DE3128104A1 - Rollballenpresse fuer landwirtschaftliche halmgueter - Google Patents

Rollballenpresse fuer landwirtschaftliche halmgueter

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DE3128104A1
DE3128104A1 DE19813128104 DE3128104A DE3128104A1 DE 3128104 A1 DE3128104 A1 DE 3128104A1 DE 19813128104 DE19813128104 DE 19813128104 DE 3128104 A DE3128104 A DE 3128104A DE 3128104 A1 DE3128104 A1 DE 3128104A1
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conveyor belts
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press
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DE19813128104
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Helmut 3342 Schladen Czok
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Gebrueder Welger GmbH and Co KG
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Gebrueder Welger GmbH and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01F2015/0775Pressing chambers with fix volume

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter
  • Die Erfindung betrifft eine Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit einem zylindrischen Preßraumgehäuse, welches in axialer Richtung durch Seitenwände und in radialer Richtung von in gleicher Umfangsrichtung umlaufenden, wenigstens teilweise antreibbaren, etwa gleichgroßen und dicht aneinander anschließenden Förderwalzen begrenzt ist.
  • ßei bekannten Rollballenpressen (DE-AS 24 43 838) wird das Erntegut vom Boden her von einer Aufsammelvorrichtung angehoben und durch einen Einzugsspalt in das Preßraumgehäuse geführt, wo es von umlaufenden Förderelementen zu einem Rollballen geformt wird. Nach Erreichen des gewünschten Durchmessers oder der gewünschten Dichte wird die Gutszufuhr unterbrochen und der Rollballen mit einem Bindegarnstran9 schraubenlinienförmig umwickelt. Anschließend wird der hintere Teil des Preßraumgehäuses aufgeklappt und der fertige Rollballen durch Antrieb des Preßraumbodens ausgestoßen.
  • Sind alle Förderelemente Walzen, so treten folgende Nachteile auf: a) Das Halmgut ist im Bereich der trichterförmigen Ausbuchtungen zwischen den aneinander anschließenden Walzen hohen Biege- und Knickbeanspruchungen ausgesetzt. Dadurch treten bei sehr trockenem Gut hohe Bröckelverluste auf. Besonders nachteilig wirkt sich dieser Zustand beim Preßraumboden aus, der einerseits nach unten frei zum Erdboden hin eine große, etwa horizontale Fläche aufweist und in dessen Bereich andererseits die Hauptverdichtung des zuerst eingeführten Halmgutes stattfindet. Das mit fortschreitender Gutszufuhr steigende Eigengewicht des Rollballens vergrößert diesen Effekt.
  • h) Hei bestimmten HalmgutartE?n oder heim Frre 1 chen hoher Preßdichten bereitet es oft Schwierigkeiten, die Drehbewegung jes RuJ-hallens im Preß raumgehüuse aufrectit zuerhalten, da sich diL' Rollballenaußenschicht in die trichterförmigen Ausbuchtungen~ zwischen den Walzen ausbeult und der erforderliche Reibschluß zwischen Walzen und Ballen aufgrund der relativ kleinen Berührungsflächen nicht aufgebracht werden kann, um diesen Rollwiderstand und außerdem die Halmgutreibung an den Seitenwänden zu überwinden. Der Rollballen bleibt in der Maschine stehen und nluß vrin Hnrid entflammen werden, wodurch der Arheitsablauf erheblich gestört ist.
  • c) Hohe Druckspitzen im Bereich der Walzenscheitel erzeugen in der Ballenoberfläche große Schubspannungen, die ein Verschieben und Zerreiben der Sutsschichten im Ballenaußenbereich zur Folge haben. So entstehen rauhe, feuchtigkeitsempfindliche Ballenoberflächen.
  • Bilden aneinander anschließende Förderbandsegmente die Förderelemente (DE-AS 24 43. 838), so werden obige Nachteile weitgehend vermieden und es wird eine schonende Verdichtung des Halmgutes erzielt. Diese Ausführungsform hat sich jedoch trotz vieler Vorteile bei feuchtem, kurzem ilagegut als weniger vorteilhaft gegenüber der Verwendung von Walzen als Förderelemente erwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Rollballenpresse so zu verbessern, daß auch für Förderwalzen die Vorteile der Förderbänder weitgehend nutzbar gemacht werden und insbesondere ein wahlweiser Betrieb der Rollpresse mit und ohne Förderbändern möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgahe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß wenigstens die einen Preßraumboden hildenden Förderwalzen von Förderbändern umschlungen sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Preßraumgehäuses werden diejenigen Fürderwalzen, die den größten Preßdruck übertragen bzw. hohe Bröckelverluste erzeugen, in Förderbänder verwandelt, wodurch sie deren Funktionsvorteile erhalten. Auch bei hohen Preßraumdrücken und hohen Balleneigengewichten werden Eiege- Hnickerscheinungen des Halmgutes weitgehend vermieden. Durch die große wirksame Berührungsfläche zwischen Förderbändern und Ballenoberfläche sowie wegen des relativ höheren Reibbeiwertes qummiähnsicher Materialien gegenüber stahl im Zusammenwirken mt t lltelschiedlichen Halmgütern werden Kraftschlußverhältnisse erreicht, die in jedem Fall einen sicheren ßallenausstoß gewährleisten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Förderwalzen wahlweise mit und ohne Förderbändern betreibbar sind. So können einerseits b-eispielsweise zum Einsatz der Rollpresse in feuchtem, kurzem Silagegut die Förderbänder auf einfache Weise demontiert werden, wodurch der Vorteil der reinen Förderwalzen zum Tragen kommt; andererseits können sie zum Einsatz in spröd, trockenem Material erneut montiert werden, wodurch die Vorteile der Förderbänder gewahrt sind. Damit ist für alle Gutsarten und -bes chaffenhei ten ein optimales Arbeiten der Rn lpRollpresse gewährleistet.
  • Weitere zweckmäßige Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Hierbei zeigt: F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rollballenpresse.
  • F i g. 2 einen Teilschnitt durch einen Preßraumbodenin Blickrichtung A-B der F i g. 1.
  • Die Rollballenpresse weist ein Fahrgestell 1 mit einer nicht dargestellten Zugdeichsel auf. Das Fahrgestell 1 trägt auf Längsträgern 2 ein Vordergehäuse 3 eines zylindrischen Preßraumgehäuses 4.
  • Dieses besteht aus zwei Seitenwänden 5, die durch Querstreben 6 miteinander verbunden sind und am oberen Abschluß ihrer hinteren Hante 7 Schwenklager 8 aufweisen, in welchen ein Hintergehäuse 9 um etwa 90° aufklappbar gelagert ist. Das Hintergehäuse 9 besteht ebenfalls aus zwei Seitenwänden 10, deren Vorderkante 11 in geschlossener Gehäusestellung an der hinteren Kante 7 des Vorder gehäuses 3 anliegt.
  • Im vordergehäuse 3 bilden vier dicht aneinander anschließende, in den Seitenwänden 5 gelagerte Förderwalzen 12 einen Preßraumboden 13, welchem ein Aufsammler 14 vorgelagert ist.
  • In Umfangsrichtung und ßutsflußrichtung entsprechend Pfeil 20 schließen sich an den Preßraumboden 13 mehrere, in Seitenwänden 10 des Hintergehäuses 9 gelagerte, ebenfalls dicht aneinander anschließende Förderwalzen 21 an. Weitere Förderwalzen 22 sind im oberen Teil der Seitenwände 5- des vordergehäuses 3-gelagert.
  • Die unterste der Förderwalzen 22 bildet mit dem Prenraumboden 13 einen Einzugsspalt 23 für das vom Aufsammler -14 zugeführte Halmgut. Es können alle Förderwalzen 12, 21, 22 oder auch nur einige angetrieben werden, wobei sie in Richtung des Pfeils 20 umlaufen.
  • Die Förderwalzen 12 sind von mehreren nebeneinander angeordneten, einzelnen Förderbändern 15 umschlungen. In die Spalte 24 zwischen den Förderbändern 15 greifen nahe der vorderen Umlenkwalze 16 von unten Abstandshalter 17 zur seitlichen Gurtführung ein. Die Abstandshalter 17 werden von einer an den Seitenwänden 5 befestigten querstange 18 getragen und bilden mit dem Leertrum 19 der Förderbänder 15 einen Winkel CC , welcher vorzugsweise etwa 1300 bis 1500 beträgt, so daß in dem Raum zwischen Leer- und Lasttrum der Förderbänder 15 angesammeltes Material abgestreift wird.
  • Außer dem Förderboden können auch andere Gruppen von Förderwalzen, z. B. die ersten drei Walzen 21 nach dem Preßraumboden 13, mit einem Förderband überzogen sein.
  • Zur Formung eines Rollballens zieht ein Schlepper die Rollpresse über einen Halmgutschwad, welcher vom Aufsammler 14 aufgenommen und durch den Einzugsspalt 23 in den Preßraum geführt wird. Hierbei ermöglicht die Burtbelegung der Förderwalzen 1 eine schonende, kontinuierliche Verdichtung des Halmgutes. Nach Erreichen der gewünschten Dichte wird die Gutszufuhr unterbrochen, der Rollballen schraubenlinienförmig mit Bindegarn umwickelt und anschließend nach dem Aufklappen des Hintergehäuses 9 durch Antrieb der Förderwalzen 12 des Preßraumbodens 13 aus dem Preßraumnehäuse 14 {nlsslrstoßen.
  • Bei bestimmten Gutsbeschaffenheiten, z. ß. feuchtem, kurzem Silagegut, wodurch Materialansammlungen in den Förderbandzwischenräumen auftreten können, sind die Förderbänder 15 zu demontieren. Riemenverbindungen, wie z. S. Adlerhaken, ermöglichen eine einfache und schnelle Montage und Demontage der Förderbänder. Somit ist mit der vorgeschlagenen Rollballenpresse ein sicheres Arbeiten sowohl in extrem trockenem und brüchigem Gut als auch in sehr feuchtem, kurzem Silagegut möglich.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter Patentansprüche Rollhallenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit einem zylindrischen Preßraumgehäuse (4), welches in axialer Richtung durch Seitenwände (5,10) und in radialer Richtung von in gleicher Umfangsrichtung umlaufenden, wenigstens teilweise antreibbaren, etwa gleichgroßen und dicht aneinander anschließenden Förderwalzen (12, 21, 22) begrenzt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens die einen'Preßraumhoden (13) bildenden Förderwalzen (12) von Förderbändern (15) umschlungen sind.
  2. 2. Rollballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der dem Preßraumboden (13) folgenden Förderwalzen (21) Förderbänder (15) tragen.
  3. 3. Rollballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (15) als in kleinem Abstand nebeneinander angeordnete Einzelgurte ausgebildet sind, welche den gesamten Prefiraumboden (13) überdecken.
  4. 4. Rollballenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Preßraum abgewandten Seite in die Zwischenräume (24) zwischen den Förderhändern (15) Abstandshalter (17) ein greifen, welche mit deren Leertrums (19) einen Winkel von mehr als 90° einschließen, so daß sie innen angestautes Material nach außen ahführen.
  5. 5. Rollballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (15) als eine die gesamte Preßraumgehäusebreite überdeckende, durchgehend geschlossene Hahn ausgebildet sind.
  6. 6. Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (15) leicht lösbare Verbindungselemente aufweisen.
  7. 7. Rollballenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,. daß die Förderwalze-n (i2, 21) wahlweise mit und ohne Förderbänder betreibbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534112A1 (fr) * 1982-10-06 1984-04-13 Italo Svizzera Macch Agri Machine destinee a recolter du materiau fibreux au niveau du champ et a le mettre en ballots de forme cylindrique
DE3407316A1 (de) * 1983-03-10 1984-09-13 Aldo Busca Cuneo Lerda Maschine zum ernten und pressen von landwirtschaftlichem material von fasenfoermiger gestalt, insbesondere heu und stroh, zum bilden von ballen in rollenform
CN104798551A (zh) * 2014-01-27 2015-07-29 株式会社塔卡奇塔 圆捆打捆机

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DE2443838B2 (de) * 1974-09-13 1978-11-02 Gebrueder Welger, 3340 Wolfenbuettel Aufsammei-Rollballenpresse
DE2739935A1 (de) * 1977-09-05 1979-03-15 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Rollballenpresse mit seitlichem antrieb

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EP2898764A1 (de) * 2014-01-27 2015-07-29 Takakita Co., Ltd. Rollballenpresse

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