DE3130279A1 - Entwicklereinrichtung in einem elektrofotografischen kopiergeraet - Google Patents

Entwicklereinrichtung in einem elektrofotografischen kopiergeraet

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DE3130279A1
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belt
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DE19813130279
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Wilhelm 6301 Biebertal Knechtel
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Canon Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/0806Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)
  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eic Entwicklereinrichtung in einem elektrofotografischen Kopiergerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Üblicherweise wird das Entwicklerpulver (Toner) mit Hilfe einer Magnetwalze, welche abwechselnd Nord- und Südpole aufweist, auf den Träger des latenten elektrostatischen Bildes übertragen. Verwendet man hierzu einen mit Eisenfeilspänen gemischten Toner (Mehrkomponenten-Entwicklerpulver), dann bilden sich auf der Oberfläche der-Magnetwalze oder auf einem die Magnetwalze umlaufenden Zylinder relativ lange Bürsten aus Eisenfeilspänen, an denen das Entwicklerpulver haftet. Diese Bürsten gleiten weich über den Träger des latenten elektrostatischen Bildes und lagern ihren Toner an den elektrostatisch geladenen Teilen des Trägers ab. Diese Art der Übertragung des Entwicklerpulvers eignet sich besonders, wenn der Träger des latenten elektrostatischen Bildes schnell an der Entwicklereinrichtung vorbeigeführt wird, wn in schneller Folge Kopien zu erstellen, weil hierbei eine satte Ablagerung von Toner auf den zu entwickelnden Stellen stattfindet. Nachteilig ist jedoch bei dieser Einrichtung, daß sich das Verhältnis des Anteiles der Eisenfeilspänc zum Entwicklerpulver mit der Ab-l agerung des Toners'auf dem latenten elektrostatischen Bild ändert, da die Eisenfeilspäne im Vorratsbehälter zurückbleiben. Hierdurch leidet die Qualität der Entwicklung mit der Zeit, da es schwierig ist, das gewünschte Verhältnis zwischen Eisenfeilspänen und Toner konstant zu halten.
  • Aus diesem Grunde verwendet man heute in überwiegendem Maße ein Einkomponenten-Entwicklerpulver (monopolaren Toner), das also nicht mit Eisenfeilspänen gemischt ist. Dieser Toner läßt sich jedoch mit Hilfe einer Magnetwalze nicht so gut auf den Träger des latenten elektrostatischen Bildes übertragen, da er nur schwache Bürsten bildet, so daß die Qualität der Kopien leidet, insbesondere wenn der Träger des latenten elektrostatischen Bildes schnell an der Entwicklerwalze vorbeige führt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entwicklereinrichtung anzugeben, bei der unter Verwendung eines Einkomponenten-Entwicklerpulvers ein satter Tonerübertrag stattfindet, so daß kontrastreiche Kopien erhalten werden.
  • Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, daß jetzt dein Träger des latenten elektrostatischen Bildes ein den Toner tragendes Band gegenüberliegt, ist die Übertragungsstrecke des Toners größer geworden, so daß die Tonerpartikel mehr Zeit haben, sich auf dem Träger des latenten elektrostatischen Bildes abzusetzen.
  • Besonders günstig wirkt sich die erfindungsgemäße Maßnahme aus, wenn als Träger des latenten elektrostatischen Bildes nicht wie üblich ein Prozeßzylinder dient sondern ein Band, weil dieses Band dann auf einem Teil seiner Länge, nämlich in der Obertragungszone planparallel zum Band der Entwicklereinrichtung geführt-werden kann. Man hat es bei dieser Ausbildung in der Hand, in Abhällgigkeit von der Laufgeschwindigkeit des Trägers des latenten elektrostatischen Bildes die Obertragungsstrecke genügend lang auszubilden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der Zeichnung und deren Beschreibung entnommen werden.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 ein erstes Auslfihrungsbeispiel in schematischer Darstellung; Fig. 2 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 3 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. -6 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß Fig. 1 wird eine Vorlage 1 mit Hilfe einer Abbildungsoptik 2 auf einen in Richtung des Pfeiles 3 drehbaren Prozeßzylinder 4 abgebildet. Der Prozeßzylinder 4 ist fotoleitend, so daß auf ihm ein latentes elektrostatisches Bild der Vorlage 1 entsteht. Einem Vorratsbehälter 5 wird ein ferromagnetischer Toner 6 mit hilfe zweier Magnetwalzen 7 und 8 entnommen, welche abwechselnd NOrd- und Südpole tragen, und um die ein endloses Band 9 läuft. Das Band 9 kann in dem vorliegenden Ausführungsfall aus nicht ferromagnetischem Material bestehen. Der Toner 6 lagert sich auf dem Band 9 ab und wird in Richtung des Pfeiles 10 in die Obertragungszone A transportiert. Hier springt der Toner auf die elektrostatisch geladenen Flächenteile der Prozeßtrommel 4 über, so daß ein sichtbares Bild. der Vorlage'entsteht. Im Bereich B wird in Richtung des Pfeiles 11 ein Kopierpapier ßn den Prozeßzylinder 4 herangeführt, und der Toner wird mit Hilfe einer Übertragungskorona 12 auf das Kopierpapier übertragen, so daß auf dem Papier ein sichtbares Bild der Vorlage entsteht, das anschließend fixiert wird (nicht dargestellt). Mit 13 ist eine Aufladekorona für die fotoleitende Schicht des Prozeßzylinders 4 bezeichnet.
  • Man erkennt, daß bei Verwendung des Bandes 9 die Übertragung des Entwicklerpulvers in einem relativ breiten Bereich auf den Prozeßzylinder 4 erfolgt.
  • Dieser tbertragungsbereich, d.h. die Länge der Obertragungszone läßt sich verlängern und damit der Entwicklungsvorgang verbessern, wenn der Prozeßzylinder 4 durch ein in Richtung-des.- P£ei:les' 21 umlaufendes endloses Band 20 ersetzt wird. Die Übertragung findet dann im Bereich C-D statt, wobei die Länge dieses Bereiches der Laufgeschwindigkeit des Bandes 20 angepaßt werden kann und der des Bandes 9, so daß der Toner ig,enügend'Zeit hat, hat, sich auf dem Band 20 abzulagern.
  • Die Walzen .7 und 8 brauchen nicht magnetisch zu sein, d.h.
  • Nord- und Südpole zu tragen. Sie können auch nichtmagnetisch sein. In diesem Fall wird man das Band 9 magnetisch ausbilden, indem beis'p'.ielsweise quer zur Bewegungsrichtung des Bandes Nord- und Südpole in abwechselnder Folge auf dem Band 9 aufgebracht werden. Das Band selbst trägt dann ein Polraster.
  • In beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 ist im Innern~des Bandes zwischen den Walzen 7 und 8 jeweils ein Polschuh 21 vorgesehen. Dieser bewirkt eine Verbesserung der Übertragung des Entwicklerpulvers 6 auf dem Prozeßzylinder 4 oder das Band 20.
  • Gemäß Fig. 3 besteht der Polschuh 21 aus-einem Stabmagneten, dessen, einer Pol, im vorliegenden, Fall sein Südpol, der Obertragungszone A gegenüberliegt. Zwischen den Polen des Stabmagneten laufen die magnetischen Feldlinien wie eingezeichnet.
  • Der Polschuh 21 bewirkt, daß der auf dem Band 9- abgelagerte Toner einerseits aufgrund der ausgeübten elektrostatischen Kräfte zum Band 20 bzw. zum Prozeßzylinder 4 hingezogen wird, andererseits jedoch durch die Magnetkräfte zum Band zurück. Die Kräfte, die auf den Toner wirken, werden durch die Magnetkräfte beeinflußt. Sind an einer Stelle des Prozeßzylinders 4 oder des Bandes 20 die, elektrostatischen Kräfte größer als die magnetischen Kräfte, dann werden Tonerpartikel auf den elektrostatisch geladenen Teilen des Prozeßzylinders 4 oder dem Band 20 abgelagert. Damit bewirkt der Polschuh, daß sich der Toner nur an -den stark elektrostatisch geladenen Stellen absetzt und nicht an den eine geringe Ladung tragenden Stellen, wodurch qualitativ sehr gute Kopien erhalten werden. Insbesondere weisen diese Kopien einen sehr sauberen Hintergrund auf.
  • Gemäß Fig. 4 ist der Polschuh 21c als Magnetraster ausgebildet mit abwechselnden Nord- und Südpolen. Die-Wirkung dieser Einrichtung entspricht der nach Fig. 3 in verfeinerter Form.
  • Gemäß Fig. 5 besteht der Polschuh 21a aus einem elektrisch leitendem Material, und er ist mit einer Wechselstromquelle 22 verbunden. Hinter dem Band 20 ist eine geerdete Platte 23 vorgesehen. Die Wechselstromquelle 22 hat beispielsweise eine Frequenz von 400 Hertz. Bei dieser Ausbildung tritt dieselbe Erscheinung auf wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4'i, d.h.'auch hier werden die Tonerpartikel vom Band 9 abgehoben. Sie schweben als Wolke zwischen dem Band 9 und dem Band 20. Die angelegte Wechselspannung bewirkt eine weitere Verbesserung der Entwicklungsqualität.
  • Fig. 6 zeigt in Anlehnung an die Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel. Anstelle eines Polschuhes sind hier mehrere, im vorliegenden Fall drei Polschuhe 21b vorgesehen, welche durch Isolierstücke 30 voneinander getrennt sind. Die Polschuhe 21b stehen gemeinsam mit einer Wechselstromquelle 31 in Verbindung. Hinter dem Band 20 ist wiederum die Erdungsplatte 23 vorgesehen. Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig.-6 entspricht in der Grundwirkung der Einrichtung nach der Fig. 5.
  • Hinsicht2ich der Walzen 7 und 8, welche als Magnetwalzen ausgebildet sein können oder lediglich als Antriebswalzen für das Band 9 dienen, indem dann das Band 9 als Polraster ausgebildet ist und-de-r Verwendung der Polschuhe 21 bis 21c sind beliebige Kombinationsmöglichkeiten denkbar.
  • Auch kann für den Gegenstand der Erfindung nicht nur ferromagnetischer Toner verwendet werden. Die für eine gute Entwicklung notwendige Beeinflussung der Kräfte, die von dem latenten elektrostatischen Bild auf den Toner wirken, kann auch nur elektrischer Art sein.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. EntwicElereinrichtung in einem elektrofotografischen Kopiergerät Patentansprüche Entwicklereinrichtung in einem elektrofotografischen Kopiergerät, bei der ein Einkomponenten-Entwicklerpulver einem Vorratsbehälter entnommen und auf ein latentes elektrostatisches Bild gestäubt wird, gekennzeichnet durch ein endloses, um mindestens zwei drehbare Walzen £7, 8) geführtes Band (9), auf dem sich das Entwicklerpulver (6) ablagert, um von dem Band (9) an den Träger (4, 20) des zu entwickelnden latenten elektrostatischen Bildes herangeführt zu werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (7, 8) abwechselnd Nord- und Südpole tragen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nord- und Südpole abwechselnd quer zur Bewegungsrichtung des Bandes (9.) auf diesen angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des latenten elektrostatischen Bildes ein Band (20) ist, das auf einem Teil seiner Länge dem Band (9) der Entwicklereinrichtung planlzårallel gegenbcrlicgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen den Walzen angeordneten, der Übertragungszone des Entwicklerpulvers gegenüberliegenden Polschuh (21, 21a, 21b, 21c).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh aus einem Stabmagneten (21) besteht, dessen einer Pol (S) der Obertragungszone (A, C-D) gegenüberliegt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh (21c) aus einer Vielzahl von. Magnetpolen besteht, deren Nord- und Südpole in Laufrichtung des Bandes (9) gesehen abwechselnd und quer zur Bewegungsrichtung des Bandes angeordnet sind (Magnetraster).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh (21a) mit einer Wechselstromquelle (22) verbunden ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere an einer Wechselstromquelle liegende und gegeneinander isolierte Polschuhe (21b).
DE19813130279 1981-07-31 1981-07-31 Entwicklereinrichtung in einem elektrofotografischen kopiergeraet Ceased DE3130279A1 (de)

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