DE3128417C2 - - Google Patents

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DE3128417C2
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Rolf Dr.-Ing. 7742 St Georgen De Mueller
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
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Description

Die Erfindung betrifft einen kollektorlosen Gleichstromaußenläufermotor entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Gleichstromaußenläufermotor dieser Art (US-PS 38 48 167) weist der Rotormagnet eine einzige Spur auf, die in Umfangsrichtung abwechselnd magnetische Nord- und Südpole bildet. Es sind zwei Drehstellungsdetektoren vorgesehen, die zwei um 90° gegeneinander versetzte sinusförmige Drehstellungssignale liefern. Die Steuerimpulsgeneratorstufe wandelt diese Drehstellungssignale in Rechteckspannungen um, die einem exklusiven ODER-Gatter zugeführt werden. Letzteres gibt für jede Umdrehung des Rotors vier Spannungspegelsprünge ab.
Ähnliche Motoren, jedoch ohne Steuerimpulsgeneratorstufe, sind u. a. aus der DE-OS 24 19 432, der DE-OS 26 18 293 und der DE-AS 26 12 464 bekannt.
Beim praktischen Einsatz von kollektorlosen Gleichstromaußenläufermotoren, insbesondere für den Antrieb von Magnetplattenspeichern, aber auch in anderen Fällen, wie z. B. Positionierantrieben beliebiger Art, stellt sich häufig die Aufgabe, für ein Steuersignal zu sorgen, das während jeder Umdrehung des Rotors nur einmal erscheint und das als Bezugssignal für die Winkelstellung des Rotors, z. B. im Falle von Magnetplattenspeichern als Startmarkierung für den Spuranfang, benutzt werden kann.
Ein solches Steuersignal fällt bei Motoren mit zweipoligen Erregermagneten von selbst an. Beispielsweise braucht nur die ansteigende Flanke der Erregerfeldkurve erfaßt zu werden. Diese einfache Art der Steuersignalgewinnung scheidet jedoch bei Motoren aus, deren Erregermagnet zwei oder mehr Polpaare hat, weil bei jeder vollen Umdrehung des Rotors zwei oder mehr ansteigende Flanken in der Feldkurve auftreten und infolge­ dessen keine eindeutige Zuordnung zwischen einer solchen Flanke und der Rotorstel­ lung mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kollektorlosen Gleichstromaußenläu­ fermotor zu schaffen, der unabhängig von der Rotorpolzahl bei jeder Rotorumdrehung jeweils ein Steuersignal abgibt, das dem Durchlaufen einer vorbestimmten Rotorwinkel­ stellung eindeutig zugeordnet ist.
Ausgehend von einem kollektorlosen Gleichstromaußenläufermotor gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Steuer­ magnet in Umfangsrichtung unsymmetrisch derart radial magnetisiert sein, daß er nur einen Pol der einen Mag­ netisierungsrichtung aufweist. Die Polbreite dieses ei­ nen Steuermagnetpols stimmt mit der Polbreite des Erre­ germagneten überein. Dem Drehstellungsdetektor steht ein weiterer Drehstellungsdetektor diametral gegenüber, und eine die Ausgangssignale der beiden Drehstellungsdetekto­ ren addierende Schaltungsstufe ist der Kommutierungsein­ richtung vorgeschaltet. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann das die Rotorstellung eindeutig kennzeich­ nende Steuersignal wahlweise von dem einen oder dem ande­ ren der beiden Drehstellungsdetektoren abgeleitet, bei­ spielsweise als Anstiegsflanke in der Feldkurve des Steuermagneten über ein flankengesteuertes Monoflop er­ faßt werden. Das Kommutierungssignal wird dagegen aus der Addition der Ausgangssignale der Drehstellungsdetektoren gewonnen.
Entsprechend einer abgewandelten Variante des Erfindungs­ gegenstands weisen der Erregermagnet und der Steuermagnet eine jeweils gleiche Anzahl Paare von Polen mit gleicher Polbreite auf. Der Feldverlauf des Steuermagneten hat im Bereich eines Pols eine Diskontinuität. Zusätzlich zu dem Drehstellungsdetektor ist ein nur auf die Felddiskontinui­ tät ansprechender weiterer Drehstellungsdetektor vorge­ sehen. Dabei liefert der eine Drehstellungsdetektor ein Kommutierungssignal, während von dem anderen Drehstellungs­ detektor das bei jeder Rotorumdrehung nur einmal auftreten­ de Steuersignal ableitbar ist.
Dem Steuermagneten kann bei dieser Ausführungsform zwecks Ausbildung der Felddiskontinuität einfach ein kleiner Zu­ satzmagnet zugeordnet sein, der in Umfangsrichtung des Ro­ tors an vorbestimmter Stelle sitzt. Zur Auswertung der Feldkurve ist vorzugsweise der eine Drehstellungsdetektor ein magnetfeldabhängiger Sensor mit symmetrischem Schmitt- Trigger und der weitere Drehstellungsdetektor ein magnet­ feldabhängiger Sensor mit unsymmetrischem, d. h. nur auf Signale der einen Polarität ansprechendem, Schmitt-Trigger. Der symmetrische Schmitt-Trigger liefert dabei das Kommu­ tierungssignal, während der unsymmetrische Schmitt-Trigger das Steuersignal abgibt.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind der Erregermagnet und der Steuermagnet iden­ tisch magnetisiert mit der Ausnahme, daß eines der Polpaare des Steuermagneten unsymmetrisch derart ausgebildet ist, daß der Pol der einen Magnetisierungsrichtung in Umfangsrichtung etwas kürzer als der Pol der anderen Manetisierungsrichtung ist, während das oder die weiteren Polpaare symmetrisch sind. Dem Drehstellungsdetektor steht ein weiterer Drehstellungs­ detektor im wesentlichen diametral gegenüber. Es ist eine mit den Ausgangssignalen der beiden Drehstellungsdetektoren beaufschlagte Auswerteschaltung vorgesehen, die ein Ausgangs­ signal dann abgibt, wenn den beiden Drehstellungsdetektoren Steuermagnetpole unterschiedlicher Magnetisierungsrichtung gegenüberstehen. Die Auswerteschaltung kann insbesondere als einseitig wirkende, exklusive ODER-Schaltung, als dynamisch getriggertes Flip-Flop oder als Monoflop mit Rücksetzeingang ausgebildet sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen kollektorlosen Gleichstromaußenläufer­ motor nach der Erfindung,
Fig. 2a und 2b die Feldkurven für den Erregermagnet bzw. den Steuermagnet des Motors nach Fig. 1,
Fig. 2c, 2d und 2e verschiedene bei dem Motor nach Fig. 1 auftretende Signale,
Fig. 3 ein vereinfachtes schematisches Schalt­ bild des Motors nach Fig. 1,
Fig. 4a die Abwicklung von Feld- und Steuer­ magnet für eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform des Motors,
Fig. 4b die Feldkurve des Steuermagneten nach Fig. 4a,
Fig. 4c und 4d das Kommutierungssignal bzw. das Steuer­ signal der abgewandelten Ausführungs­ form nach Fig. 4a,
Fig. 5a eine Abwicklung von Feld- und Steuer­ magnet für eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5b bis 5e verschiedene Signale für die Motoraus­ führung gemäß Fig. 5a,
Fig. 6 ein Schaltbild der Drehstellungsdetek­ toren sowie einer Auswerteschaltung in Form einer einseitig wirkenden exklu­ siven ODER-Schaltung, die in Verbindung mit der Ausführungsform der Magnete nach Fig. 5a vorgesehen sind,
Fig. 7ein Schaltbild der Drehstellungsde­ tektoren sowie einer Auswerteschal­ tung in Form eines dynamisch getrig­ gerten Flip-Flops, die in Verbindung mit der Ausführungsform der Magnete nach Fig. 5a vorgesehen sind,
Fig. 8a bis 8g eine Abwicklung von Feld- und Steuer­ magnet entsprechend Fig. 5a und ver­ schiedener Signale für die Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 7,
Fig. 9 ein Schaltbild der Drehstellungsde­ tektoren sowie einer Auswerteschal­ tung in Form eines Monoflops mit Rück­ setzeingang, die in Verbindung mit der Ausführungsform der Magnete nach Fig. 5a vorgesehen sind, und
Fig. 10a bis 10d eine Abwicklung von Feld- und Steuer­ magnet entsprechend Fig. 5a und ver­ schiedener Signale für die Ausführungs­ form gemäß Fig. 9.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte kollektorlose Gleichstromaußenläufermotor 10 weist ein Statorblech­ paket 11 auf, das eine Statorwicklungsanordnung 12 trägt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einsträngig aus­ gebildet ist. Das Statorblechpaket 11 bildet zusammen mit einem ringförmigen, dauermagnetischen Erregermagneten 13 einen im wesentlichen zylindrischen Luftspalt 14. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß der Erregermagnet 13 vierpolig radial magnetisiert ist. Das heißt, an der dem Luftspalt 14 zugewendeten Innenseite des Erregermagneten 13 befinden sich in wechselnder Fol­ ge zwei magnetische Nordpole und zwei magnetische Südpo­ le, die jeweils eine Breite von im wesentlichen 90° (physi­ kalisch) haben. Es wird auf diese Weise in Umfangsrichtung des Luftspalts 14 eine annähernd rechteckige oder trapez­ förmige Magnetisierung erhalten, wie dies in der Erreger­ feldkurve 15 nach Fig. 2a angedeutet ist. Der Erregermag­ net 13 ist an einer den magnetischen Rückschluß bildenden Außenläuferglocke 16 angebracht, z. B. in diese Glocke ein­ geklebt. Unterhalb des Erregermagneten 13 sitzt ein ring­ förmiger, dauermagnetischer Steuermagnet 18, der entspre­ chen der Steuerfeldkurve 19 der Fig. 2b an der dem Luft­ spalt 14 zugekehrten Seite nur einen Nordpol hat, dessen Polbreite der Breite der Nord- und Südpole des Erreger­ magneten 13 entspricht. Mit dem Steuermagneten 18 wirken zwei magnetfeldabhängige Drehstellungsdetektoren 20, 21, z. B. Hallgeneratoren oder Hall-ICs, zusammen, die einander mit Be­ zug auf die Rotorachse diametral gegenüberstehen.
Bei den Erreger- und Steuermagneten kann es sich insbesondere um Gummimagnete oder kunststoffgebundene Magnete handeln. Er­ reger- und Steuermagnet können von zwei gesonderten Magnet­ ringen gebildet sein; sie können aber auch einteilig ausge­ führt sein. An Stelle von Magnetringen lassen sich in die Glocke 16 auch schalenförmige Magnetsegmente einkleben oder dort auf andere Weise festlegen. In der Mitte der Außenläufer­ glocke 16 ist eine Stummelwelle 23 befestigt, die über Kugel­ lager 24 in einer Hülse 25 abgestützt ist, welche das Stator­ blechpaket 11 trägt und auf einer Statorgrundplatte 26 be­ festigt ist.
Dreht sich die Außenläuferglocke 16 mit Bezug auf die stationä­ ren Drehstellungsdetektoren 20, 21, gibt der Detektor 20 ein Signal 27 (Fig. 2c) ab, während der Detektor 21 ein Signal 28 (Fig. 2d) liefert, das gegenüber dem Signal 27 um 180° ver­ setzt ist. Jedes der Signale 27, 28 läßt sich als Steuersig­ nal verwenden, das bei jeder vollen Umdrehung der Glocke 16 nur einmal auftritt. Sind schmalere Steuerimpulse erwünscht, braucht an den Ausgang einer der Detektoren 20, 21 beispiels­ weise nur ein mittels positiver Flanken triggerbares Mono­ flop 29 angeschlossen zu werden, wie dies in Fig. 3 darge­ stellt ist. Die Signale 27, 28 werden ferner in einer Additionsstufe 30 zu dem Kommutierungssignal 31 der Fig. 2e zusammengefaßt, mit dem die in Fig. 3 schematisch bei 32 angedeutete Kommutierungseinrichtung beaufschlagt wird.
Fig. 4a zeigt schematisch eine Abwicklung des Erregermag­ neten 13 und eines Steuermagneten 18′ zusammen mit zwei magnetfeldabhängigen schaltenden Drehstellungsdetektoren 34, 35, die in Umfangsrichtung in beliebigem gegenseiti­ gem Abstand stehen. Bei dieser Ausführungsform stimmen Er­ regermagnet 13 und Steuermagnet 18′ in der Anzahl der Pol­ paare überein. Sämtliche Pole haben gleiche Polbreite. Dem Steuermagneten 18′ ist jedoch im Bereich eines Pols ein in Fig. 4a gleichfalls schematisch angedeuteter Zusatzmagnet 36 zugeordnet. Unter dem Einfluß des Zusatzmagneten 36 stellt sich infolgedessen eine Steuerfeldkurve 37 der in Fig. 4b veranschaulichten Art ein, die eine Diskontinuität in Form eines Höckers 38 hat. Der Detektor 34 ist mit ei­ nem symmetrischen Schmitt-Trigger ausgerüstet, d. h. einem Schmitt-Trigger, der auf Signale beider Polarität an­ spricht, sofern diese Signale einen vorgegebenen Mindest­ pegel überschreiten. Dieser Mindestpegel ist so eingestellt, daß er höchstens der Normalamplitude der Steuerfeldkurve 37 entspricht. Der Detektor 35 weist dagegen einen unsymmetri­ schen, nur auf Signale entsprechend dem positiven Teil der Steuerfeldkurve 37 ansprechenden Schmitt-Trigger auf. Dessen Schwellwert ist so eingestellt, daß der Trigger lediglich dann ein Signal abgibt, wenn der Zusatzmagnet 36 an dem Detektor 35 vorbeiläuft. Unter diesen Bedingun­ gen erscheint am Ausgang des Detektors 34 das Kommutie­ rungssignal 39 der Fig. 4c, während der Detektor 35 das Steuersignal 40 (Fig. 4d) in Form eines Impulses liefert, der für jede volle Umdrehung der Außenläuferglocke 16 nur einmal erscheint.
In Fig. 5a ist eine Abwicklung ähnlich Fig. 4a dargestellt. Der Erregermagnet 13′′ und der Steuermagnet 18′′ sind iden­ tisch magnetisiert. Dabei ist das in Fig. 5a erste Polpaar des Steuermagneten 18′′ derart unsymmetrisch ausgebildet, daß der dem Luftspalt 14 zugekehrte Nordpol 43′′ etwas kürzer ist als der Südpol 42′′. Die Pole 44′′, 45′′ des zweiten Polpaars sind dagegen symmetrisch. Dem Steuermagneten 18′′ sind wiederum zwei um 180° gegeneinander versetzte Drehstellungsdetektoren 46, 47, beispielsweise Hall-ICs, zugeordnet. Beim Drehen der Außenläuferglocke 16 erscheinen an den Ausgängen der Detek­ toren 46, 47 Impulsfolgen 48, 49 entsprechend Fig. 5b bzw. 5c.
Wie die Fig. 6 zeigt, sind die Ausgänge der Drehstellungs­ detektoren 46, 47 über jeweils eine Diode 50, 51 mit einem Koppelpunkt 52 verbunden. Das bedeutet, daß am Koppelpunkt 52 ein Signal 53 (Fig. 5d) erscheint, das dem jeweils posi­ tiveren der beiden Signale 48, 49 entspricht und ein symmetri­ sches Kommutierungssignal darstellt. Die Basis eines Transis­ tors 55 ist über einen Vorwiderstand 56 an den Ausgang des Detektors 47 angeschlossen, während der Emitter des Tran­ sistors 55 mit dem Ausgang des Detektors 46 verbunden ist. Der derart angeschlossene Transistor 55 wirkt als einseitige exklusive ODER-Schaltung, die am Ausgang 57 einen Impuls 58 (Fig. 5e) nur dann abgibt, wenn das Signal 49 positiver als das Signal 48 ist. Diese Bedingung ist während jeder vollen Umdrehung der Außenläuferglocke 16 nur einmal für eine der Verkürzung des Pols 43 entsprechende Zeitdauer erfüllt. Am Ausgang 57 erscheint infolgedessen das beabsichtigte Steuer­ signal.
Fig. 7 zeigt eine Schaltungsauslegung ähnlich Fig. 6, bei der jedoch an Stelle der exklusiven ODER-Schaltung mit dem Tran­ sistor 55 ein dynamisch getriggertes Flip-Flop 59 vorgesehen ist. Der Takteingang T des Flip-Flops 59 ist mit dem Ausgangs­ signal des Drehstellungsdetektors 47 beaufschlagt, während an dem Rückstelleingang R des Flip-Flops 59 das Ausgangssignal des Drehstellungsdetektors 46 anliegt.
Diese Schaltungsauslegung hat den Vorteil, daß einander überlappende Signalflanken der Ausgangssignale der beiden Drehstellungsdetektoren 46, 47 und auch zeitlich zueinander versetzte Drehstellungsdetektorausgangssignale bei einander nicht genau diametral gegenüberstehenden Drehstellungsdetek­ toren 46 und 47, beispielsweise bedingt durch unvermeidbare Einbautoleranzen, zu keinen Fehlsignalen bei der Auswertung, beispielsweise zum Auftreten von zwei Impulsen pro Umdrehung an Stelle des erwünschten einen Impulses pro Umdrehung, füh­ ren.
Diese Funktionsweise ist aus den Fig. 8a bis 8g zu erken­ nen, von denen die Fig. 8a, 8b, 8c und 8d den Fig. 5a, 5b, 5c bzw. 5e entsprechen und den Fall wiedergeben, daß der Drehstellungsdetektor 47 dem Drehstellungsdetektor 46 exakt diagonal gegenübersteht. Dagegen zeigen die Fig. 8e und 8f die Signale 48′, 49' der Drehstellungsdetektoren 46 bzw. 47 bei einer Abweichung der Drehstellungsdetektoren 46, 47 von der Soll-Diametrallage. Wie aus Fig. 8g folgt, wird auch in die­ sem Fall nur ein einziger Ausgangsimpuls 58′ am Ausgang 60 des Flip-Flops 59 für jede Motorumdrehung abgegeben.
Eine weiter abgewandelte Schaltungsauslegung ähnlich den Fig. 6 und 7 ist in Fig. 9 veranschaulicht. Dort ist als Auswerteschaltung ein Zeitgeber 68 vom Typ 555 vorgesehen, der in Verbindung mit Widerständen 64, 65 und Kondensatoren 66, 67 ein Monoflop mit Rücksetzeingang bildet. Der Wider­ stand 64 und der Kondensator 66 bilden ein Differenzierglied zum dynamischen Triggern des Setzeingangs 2 des Zeitglieds 68 mit dem Ausgangssignal des Drehstellungsdetektors 47. Das Aus­ gangssignal des Drehstellungsdetektors 46 liegt an dem Rück­ setzeingang 4 des Zeitglieds 68 an. Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist weitgehend gleich der Flip-Flop-Auswer­ tung gemäß Fig. 7. Auch in diesem Falle ist eine Sicherung gegen Fehlsignale gegeben, wenn die Drehstellungsdetektoren 46, 47 einander nicht genau gegenüberstehen. Der Unterschied besteht darin, daß die Impulsbreite t H des am Ausgang 69 des Zeitgliedes 68 auftretenden Steuersignals 58 unter dem Einfluß des von Widerstand 65 und Kondensator 67 gebildeten RC-Gliedes immer konstant ist. Dies ist in Fig. 10 angedeutet, wobei die Fig. 10a, 10b, 10c und 10d den Fig. 5a, 5b, 5c, bzw. 5e ent­ sprechen.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen ist von einem einsträngigen Motor mit zwei Polpaaren ausgegangen. Das geschilderte Prinzip läßt sich jedoch ohne weiteres auch bei anderen Strangzahlen und/oder Motoren mit mehr als zwei Pol­ paaren anwenden; ebenso bei Motoren mit zylindrischem Luftspalt und einem Innenrotor als auch bei einem Motor mit ebenem Luft­ spalt und scheibenförmigem Rotor, wobei der dem Permanentmag­ neten des Rotors am Luftspalt gegenüberliegende, weichmagneti­ sche Rückschlußteil zum Rotor oder zum Stator zugeordnet sein kann.

Claims (9)

1. Kollektorloser Gleichstromaußenläufermotor mit im wesentlichen zylindrischem Luftspalt, insbesondere zum Antrieb von Magnetplattenspeichern, mit einem Rotor, der einen mindestens zwei Polpaare aufweisenden dauermagnetischen Rotormagneten trägt, mit mindestens einem mit dem Rotormagneten zusammenwirkenden, magnetfeldabhängigen Drehstellungsdetektor zum Erfassen der Rotorlage, mit einer in Abhängigkeit von dem Drehstellungsdetektor gesteuerten Kommutierungseinrichtung, mit einer an die Kommutierungseinrichtung angeschlossenen Statorwicklungsanordnung und mit einer Steuerimpulsgeneratorstufe zum Erzeugen eines die Zeitachse bestimmenden Signals, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotormagnet zwei unter­ schiedlich magnetisierte Spuren zur Bildung eines Erregermagneten (13) und eines Steuermagneten (18, 18′, 18′′) aufweist und daß die mit dem Steuermagneten zusammenwirkende Steuerimpulsgeneratorstufe (21, 29; 35, 36; 47, 55) so ausgelegt ist, daß sie nur einen Impuls pro Rotorumdrehung erzeugt.
2. Kollektorloser Gleichstromaußenläufermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermagnet (18) in Umfangsrichtung unsymmetrisch derart radialmagnetisiert ist, daß er nur einen Pol der einen Magnetisierungsrich­ tung aufweist, daß die Polbreite dieses einen Steuermag­ netpols mit der Polbreite des Erregermagneten (13) übereinstimmt, daß dem Drehstellungsdetektor (20) ein weiterer Drehstellungsdetektor (12) diametral gegen­ übersteht und daß eine die Ausgangssignale der beiden Drehstellungsdetektoren addierende Schaltungsstufe (30) der Kommutierungseinrichtung (32) vorgeschaltet ist.
3. Kollektorloser Gleichstromaußenläufermotor nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregermag­ net (13) und der Steuermagnet (18′) eine jeweils gleiche Anzahl Paare von Polen mit gleicher Polbrei­ te aufweisen, daß im Bereich eines Pols des Steuermag­ neten (18′) der Feldverlauf (37) eine Diskontinuität (38) hat, und daß zusätzlich zu dem Drehstellungsde­ tektor (34) ein nur auf die Felddiskontinuität an­ sprechender weiterer Drehstellungsdetektor (35) vor­ gesehen ist.
4. Kollektorloser Gleichstromaußenläufermotor nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuermag­ neten (18′) zwecks Ausbildung der Felddiskontinuität ein Zusatzmagnet (36) zugeordnet ist.
5. Kollektorloser Gleichstromaußenläufermotor nach An­ spruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Drehstellungsdetektor (34) ein magnetfeldabhängiger Sensor mit symmetrischem Schmitt-Trigger und der weitere Drehstellungsdetektor (35) ein magnetfeldabhängiger Sen­ sor mit unsymmetrischem Schmitt-Trigger ist.
6. Kollektorloser Gleichstromaußenläufermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregermagnet (13′′) und der Steuermagnet (18′′) identisch magnetisiert sind mit der Ausnahme, daß eines der Polpaare des Steuermag­ neten (18′′) unsymmetrisch derart ausgebildet ist, daß der Pol (43′′) der einen Magnetisierungsrichtung in Umfangs­ richtung etwas kürzer als der Pol (42′′) der anderen Mag­ netisierungsrichtung ist, während das oder die weitere Polpaare (44′′, 45′′) symmetrisch sind, daß dem Drehstel­ lungsdetektor (46) ein weiterer Drehstellungsdetektor (46) im wesentlichen diametral gegenübersteht und daß eine mit den Ausgangssignalen der beiden Drehstellungs­ detektoren (46, 47) beaufschlagte Auswerteschaltung (55, 59, 69) vorgesehen ist, die ein Ausgangssignal dann ab­ gibt, wenn den beiden Drehstellungsdetektoren Steuermag­ netpole unterschiedlicher Magnetisierungsrichtung gegen­ überstehen.
7. Kollektorloser Gleichstromaußenläufermotor nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerte­ schaltung eine mit zwei Eingängen versehene, einsei­ tig wirkende exklusive ODER-Schaltung (55) vorgesehen ist, deren beide Eingänge mit den Ausgangssignalen der beiden Drehstellungsdetektoren (46, 47) beaufschlagt sind.
8. Kollektorloser Gleichstromaußenläufermotor nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerte­ schaltung ein dynamisch getriggertes Flip-Flop (59) vorgesehen ist, dessen Takteingang (T) mit dem einen und dessen Rückstelleingang (R) mit dem anderen der Ausgangssignale der beiden Drehstellungsdetektoren (46, 47) beaufschlagt ist.
9. Kollektorloser Gleichstromaußenläufermotor nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerte­ schaltung ein Monoflop mit Rücksetzeingang vorgesehen ist, dessen Setzeingang (2) mit dem einen und dessen Rücksetzeingang (4) mit dem anderen der Ausgangssig­ nale der beiden Drehstellungsdetektoren beaufschlagt ist.
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