DE3130923A1 - "einrichtung zum gesenkschmieden von teilen durch auswalzen" - Google Patents

"einrichtung zum gesenkschmieden von teilen durch auswalzen"

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DE3130923A1
DE3130923A1 DE19813130923 DE3130923A DE3130923A1 DE 3130923 A1 DE3130923 A1 DE 3130923A1 DE 19813130923 DE19813130923 DE 19813130923 DE 3130923 A DE3130923 A DE 3130923A DE 3130923 A1 DE3130923 A1 DE 3130923A1
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    • B21J13/08Accessories for handling work or tools

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ausrüstungen zum Druckumformen von Metallen und betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Gesenkschmieden von Teilen durch Auswalzen.
  • Die Einrichtung eignet sich besonders gut zum -Gesenkschmieden von langen Schmiedestücken mit Schaft und Flansch (z.B.
  • von Hinterachswellen der Kraftfahrzeuge).
  • Das Gesenkschmieden von Teilen durch Auswalzeii ist schon lange bekannt, es ist aber bisher nicht gelungen, eine Einrichtung zu entwickeln; in welcher beim Gesenkschmieden von langen Sclmiedestwicken mit Schaft und Flansch, wenn die Zone der örtlichen plastischen Verformung während des Arbeitshubes des Gesenkoberteils äuf der Kontaktfläche des zu bearbeitenden Teiles ununterbrochen wandert, die erhöhte Steifigkeit und Festigkeit der Bauelemente gesichert wird, ohne dabei den Metallaufwand der Einrichtung zu erhöhen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß durch Beschränkung der Zone der plastischen Verformung-beim Gesenkschmieden von Teilen durch Auswalzen die Herstellung von Teilen ermöglicht wird, deren'Maßabweichungen von Ferbigmaßen minimal gehalten werden können. In diesem Fall wird die Maßgenauigkeit der Gesenkschmiedestückedurch die Steifigkeit und Festigkeit der Bauelemente und der Einrichtung selbst sichergestellt.
  • Es sind Einrichtungen zum Gesenkschmieden von Teilen durch Auswalzen bekannt (s. beispielsweise FR-PS Nr. 2098385, US-PS Nr. 3523442, DT-PS Nr. 1652653), von denen jede ein Gestell, eine im oberen Gestellteil angeordnete Vorrichtung zur örtlichen Verformung des zu bearbeitenden Teiles, eine im unteren Gestellteil angeordnete Vorrichtung zur achsrechten Beanspruchung des zu bearbeitenden Teiles sowie eine in Vertikalrichtung hin- und hergehend verstellbare Traverse enthält, die mit der Vorrichtung zur achsrechten Beanspruchung kinematisch verbunden ist. Die Vorrichtung zur örtlichen Verformung weist einen Antrieb der Schwingbewegung und einen mit dem letzteren kinematisch verbundenen Gesenkhalteblock auf, an welchem von unten das. Gesenkoberteil befestigt ist. An der Traverse ist ein Untergesenk angebracht.
  • Während des Betriebs der erwähnten Einrichtung wird das zu bearbeitende Teil am Untergesenk aufgenommen. Die Traverse befindet sich zu diesem Zeitpunkt in ihrer unteren Endstellung. Nun wird die Traverse samt Untergesenk und aufgenommenem Teil nach oben so weit verstellt, bis die zu bearbeitende Fläche des Teiles mit dem Gesenkoberteil in BerUh-rung kommt.
  • Danach wird die Vorrichtung zur örtlichen Verformung ausgelöst, wobei das Gesenkoberteil durch Schwingbewegungen die zu bearbeitende Fläche des Teiles auswaltt.
  • Während der BParbeitung- wandert die Zone der örtlichen plastischen Verformung auf der Kontaktfläche des zu bearbeitenden Teiles, Durch die Vorrichtung zur achsrechten Beanspruchung wird die Traverse in Bertikalrichtung verstellt, wodurch'das zu bearbeitende Teil für die ganze Zeit des Bearbeitungsvorganges an das Gesenkoberteil angedrückt bleibt. Nach Abschluß der Bearbeitung wird die Vorrichtung zur örtlichen Verformung abgeschaltet und die Traverse zwecks Abnahme des Ru¢gteiles und Aufnahme des neuen Teiles in die untere Stellung gebracht.
  • Allerdings muß beim Gesenkschmieden von Flanschen an langen Schmiedestücken mit Schaft mit langgestreckter Achse der zur Aufnahme bzw. Abnahme des Teiles erforderliche Leerweg der Traverse aus der unteren Endstellung bis zur Berührung der zu bearbeitenden Flanschfläche mit dem Gesenkoberteil wesentlich vergrößert werden. Dadurch wird die Höhe des Gestells bedeutend vergrößert'und somit dessen Festigkeit und Steifigkeit vermindert.
  • Außerdem wird durch den langen Leerweg der Traverse die Leistungsfähigkeit der Einrichtung erheblich gesenkt und der Einsatz von Zusatzvorrichtungen zur Aufnahme von abgelangten Schmiedestücken mit Schaft erforderlich.
  • Es ist eine Einrichtung zum Gesenkschmieden von Teilen durch Auswalzen bekannt (s. UdSSR-Urheberschein Nr. 651875), in welcher die genannten Nachteile im wesentlichen beseitigt sind. Die bekannte Einrichtung enthält ein Gestell, eine im oberen Gestellteil angeordnete Vorrichtung zur örtlichen Verformung des zu bearbeitenden teiles sowie eine als ein Hydraulikzylinder ausgeführte und im unteren Gestellteil angeordnete Vorrichtung zur achsrechten Beanspruchung des zu bearbeitenden Teiles. Das Gehäuse des Hydraulikzylinders dient als Traverse, die in Vertikalrichtung Ein- und hergehend verstellbar unter der Vorrichtung zur örtlichen Verformung angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung zur örtlichen Verformung enthält einen Antrieb der Schwingbewegung und einen mit dem letzteren kinematisch verbundenen Gesenkhalteblock, an dem von unten ein Gesenkoberteil befestigt ist.
  • Im unteren Gestellteil ist eine Schwinge vorgesehen, die auf im Gestell befestigten Bolzen gelenkig gelagert ist. Dabei ist das Gehäuse des. Hydraulikzylinders in den Führungen der Schwinge gelagert, während die KolbenstZange des Hydraulikzylinders am Queroträger der Schwinge befestigt ist. Die Schwinge wird in der Arbeitsstellung durch einen am Gestell angeordneten Rastanschlag gesichert.
  • Die Oberfläche des Gehäuses des Hydraulikzylinders (Traverse) stellt einen Tisch dar, an welchem das Untergesenk bebefestigt ist. Der Tisch mit dem Untergesenk ist durch Neigung der Schwinge mit dem Gehäuse des Hydraulikzylinders aus der Bearbeitungszone herausführbar' angeordnet. Im Gehäuse des Hydraulikzylinders (sowohl in der Traverse als auch im'Tisch) ist eine senkrecht zur Preßfiäche verlaufende Durchgangsöffnung zur Aufnahme des Schaftes des zu bearbeitenden Teiles ausgeführt. Das Untergesenk weist ebenfalls eine Öffnung auf, die mit der Öffnung im Tisch und in der Traversegleichachsig verläuft.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung besteht im folgenden.
  • In der Ausgangsstellung (die Schwinge ist geneigt) wird das zu bearbeitende Teil im Untergesenk aufgenommen, wozu dessen Schaft in-die im Gehäuse des Hydraulikzylinders vorhandene Öffnung eingeführt wird. Dann wird die Schwinge geschwenkt, bis sie mit dem Rast anschlag. zur Sicherung der Schwinge in der Arbeitsstellung in Berührung kommt, In den deckelseitigen Hydral4-likzylinderraum wird unter Hochdruck die Flüssigkeit gefördert, wodurch das Gehäuse mit dem zu bearbeitenden Teil so lange verstellt wird, bis die zu bearbeitende Fläche das Gesenkoberteil berührt, wonach die Vorrichtung zur örtlichen Verformung ausgelöst wird, wobei das Gesenkoberteil durch Schwingbewegungen die zu bearbeitende Fläche des Teiles auswalzt. Nach Abschluß -der Bearbeitung wird die Plüssigkeit dem kolbenstangenseitigen FIydraulikzylinderraum zugeführt. Dabei wird das Gehäuse des Hydraulikzylinders samt Fertigteil in die untere Stellung gebracht.
  • Nun wird die Schwinge geneigt, das Fertigteil abgenommen und das neue, nicht bearbeitete Teil aufgestellt. Der Bearbeitungszyklus wiederholt sich.
  • Durch den Einsatz in der bekannten Einrichtung der Schwinge, welche die Herausführung des Tisches mit dem Untergesenk aus der Bearbeitungszone zur Aufnahme bzw. Abnahme des abgelangen Schmiedestückes mit Schaft sicherstellt, werden der iiub des Gehäuses des Hydraulikzyiinders (der Traverse) und somit die Abmessungen der Einrichtung verringert bei gleichzeitiger Erhöhung der Steifigkeit und Festigkeit des Gestells. Außerdem bringt sdie Verkürzung des Leerweges der Traverse eine ausreichend große Steigerung der Leistungsfähigkeit der Einrichtung mit -sich. Allerdings kann die gelenkige Kopplung der Schwinge mit dem Gestell nicht die'erforderliche Steifigkeit und Festigkeit der Einrichtung sichern.
  • Darüber hinaus wird die Schwinge nach Abschluß der Bear- -beitung erst dann zur Äbnahmedes-feftigen und Aufnahme des neuen Teiles geneigt, wenn die Traverse ausreichend abgesenkt wlzde, um den Bruch des Untergesenks bzw.
  • des Gesenkoberteiles durch deren Zusammenstoß zu verhindern.
  • Die Leistungsfähigkeit der Einrichtung wird dadurch gesenkt, da mehr Zeitzum Leerlauf der traverse benötigt wird.
  • Durch den Einsatz in der gegebenen Einrichtunp; des Antriebs der Schwingenneigung, der relativ kompliziert gestaltet ist, sowie der Rastvorrichtung zur Sicherung der Schwinge in der Arbeits- und der Eippstellung wird die bauliche Gestaltung der Einrichtung bedeutend komplizierter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Gesenkschmieden von Teilen durch Auswalzen zu entwickeln, welche bei gleichzeitiger Vereinfachung des Aufbaus höhere Festigkeit und Steifigkeit sowie größere Leistungsfähigkeit besitzt.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zum Gesenkschmieden von Teilen durch Auswalzen, welche ein Gestell, eine im unteren Teil des Gestells angeordnete Vorrichtung zur örtlichen Verformung des zu bearbeitenden Teiles mit einem Antrieb der Schwingbewegung und einem mit dem letzteren kinematisch verbundenen Gesenkhalteblock, an welchem von unten ein Gesenkoberteil befestigt ist, eine untersder Vorrichtung zur örtlichen Verformung in Vertikalrichtung hin-und hergehend verstellbar angeordnete-Traverse mit einer senkrecht zur Preßfläche verlaufenden Durchgangsöffnung zur Aufnahme des zu bearbeitenden Teiles, eine mit der Traverse kinematisch verbundene Vorrichtung zur achsrechten Beanspruchung des zu bearbeitenden Teiles, einen im oberen Traversenteil angeordneten und aus der Bearbeitungszone h'erausführtaren Tisch mit einer mit der in der Traversorhandenen Öffnung gleichachsig verlaufenden Öffnung sowie ein am obenerwähnten Tisch befestigtes Untergesenk mit einer mit der NW Tisch sowie in der Travers vorhandenen Öffnung gleichachsig verlaufenden Öffnung enthält, die Traverse erfindungsgemäß einen über das Gestell ausr,agenden Abschnitt aufweist, während die-in der Traverse enthaltene Durchgangsöffnung zur Aufnahme des Schaftes des zu bearbeitenden Teiles als eine Nut ausgeführt ist, die den genannten Abschnitt mit der Bearbeitungszone verbindet, wobei der Tisch an der genannten Nut hin- und hergehend bewegbar angeordnet und die Vorrichtung zur achsrechten Beanspruchung des zu bearbeitenden Teiles außerhalb der Zone der Tisch verstellung angeordnet ist.
  • Durch solch eine bauliche Ausführung der Einrichtung läßt sich das Fertigteil zur Abnahme mit anschließender Aufstellung des neuen, nicht bearbeiteten Teiles durch Tischverstellung an der Traversennut aus der Bearbeitungszone herausführen, wodurch der Einsatz der Schwinge überflüssig wird, was die Erhöhung der Steifigkeit und Festigkeit der Einrichtung ermöglicht, ohne daß dabei deren Metallaufwand steigt, Durch die Erhöhung der Steififfkeit und Festigkeit der Einrichtung wird die Bearbeitungsgenauigkeit erhöht, so daß die Herstellung von Teilen ernöglicht wird, deren Maßabweichungen von Fërtigmaßen minimal gehalten werden.
  • Das ist bei Bearbeitung von langen Schmiedestücken mit Schaft und einem Flansch von großem Durchmesser und geringer Stärke (z.B. von Hinterachswellen der Eraftfahrzeuge) erforderlich.
  • Ferner wird in der erfindungsgemäßen Einrichtung der Antrieb der Tischverstellung vereinfacht, so daß der Einsatz der Rastvorrichtung für den genannten Tisch überflUssig wird.
  • Dadurch wird die bauliche Gestaltung der ganzen Einrichtung wesentlich vereinfacht.
  • Durch Vorhandensein des an der Traversennut bewegbar angeordneten Tisches läßt sich das Herausführen des Tisches aus der Bearbeitungszone gleich nach Entkopplung des Gesenkoberteils und des bearbeiteten Teiles nach Abschluß der Bearbeitung schon während der Traversensenkung beginnen, so daß die Verstellung der Traverse und des Tisches zeitlich zusammenfallen. Dadurch wird-die Leistungsfähigkeit der Einrichtung erhöht, da der Zeit aufwand firnahme bzw. Aufnahme der zu bearbeitenden Teile herabgesetzt wird.
  • Zur Sicherung der fertigungsgerechten Abnahme bzw. Aufnahme der zu bearbeitenden Teile ist es zweckmäßig, den am ausragenden Traversenabschnitt angeordneten Teil der Nut so auszuführen, daß dessen Länge-gröBer als die halbierte Summe der Durchmesser des Schaftes und des Flansches des zu bearbeitenden Teiles ist.
  • Es ist eine einfachere bauliche Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich, bei welcher die Vorrichtung zur achsrechten Beanspruchung des zu bearbeitenden Teiles als mindesbens zwei Antriebe der hin- und hergehenden Bewegung ausgeführt ist, die unter der Traverse nutensymmetrisch angeordnet und mit der genannten Traverse verbunden sind.
  • Durch solch eine bauliche Gestaltung der Vorrichtung zur achsrechten Beanspruchung wird die Traversenbelastung während des Gesenkschmiedens am gleichmäßigsten verteilt sowie die Steifigkeit der Einrichtung dank Verkürzung der Getriebeziige erhöht.
  • Besonders betriebssicher und von hoher Lebensdauer ist eine Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung, in welcher die Antriebe der Vorrichtung zur achsrechten Beanspruchung als Hydraulikzylinder ausgeführt sind. Derartige bauliche Gestaltung der Antriebe der Vorrichtung zur achsrechten Beanspruchung ermöglicht es, die Flüssigkeit der Hydraulikzylinder zur Entlastung des Kugelteiles des Gesenkhalteblocks der Vorrichtung zur örtlichen Verformung durch Verbindung der Hydraulikzylinderräume mit dem unter dem Kugelteil des Gese-nkhalteblocks vorhandenen Hohlraum zu benutzen. Das beste Ergebnis wird in diesem Fall erreicht, wenn sich der Flüssigkeitsdruck proportional der technolw ischen Belastung während des Gesenkschmiedens ändert.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: die erfindungsgeniäße Einrichtung zum Gesenkschmieden von Teilen durch Auswalzen, Gesamtansicht; Fig. 2: die erfindungsgemäBe Einrichtung, Schnitt nach-der Linie JI-TI gemäß Fig. 1; Fig. 3: eine ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei welcher die Vorrichtung zur achsrechten Beanspruchung als zwei Hydraulikzylinder ausgeführt ist, mit Teilschnitten; Fig. 4: die erfindungsgemäße Einrichtung mit dem aus der Bearbeitungszone herausgeführten Tisch, Schnitt nach der Linie IV - IV gemäß Fig. 3.' Die Einrichtung zum Gesenkschmieden von Teilen durch Auswalzen enthält ein Gestell 1 (Fig. 1), in dessen Oberteil eine Torrichtung 2 zur örtlichen Verformung des zu bearbeitenden Teiles angeordnet ist. Die Vorrichtung 2 zur örtlichen Verformung des zu bearbeitenden Teiles enthält einen Antrieb 3 der Schwingbewegung und einen mit dem letzteren kinematisch verbundenen Gesenkhalteblock 4. Am Gesenkhalteblock 4 ist von unten ein GesenkobeIteil 5 befestigt. Unter der Vorrichtung 2 zur örtlichen Verformung des zu bearbeitenden Teiles ist eine in den Führungen 7 (Fig. 2) in Vertikalrichtung hin- und her verstellbare Traverse 6 angeordnet. Mit der Traverse 6 ist eine Vorrichtung 8 (Fig; 1) zur achsrechten Beanspruchung des zu bearbeitenden Teiles kinematisch verbunden.
  • Die Traverse 6 weist erfindungsgemäß einen Abschnitt 9 (Fig. 2) auf, der über das Gestell 1 ausragt. In der Traverse 6 (Fig. 1) ist eine Durchgangsnut 10 zur Aufnahme des Schaftes des zu bearbeitenden Teiles ausgeführt. Die Nut 10 verläuft senkrecht zur Preßfläche und verbindet den auEgenden Abschnitt 9 (Fig. 2) der Traverse 6 mit der Bearbeitungszone 11 (Fig. 4).
  • Im oberen Teil ar Traverse 6 ist ein Tisch 12 (Fig. 1) angeordnet, der in den FAhrungen 13 an der Nut 10 zwecks Herausführung des Tisches 12 aus der Bearbeibungszone 11 hin- und hergehend bewegbar angeordnet ist. Der Tisch 12 ist mit dem Antrieb der Tischverstellung kinematisch verbunden, der als zwei Druckluftzylinder 14 und 15 (Fig. 2) ausgeführt ist, deren Kolbenstangen 16 und 17 mit konsolen 18bzw. 19 des Tisches 12 starr verbunden sind. Im mittleren Teil des Tisches 12 ist eine öffnung 20 ausgeftihrt, die mit dem in der Bearbeitungszone 11 liegenden Abschnitt der Nut 10 gleichachsig verläuft.
  • Am erwähnten Tisch 12 (Fig. 1) ist ein Untergesenk 21 befestigt, das eine mit der Öffnung 20 im Tisch 12 gleichachsig verlaufende Öffnung 22 aufweist.
  • Die Vorrichtung 8 zur achsrechten Beanspruchung des zubearbeitenden Teiles ist erfindungsgemäß außerhalb der'Zone der Verstellung des Tisches 12 angeordnet.
  • Zur Sicherung der fertigungsgerechten Aufnahme bzw. Abnak-e der Teile außerhalb-des Gestells 1 (Fig. 2) hat der am ausragenden Abschnitt 9 der Traverse 6 angeordnete Teil der gs Nut 10 erfindungemäß eine Länge 1, die-größer als die hälbe Summe der Durchmesser des Schaftes und-des Flansches des zu bearbeitenden Teiles ist.
  • In Fig. 3 der beiliegenden Zeichnungen ist die einfachste Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt.
  • In dieser Modifikation ist die Vorrichtung 8 zur achsrechten Beanspruchung des zu bearbeitenden Teiles erfindungsgemgß als mindestens zwei Antriebe der hin--und hergehenden Bewegung ausgeführt, die unter der Traverse 6 zur Nut 10 symmetrisch angeordnet und mit der genannten Traverse 6 verbunden sind.
  • Die Antriebe der Vorrichtung 8 zur achsrechten Beanspruchung können konstruktiv unterschiedlich gestaltet werden. Besonders betriebssicher und von hoher Lebensdauer ist eine Modifikation der erfindungsgemaßen Einrichtung, bei welcher die genannten Antriebe als Hydraulikzylinder 23 ausgeführt sind, deren Kolbenstangen 24 an der Traverse 6 befestigt sind.
  • Die kolbenstangenseitigen Räume der Hydraulikzylinder 23 sind durch eine Hohrleitung 25 mit dem unter dem Kugelteil- des Gesenkhalteblocks 4 der Vorrichtung 2 zur örtlichen Verformung enthaltenen Hohlraum 26 verbunden.
  • In Fig. 4 der beiliegenden Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Einrichtung mit dem aus der Bearbeitungszone 11 zwecks Abnahme des Fertigteiles und Aufnahme des neuen, nicht bearbeiteten Teiles herausgeführten Wisch' 12 gezeigt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht im folgenden.
  • In der Ausgangsstellung,, wenn der Tisch 12 mit dßm Unter gesenk 21 aus der Bearbeitungszone 11 (Fig. 4) herausgeführt ist, wird das zu bearbeitende abgelangte Schmiedestück mit Schaft von Hand oder mit einem Manipulator im Untergesenk 21 so aufgenommen, daß der Schaft des Teiles in die oeffnung cO des Tisches ragt, wie es in Fig. í gut zu sehen ist. Nun werden die Druckluftzylinder 14 und 15 (Fig. 2) eingeschaltet, durch welche der Tisch 12, das Untergesenk 21 und das zu bearbeitende Teil der Bearbeitungszone 11 zug'geführt werden. Gleichzeitig werden die Vorrichtung 8 (Fig.. 1) zur acherechten Beanspruchung und die Vorrichtung 2 zur örtlichen Verformung'ausgelöst. Die Traverse 6 wird samt Tisch 12, Untergesenk 21 und zu bearbeitendem Teil nach oben verstellt, bis die zu bearbeitende Fläche des Teiles das Gesenkoberteil 5 berührt, das zusammen mit dem Gesenkhalteblock 4 der Vorrichtung 2 zur örttlichen Verformung Schwingbewegungen ausführt Im Verlaufe des Gesenkschmiedevorgangs wandert die Zone der örtlichen plastischen Verformung auf der Kontakt fläche des zu bearbeitenden Teiles. Dabei bleibt. die Kontaktfläche des zu bearbeitenden Teiles durch die Vorrichtung 8 zur achsrechten Beanspruchung für die ganze Zeit des Bearbeitungsvorganges an das Gesenkoberteil 5 angedrückt.
  • Nach Abschluß der Bearbeitung wird die Vorrichtung 8 zur achsrechten Beanspruchung umgesteuert und die. Traverse 6 in ihre untere Stellung gebracht. Gleichzeitig werden die Vorrichtung 2 zur örtlichen Verformung abgeschaltet und die Druckluftzylinder 14 und 15 eingeschaltet, wodurch der Tisch 12 samt Untergesenk 21 und Fertigteil an der Nut 10 zwecks Herausführung aus der Bearbeitungszone 11 und über das Gestell 1 hinausverstellt wird. Nun wird das Fertigteil von Hand oder mit einem Manipulator vom Untergesenk 21 abgenommen und das neue, nicht bearbeitete Teil autgestellt. Der Betriebszyklus wiederholt sich.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 3 gezeigten Modifikation der erfindungsgemäßen Einrichtung fällt im wesentlichen mit der vorstehend beschriebenen zusammen. Der Unterschied besteht, darin, daß zur Verstellung der Traverse 6 samt Tisch 12, Untergesenk 21 und zu bearbeitendem Teil bis -zur. Berührung der zu bearbeitenden Fläche des Teiles mit dem Gesenkoberteil 5 die Flüssigkeit in die kolbenstangenseitigen Räume der Hydraulikzylinder 23 unter Hochdruck gefördert wird, wobei die Traverse 6 durch die Kolbenstangen 24 der genannten Hydraulikzylinder 23 nach oben verstellt wird.
  • Während der Bearbeitung gelangt die Flüssigkeit-aus den kolbenstangenseitigen Räumen der Hydraulikzylinder 23 über^,ldie Rohrleitungen 25 in den unter dem Kugelteil des Gesenkhalteblocks 4 der Vorrichtung 2- zur örtlichen Verformung vorhandenen Hohlraum 26 zur Entlastung des genannten Kugelteiles.
  • Dabei~ändert sich der Flüssigkeitsdruck proportional der Anderung der technologischen Kraft während des .Gesenkschmiedens.
  • Nach Abschluß der Bearbeitung wird die Flüssigkeit aus den kolbenstangenseitigen Räumen der Hydraulikzylinder 23 zurückgeführt, gelangt in die deckelseitigen Räume der genannten Hydraulikzylinder 23-und die Traverse ó beginnt ihre Abwärtsbewegung.

Claims (4)

  1. EINRICHTUNG ZUM GESENESCHMIEDEN VON TETLEN DURCH AUSWALZEN ?ATENTANSPRttCHE Einrichtung zum Gesenkschmieden von Teilen durch Auswalzen, enthaltend ein Gestell; - eine im oberen Teil des Gestells angeordnete Vorrichtung zur örtlichen Verformung des zu bearbeitenden Teiles mit einem Antrieb der Schwingbewegung und einem mit. dem letzteren kinematisch verbundenen Gesenkhalteblock; - ein am Gesenkhalteblock von unten angeordnetes Gesenkoberteil; - eine unter der Vorrichtung zur örtlichen Verformung in Vertikalrichtung hin- und hergehend verstellbar angeordnete Traverse mit einer senkrecht zur Preßfläche verlaufenden Durchgangsöffnung zur Aufnahme des Schaftes des zu bearbeitenden Teiles; - eine mit der Traverse kinematisch verbundene Vorrichtung zur achsrechten Beanspruchung des zu bearbeitenden Teiles; - einen im oberen Traversenteil angeordneten und aus der Bearbeitungszone herausführbaren Tisch mit einer mit der in der Traverse enthaltenen Öffnung gleichachsig verlaufenden Öffnung; - ein am obenerwähnten Tisch befestigtes Untergesenk mit einer mit der Öffnung im Tisch und in der Traverse gleichachsig verlaufenden Offnung, d a cl u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - die Traverse (6) einen über das Gestell (1) ausragenden Abschnitt (9) aufweist; - die Durchgangsöffnung in der Traverse (6) zur Aufnahme des Schaftes des zu bearbeitenden Teiles als eine-Nut (10) ausgeführt ist, die den ausragenden Abschnitt (9) mit der Bearbeitungszone (11) verbindet; - der Tisch (12) an der genannten Nut (10) zu dessen Herausführung aus der Bearbeitungszone (11) hin- und hergehend bewep;bar angeordnet ist; - die Vorrichtung (8) zur achsrechten Beanspruchung des zu bearbeitenden Teiles außerhalb der Zone der Verstellung des Tisches (12) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der am ausragenden Abschnitt (9) der Traverse (6) angeordnete Teil der Nut (10) eine Länge hat, die größer als die halbe Summe der Durchmesser des Schaftes und des Flansches des zu bearbeitenden Teiles ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung (8) zur achsrechten Beanspruchung des zu bearbeitenden Teiles als mindestens zwei Antriebe der hin- und hergehenden Bewegung ausgeführt ist, die unter der Traverse (.6) zur Nut (10) symmetrisch angeordnet und mit der genannten Traverse (6) verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebe der Vorrichtung (8) zur achsrechten Beanspruchung als ilydraulikzylinder (23) ausgeführt sind.
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