DE3128710C2 - - Google Patents
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen insbesondere
des augenblicklichen Brennstoffbedarfs einer Brennkraftma
schine oder eines anderen von einer Druckdifferenz gegenüber
der Atmosphäre abhängenden Wertes, sowie ein Gerät zur Durch
führung dieses Verfahrens.
Zum Messen des augenblicklichen Brennstoffbedarfs ist es be
kannt den Unterdruck in der Ansaugleitung einer Brennkraft
maschine zu messen (DE-GM 72 42 452), wobei der gemessene
Unterdruck eines Kennwert für die durchgesetzte Luftmenge und,
da das Brennstoff-Luftverhältnis in normalen Betriebsberei
chen konstant ist, auch der verbrauchten Brennstoffmenge gibt.
Dabei ist es bekannt, den Unterdruck stromab der Hauptdros
sel oder auch (DE-OS 27 30 827) in dem Bereich des Ansaug
systems stromauf der Hauptdrossel bis zum engsten Querschnitt
zu messen. Je nach dem Meßpunkt des Unterdrucks sind die
Druckwerte in bestimmten Betriebsbereichen sehr unterschied
lich. Die Messung erfolgt nach den bekannten Verfahren mit
bekannten Geräten je nach der abzunehmenden Stelle und damit
der zu erwartenden Höhe des Unterdrucks, z. B. mittels Spiral-
bzw. Dosenmanometern. Diese Meßgeräte haben zwar eine hohe
Anzeigegenauigkeit, die jedoch für die Messung des augenblick
lichen Brennstoffverbrauchs in Kraftfahrzeugen zur Orientie
rung des Fahrers über seinen Fahrstil nicht erforderlich ist,
und sind daher teuer und störanfällig. Außerdem ist für
jedes Meßverfahren, je nach der Meßstelle ein unterschied
liches Meßgerät erforderlich.
Die bekannten Meßgeräte sind auch nicht bei Register- oder Mehr
fachvergasern anwendbar, da die Messung nur an einem Punkt er
folgen kann und sich bei Zuschalten weiterer Ansaugquerschnitte
die Druckverhältnisse der Meßstelle so ändern, daß der Druck kei
nen Kennwert auf den Brennstoffverbrauch gibt.
Darüber hinaus ist beispielsweise aus der DE-OS 20 63 963, der US-
PS 10 93 177, der DE-AS 10 31 980, der DE-OS 27 31 065, der EP-OS
24 742 und der US-PS 42 46 778 die Verwendung und Anordnung von
Manometern bzw. Röhrenmanometern zur Ermittlung eines Unterdruckes
in der Ansaugöffnung zur Feststellung der aktuellen Brennstoffzufuhr
bekannt, die von daher die gleichen Nachteile wie bei dem Stand der
Technik gemäß der DE-OS 27 30 827 beschrieben aufweisen.
Die US-PS 20 60 848 betrifft ein völlig anderes Einsatzgebiet und ein
anderes Problem, nämlich der Geschwindigkeit eines Gas
stromes.
Es ist von daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
und ein billiges, leicht einzubauendes, betriebssicheres Gerät zur
Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, welches unabhängig von
der Art des Vergasers und von der Lage der Meßstelle in der Ansaug
leitung eine für die Information eines Fahrers über seinen augen
blicklichen Brennstoffverbrauch ausreichend genaue Anzeige gibt.
Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens entsprechend den im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 und bzgl. des Gerätes entsprechend
den kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 angegebenen Merkmalen ge
löst.
Durch die vorliegende Erfindung wird gegenüber dem vorbekannten
Stand der Technik ein völlig neuartiger Weg beschritten, bei dem
nämlich eine kleine Teilstrommenge der unter Unterdruck befindlichen
Gasstrommenge (die mit Kraftstoff versetzt ist) zugeführt wird, wobei
in Abhängigkeit des Unterdruckes die kinetische Energie der zuge
führten Teilluftmenge veränderlich ist und nunmehr diese genetische
Energie gemessen wird. Mit anderen Worten nimmt also bei stärkerem
Unterdruck die kinetische Energie des zugeführten Teilstromes zu,
wodurch entsprechend höhere Werte für den zugeführten Brennkraft
stoff ermittelbar sind. Damit wird also nicht, wie bei den be
kannten Meßverfahren und Meßanordnungen der Unterdruck sta
tisch gemessen, sondern es erfolgt eine aerodynamische Messung eines
vernachlässigbar kleinen, sich in Abhängigkeit von Änderungen des
Unterdrucks ändernden Zusatzluftstromes, der durch den Unterdruck
im Hauptgasstrom angesaugt wird.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren läßt sich sehr einfach durch
Änderung der Düsenöffnung bei sonst gleichbleibendem Verfahren, d. h.
gleichbleibender Ausbildung des Gerätes, das Meßgerät den unter
schiedlichsten Arbeits- d. h. Unterdruckbedingungen anpassen. Außer
dem kann bei Register- oder Mehrfachvergasern an jedem Querschnitts
bereich der Ansaugleitung ein Anschluß für die den Meßluftstrom zu
führende Leitung angelegt werden, wobei der durch den gesamten,
gerade zugeschalteten Querschnitt angesaugte Meßluftstrom einen ge
nauen Hinweis auf die tatsächlich insgesamt durchgesetzte Luftmenge
und damit auch auf die augenblicklich verbrauchte Brennstoffmenge
gibt.
Das Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
sehr einfach ausgebildet sein und aus einer Dose bestehen, die im
Bereich des Außenumfangs eine tangential angeordnete, kalibrierte
Düsenöffnung und eine Absaugöffnung zum Anschluß an die Meßstelle
oder Meßstellen aufweist, und die im Inneren eine durch den aus
der Düse austretenden Luftstrom beaufschlagten Rotor aufweist.
Zwar ist aus der US-PS 14 01 887 ein Gasflußmesser bekanntgewor
den, der zwischen einer Einlaß- und Auslaßdüse einer ansonsten her
metisch geschlossenen Dose eine entgegen der Kraft einer Feder ange
ordnete verschwenkbare Prallplatte umfaßt. Im Ein- und Auslaßbereich
ist eine den Querschnitt verringernde Drossel eingebaut. Durch Ver
änderung des Gasstromes, insbesondere der durchströmenden Gasstrom
geschwindigkeit wird die Prallplatte unterschiedlich weit ausgelenkt
und dient somit als Maß der Durchstrommenge. Dieses Gerät arbeitet
aber nicht mit einem Teilstrom unter Feststellung einer Druckmessung,
sondern betrifft - wie erwähnt - lediglich einen Gasflußmesser.
Eine Vorrichtung zum Messen einer Flüssigkeitsmenge als Funktion
einer Veränderlichen ist beispielsweise auch aus der DE-PS 5 37 809
bekanntgeworden. In einer Druckmeßzelle, die durch eine mit einem
Zeigerinstrument verbundene bewegbare Trennwand versehen ist, strö
men zwei unterschiedliche Flüssigkeits- oder Gasströme hindurch und
wirken somit auf die mit dem Zeiger verbundene verschwenkbare Wand
ein, wodurch ein sich veränderndes Durchflußverhältnis der beiden
Flüssigkeits- oder Gasströme angezeigt wird. Der Zeiger ist dabei frei
beweglich und widerstandslos schwingbar aufgehängt.
Auch die DE-OS 25 02 599 und die DD-PS 30 545 betreffen lediglich einen
Durchflußmesser mit einem Rotor bzw. einem Momentan-Kraftstoffver
brauchsanzeiger mit einem einen Schaufelkranz umfassenden Meßrad und sind
zur Messung eines Unterdrucks ebenfalls nicht geeignet. Mit dem aus
der DE-PS 1 04 152 bekannten Wassermesser kann lediglich die durch
das Gerät hindurch strömende Wassermenge reguliert werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Rotor entweder eine
glatte oder am Umfang mit schaufelartigen Vorsprüngen versehene
Scheibe sein oder er kann aus einer oder zwei gegenüberliegend an
der Rotorwelle angeordneten Prallplatten bestehen, wobei der Rotor
durch eine Feder gegen die Beaufschlagung durch den Meßluftstrom
vorgespannt ist.
Die Dose kann ein zylindrisches Gehäuse sein, bei der die Düse im
Boden oder am Außenumfang angeordnet ist, wobei im letzteren Fall
um den Umfang des Gehäuses eine Umfangsnut angeordnet sein kann,
die mit einem Filtermaterial, z. B. Filz, ausgefüllt ist, um das Ein
dringen von Verunreinigungen mit der angesaugten Außenluft zu verhin
dern. Vorzugsweise besteht die Dose aus Kunststoff mit einer durch
sichtigen Deckelplatte. Der Rotor ist vorzugsweise mit Spitzenlagern
in entsprechend im Boden und Deckel der Dose angeordneten Lager
schrauben gelagert.
Um eine einfache Anpassung an unterschiedliche zu messende Drücke
zu ermöglichen, kann die Düse durch eine in einer Bohrung im Dosen
gehäuse eingesteckte austauschbare Einsatzdüse gebildet sein.
Das erfindungsgemäße Meßgerät ist nicht nur zum Messen des Brenn
stoffverbrauchs von Brennkraftmaschinen, sondern auch für andere
Zwecke, z. B. für die Geschwindigkeitsmessung bei Surfbrettern ge
eignet. Es wird dazu eine Anordnung, die eine von der Geschwindig
keit abhängende Strömung an der
Unterseite des Brettes erzeugt, an die Absaugleitung des Ge
räts angeschlossen. Das Gerät kann auch bei umgekehrtem An
schluß der Öffnungen zum Messen des Überdruckes in einem
Gasstrom verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Meßgerät,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des
Meßgeräts, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Das Gerät gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einer Dose 1 aus
Kunststoff mit einer zylindrischen Umfangswand 2 und einem
Boden 3. Am oberen Rand der Umfangswand 2 ist eine Nut 4 aus
gearbeitet, in welcher ein durchsichtiger Kunststoffdeckel 5
eingesetzt ist. Im Boden 3 ist etwa tangential eine in einer Tan
gentialebene schräge, kalibrierte Düsenöffnung 6 gebohrt. Am
Deckel ist eine Befestigungsplatte 7 angeklebt, die eine Ge
windebohrung zur Aufnahme einer Spritzenlagerschraube 8 auf
weist und an der das äußere Ende einer Spiralfeder 9 be
festigt ist, deren inneres Ende an der Rotorwelle 10 befestigt
ist. Im Boden 3 ist eine Gewindebohrung zum Einschrauben einer
weiteren Spitzenlagerschraube 11 vorgesehen. Die Welle 10
ist zwischen den Lagerschrauben 8 und 11 mit Spitzen gelagert.
Auf der Welle 10 ist eine radiale Prallplatte 12 angeordnet,
deren Ruhelage durch die Feder 9 so bestimmt ist, daß sie
in Anströmrichtung eines durch die kalibrierte Öffnung 6
gehenden Luftstromes liegt. Gegenüber der Prallplatte 12 ist
ein auch als Gegengewicht dienender Zeiger 13 angebracht,
der entlang einer nicht dargestellten, auf der durchsichtigen
Deckelplatte 5 angebrachten Skala bewegbar ist. Die Deckel
platte 5 kann zur Einjustierung der Skala in Umfangsrichtung
entsprechend gedreht werden.
In der zylindrischen Umfangswand 2 ist in Umfangsabstand von
der kalibrierten Öffnung 6 eine Absaugöffnung vorgesehen, in
welche ein Absaugschlauch 14 eingeklebt ist, der mit seinem
freien Ende mit der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine in
bekannter Weise verbunden ist.
Wenn die Brennkraftmaschine in Betrieb ist und in der Ansaug
leitung ein Unterdruck herrscht, saugt dieser Unterdruck
durch den Schlauch 14 Luft aus dem Inneren des Gehäuses 1 ab.
Diese Luft wird durch die kalibrierte Düsenöffnung 6 entspre
chend der Absaugmenge ersetzt, d. h. durch die kalibrierte
Öffnung 6 strömt eine von dem Unterdruck in der Absaugleitung
14 und dem Düsenquerschnitt abhängende Luftmenge. Durch die
konstanten Strömungsbedingungen in der kalibrierten Öffnung 6
bewirken unterschiedliche Absaugmengen und damit Unterdrücke
eine unterschiedliche Einströmgeschwindigkeit und damit unter
schiedliche kinetische Energie in der durch die Öffnung 6 in
die Dose 1 einströmenden Luftmenge. Diese Luft prallt auf
die Prallplatte 12 und verdreht diese und damit den ganzen
Rotor gegen die Kraft der Feder 9 um einen vorbestimmten, der
durch die Öffnung 6 strömenden und damit auch der durch den
Schlauch 14 abgesaugten Luftmenge entsprechenden, also von
dem in der Ansaugleitung herrschenden Unterdruck abhängenden
Winkel. Dieser Verdrehungswinkel ist also proportional der
durch die Ansaugleitung gehenden Luftmenge und damit der
dieser Luftmenge zugeführten Brennstoffmenge.
Durch entsprechende Bemessung des Querschnittes der kalibrier
ten Öffnung 6 oder auch durch entsprechende Anpassung der
Feder 9 kann die Ansprechempfindlichkeit des Gerätes auf sehr
einfache und billige Weise an unterschiedliche Verhältnisse
angepaßt werden. Das Gerät ist daher mit geringfügigen Ände
rungen für praktisch alle beliebigen Fahrzeuge und alle Meß
stellen in der Ansaugleitung verwendbar, so daß große Stück
zahlen anfallen, die in Verbindung mit der Einfachheit des
Aufbaues ein außerordentlich billiges Gerät ergeben.
Da die relativ hohen Kosten der bekannten Geräte durch ent
sprechende Brennstoffeinsparung durch Anpassung der Fahrweise
an den Brennstoffverbrauch sich erst nach langer Zeit amorti
sieren, besteht bei vielen Autofahrern nur eine geringe Nei
gung derartige Geräte zusätzlich einzubauen. Das erfindungs
gemäße Gerät ist sehr billig in der Anschaffung und sehr
einfach zu montieren, so daß dadurch sehr weite Kreise der
Autofahrer zu einer ständigen Kontrolle des Brennstoffver
brauches angeregt werden.
Das in Fig. 3 und 4 gezeigte Gerät ist im grundsätzlichen
Aufbau ähnlich der ersten Ausführungsform. Das Gehäuse 20
hat jedoch an seiner Umfangswand 22 eine Umfangsnut, in wel
cher ein Filtermaterial 21, z. B. ein lockerer Filt, einge
legt ist, um zu verhindern, daß Verunreinigungen durch die
kalibrierte Öffnung 26 in das Innere des Geräts eindringen.
Wie bei der ersten Ausführungsform ist im Boden 23 und am
Deckel 25 eine Spitzenlagerschraube 31 bzw. eine Stützplatte
27 mit Spitzenlagerschraube 28 für die Rotorwelle 30 ange
bracht. An der Stützplatte 27 ist eine Spiralfeder 29 ange
bracht, die den Rotor 32 gegen den durch die kalibrierte
Öffnung 26 einströmenden Luftstrom vorspannt. Die kalibrier
te Öffnung 26 ist hier ebenso wie die Absaugleitung 34 in
der Umfangswand 22 angeordnet und besteht aus einer in eine
Bohrung eingesetzten, z. B. eingeklebten oder auf andere Weise
befestigten Einsatzdüse 26 a. Der Rotor 32 besteht aus einer
Kunststoffscheibe, an deren Außenumfang durch entsprechende
Einkerbungen Vorsprünge 32 a ausgebildet sind. Es kann auch
der Rotor 32 eine Scheibe mit glatten Außenumfang sein, bei
dem die kinetische Energie des durch die Düse 26 austreten
den Luftstromes durch einfache Oberflächenreibung übertragen
wird.
Bei dieser Ausführungsform ist der durchsichtige Deckel 25
durch Schrauben 24 am oberen Flansch der zylindrischen Sei
tenwand des Gehäuses angeschraubt. Die Anzeige kann hier z. B.
durch entsprechendes Anbringen eines Anzeigestriches oder
eines Fensters auf dem Deckel 25 und Anordnung der Skala
auf dem Rotor 32 erfolgen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Messen eines von einer Druckdifferenz gegenüber
der Atmosphäre abhängenden Wertes, insbesondere des augenblicklichen
Brennstoffbedarfs einer Brennkraftmaschine durch Messung des Unter
druckes eines sich entsprechend der Brennstoffzufuhr verändernden,
luftenthaltenden Gasstromes, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine
kalibrierte Öffnung in Abhängigkeit des Unterdruckes des Gasstromes
diesem eine dem gegenüber vernachlässigbare kleine Luftmenge zuge
führt wird, und daß die kinetische Energie des durch die kalibrierte
Öffnung hindurchströmenden Luftstromes gemessen wird.
2. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
- - eine flache Dose (1, 20),
- - eine im Bereich des Außenumfanges (2, 22) der Dosenwand tangential einmündende kalibrierte Düsenöffnung (6, 26),
- - eine mit der zum Unter-Druckgasstrom führenden Leitung (14, 34) verbindbare Absaugöffnung in der Dosenwand (2, 22) und
- - einen in seinem Randbereich (32 a) durch den aus der kalibrierten Öffnung (6, 26) austretenden Luftstrom beauf schlagten, in der Dose (1, 20) drehbar gelagerten Rotor (12, 13; 32), der gegen die Kraftwirkung des Luftstromes durch eine Feder (9, 29) vorgespannt und mit einer Anzeige einrichtung (13) verbunden ist.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor eine Scheibe mit glattem Umfangsrand ist.
4. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor eine Scheibe (32) mit gleichmäßig am Umfang
verteilten, als Schaufeln wirkenden Vorsprüngen (32 a) ist.
5. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor eine an der Rotorwelle (10) angebrachte Prall
platte (12) mit Gegengewicht (13) ist.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gegengewicht einen Zeiger (13) einschließt.
7. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor wasserradähnlich aus einer bzw. zwei in Abstand
liegenden Scheiben mit daran bzw. dazwischen liegenden
Radialplatten aufgebaut ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dose (1) ein zylindrisches Kunststoffgehäuse (2, 3)
mit durchsichtigem Deckel (5) ist, in dessen Boden (3)
die Düse (6) angeordnet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dose (20) ein zylindrisches Kunststoffgehäuse (22, 23)
mit durchsichtigem Deckel (25) ist, in deren Umfangswand
(22) die Düse (26) angeordnet ist.
10. Gerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Umfang (22) des Gehäuses (20) eine Umfangsnut ausge
bildet ist, in welche die Düse (26) mündet, und die mit
einem Filtermaterial (21), wie Filz, ausgefüllt ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 2-10,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Boden (3, 23) und Deckel (5, 25) des Gehäuses (1, 20)
eine Spitzenlagerung (8, 11; 28, 31) für die Rotorwelle
(10, 30) angebracht ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse (26) durch einen in eine Bohrung im Gehäuse (1, 20)
austauschbar einsteckbaren Düseneinsatz (26 a) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128710 DE3128710A1 (de) | 1981-07-21 | 1981-07-21 | Verfahren und geraet zum messen des brennstoffbedarfs einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128710 DE3128710A1 (de) | 1981-07-21 | 1981-07-21 | Verfahren und geraet zum messen des brennstoffbedarfs einer brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3128710A1 DE3128710A1 (de) | 1983-02-10 |
DE3128710C2 true DE3128710C2 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6137350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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1981
- 1981-07-21 DE DE19813128710 patent/DE3128710A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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