehlenswert ist ferner, in den Schwefelwasserstoffkreislauf einen Überdruck von 0,2 bis 1,0 bar aüfrechtzuerhalten, je nach dem Druckverlust innerhalb der Begasungszone.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn man durch die Flüssigkeitszonen, bezogen auf deren Fläche, das Schwefelwasserstoffgas in einer Menge von 40 bis 200 l/h
2
cm leitet.
Dadurch daß erfindungsgemäß in den Flüssigkeitszonen die Flüssigkeitsspiegel bewußt niedrig gehalten werden, kommt es in Jeder dieser Zonen zu einer völligen Sättigung der Säure mit Schwefelwasserstoff und tritt unterhalb der Flüssigkeitszonen keine Rekombination kleinerer Gasbläschen zu großen Blasen ein, was mit einer Vermiderung der aktiven Oberfläche des Gases verbunden wäre.
Zweckmäßigerweise wird die Begasungszone beheizt, so daß die anfängliche Temperatur der Polyphosphorsäure von 80 bis etwa 1500C während des Prozesses aufrechterhalten werden kann.
Der Gasdurchsatz durch die Begasungszone richtet sich im'wesentlichen nach der Menge an durchgesetzter Polyphosphorsäure. Das Volumenverhältnis der Polyphosphorsäure zum durchströmenden Schwefelwasserstoffgas sollte dabei unterhalb von 1.10"^ liegen. Bei höheren Durchsätzen ist er zu höheren Werten des oben angegebenen Bereiches von 40 - 200 l/h.cm H2S-GaS verschoben, bei
niederen Durchsätzen kann man zu kleineren Werten innerhalb des genannten Bereiches gehen. Die Untergrenze sollte jedoch für einen längeren Zeitraum nicht unterschritten werden. Eine Überschreitung der Obergrenze ist zwar nicht schädlich, verbietet sich aber aus wirtschaftlichen Gründen. Außerdem besteht dann die Gefahr, daß Flüssigkeitströpfchen im Gasstrom mitgerissen werden.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise gestattet es, daß die Verweilzeit der Polyphosphorsäure in der Begasungszone nur weniger als 1 Stunde zu betragen braucht. Sie liegt üblicherweise bei lediglich 3 - 10 Minuten. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Verfahren gemäß DE-PS 21 09 970, denn man gelangt zu kleineren Apparatedimensionen bei gleicher Wirksamkeit.
Die mit Arsensulfid beladene Polyphosphorsäure wird nach der Begasung mit Hilfe üblicher Filtrationsapparate, beispielsweise einem Druckfilter, filtriert. Hierzu können Filtrationshilfsmittel wie Aktivkohle (0,05 - 0,5 %) und Kieselgur (0,1 - 1,5 90 zugegeben werden. Als vorteilhaft hat sich auch die Anwendung einer Precoatschicht aus Kieselgur auf dem Filter erwiesen. Hierzu werden 0,5-3 kg/nr Kieselgur eingesetzt. Anderenfalls muß man ein genügend feines Filter, wie z.B. ein Metallvlies, benutzen.
Nach der Filtration wird die klare Polyphosphorsäure mittels trockener Luft oder Stickstoff vom gelösten Schwefelwasserstoff in bekannter Weise befreit. Auch hierbei hält man vorteilhafterweise eine Temperatur von 80 - 1500C ein.
Wird die Polyphosphorsäure vor der Filtration mit Druckluft vom gelösten Schwefelwasserstoff befreit, so beobachtet man wieder geringe Arsenwerte in der Säure. Dies wird durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise-Fällung des Arsensulfids, Filtration des Arsensulfids, Entfernung des Schwefelwasserstoffs vermieden. Man erhält dann eine Polyphosphorsäure mit Arsengehalten, die ^. 1 ppm betragen.
Anhand der folgenden Beispiele soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden;
• Beispiel 1
In eine Begasungszone mit 5 Siebboden, ausgestattet mit je 350 Löchern, und einem Durchmesser von 50 mm sowie einer Höhe von 50 cm werden pro Stunde 600 g einer Polyphosphorsäure (Dichte = 2,06) mit einem P2O1--Gehalt von 84 % und einem Arsengehalt von 20 ppm von oben eingeleitet. Die Säure ist auf eine Temperatur von 1000G vorgeheizt. Die Verweilzeit in der Begasungszone beträgt 10 Minuten. Die Füllhöhe auf den einzelnen Böden beträgt 0,5 cm, gemessen ohne Begasung. Dabei wird von unten Schwefelwasserstoffgas in einer Menge von 61,2 l/h.cm entgegengeführt und im Schwefelwasserstoff kreislauf ein Druck von 0,5 bar aufrechterhalten. Das Volumenverhältnis "PPS/H2S" beträgt dabei 1,2.10"4. nach dieser Begasung wird die Säure mit 0,05 % Aktivkohle und 0,25 % Kieselgur versetzt und filtriert. Nach der Filtration wird sie durch Einleiten von trockener Preßluft von gelöstem Schwefelwasserstoff befreit. Die klare Polyphosphcrsäure hat nun einen PpO^-Gehalt von 84 % und einen Arsengehalt von weniger als 1 ppm.
8
Beispiel 2
Man verfährt wie in Beispiel 1. Nun werden aber 2000 g Polyphosphorsäure (Dichte = 2,06) durch die Begasungszone pro Stunde durchgesetzt. Die Füllhöhe beträgt jetzt 1,0 cm pro Boden und die Menge des entgegengeleiteten Schwefelwasserstoffgases 128 l/h.cm . Das Volumenverhältnis »PPS/H2S» beträgt dabei 3,8.10~4. Die Säure hat jetzt eine Verweilzeit in der Begasungszone von 6 Minuten. Wieder enthält die Säure nach der Entarsenierung weniger als 1 ppm Arsen.
Beispiel 3
.
Man verfährt wie in Beispiel 2. Es werden jetzt aber nur 76.5 l/h.cm Schwefelwasserstoff entgegengeleitet, wobei das Volumenverhältnis "PPS/HpS" bei 6,5.10" liegt. Dennoch beträgt der Arsengehalt der behandelten Säure weniger als 1 ppm.
Beispiel 4
Man verfährt wie in Beispiel 2. Es werden jetzt aber
nur 30,6 l/h.cm Schwefelwasserstoff entgegengeleitet. Dadurch liegt das Volumenverhältnis "PPS/H0S" bei 1,6.10" . Der Arsengehalt der behandelten Polyphosphorsäure beträgt nun 3 ppm.
30
Beispiel 5
Man verfährt wie in Beispiel 1. Der Durchsatz an PoIyphosphorsäure (Dichte =2,06) beträgt 1200 g/h, die Menge des entgegengeleiteten Schwefelwasserstoffs
76,5 l/h.cm2. Das Volumenverhaltnis "PPS/H2S" liegt bei 3,9.10~ . Die Verweilzeit der Säure in der Begasungszone beträgt etwa 5 Minuten^wobei eine Füllhöhe von 0s5 cm auf jedem Boden eingehalten wird. Nach der Begasung wird die Säure durch Ausblasen mit Druckluft über eine abgetauchte Fritte in einem Rührbehälter bei 1000C vom überschüssigen Schwefelwasserstoff befreit. Danach wird die Schwefelwasserstofffreie Säure mit 0,05 % Aktivkohle und 0,25 % Kieselgur versetzt und über ein Druckfilter, auf das eine Precoatschicht von 1,0 kg/m Kieselgur aufgebracht ist.filtriert. Die klare Säure enthält nun 3 ppm Arsen.

Claims (5)

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 81/H 02β Verfahren zur Entarsenierung von Polyphosphorsäure Patentansprüche
1. Verfahren zur kontinuierlichen Entarsenierung von Polyphosphorsäure, indem man die auf Temperaturen von über 800C erwärmte Säure von oben im Gegenstrom mit einem von unten sowie im Kreislauf geführten Schwefelwasserstoffgasstrom in einer Begasungszone in Kontakt bringt, das Arsen als Arsensulfid ausfällt und die Säure sowohl von Arsensulfid durch Filtration abtrennt als auch vom überschüssigen Schwefelwasserstoff durch Entgasen mit Hilfe von Preßluft befreit, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) die Begasungszone in mindestens zwei voneinander jeweils durch einzelne Gaszonen getrennte Flüssigkeitszonen unterteilt,
b) in jeder Flüssigkeitszone einen Flüssigkeitsspiegel von 0,1 bis 10 cm Höhe - gemessen ohne Begasung aufrechterhält,
c) den in den einzelnen Flüssigkeitszonen nicht umgesetzten Schwefelwasserstoff sich in den jeweiligen Gaszonen sammeln IaBt5, um ihn in jeder darüberliegenden Flüssigkeitszone erneut fein zu dispergieren, indem man den Schwefelwasserstoff
an einer Vielzahl von Stellen in die Säure einströmen läßt, während man die Säure von jeder Flüssigkeitszone direkt unter den Flüssigkeitsspiegel der darunterliegenden Flüssigkeitszone leitet,
d) das ausgefällte Arsensulfid von der am unteren Ende der Begasungszone abgezogenen Säure abtrennt, bevor man
e) das erhaltene Filtrat vom überschüssigen Schwefelwasserstoff entgast.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Begasungszone in fünf bis 10 getrennte Flüssigkeitszonen mit den dazugehörigen Gaszonen unterteilt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß man im Schwefelwasserstoffgaskreislauf einen Überdruck von 0,2 bis 1,0 .bar aufrechterhält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man durch die Begasungszone 40 bis 200 l/h cm Schwefelwasserstoffgas leitet.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis der pro Zeiteinheit durch die Begasungszone durchgesetzten Polyphosphorsaure zum in der gleichen Zeiteinheit durchströmenden
Schwefelwasserstoffgas sich unterhalb von 1,0.1O-^ bewegt.
DE19813132428 1981-08-17 1981-08-17 Verfahren zur entarsenierung von polyphosphorsaeure Withdrawn DE3132428A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813132428 DE3132428A1 (de) 1981-08-17 1981-08-17 Verfahren zur entarsenierung von polyphosphorsaeure
US06/402,941 US4399114A (en) 1981-08-17 1982-07-29 Process for the dearsenification of polyphosphoric acid
GB08223151A GB2105314B (en) 1981-08-17 1982-08-11 Process for the dearsenification of polyphosphoric acid
ZA825909A ZA825909B (en) 1981-08-17 1982-08-16 Process for the dearsenification of polyphosphoric acid

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813132428 DE3132428A1 (de) 1981-08-17 1981-08-17 Verfahren zur entarsenierung von polyphosphorsaeure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3132428A1 true DE3132428A1 (de) 1983-02-24

Family

ID=6139470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813132428 Withdrawn DE3132428A1 (de) 1981-08-17 1981-08-17 Verfahren zur entarsenierung von polyphosphorsaeure

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4399114A (de)
DE (1) DE3132428A1 (de)
GB (1) GB2105314B (de)
ZA (1) ZA825909B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1321058C (zh) * 1998-12-28 2007-06-13 东洋纺织株式会社 精制磷酸的方法及高纯度多磷酸
USD680879S1 (en) 2010-11-03 2013-04-30 S.C. Johnson & Son, Inc. Dispenser
USD653106S1 (en) 2010-11-18 2012-01-31 S.C. Johnson & Son, Inc. Container shroud

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2109970C3 (de) * 1971-03-03 1980-03-20 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren und Vorrichtung zur Entarsenierung von Polyphosphorsäure

Also Published As

Publication number Publication date
US4399114A (en) 1983-08-16
GB2105314B (en) 1985-01-03
GB2105314A (en) 1983-03-23
ZA825909B (en) 1983-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2742829C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gefälltem Calciumcarbonat
DD280096A5 (de) Verfahren zum austausch eines dispersionsmediums der terephthalsaeureaufschlaemmung
DE2522501A1 (de) Verfahren zum herstellen von natriumbicarbonat aus dem ablauf der chlor-alkali elektrolysezelle und vorrichtung hierfuer
DE3109744A1 (de) "verfahren zum abstreifen von nicht-umgesetzten materialien im harnstoffsyntheseverfahren"
EP0216292B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von chlorwasserstoffhaltigen Abgasen
DE3604483A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwermetallen aus mineralsaeuren
DE3132428A1 (de) Verfahren zur entarsenierung von polyphosphorsaeure
DD148515A5 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von bisphenol a
DE2753092C3 (de) Verfahren zur Trennung einer geschmolzenen Mischung von oxydiertem Ferrophosphor und raffiniertem Ferrophosphor
DE3418241A1 (de) Verfahren zur entfernung von arsen aus abfallschwefelsaeure
DE1300528B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphorsaeure
DE2645777C2 (de)
EP0480254B1 (de) Verfahren zur Reinigung von wasserfreiem Fluorwasserstoff
DE3241293C2 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Uran aus einem mit Uran kontaminierten Abwasser
DE3239244A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mehrstufigen umkristallisieren
DE1079620B (de) Verfahren zum Kristallisieren von Adipinsaeure
DE4311326B4 (de) Verfahren zur Reinigung von Schwefel
DE2938424C2 (de) Verfahren zur Abtrenunng von mit Destillatdämpfen übergehenden Säuren und Basen
DE3016336A1 (de) Verfahren zur reinigung von rohcaprolactam
EP0586910A1 (de) Verfahren und Anlage zum Entfernen von Blei, Cadmium und Zink aus Stäuben
DE3029897A1 (de) Verfahren zur abtrennung von metallen aus waessrigen loesungen
DE2430750C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumhydroxid-Schuppen aus einer von einer Quecksilberzelle stammenden Natronlauge
DE2753820B2 (de) Verfahren zur Reinigung einer durch Behandlung eines Phosphaterzes mit Schwefelsäure gewonnenen Phosphorsäure
DE3508404C2 (de)
DE3016335A1 (de) Verfahren zur reinigung von rohcaprolactam

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal