DE3131916A1 - Mischhahn - Google Patents

Mischhahn

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DE3131916A1
DE3131916A1 DE19813131916 DE3131916A DE3131916A1 DE 3131916 A1 DE3131916 A1 DE 3131916A1 DE 19813131916 DE19813131916 DE 19813131916 DE 3131916 A DE3131916 A DE 3131916A DE 3131916 A1 DE3131916 A1 DE 3131916A1
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DE
Germany
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plate
mixing tap
tap according
jacket
opening
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DE19813131916
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English (en)
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Willem Antonius Venlo Boekelman
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VENLO METAALFAB BV
Original Assignee
VENLO METAALFAB BV
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Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Mischhahn
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Mischhahn, welcher elntn Mantel umfasst, der insbesondere als ein in einem Hahngehäusehohlraum einzusetzender Einsatz ausgeführt ist, welcher Mantel einen Innenraum begrenzt, mit welchem ein Zufuhranschluss für kaltes und einer für warmes Wasser in Verbindung stehen, und an welchem ein Abfuhrkanal, der zu einem Ablauf des Hahngehauses führt, anschliesst, in welchen Raum zwischen den beiden Zufuhranschlüssen und dem Abfuhrkanal ein Paar Plättchen aus hartem Material, wie z.B. gesintertem Aluminiumoxyd, vorgesehen ist, welche Plättchen mit äusserst flachen Oberflächen gegeneinanderliegen, wobei das eine Plättchen fest angeordnet ist und das andere verschiebbar ist, welches erste Plättchen mit zwei Durchlässe versehen ist, die mittels auf der Oberfläche anschliessender Dichtungen mit der Kalt- bzw. Warmwasserleitung in Verbindung stehen, während im andern Plättchen ein einfacher Durcnlass vorgesehen ist, der beim Verschieben dieses Plättchens mehr oder weniger mit den Durchlässen im festen Plattchen in Deckung gebracht werden kann und andererseits mit dem Abfuhrkanal in Verbindung steht, während weiterhin ein Betätigungsglied vorhanden ist, das rait dem beweglichen Plättchen gekuppelt ist und geeignet ist um dieses Plättchen zur Stelle dieser Durchlässe in zwei gegenseitig lotrechten lUlchtungen in bezug auf das feste Plättchen zu verschieben, um dadurch die eurchgelassene Wassermenge bzw. das Mischverhältnis zwischen Warm- und Kaltwasser zu regeln.
  • Ein solcher Mischhahn ist aus den DE-Offenlegungsschriften 2658022 und 2658023 bekannt. Der Durchlass im beweglichen Plättchen ist dabei eine Vertiefung, die an eine zusätzliche Öffnung im festen Plättchen anschliesst, welche Öffnung mit dem Abfuhrkanal in Verbindung steht, dies alles derart, dass der vom Wasser zu folgende Weg zwischen nufuhr- und Abfuhrseite U-förmig ist. Die beiden Plättchen sind derart flach, dass sie nur vom Umgebungsdruck und dhäsionskröften schon sehr kräftig und völlig dichtend aufeinandergehalten werden, so dass der Raum ausserhalb der Plättchen, wo sich die Betätigungsglieder befinden, ohne Benutzung zusätzlicher Dichtungsmittel trocken bleibt. Die Betätigungsglieder sind dabei mit einer Verlängerung des beweglichen Plättchens in Eingriff.
  • Obgleich der Aufbau eines derartigen Hahnes einfach ist und wenig Raum erfordert, hat diese Ausführung dennoch einige Nachteile.
  • Abgesehen davon, dass das Pressen eines Plättchens mit einer solchen Ausnehmung aufwendig ist, ist ein anderer Nachteil, dass das wiederholte scharfe Abbiegen des Wasserstromes zu erheblichen Energieverlusten und dadurch zu einem geringeren Durchfluss führt. Lin weiterer Nachteil ist, dass dabei im Wasserstrom durch Wirbel luftleere Hohlräume entstehen, welche zu Schwingungen Anlass geben, die sich entlang den Wasserleitungsröhren fortpflanzen und dabei zu erheblicher Lärmbelästigung führen. Das Erweitern der Durchlässe in den Plättchen ist wegen der Abme6sungseinschränkungen, welche von den üblichen Abmessungen des Hahngehäuse8 auferlegt werden, schwierig, während dies auch keine Lösung des Lärmbelästigungsprobleas bietet.
  • In der. DE-Offenlegungaschrift 2658024 wurde schon vorgeschlagen, diese Lärmbelästigung dadurch zu verringern, dass die gegenüber den Durchlässen des festen Plättchens liegende Begrenzungswand der Ausnehmung im beweglichen Plättchen mit Einschnitten versehen wird. Dies erschwert jedoch die Herstellung erheblich, während die Lärmbelästigung kaum oder jedenfalls ungenügend verringert wird.
  • Uberdies wird durch solche Einschnitte der Strömungswiderstand noch vergrössert, so dass der Durchfluss verringert wird.
  • In der DE-Offenlegungsschrift 2 738 461 ist ein llischhaiul beschrieben, wobei ein verschiebbares Plättchen zwischen zwei festen Plättchen angeordnet ist und dadurch eine Dichtung in bezug auf einen Trockenraum mit darin vorgesehenen Betätigungsgliedern erhalten wird, wobei die Durchlässe in den unterschiedlichen i'lättchen miteinander fluchtende gerade Durchlässe sind. Dabei wird eine Abbiegung des Wasserstromes in diesen Durchlässen vermieden, jedoch ein erheblicher Nachteil ist, dass zumindest das mittlere Plättchen sehr qenau parallele Seitenflächen haben muss,um unter allen Umständeti eine gute Dichtung zu gewährleisten, was die Herstellungskosten erheblich erhöht.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Mischhahn obengenannter Gattung zu schaffen, wobei nicht nur der Durchfluss vergrössert wird, jedoch auch die Schallschwingungen wenigstens in der Hauptsache unterdrückt werden können und die Dichtung zwischen den beweglichen Teilen vereinfacht wird.
  • Dazu ist der erfindungsgemässe Mischhahn dadurch gekennzeichnet dass der Duchlass im beweglichen Plättchen eine durchgehende Öffnung ist, die mit den Durchlässen im festen Plättchen fluchtet, und dass die freie Oberfläche des festen Plättchens dichtend an einer trennwand des Mantels anliegt und dabei eine Trockenkainmer abtrennt, in welcher sich die Betätigungsglieder befinden.
  • Der Wasserstrom kann dann vom diesbezüglichen Wasseranschluss geradeaus zum Abfuhrkanal fliessen. Dies hat den Vorteil, dass ohne Vergrösserung der Öffnungen in den Plättchen kein nergieverlust durch Abbiegen des Wasserstromes stattfindet, so dass der Durchflusswiderstand dementsprechend verringert und die Durchflussmenge dementsprechend vergrössert wird, wahrend zugleich die wiahrscheinlichkeit des Auftretens unerwünschter hörbarer Schwingungen verringert wird. Dadurch wird es möglich,sowohl den niederländischen Vorschriften, welcher einen gewissen Mindestdurchfluss erfordern, als den deutschen, welche einen Hochstschallpegel festlegen, zu ent-BI,rechen.
  • Insbesondere kann das feste Plättchen mit einem Durchlass versehen sein, durch welchen eine mit einer nicht-durchgehenden Öffnung des beweglichen Plättchens in Eingriff stehende Antriebskurbel, die mit dem Betatigungsglied gekuppelt ist, qesteckt ist.
  • In dieser Weise wird eine vollkommene Dichtung zwischen dem Nass- und dem Trockenraum erhalten, ohne dass dazu Bewegungen ausgesetzte Dichtungsglieder erforderlich sind, welche auf die Dauer verschleissen können und undicht werden.
  • Vorzugsweise wird zwischen dem beweglichen Plättchen und der benachbarten Mantelwand ein Kunststoffplättchen vorgesehen, das leicht und ohne Verschleiss entlang dieser Wand gleiten kann. Das Material der beiden andern Plättchen ist nämlich sehr hart und kann zu Verschleisserscheinungen in der Mantelwand Anlass geben, insbesondere wenn dieser Mantel aus Kunststoff hergestellt wird. Das verschiebbare Plättchen kann dabei insbesondere mit einer durchgehenden Öffnung für die Antriebskurbel versehen sein, die vom Nunststoffplättchen dichtend abgeschlossen wird, wobei dieses Plättchen mit einem Vorsprung versehen sein kann, der in diesen Durchlass des beweglichen Plättchens hineinragt, und mit einer Ausnehmung versehen ist, in die das Ende der Kurbel passt. Dadurch wird eine vollkommene Dichtung erhalten1 während die Kurbel ohne Spiel und selbstschmierend in diese Ausnehmung passt.
  • Das unststoffplattchen kann weiterhin mit Nocken oder Krallen versehen sein, mittels welcher dieses Plättchen unverdrehbar auf dem beweglichen Plättchen festgehalten wird, während eiterhin ein zusätzlicher Drehzapfen vorgesehen werden kann, der axial verschiebbar und um die Längsachse drehbar unterstützt ist, welcher Zapfen mit zwei Querarmen versehen ist, die mit dem beweglichen Plättchen oder aber mit dem Kunststoffplättchen in Eingrlff sind, ul dadurch eine eindeutige gleichmässige Querverschiebung des beweglichen Plättchens zu erhalten.
  • Die Antriebskurbel kann weiterhin mit einem in Längsrichtung verschiebbaren und um die Längsachse drehbaren Stift verbunden sein, dessen anderes Ende mit einem Betätigungsglied gekuppelt ist. Dieser Stift kann insbesondere am andern Ende mit einer Gabel versehen sein, welche mit einer in einer Einschnürung liegenden Lxzenterfläche eines um die Längsachse drehbaren und axial verschiebbaren Kupplungskörpers in Eingriff ist, dessen Achse etwa parallel zur Stiftachse ist und mit der Drehachse eines Betatlgunesgliedes zusammenfällt, wobei letzteres ein Betätigungshandgriff sein kann, dessen Schwenkachse senkrecht auf der Drehachse des Körpers steht, während ein Ende mit einer Ausnehmung in diesem Körper in Eingriff steht.
  • Um eine dichtende Verbindung zwischen einem Wasseranscnlus und der entsprechenden Öffnung im festen Plättchen zu erhalten, kann für jede Öffnung ein Verbindungsteil aus einem elastisch-nachgiebigen Material benutzt werden, welche Verbindungsteile dichtend am festen Plättchen anliegen und andererseits je mit einer zugehörigen Zufuhrleitung verbunden sind. Diese Teile passen insbesondere in einen Hohlraum des Mantels und können weiterhin gegenseitig zu einem zusarmenhängenden Körper verbunden sein, mit welchem ebenfalls ein zwischen dem festen Plättchen und dem Mantel liegender Dichtungaring zusammenhängt. Dieser Körper kann weiterhin als ein Block ausgeführt sein, der in einen entsprechenden Mantelhohlraum passt und zugleich als Dichtung in bezug auf ein den Mantel abschliessendes Teil dienen kann, welcher Körper weiterhin mit verschiedenen,unter unterschiedlichen Winkeln gerichteten Durchlässe versehen sein kann, um dadurch eine Anpassung an verschiedenen Anschlussweisen der asserleitungen erhalten zu können, wobei die nicht-benutzten Durchlässe vom Mantel dichtend abgeschlossen werden.
  • Im Mantel oder aber im obengenannten Körper können weiter llin Ausnehmungen vorgesehen sein, die als Hesonatoren wirken ln welche Ausnehinungen ggf. Vorsprünge der Verbindungsteile passen können, welche Resonatoren durch Wechselwirkung mit im Wasserstrom auftretenden Schwingungen deren Löschung bewirken.
  • Eine noch weitergehende Dämpfung kann erhalten werden, wenn in der durchgehenden Öffnung des Kunststoffplättchens, die am Durchgang im beweglichen Plättchen anschliesst, ein Gitter angeordnet wird, das sich teilweise in diesem Durchgang und im Abfuhrkanal erstreckt und wenigstens teilweise in der Strömungsrichtung gerichtet ist, während unterhalb dieses Gitters und zwischen den beiden Plättchen ein schmaler Spalt vorgesehen sein kann, mit dem Abfuhrkanal in Verbindung steht.
  • Die Erfindung wird untenstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert; darin zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemassen Mischhahnes mit einem teilweise weggeschnittenen Hahngehäuse; Fig. 2 einen Teilschnitt gemäss der Linie II-II der Fig. 1; und Fig. 3 einen Teilschnitt des Teiles III der Fig. 1.
  • Der dargestellte Mischhahn umfasst ein äusseres Hahngehäuse 1 mit einem Auslaufrohr 2. Dieses Gehäuse ist an der Unterseite mit einem Boden 3 abgeschlossen, der in üblicher Weise in einem Waschbecken od. dgl. befestigt werden kann und in dem zwei Wasserzufuhrleitungen 4, von denen nur eine sichtbar ist, befestigt sind, welche Leitungen zum Zuführen von Warm- bzw. Kaltwasser dienen.
  • An der Oberseite ist das Gehäuse 1 mit einer drehbaren Kappe 5 abgeschlossen, in welcher ein Betätigungshandgriff 6 mittels eines horizontalen Schwenkzapfens 7 befestigt ist. Eine vertikale Verstellung dieses Handgriffes 6 dient zum Regeln des Wasserstromes, während eine seitliche Verstellung zum Regeln der Wassertemperatur dient.
  • Innerhalb des Hahngehäuses 1 befindet sich ein Einsatz oder Innenmantel 8 in Form einer hauptsächlich zylindrischen Hülse mit Innenkammern, welcher Einsatz, falls erforderlich, aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein kann, um dessen Herstellung und/oder Anordnung zu erleichtern.
  • Am Boden 3 schliesst ein Paar Hohlraume 9 an, in die jeweils eine aus Gummi od.dgl. bestehende hohle gekrümmte Verbindungshülse 10 mehr oder weniger genau passt. Ein Endflansch 11 jeder Verbindungshülse liegt dichtend an der Innenfläche des Bodens 3 an, um dadurch eine dichtende Verbindung mit der zugehörigen Zufuhrleitung 4 zu er- halten. Am andern Ende jeder Hülse befindet sich ein entsprechender Flansch 12. Die Flansche 11 und 12 sind in angepassten Wandausnehmungen des Einsatzes 8 angeordnet.
  • Die Flansche 12 der beiden Verbindungshülsen 10 liegen dichtend an einem unverschiebbar im Einsatz 8 angeordneten Iättchen 13 aus einem harten Material, z.B. gesintertem Aluminiumoxyd, mit sehr glatten Oberflächen. Gegenüber dem Durchlass jeder Verbindungshülse 10 ist im Plättchen 13 eine durchgehende Offnung 14 vorgesellen.
  • Am Plättchen 13 liegt ein gleichartiges Plättchen 15 an, das jedoch innerhalb des einsatzes 8 verschiebbar ist, wobei die einander berührenden Oberflächen der Plättchen 13 und 15 derart flach und glatt sind, dass ein vollstandig dichter Anschluss zwischen bcden erhalten wird. Im Plättchen 15 ist eine durchgehende öffnung 16 gebildet, die die Öffnungen 14 des Plättchens 13, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mehr oder weniger überdecken kann. Derartige Plättchen sind allgemein bekannt, so dass darauf nicht näher eingegangen zu werden braucht. Das besondere ist jedoch, dass jetzt ein vornehmlich gerader Durchlass für das Wasser erhalten wird, wie noch näher erlautet werden wird.
  • An der anderen Oberfläche des Plättchens 15 liegt ein SCunsstoffplättchen 17 mit durchgehender Öffnung 18 an, die mit der öffnung 16 fluchtet und andererseits im Durchlass 19 des Auslaufrohres 2 usmündet. Das Kunststoffplättchen 17 liegt mit den Seitenkanten an flachen Rändern 20 des Einsatzes 8 an und kann entlang diesen Oberflächen gleiten,wenn das Plättchen 15 verschoben wird. Dadurch wird eine direkte Berührung zwischen dem harten Plättchen 15 und der Wand, die z.B. ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann, vermieden.
  • Im oberen Bereich des Plättchens 13 befindet sich eine grössere durchgehende Öffnung 21, hinter der eine Öffnung 22 im Plättchen 15 liegt. Das Kunststoffplättchen 17 ist dort mit einem hohlen Vorsprung 23 versehen, der formschlüssig in die Öffnung 22 passt, wobei gegebenenfalls, wie gezeigt, ein zusätzlicher Dichturing vorgesehen sein kann. Durch die Öffnung 22 ist eine Kurbel 24 gesteckt, deren Ende in die Höhlung des Vorsprunges 23 passt. Diese Kurbel 24 befindet sich in einem Raum. 25 innerhalb des Einsatzes 8, der mittels einer Wand 26 vom Raum 19, in dem sich die Plättchen befinden, getrennt ist. Das Plättchen 13 liegt dabei dichtend an dieser Wand 26 an, u.zw. unter Zwischenlegung eines Dichtungsrandes 27, wobei letzterer z.B. eine zusammenhängende Einheit mit den Verbindungs- hülsen 10 bilden kann, so dass dann ein einziges Dichtungsteil zwischen diesem Plattchen und den benachbarten Teilen des Einsatzes 8 vorhanden ist. Da die Plättchen 13 und 15 völlig dichtend aneinander anschliessen, wird also der 1taum 25 unter allen Umständen trocken gehalten, während die benutzten Dichtungen keinen bewegungen aussetzt werden und deshalb eine dauerhafte Dichtung ergeben.
  • Die Kurbel 24 befindet sich am unteren Ende eines Stiftes 28, der drehbar und in Längsrichtung verschiebbar im oberen Teil des Einsatzes 8 unterstützt ist. Am oberen Ende dieses Stiftes 28 befindet sich eine Gabel 29, die in eine Nut 30 eingreift, welche Nut in einem Kuppelglied 31 vorgesehen ist, wobei die Innenflache dieser iJut exzentrisch in bezug auf die Achse des Kuppelgliedes liegt.
  • Das Kuppelglied 31 ist drehbar und verschiebbar auf einem Zapfen 32 angeordnet und ist an zwei Seiten mit einer Ausnehmung 33 versehen, in welche das gabelförmige innere Ende des Handgriffes 6 greift. Die Achse dieses Zapfens 32 fällt etwa zusammen mit der Drehachse der Kappe 5, so dass bei seitlicher Bewegung des Handgriffes 6 das Kuppelglied um den Zapfen 32 gedreht wird. Die exzentrische Oberfläche der Nut 30 bewegt dann die Gabel 29 seitwärts, SO daß der Stift 28 gedreht wird. Die Kurbel 24 bewegt sich dann ebenfalls seitwärts, so dass das Plättchen 15 seitwärts verschoben wird, was zur Folge hat, dass dessen Öffnung 16 die eine Öffnung 14 des Plättchens 13 mehr und die andere weniger Uberdeckt, so dass dann das liiischverhältnis zwischen Kalt- und Warmwasser dementsprechend geändert wird. Bei einer vertikalen Bewegung des Handgriffes 6 wird das Kuppelglied 30 entlang dem Zapfen 32 verschoben, wobei die Gabel 29 und also auch die Kurbel 24 mitgenommen werden, so dass dann das Plättchen 15 vertikal verschoben wird, wobei die Öffnung 16 gleichmässig in bezug auf die Öffnungen 14 verschoben wird, was zu einer Veränderung des Wasserdurchflusses ohne Temperaturänderung führt.
  • Da die Kurbel 24 in der Nahe eines sandes des Plättchens 15 eingreift und das Plättchen 15 weiter ohne rührung ist, besteht die Gefahr, dass bei seitlicher Verschiebung dieses Plättchens seinen von der Kurbel 24 abgewandten 'l'eil nicht oder ungenügend mitbewegt, da eben die Plättchen kräftig klebend aneinanderliegen. Um eine gleichmassive querverschiebung des l'lattchens 15 zu erhalten1 wird ein Hilfteil benutzt, das einen vertikalen Zapfen 35 umfasst, der in eine Ausnehmung 36 in der Wand des £a'insatzes passt. Anden lenden dieses Zapfens 35 befinden sich zwei Arme 37, wobei das Endteil jedes Armes in eine entsprechenden Ausnehmung 38 des Kunststoffpiä.ttchens 17 passt. Das Kunststoffplättchen ist weiterhin mittels nictdarqestellter Nocken oder Krallen unbeweglich mit dem Plättchen 15 gekuppelt. Wenn das Plättchen 15 von der Kurbel 24 seitwärts verschoben wird, wird der obere Arm 37 mitgenommen, so dass der Zapfen 35 gedreht wird. Der andere Arm 37 treibt dann die unteren Enden der Plättchen 15 und 17 seitwärts, so dass eine gleichmassige Verchisbung gewährleistet wird.
  • Da der Wasserdurchlass von den Röhren 4 ab mit ausnahme der gleichmässigen Krümmung in den Verbindungen 10 gerade ist, wird ein Durchfluss mit geringem Strömungswiderstand erhalten, so dass eitie optimale Durchströmung stattfindet. Überdies ist die Wahrschelnlichkeit von Wirbelungen, die zu Lärmbelästigung Anlass geben, dementsprechend klein. Die Verbindungsteile 10 aus elastischem Material tragen zur Dämpfung der möglicherweise auftretenden Schwingungen bei.
  • Um eine noch weItere Dämpfung solcher Schwingungen zu erhalten, kann es günstig sein, in der Wand der Hohlräume 9 Ausnehmungen 39 vorzusehen, wo die Wand der entsprechenden Verbindungshülse 10 nicüt unterstützt ist. In dieser Weise werden Resonatoren gebildet, die durch Hechselwirkung mit im Wasserstrom auftretenden Schwingungen die Auslöschung letzterer bewirken können. Es ist auch möglich, die Verbindungshülsen 10 mit entsprechenden Ausbuchtungen zu versehen, jedoch erschwert dies das Anordnen der Hülsen.
  • Es ist weiterhin möglich, die Verbindungshülsen 10 durch einen einzigen Block zu ersetzen, der in einen entsprechenden Hohlraum des Einsatzes 8 passt und beispielsweise einen dichtenden Anschluss am Boden 3 bewirkt. Insbesondere können dabei die Durchlasse dieser Hülsen als ein T-Anschluss ausgeführt sein, wobei das eine Bein auf den Boden 3 und das andere Bein auf die Hinterseite des Einsatzes gerichtet ist. Ein solcher Körper kann auch in einem solchen Hahngehäuse angeordnet werden, wobei die Leitungen 4 an der Hinterseite des Gehäuses angeschlossen werden müssen, wie z.B. bei Wandhähnen für ein Küchenwaschbecken oder eine Badewanne. Das nichtbenutzte Bein wird dann von der Wand des Einsatzes abgedeckt, wobei es möglich ist, dieses Bein als Resonator zu benutzen, durch den die im Wasser auftretenden Schwingungen gedämpft werden können, wobei ggf. Einsätze darin angeordnet werden können, falls der Hohlraum sonst zu gross sein würde.
  • Es kann weiterhin vorteilhaft sein, solche Schwingungen noch weiter zu unterdrücken durch Anwendung eines kleinen Gitters 40, das in seitliche Nuten 41 (Fig. 3) der Öffnung 18 des Plättchens 17 eingeschoben werden kann. Die Nuten 41 können leicht in dem Kunststoff dieses Plättchens geformt werden, während dies beim Plättchen 15 sehr schwierig sein würde. Der untere Rand 42 der Öffnung 18 im Plättchen 17 ist vorzugsweise, wie dargestellt, mit einer aufwärts gerichteten Abschrägung versehen, um dadurch den Wasserstrom gegen das Gitter 40 zu treiben, was das Unterdrücken von Geräuschen u.a.
  • durch Zerstörung von Luftblasen u.dgl., fördert. Es kann dabei empfeillenswert sein, in der in Fig. 3 gezeigten Weise zwischen den Plättchen 15 und 17 an der unteren Seite einen engen Spalt 43 freizulassen. Der vorliegende Durchlass 18 mit der Abschrägung 42 arbeitet dann als eine Strahlpumpe, mittels welcher Wasser aus dem Raum 19 angesaugt wird, das den Wasserstrom im Durchlass 18 aufwärts gegen das Gitter 40 treibt. Auch dies trägt zur GeräuschunterdrUckung bei, da letzterer angesaugter Wasserstrom, welche langsamer ist, die untere Begrenzung des Durchlasses vom Wasserstrom abschirmt.
  • Innerhalb des Umfanges der Erfindung sind noch viele Abwandlungen möglich. So können z.B. andere Betätigungsmittel benutzt werden, um den Stift 28 aufzuheben und/oder zu drehen, wenn dafür ein Bedarf besteht. Es ist weiterhin nicht immer erforderlich, die aus nachgiebigem Material bestehenden Verbindungsteile 10 zu benutzen, in welchem Fall dann eine dementsprechend geformte Bohrung im Einsatz benutzt werden kann, an deren Enden geeignete Dichtungsmittel angeordnet sind. Die verschiedenen Teile sollen selbstverständlich der Form des Hahngehäuses angepasst sein, jedoch erlaubt es die erfindungsgemäße Ausbildung, die verschiedenen Teile in allen vorkommenden Mischhahngehäusen anzuordnen.

Claims (18)

  1. A n s p r ü c h e 1. Mischhahn mit einem Mantel mit einem Innenraum, mit welche ein Zufuhranschluss für aarm- und einer für kaltwasser in Verbindung stehen und an welchem ein Abfuhrkanal für Mischwasser anschliesst, in welchem Raum zwischen den beiden Zufuhranschlüssen und dem Abfuhrkanal ein Paar Plättchen aus hartem Material vorgesehen ist, die mit äusserst flachen Oberflächen aneinander anliegen, wobei das eine Plättchen fest angeordnet und das andere beweglich ist, welches erste Plättchen mit zwei Durchlässen versehen ist, die mittels an der Oberfläche anschliessender Dichtungen mit der alt- bzw. Warmwasserleitung in Verbindung stehen, während im andern Plättchen ein einfacher Durchlass vorgesehen ist, der bei Verschiebung dieses Plättchens mehr oder weniger mit den Durchlässen des festen Plättchens in Deckung gebracht werden kann und andererseits mit dem Abfuhrkanal in Verbindung steht, während das bewegliche Plättchen mit eine Betatigungsglied gekuppelt ist, das dazu geeignet ist, dieses Plättchen zur Stelle der Durchlässe in zwei gegenseitig senkrechten Richtungen in bezug auf das feste Plättchen zu verschieben, um dadurch die durchgelassene Wassermenge bzw. das ldischverhältnis zwischen Warm- und Kaltwasser zu regeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (16) im beweglichen Plättchen (15) eine durchgehende Öffnung ist, die mit den Durchgängen (14) im festen Plättchen (13) fluchtet, und dass das feste Plättchen (13) mit der freien Uberfläche dicntend an einer Trennwand (26) des Mantels (8) anliegt und dabei eine Trockenkammer (25) abtrennt, in welcher sich die Betätigungsglieder (24..31) befinden.
  2. 2. Mischhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Plättchen (13) mit einem Durchlass (21) versehen ist, durch welchen eine mit einer nicht-durchgehenden Offnung (22) des beweglichen Plättchens (15) in Eingriff stehende Antriebskurbel (24) gesteckt ist.
  3. 3. Mischhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem beweglichen Plättchen (15) und der benachbarten Wand (20) des Mantels (8) ein Kunststoffplättchen (17) vorgesehen ist.
  4. 4. Mischhahn nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Plättchen (15) mit einer durchgehenden Öffnung (22) für die Antriebskurbel (24) versehen ist, die mittels des Kunatstoffplättchen6 (17) und ggf. einer statischen Dichtung dichtend abgeschlossen wird.
  5. 5. Mischhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffplättchen (17) mit einem in die Öffnung (22) des beweglichen Plättchens (15) hineinragenden Vorsprung (23) versehen ist, wobei in eine Aussparung davon das Ende der Kurbel (25) gesteckt ist.
  6. 6. Mischhahn nach einem der Ansprüche 3.5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffplättchen (17) mit Nocken oder Krallen versehen ist, mittels welcher es unverschiebbar in bezug auf das bewegliche Plättchen (15) festgehalten werden kann.
  7. 7. Mischhahn nach einem der Ansprüche 1..6, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Drehzapfen (35), der drehbar und in Längsrichtung verschiebbar im Mantel (8) unterstützt ist und der mit zwei Querarmen (37) versehen ist, die mit dem verschiebbaren Plättchen (15) oder aber mit dem Kunststoffplättchen (17) in Eingriff sind.
  8. 8. Mischhahn nach einem der Ansprüche 2..7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbel (24) mit einem in Längsrichtung verschiebbaren und um ihre Längsachse drehbaren Stift (28), dessenanderes Ende mit einem Betätigungsglied (6) gekuppelt ist, verbunden ist.
  9. 9. Mischhahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare und drehbare Stift (28) am andern Ende mit einer Gabel (29) versehen ist, die mit einer in einer Einschnürung eines um eine Längsachse drehbaren und axial verschiebbaren Kuppelkörper (31) liegenden Exzenterflache (30) in Eingriff ist, welche Längsachse etwa ungefähr mit der Drehachse eines Betätigungsgliedes (6) zusammenfällt.
  10. 10. Mischhahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied ein scharnierartig unterstützter Handgriff (6) ist, dessen Scharnierachse (7) quer zur Drehachse des Kuppelkörpers (31) gerichtet ist, während dessen Ende (34) mit einer Ausnehmung (33) in diesem Körper (31) in Eingriff ist, dies alles derart, dass dieser Körper (31) mittels des Betätigungshandgriffes (6) verschoben und gedreht werden kann.
  11. 11. Mischhahn nach einem der Ansprüche 1..10, dadurch gekennzeichnet, dass der dichtende Anschluss zwischen den Zufuhrleitungen (4) und dem festen Plättchen (13) von mit einem Wasserdurchlass versehenen Verbindungsteilen (10) aus einem elastisch-nachgiebigen Material gebildet wird, die andererseits je mit einer zugehörigen Zufuhrleitung (4) verbunden sind und in einen Hohlraum (9) des Mantels (8) passen.
  12. 12. Mischhahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (10) einen Teil eines zusammenhängenden Körper bilden, der zugleich eine Dichtung zwischen dem festen Plättchen (1r) und einem benachbarten Teil des Mantels (8) bildet.
  13. 13. Mischhahn nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (10) verzweigt ausgeführt sind, um dadurch einen Anschluss an verschiedene, im Mantel (8) ausmündende Leitungen (4) zu ermöglichen, wobei die nicht-benutzte Verzweigung mit tels eines Wandteiles des Mantels (8) abgeschlossen wird.
  14. 14. Mischhahn nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe in einem Block vorgesehen sind, der in einen Hohlraum (9) des Mantels (8) passt und dichtend an dem festen Plättchen (13) bzw. den Zufuhrleitungen (4) anschliesst.
  15. 15. Mischhahn nach einem der Ansprüche 1..14, dadurch gekennzeichnet, dass im Mantel (8) Ausnehmungen (39) vorgesehen sind, die an mit den Zufuhrleitungen (4) in Verbindung stehenden Durchlässe (9) anschliessen und als Resonatoren arbeiten können.
  16. 16. Mischhahn nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (10) an der Stelle dieser Ausnehmungen (39) mit Vorsprüngen versehen sind.
  17. 17. Mischhahn nach einem der Ansprüche 3.16, dadurch gekennzeichnet, dass in der durchgehenden Öffnung (18) des Kunststoffplattchens (17), die an den Durchlass (16) des beweglichen Plättchens (15) anschliesst, ein kleines Gitter (40) vorgesehen ist, das sich teilweise indiesen Durchlass (18) und den Abfuhrkanal (19) erstreckt und mindestens teilweise in der Strömungsrichtung gerichtet ist.
  18. 18. Mischhahn nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Gitters (40) und zwischen den beiden Plättchen (13, 15) ein schmaler Spalt (43) vorgesehen ist, der mit dem Abfuhrkanal (19) in Verbindung steht.
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