DE3129165A1 - Verdraengungskoerper - Google Patents
VerdraengungskoerperInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/17—Floor structures partly formed in situ
- E04B5/18—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
- E04B5/19—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members the filling members acting as self-supporting permanent forms
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/32—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
- E04B5/326—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with hollow filling elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/044—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G9/00—Forming or shuttering elements for general use
- E04G9/02—Forming boards or similar elements
- E04G9/06—Forming boards or similar elements the form surface being of metal
- E04G9/065—Forming boards or similar elements the form surface being of metal the form surface being of wire mesh
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Description
-
- Verdrängungskörper
- B e s c h r ei b~u -g Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdrängungskörper nach Patent ... (Patentanmeldung P 31 19 705.1) der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
- Der im Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 31 19 705.1) beschriebene Verdrängungskörper besteht aus einem aus Gitterwerk geformten Hohlprofil und einer dieses auf der dem Beton zugewandten Seite überdeckenden flexiblen Folie. Bevorzugt besteht das Gitterwerk aus einer verformten Baustahlmatte und die flexible Folie aus Kunststoff. Ein derartiger Verdrängungskörper ist ausreichend stabil und trotzdem sehr leicht. Durch die verwendeten Materialien ist er außerdem kostengünstig herstellbar.
- In der Praxis haben sich jedoch gewisse Schwierigkeiten beim Befestigen der flexiblen Folie ergeben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Verdrängungskörper hinsichtlich der Befestigung der Folie zu verbessern.
- Die Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebene Erfindung gelöst.
- Die beidseitig auf das ebene, flächige Gitterwerk aufgebrachten flexiblen Folien können auf einfache Weise, ohne daß sie vorher fixiert werden müssen miteinander und/oder mit dem Gitterwerk verbunden werden, so daß sie das Gitterwerk zwischen sich einschließen. Dadurch wird gleichzeitig ein guter Korrosionsschutz auch im Inneren des Hohlprofils bei dafür anfälligen Gitterwerkstoffen erreicht.
- Anspruch 2 beschreibt ein bevorzugtes Herstellungsverfahren eines Verdrängungskörpers unter Verwendung eines verformbaren, in ebenem Zustand vorliegenden Gitterwerkes.
- Die Befestigung der Kunststoffolie kann auf einfache Weise nach Unteranspruch 3 durch Wärmeeinwirkung erfolgen.
- In den Ansprüchen 4 und 5 werden vorteilhafte Varianten des Herstellungsverfahrens angegeben. Je nach den Transportmöglichkeiten, dem Ort der Herstellung oder der gewünschten Größe des Verdrängungskörpers kann die eine oder die andere Variante gewählt werden Bei genügend kleinen Abmessungen des Verdrängungskörpers kann nach Unteranspruch 6 die Herstellung vereinfacht werden, in dem eine schlauchförmige Folie verwendet wird.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Verdrängungskörpers, Fig. 1a die Einzelheit A aus Fig. 1, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein beidseitig mit Folie versehenes Gitterwerk vor der Verformung und Fig. 3 eine Draufsicht auf. ein mit einer schlauchförmigen Schrumpffolie überzogenes Gitterwerk vor der Verformung.
- Aus Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Verdrängungskörper in Form eines nach unten offenen Rinnen- bzw.
- Kanalprofils ersichtlich, wie er beispielsweise zum Herstellen von Rippenbetonde-cken verwendet wird. Der Verdrängungskörper besteht aus einer Wandung aus Gitterwerk 1 und flexibler Folie 2. Das Gitterwerk 1 ist eine verformte Baustahlmatte. Die flexible Folie 2 bedeckt mit einer Lage 2a sowohl die später dem Beton zugewandte als auch, mit einer Lage 2b, die später dem Beton abgewandte Seite des Gitterwerks 1 Die flexiblen Folien sind Kunststoffolien. Die Folien 2a und 2b sind zumindest an den unteren Längskanten des Rinnen- bzw.
- Kanalprofils durch Schweißstellen 3 miteinander verbunden. Selbstverständlich können, hier nicht gezeichnet, die beiden Folien 2a und 2b auch an den stirnseitigen Kanten des Verdrängungskörpers miteinander verschweißt sein.
- Die herausvergrößerte Einzelheit A in Fig. 1a zeigt den Verlauf der beiden, im Schnitt fett gezeichneten, flexiblen Folien 2a und 2b am fertigen Verdrängungskörper. Innerhalb der Gitteröffnungen sind weitere Verbindungsstellen in Form von Punktschweißungen 4 vorgesehen.
- Diese Punktschweißungen 4 können entweder in jeder oder nur, wie auch Fig. 2 zeigt, in ausgewählten Gitteröffnungen angebracht sein. Aus Fig. 2 ist eine zur Herstellung des erfindungsgemäßen Verdrängungskörpers verwendete, beiseitig mit der Folie 2 versehene Baustahlmatte 1 vor der Verformung zu erkennen. Bei der Herstellung wird so vorgegangen, daß die Baustahlmatte 1 zunächst beidseitig mit je einer Kunststofiolie 2a und 2b belegt wird. Anschließend werden die beiden Kunststoffolien 2a und 2b zumindest an den späteren Längs--kanten des Verdrängungskövpers miteinander verschweißt, so daß sie das Gitterwerk zwischen sich einschließen.
- Gleichzeitig werden die Punktschweißungen 4 angebracht.
- Wenn die Kunststoffolie 2 eine Schrumpffolie ist, wird sie in diesem Verfahrensschritt der Wärmeeinwirkung ausgesetzt, wobei sich dann natürlich die, hier nicht gezeichneten, typischen Einziehungen an den angeschnittenen Gitteröffnungen der Seitenkanten ergeben.
- Die Abmessungen des Gitterwerks 1, das in einem Arbeitsgang mit der Folie 2 versehen wird, richtet sich zweck- mäßigerweise nach dem Herstellungort und den vorhandenen Möglichkeiten. Nach einer ersten Variante wird ein in seinen Abmessungen den Bedarf für die Wandung eines einzigen Verdrängungskörpers übersteigendes Stück des Gitterwerks 1 mit den flexiblen Folien 2a und 2b versehen. Die Folien 2a und 2b werden miteinander auf die angegebene Weise verschweißt. Anschließend wird das gesamte Stück, beispielsweise entlang von strichpunktierten Trennungslinien 5 in einzelne Teilstücke in der Größe jeweils eines-Verdrängungskörpers geschnitten. Die Trennung erfolgt zweckmäßigerweise ebenfalls unter Wärmeeinwirkung, so daß sich die Folien 2a und 2b auch an den Trennungslinien 5 verschweißen. Die Teil stücke werden dann zu Verdrängungskörpern der gewunschten Form gebogen Da diese Teilstücke sehr gut transportabel sind,. kann das Verformen auch ohne weiteres erst auf der Baustelle erfolgen.
- In einer-weiteren Herstellungsvariante wird Gitterwerk 1 in der Größe, wie es für jeden einzelnen Verdrängungskörper benötigt wird, gesondert mit den Folien 2a und 2b überzogen. Für diese Variante eignet sich besonders, wie in Fig. 3 gezeigt, eine schlauchförmige Schrumpffolie aus Kunststoff. Die Schlauchfolie wird über das Gitterwerk gezogen, verschweißt und aufgeschrumpft. Derart vorbereitet, werden Gitterwerk und Folie anschließend gemeinsam zum Verdrängungskörper geformt. Dieses Verfahren ist besonders leicht für die Massenfertigung kleinerer, gleich großer Verdrängungskörper abwandelbar, in dem eine fortlaufende Bahn von Gitterwerk 1 mit der Schlauchfolie 2 überzogen, verschweißt und danach entlang der strichpunktiert gezeichneten Trennungslinien 5 in Teilstücke geteilt wird.
- Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise die als Linienschweißung gezeichnete Schweißstelle 3 auch als Punktschweißreihe ausgebildet sein. Weiterhin kann die Verschweißung der beiden Folien innerhalb der Gitteröffnungen in einer anderen Anordnung bzw. anderen Form erfolgen. Schließlich können die Folien zusätzlich oder ausschließlich durch mechanische Mittel, beispielsweise Bindedrabt oder Heftklammern, bzw. durch Kleben miteinander und/oder dem Gitterwerk verbunden werden.
- Leerseite
Claims (6)
- Verdrängungskö rDer Pat e n t a n s p r ü c h e 1. Verdrängungskörper zum Erzeugen von Ausnehmungen in Betonteilen in Form eines Hohlprofils mit einer die Umrißformen die Ausnehmung bestimmenden Wandung, wobei die Wandung aus einem Gitterwerk, insbesondere einer verformten Baustahlmatte, und einer dieses auf der dem Beton zugewandten Seite überdeckenden, die Gitteröffnungen schließenden, flexiblen Folie, insbesondere aus Kunststoff, besteht, nach Patent . (Patentanmeldung P 31 19 70.1), dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auch auf der dem Beton abgewandten Seite des Gitterwerks(l) eine flexible Folie (2b) angeordnet ist, und daß die Folien (2a und 2b) miteinander und/oder mit dem Gitterwerk (1) verbunden sind.
- 2. Verfahren zum Herstellen eines Verdrängungskörpers nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gitterwerk im ebenen Zustand beidseitig mit je einer flexiblen Folie bedeckt wird, daß die beiden Folien miteinander und/oder mit dem Gitterwerk verbunden werden, und daß danach das mit der Folie versehene Gitterwerk verformt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei Verwendung von Eurststofffolien diese unter Wärmeeinwirkung miteinander verschweißt und/oder auf das Gitterwerk aufgeschrumpft werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß-ein in seinen Abmessungen den Bedarf für die Wandung eines einzigen Verdrängungskörpers übersteigendes Stück des Gitterwerks mit den flexiblen Folien versehen und vor der Verformung in Teilstücke mit den dem tatsächlichen Bedarf entsprechenden Abmessungen geteilt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch g e k.e n n z e i c h n e ts daß ein in seinen Abmessungen den Bedarf für die Wandung eines einzigen Verdrängungskörpers entsprechendes Stück des Gitterwerks mit den Folien versehen und danach verformt wird.
- 6. Verfahren zum Herstellen eines Verdrängungskörpers nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 insbesondere nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine schlauchförmige Folie verwendet wird, die vor der Verformung über das Gitterwerk gezogen und befestigt wird.
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