DE3128000A1 - "schutzpaste zum schweissen, insbesondere zum unterwasserschweissen" - Google Patents
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Description
»we ·
·Ο
Juhani Niinivaara, Soiniityn koulu, 35-4270O Elimäki
Heikki Pelkonen, Valimontie 14, SF-451OO Kouvola 10
Schutzpaste zum Schweissen, insbesondere zum Unterwasserschweissen
Diese Erfindung betrifft eine Schutzpaste, die beim Lichbogenschweissen
und insbesondere beim Unterwasserschweissen eingesetzt wird.
Die Schweissarbeiten ausführenden und Schweissgeräte und -mittel
herstellenden Firmen sind bestrebt, ein Lichtbogenschweissverfahren
und Iiichtbogenschv/eissgerät zur Verfugung zu bekommen und/oder zum
Verkauf anzubieten, mit denen das Schweissen unabhängig von äusseren Gegebenheiten durchgeführt werden kann. Ist es doch allgemein
bekannt, dass das Lichtbogenschweissen - vor allem das unter günstigen äusseren Verhältnissen so brauchbare Schutzgaslichtbogenschweissen
- bei Wind, Zug, Regen und/oder feuchter Umgebung, vom Unterwasserschweissen ganz zu schweigen, nicht gelingt.
Das Unterwasserschweissen war in den letzten Jahren G-egenstand zunehmenden
Interesses und zunehmender Entwicklungsarbeit. Reparatu-. ren an Bohrinseln, unter Wasser verlegten Gas- und Ölleitungen,
Schiffen und Hafenanlagen sind am häufigsten mit Unterwasserschweissen verbunden. Die zu schweisssenden Konstruktionen sind im allgemeinen
so beschaffen, dass ihr Heben an die Wasseroberfläche unmöglich oder aber mit sehr hohen Kosten verbunden ist. Ziel beim Unterwasserschweissen
ist die Herstellung einer hochwertigen Schweissverbindung.
Die bisher bekannten Unterwasser sch weissverfahren werden auf Grund
der Schweissumgebung in zwei Hauptgruppen unterteilt: in Nassverfahren
und in Trockenverfahren. Bei den bekannten Nassverfahren werden zum Stabelektrodenschweissen in der Hauptsache gewöhnliche
Schweisselektroden mit einem Feuchte schutz in Form von wasserdichtem
Vinylanstrich oder Paraffin und beim Schutzgaslichtbogenschweissen
zusätzlich zur herkömmlichen Ausrüstung eine Düse verwendet,
aus der peripher ein kegelförmiger""Wasserstrahl" austritt, der das
Wasser vom Lichtbogenbereich fernhält. Dieser Wasserstrahl wird mit verhältnismässlg gutem Ergebnis beim .COp-Nassverfahren eingesetzt.
Bei nassverfahren hat das Wasser, wie schon die Bezeichnung besagt, ungehinderten Zutritt zum Lichtbogenbereich. Bei den Trockenverfahren
verhindert man den Wasserzutritt zum Lichtbogenbereich durch Abdecken desselben mit einem im wesentlichen geschlossenen
(der Schweiss-spalt liegt natürlich frei) oder unten offenen undurchsichtigen
oder durchsichtigen Schweissschutz. Das Schweissgerät wird bei unten offenen Abschirmvorrichtungen im allgemeinen von unten
und bei völlig geschlossenen kleinen Abschirmvorrichtungen durch deren Wandung geführt. Bei genügend grosser Abschirmvorrichtung kann
der Schweisser im Inneren derselben arbeiten. Die Abschirmvorrichtungen haben entweder eine Schutzgas- oder eine Luftatmosphäre.
Beim Unterwasserschweissen erzielt man mit den Trockenverfahren zumindest
in geringen Tiefen nahezu gleichwertige Schweissnähte wie
beim Arbeiten an der Luft, d.h. ausserhalb des Wassers. Als Nachteile der Trockenverfahren sind jedoch das zeitraubende Montieren
und Versetzen der Schutzvorrichtungen und das aus dem Arbeiten mit letzteren resultierende umständliche, unflexible Schweissen zu nennen.
Ausserdem gibt es zahlreiche Einsatzstellen, wo keine solchen Schutzvorrichtungen zur Anwendung gebracht werden können.
Das ITassschwelssen, welches die vorliegende Erfindung betrifft, stellt
bei Unterwasserschweissarbeiten ein sehr flexibles und wirtschaftliches
Verfahren dar. Es kann, von der Taucherausrüstung abgesehen, mit dem gleichen Gerät wie beim Überwasserschweissen ausgeführt werden,
freilich: was die Schweissnahtgualität betrifft, reichen die Nassverfahren bei weitem nicht an die mit Trockenverfahren erzielbaren
Ergebnisse heran. In bezug auf Schweissfähigkeit bieten die Nassverfahren drei Probleme, die sämtlich auf das umgebende Wasser zurückzuführen
sind: Hohe Abkühlungsgeschwindigkeit, hoher Wasserstoffgehalt und umgebungsbedingter Druck, der, besonders in grösseren
Tiefen, die im Lichtbogen stattfindenden Reaktionen, den Stoffübergang und die Reaktionen zwischen Schmelze und Schlacke beeinflusst»
Das schwerwiegendste Problem bei den Nassverfahren ist die Wasserstoff
versprödung, die namentlich auf den in die Schweissverbindung
gelangten hohen Wasserstoffgehalt zurückzuführen ist. Die hohe Abkühlungsgeschwindigkeit
erschwert weiter das Herausdiffundieren des Wasserstoffes aus der Sch weissverbindung, und Vor- oder Nachwärmen
kommt zum Austreiben des WasserfetjD|ifs,: #2?ai Verringerung der Spannungen
oder zur Verhinderung spröden Mikrogefüges kaum in Frage. Als Ergebnis der hohen Abklihlungsgeschwindigkeit bildet sich bei Baustählen
meistens ein zu Versprödung neigendes, mit hohen inneren Spannungen behaftetes Mikrogefüge.
Ein weiteres bedeutendes Problem bei den nassverfahren ist die mangelhafte
KerbSchlagzähigkeit der Schweissverbindung. Der umgebende Druck, besonders in grösseren Tiefen, verändert die Bedingungen für
die Schlackenreaktionen, und die schnelle Abkühlung bietet keine kinetischen Voraussetzungen für eine ausreichende Reinigung des Schweissgutes.
Besonders beim Elektrodenschweissen nach dem Fassverfahren unter
schv/ierigen Bedingungen ist ein ganz besonders hohes Mass an fachlicheii
Könnsn erforderlich, um Schweissfehler wie Porösität, Schlackeneinschlüsse,
Schlackenzeile sowie Verbindungs- und Wurzelfehler zu vermeiden.
Mit der erfindungsgemässen Schutzpaste sollen die bisherigen Mangel
der Nassschv/eissverfahren ausgeschaltet und eine Schutzpaste geschaffen
werden, die sich für das Lichtbogenschweissen unter Wasser oder
in einer anderen Flüssigkeit und an der Luft eignet. Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüchen
niedergelegt.
Die erfindungsgemässe Schutzpaste enthält als Grundkomponenten Basisstoff,
Beleuchtungsstoff, der das Arbeiten erleichtert, und Wasserstoff
entfernungsmittel.
Der Basisstoff besteht aus unter Glyzerin gemischter Ölsäure, Stearinsäure
und Palmitinsäure.
Als Beleuchtungsstoff kann Phosphor, als Wasserstoffentfernungsmittel
Eisenoxid verwendet werden. Magnesium kommt sowohl als Beleuchtungs- wie auch als Viasserstoff entf ernungsmittel in Frage.
Beim Sch v/eis sen von nichtrostendem Stahl und Arbeiten mit austenitischen
Elektroden kann der Schutzpaste ausserdem etwas Aluminiumpulver zugesetzt v/erden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Basisstoff
41-60 Gew.% Ölsäure, 8-21 Gr evr,% Stearinsäure und 20-30 Gew.?b
Palmitinsäure. Ausserdem kann e£\ ,"W4 Crew.?? Myri«sti«säure und/oder
1-10 Gew.°o Linolsäure enthalten.
Die zur Beleuchtung dienende Menge amorphen Phosphors ist von der Arbeitstiefe und den Sichtverhältnissen abhängig, "beträgt jedoch
im allgemeinen 2-10 %f "bezogen auf das Basisstoff gewicht.
Das als Wasserstoffentfernungsmittel dienende Eisenoxid wird in einer
Menge von vorzugsweise etwa 4—6 °°, "beispielsweise von 5 %t "bezogen
auf das Basisstoffgewicht, eingesetzt. Magnesium kann sowohl als Beleuchtungs- wie auch als Wasserstoffentfernungsmittel eingesetzt
werden; es ist dann vorzugsweise in einer Menge von etwa 5-15 %, "bezogen auf das Basisstoffgewicht, anvresend.
Mit dem in den Lichtbogenbereich zu führenden Stoff und/oder mit Wasser eine elektrisch leitende Flüssigkeit, flüssige Mischung, Lösung
o.dgl. "bildenden Stoff soll das kontrollierte Brennen des Lichtbogens
erleichtert, die Schweissschmelze vergrössert, die Abkühlung der Sch v/eissnah t verzögert und die direkte Anwesenheit von Wasser
im Lichtbogenbereich und die Berührung des Wassers mit der Schweissschmelze begrenzt . werden.
Der erfindungsgemässe elektrisch leitende Stoff im Lichtbogenbereich
erleichtert das Zünden und Brennen des Lichtbogens unter Wasser. Er bildet beim Verbrennen im Lichtbogenbereich eine Schutzgaszone, die
verhindert, dass das Wasser mit dem Lichtbogen und der Schmelze in Berührung kommt. Eine solche Schutzgaszone bildet sich vor allem
dann, .wenn organische Stoffe eingesetzt v/erden. Weiter bildet der
Stoff eine Schlackenschicht, durch welche die Schmelze in dem Falle, dass der Stoff infolge seiner grossen Menge im Lichtbogen nicht (vollständig)
verbrennt, vor der Wirkung des Wassers geschützt wird. Die von dem Stoff gebildete zusätzliche Schlackenschicht verzögert die
Abkühlung der Schweissnaht, so dass ein verbesserter Abgang von Gasen aus der Schweissnaht erfolgt. Infolge der langsameren Abkühlung
ist es auch leichter, die Schweissnaht in eine akzeptable Form zu bringen. Der Stoff beeinflusst die Schmelzgeschwindigkeit und die
Penetration. Die beiden letztgenannten "Vorgänge erfahren besonders
dann eine Verbesserung, wenn organische Stoffe eingesetzt werden, die
beim Verbrennen im Lichtbogen beträchtliche Mengen an Wärmeenergie entwickeln.
Die Ursachen für die bei Sch v/eissver suchen mit der erfindungsgemässen
Schutzpaste erzielten augezeichneten Ergebnissen sind nicht
in ihrem ganzen Umfange bekannt3. gihen.sviiteii.ilrie:Abkühlung der
Schv/eissnaht verzögernden Faktor neben der Schutzwirkung der Paste
stollen eventuell die elektrischen Nebenströme dar, die infolge der
Paste zwischen dem gesamten zu schweissenden Gegenstand und der Elektrode entstehen und das eventuell in der Nähe befindliche Wasser
und die Naht einschliesslich der Schlackenschicht und der zusätzlichen Schlackenschicht erhitzen. Auf diese Weise bleibt die Schweissnaht
länger als gewöhnlich heiss, der zu Spiödigkeit führende Wasserstoff
entweicht aus der Schweissnaht, und letztere gewinnt an Festigkeit.
Bei Einsatz der erfindungsgemässen Schutzpaste im Zusammenhang mit
Unterwasserschweissen kann dieses als Nassverfahren gelten, da ja das Wasser einschliesslich eventueller Zusätze nahezu ungehinderten
Zutritt zum Lichtbogenbereich hat. Das Verfahren eignet sich für alle Lichtbogen- und Schutzgaslichtbogenschweissarten wie Elektrodenschweissen,
MIG-, MiG-, WIG-, Arcatom- und Plasmaschweissen. Das Gerät richtet sich dabei jeweils nach der Schweissmethode.
Die folgende Beschreibung konzentriert sich in der Hauptsache auf das Unterwasserschweissen, da die beim Lichtbogenschweissen unter
Wasser auftretenden Probleme gegenwärtig die schwerwiegendsten sind. Das Verfahren bietet jedoch die Möglichkeit, Lichbogenschweissen
auch unter anderen äusseren Gegebenheiten, etwa an der Luft, durchzuführen. Dabei verhindert der elektrisch leitende Stoff und/oder
der mit Wasser eine elektrisch leitende Flüssigkeit, flüssige Mischung, Lösung 0.dgl. bildende Stoff neben der schädlichen Wirkung
des Wassers auch die schädliche Wirkung der Luft auf die Schweissnaht. Bei Einsatz der Schutzpaste in Verbindung mit Lichtbogenschweissen
an der Luft kommt es zu einer stärkeren Verbrennungsgasbildung als beim Unterwasserschweissen. In diesem Zusammenhang sei eine
Anwendungsform der Erfindung erwähnt, bei welcher das herkömmliche Schutzgas durch Paste ersetzt wird, welche sowohl den Lichtbogen als
auch die Schweissnaht schützt. Die Paste eignet sich also ausgezeichnet in Verbindung mit Lichtbogenschweissen sowohl unter Wasser wie
an der Luft und schützt dabei sov/ohl den Lichtbogen wie auch die Schv/eissnaht.
Im folgenden sollen Einsatzarten der erfindungsgemässen Paste unter
Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
In FIg. 1 bildet sich der Lichtbogen 1 zwischen der Schweißelektrode
9 und dem Grundwerkstoff 13. Gleichzeitig schmilzt
die Elektrode 9 und bildet die Schweißnaht 10, die an den Grundwerkstoff 13 anschmilzt. Bei der Bildung der Schweißnaht 10
entsteht aus der Umhüllung der Elektrode 9 auf der Schweißnaht die Schlackenschicht 11. In den Bereich des Lichtbogens 1 wird
die erfindungsgemäße Paste 2 über eine Zuleitung 12 eingetragene
Bei der In Fig. 2 gezeigten Anwendungsform wird in den Lichtbogenbereich
14 über die den Lichtbogen 1 und die Elektrode 9 umgebende ringförmige Düse 4 die Paste 2 geleitet, die den
Llchtbogenberelch elektrisch leitend macht. Diese Ausführungsform erinnert an Schutzgaslichtbogenschwelssen (MIG, MAG, WIG)»
Der Unterschied besteht darin, daß anstelle von Schutzgas erfindungsgemäße Paste verwendet wird. Die Ringdüse kann
natürlich bis zum Zusatzwerkstoffdraht reichen. Und natürlich
besteht auch die Möglichkeit, zusätzlich Schutzgas einzusetzen, welches z.B. durch den Ringraum zwischen Innenmantel der Düse 4
und Außenmantel der Halterung der Elektrode 9 einströmen kann.
Bei der Anwendungsform in J1Ig. 3 ist der sich zwischen Schweißelektrode
9 und Grundwerkstoff 13 bildende Lichtbogen 1 teilweise durch erfindungsgemäße Paste 3 geschützt. Die Paste 3 gibt an
den Lichtbogenbereich Stoff ab, der den Lichtbogenbereich elektrisch leitend macht. Das Schweissen erfolgt hier unter Wasser, das den
zu schweissenden Gegenstand unmittelbar umgibt. Mit Voranschreiten
des Schwelssens wird die Paste 3 hinter dem Lichtbogen hergeführt,
wobei sich die Schweißnaht in der Form bildet, daß der Lichtbogen In dem Im Pastenstück gebll&eten Hohlraum 7 brennt»
Die Paste 3 gibt außerdem an die Oberfläche der Schweißnaht 10 eine diese schützende Schicht 8 ab. Die Schutzschicht verzögert das Abkühlen
der Schweißnaht 10 und verhindert, daß Wasser mit der Sehweißnaht In Berührung kommt. Weiter brennt die Paste 3, auf
der heißen Schweißnaht 10 liegend, als organischer Stoff auch hinter dem Lichtbogen weiter, was dazu beiträgt, ein zu schnelles
Abkühlen der Schweißnaht zu verhindern.
FIg. 4 zeigt eine Schweißelektrode 9 zur Anwendung der Erfindung.
Die gewöhnliche Elektrode, entweder umhüllt oder nicht umhüllt,
Ist hierbei zusätzlich mit Paste 3 überzogen, die an die Lichtbogenzone
diesen elektrisch leitend machenden Stoff abgibt. Der Hohlraum 7 kann natürlich auch auf der offens η Spaltseite
durch Paste verschlossen sein, wobei sich der Lichtbogen 1 dann In einem im wesentlichen geschlossenen Raum befindet.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die angeführten Beispiele,
sondern kann in ihren Anwendungsformen im Rahmen der beigefügten Patentansprüche variieren. Dabei können die zum betreffenden
Gerät gehörenden Leitelemente für den besagten Schweißhilfsstoff
z.B. von einer die Schweißelektrode teilweise, vorzugsweise
jedoch Im wesentlichen völlig umgebenden Ringdüse, einer oder mehreren in unmittelbarer Nähe der Elektrode angeordneten
rohr- oder andersförmlgen Düsen od.dgl. gebildet werden. Welter
können die Hilfsstoff-Auftragselemente z.B. von einer Kolben-,
Kreisel-, Membran- od.dgl. Pumpe oder einer andersartigen Vorrichtung,
etwa einer Förderschnecke od.dgl., gebildet werden.
Leerseite
Claims (7)
1. Beim Sch v/ei säen, insbesondere beim Wassschweissen tinter Wasser einzusetzende Schutzpaste, d a d u r-c h gekennzeichnet, dass &
sie enthält:
a) einen Basisstoff aus mit Glyzerin vermischter Ölsäure, Stearinsäure
und Palmitinsäure,
t>) als Beleuchtungsstoff amorphen Phosphor und/oder Magnesium,
c) als Wasserstoffentfernungsmittel Eisenoxid und/oder Magnesium.
2. Schutzpaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Basisstoff 41-60 Cr evr,% Ölsäure, 8-21 Gew.% Stearinsäure und
20-30 Gew.% Palmitinsäure enthält.
3. Schutzpaste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Basisstoff zusätzlich 1-4 Gew.% Myristinsäure und/oder 1-10 Gew„%
Idnolsäure enthält.
4. Schutzpaste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie 2-10 % amorphen Phoshor, "bezogen auf das Basisstoffgewicht,
enthält,
5. Schutzpaste nach irgendeinem der oMgen Ansprüche, dadurch >-.
gekennzeichnet, dass sie etwa 4-6 %t vorzugsweise 5 % Eisenoxid, tie- \
zogen auf das Basisstoffgewicht, enthält,
6. Schutzpaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^
dass sie zusätzlich zum Basisstoff und von dessen Gewicht gerechnet etwa 5-15 % Magnesium als Beleuchtungs- und Wasserstoffentfernungsmittel
enthält.
7. Schutzpaste nach irgendeinem der oMgen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass sie zusätzlich Aluminiumpulver enthält.
PeieiUanWtäk
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