DE3127933C2 - - Google Patents
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- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
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- C07H13/02—Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
α- oder β-glykosidisch reaktionsfähigen Derivaten von
Zuckern, wobei die Reaktionsfähigkeit durch Ersatz der
halbacetalischen OH-Funktion durch eine Iminoäther-Gruppe
(O-Imidat-Gruppe) bewirkt wird, α-O-Glycosylimidate und deren
Verwendung.
Es ist bereits lange bekannt, daß O-Imidate (N-Alkyl- bzw.
N-Aryl-iminoäther) dadurch erhalten werden können, daß ein
Alkohol an ein Nitril angelagert wird (Pinner-Reaktion;
vgl. Berichte 1890 (Band 23), S. 2917; 2952). In den
Fällen, in denen die Methode versagt, ist vorgeschlagen
worden, ein entsprechendes Amid in Gegenwart von
Silbersalzen mit einem Alkylhalogenid umzusetzen (vgl.
Lander u. Jewson, J. Chem. Soc. 1903, S. 766).
Die letztere Methode ist in jüngster Zeit auch auf die
Herstellung der Iminoacetale (O-Imidate) von in 1-Stellung
substituierbaren Zuckern angewandt worden, indem
entsprechende Halogeno-Zucker (Halogenosen) mittels Silberoxid
an sekundäre Amine angelagert wurden (vgl. Pougny et
al., Nouv. J. Chim. Band 2, S. 389 ff.; 1978).
Die Herstellung der 1- bzw. 2-O-Imidate von ggf. Schutzgruppen
tragenden Zuckern hat nicht nur wissenschaftliches
Interesse, sondern besitzt auch einen wirtschaftlichen
Aspekt, da die Imidate die hochstereoselektive oder stereospezifische
Anlagerung der am anomeren Molekülzentrum
aktivierten Zucker an reaktionsfähige Gruppierungen anderer
Verbindungen, insbesondere also die Herstellung von
Glykosiden und höheren Sacchariden ermöglichen, die z. T.
biochemisch bzw. pharmazeutisch wirksame Stoffe sind.
Ein Nachteil der Methode ist jedoch z. B. das Erfordernis,
entsprechende Halogenosen herzustellen und im übrigen
können mit der Methode, soweit bekannt, nur β-Imidate
erhalten werden, welche zu α-Glykosiden führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, sowohl α- wie β-O-Glykosylimidate
auf einfache Weise und in hoher Ausbeute zugänglich
zu machen, unter Vermeidung von Syntheseschritten,
bei denen nach bekannten Verfahren mit Störungen zu rechnen
ist.
Es wurde gefunden, daß die gestellte Aufgabe gelöst werden
kann, wenn man die an den alkoholischen Hydroxylgruppen
entsprechend geschützten Zucker an der halbacetalischen
OH-Funktion mit einem Ketenimin oder einem
Nitril umsetzt, die entsprechende aktivierende Substituenten
besitzen. Das Verfahren ist auch anwendbar auf
Uronsäureester an der freien halbacetalischen Hydroxyl-
Funktion in 1 bzw. 2-Stellung.
Als Ketenimine der allgemeinen Formel IV
kommen erfahrungsgemäß Ketenimine in Betracht, in denen die Substituenten Ar¹
und Ar² für unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppen stehen.
Als Nitrile sind Nitrile mit Substituenten geeignet, die
die Anlagerung der Nitrilgruppe unter Auflösung der Dreifachbindung
begünstigen. Trichloracetonitril hat sich
wegen seiner leichten Zugänglichkeit empfohlen und ist
besonders geeignet.
Die zur Umsetzung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
geeigneten Zucker können sowohl Aldosen wie Ketosen, d. h.
in 1- oder 2-Stellung α- oder β-glykosidisch substituierbare
Zucker sein, die an den übrigen, sonst reaktionsfähigen
Stellen geschützt sind. Zwar sind Monosaccharide
in diesem Sinne bevorzugt, jedoch kann das Verfahren auch
auf substituierbare Disaccharide oder höhere Saccharide
angewandt werden. Für Uronsäuren gilt sinngemäß das gleiche.
Als Schutzgruppen kommen bevorzugt Benzyl- und Acetylgruppen
oder bei benachbarten Resten R¹ gemeinsam eine Isopropylidengruppe
in Betracht, deren Einführung und Abspaltung weitgehend
bekannt ist. Für diese Schutzgruppen werden im folgenden die üblichen
Abkürzungen Bn bzw. Ac verwendet. Die reversible Blockierung der Carboxylgruppe
kann am einfachsten durch Veresterung mit Methanol geschehen.
Die Umsetzung wird durch Basen beschleunigt; beispielsweise
ist Natriumhydrid verwendet worden. In vielen Fällen ist
aber auch Natrium- bzw. Kaliumcarbonat geeignet. Die Basen
werden meist nur in katalytischen Mengen benötigt; man kann
aber auch größere Mengen zusetzen.
Die beiden Gruppen von Stoffen - Ketenimine und Nitrile -
haben insofern ein unterschiedliches Reaktionsverhalten,
als erfahrungsgemäß, z. B. mit Natriumhydrid als Base, die
Ketenimine β-Imidate bilden, während mit Trichloracetonitril
stereoselektiv die α-Imidate gefunden werden. Beide
Formen können in reiner Form isoliert werden. Die α-Imidate
sind, soweit bekannt, neue Stoffe, die besonders
interessant sind, weil sie überwiegend oder ausschließlich
zu α- oder b-Glykosiden umgesetzt werden können. Man kann
zeigen, daß im Falle der α-Imidate intermediär ebenfalls
β-Imidate gebildet werden, die jedoch in diesem Falle
nicht faßbar sind, sondern sich sogleich umlagern.
Nach der weiter unten wiedergegebenen Rahmenvorschrift
erhaltene Imidate und deren Folgeprodukte ergeben sich
etwa aus dem nachstehenden Beispiel 1, das sich auf
Umsetzungsprodukte der Glukose bezieht; weitere Reihen
wurden ausgehend von Mannopyranose, Mannofuranose und
Xylose erhalten (vgl. Beispiele 2 bis 4).
HA bezieht sich auf die weiter unten angegebenen NMR-Spektren.
Die erhaltenen Imidate (2) bis (7) wurden durch Umsetzung
mit alkoholischen Gruppen tragenden Verbindungen R¹-OH in
Gegenwart eines Katalysators (z. B. Borfluorid-Ätherat oder
p-Toluolsulfonsäure) in die Glykoside (8a)-(8e), (8h),
(9c)-(9h) und (9i)-(9k) überführt, deren Zusammensetzung
sich aus dem nachstehenden Bedeutungsschema für R bzw. R¹
ergibt. Ersichtlich sind die Verbindungen der Reihe (8)
α-Glykoside, während Reihe (9) β-Glykoside bezeichnet.
Außer alkoholischen Verbindungen R¹-OH können auch andere,
freie und insbesondere auch saure Hydroxylgruppen aufweisende
Verbindungen zu Glykosiden umgesetzt werden, z. B.
Phenole oder Säuren.
Zur Lösung von 10 mmol (1) in 50 ml Dichlormethan wurden
10 mmol Ketenimin bzw. 3,5 ml Trichloracetonitril und
10 mmol Natriumhydrid [(2)-(5): 0,1-0,2 Mol NaH] bei
Raumtemperatur zugegeben. Nach folgenden Reaktionszeiten:
(2): 35 h, (3): 24 h, (4): 5 h, (5): 3 d, (6):
2 h, (7): 20 min wurde abfiltriert, eingeengt und über
eine kurze Säule filtriert. (2)-(5): Basisches Aluminiumoxid
(Aktivitätsstufe I), Laufmittel: Methylenchlorid:
Ether = 1 : 1; (6): Kieselgel, Petrolether (tief):
Ether = 3 : 2; (7): Kieselgel, Ether. (5) wurde außerdem
an Kieselgel säulenchromatographisch (Petrolether
(tief): Ether = 3 : 2) gereinigt.
Die in der nachstehenden Tabelle 2 wiedergegebenen Umsetzungen
mit Verbindungen R¹-OH mit alkoholischer
Hydroxylgruppe sind nicht weiter erläutert, da sie zum
Stande der Technik gehören (vgl. oben).
478 mg (1 mmol) 2,3,4-Tri-O-benzyl-D-glucosyluronsäuremethylester
und 1,0 ml (10,0 mmol) Trichloracetonitril
gelöst in 10 ml wasserfreiem Dichlormethan wurden mit
1,9 mg (0,7 mmol) Natriumhydrid bei Raumtemperatur versetzt.
Nach 15 min wurde über eine Glasfritte filtriert, das
Lösungsmittel im Vakuum entfernt und das erhaltene Öl über
eine kurze Kieselgelsäule (3 × 2,5 cm) mit Petrolether/Essigester
= 7/3 filtriert. Ausbeute 617 mg (98%), farbloses
Öl. - [α] +45,2° (c = 1, CHCl₃). - DC Kieselgel, Petrolether/
Ethylacetat): Rf 0,64. - IR (KBr) [cm-1]: VNH 3320;
VC=N 1672; VC=O 1752. - ¹H-NMR (CDCl₃, TMS innerer
Standard): δ = 6,55 (d, 1H,H-5; J1,2 3,8 Hz); 4,43 (d, 1H,H-5,
J4,5 10,1 Hz); 3,85 (dd, 1H,H-2); 3,88-4,20 (m, 2H,H-3 und
H-4); 3,70 (s, 3H, COOCH₃); 8,70 (s, 1H, NH).
C₃₀H₃₀Cl₃NO₇ (622,9)
berechnet:
C 57,84 H 4,86 Cl 17,07 N 2,25
gefunden:
C 58,05 H 4,98 Cl 16,88 N 2,27
berechnet:
C 57,84 H 4,86 Cl 17,07 N 2,25
gefunden:
C 58,05 H 4,98 Cl 16,88 N 2,27
Das auf diese Weise erhaltene Uronsäureesterimidat kann
analog den Imidaten von Zuckern z. B. mittels Borfluorid-
Etherat in üblicher Weise in entsprechende Glykoside überführt
werden; als Verbindungen R¹-OH sind z. B. p-Nitrophenol,
Cholesterin, Methanol, Phosphorsäuredibutylester
und in üblicher Weise geschützte Zucker mit einer freien
Hydroxylgruppe geeignet.
Man geht aus von benzylierter Mannopyranose (10). Nach dem
Umsetzungsschema des Beispiels 1 werden die entsprechenden
Mannopyranosylimidate (10a) bzw. (10b) erhalten, die
ihrerseits mit verschiedenen OH-aktiven Verbindungen in
entsprechende Glykoside überführt werden, und zwar (10a)
mit Methanol zum Glykosid (10f), (10b) mit Methanol in
unterschiedlichen Lösungsmitteln zum Glykosid (10d) bzw.
(10c); ferner (10b) mit Cholesterin zum Glykosid (10e)
sowie mit Essigsäure (autokatalytisch) zum Glykosid (10g).
Es versteht sich, daß (10c), (10d) und (10f) lediglich
unterschiedlich zusammengesetzte Gemische desselben
Stereo-isomerenpaares darstellen.
Die Eigenschaften der Imidate und Glykoside und die bei
ihrer Herstellung angewandten Reaktionsbedingungen sind in
Tabelle 2a bzw. 2b aufgeführt.
In Tabelle 2b bedeuten: t = Reaktionsdauer; T = Temperatur;
LM = Lösungsmittel, und zwar (A) = Benzol, (B) = Methylenchlorid,
(C) = Toluol; Molverh. = Verhältnis
Imidat : OH-aktive Verbindg. : Katalysator (= BF₃-Etherat);
α : β = molares Verhältnis der Isomeren; sonstige wie oben.
In 2,3- und 5,6-Stellung isopropylidengeschützte Mannopyranose
(11) wurde analog zu Beispiel 2 in das O-Imidat
(11a) überführt. Ausbeute 98% bei T = 20°C,
t = 15 min.
Ausgehend von O-Imidat (11a) wurde das Methylglykosid
(11b) mittels Borfluoridetherat in Methylenchlorid
hergestellt (Molverhältnis Imidat : Methanol : Katalysator
= 1 : 1,2 : 1; T = +5°C, t = 12 Stunden; 75% Ausbeute.
Das O-Imidat (11a) ist charakterisiert durch folgende
Eigenschaften:
NMR-Daten: H-1 = 6,28 [ppm]; HA = 8,63 [ppm]; J1/2 = O [H₂]
IR-Charakterisierung: C=N-Schwingung 1668 [cm-1].
Drehwert [α] 1molar in CHCl₃: +49,0°.
NMR-Daten: H-1 = 6,28 [ppm]; HA = 8,63 [ppm]; J1/2 = O [H₂]
IR-Charakterisierung: C=N-Schwingung 1668 [cm-1].
Drehwert [α] 1molar in CHCl₃: +49,0°.
Das Methylglykosid (11b) bestand im Verhältnis 10 : 1 aus
dem α-Isomeren und dem β-Isomeren H-1-Wert des α-Isomeren
= 3,31 [ppm] (Singulett); Drehwert [α] = +51,5°.
Benzylierte Xylose (12) wurde mit Trichloracetonitril umgesetzt,
wobei in hoher Ausbeute ein Gemisch von α- und
β-2,3,4-O-Benzyl-xylosyl-O-Imidat (12a, 12b) im Verhältnis
4 : 1 gebildet wurde. Zur Charakterisierung wurde eine Probe
des Anomerenpaares getrennt.
Der Rest des Gemisches wurde jeweils anteilig in Gegenwart
von Borfluorid-Etherat mit Methanol, 2,3-O,O-Isopropylidenglycerin
und 1,6-Anhydro-2,3-isopropylidenmannose in
Methylenchlorid zu den Glykosiden (12c), (12d) und (12e)
umgesetzt - vgl. nachstehende Formeltafel.
Es ergaben sich für die Imidate folgende Meßwerte:
Ausbeute an Imidat = 98% bei T = 20°C und t = 7 Stunden.
NMR-Daten:
(α): H-1 = 6,41 [ppm]; HA = 8,60 [ppm]; J1/2 = 3,0 (Hz)
(β): H-1 = 5,83 [ppm]; HA = 8,72 [ppm]; J1/2 = -
IR (C=N-Schwingung): 1668 bzw. 1672 [cm-1].
Drehwert: [α] = +60,0 (α-Imidat) bzw. +21,0° (β-Imidat).
Ausbeute an Imidat = 98% bei T = 20°C und t = 7 Stunden.
NMR-Daten:
(α): H-1 = 6,41 [ppm]; HA = 8,60 [ppm]; J1/2 = 3,0 (Hz)
(β): H-1 = 5,83 [ppm]; HA = 8,72 [ppm]; J1/2 = -
IR (C=N-Schwingung): 1668 bzw. 1672 [cm-1].
Drehwert: [α] = +60,0 (α-Imidat) bzw. +21,0° (β-Imidat).
Die Herstellungsbedingungen und Eigenschaften der Glykoside
(12c), (12d) und (12e) sind in der nachstehenden Tabelle
4 zusammengestellt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von α- oder β-O-Glykosylimidaten der
allgemeinen Formel I
oder II
in denen die Reste
R¹ entweder jeweils für eine Benzyl- oder Acetylschutzgruppe stehen oder in denen aber auch jeweils zwei benachbarte Reste R¹ gemeinsam eine Isopropyliden-Schutzgruppe bilden können, der Rest
R² für Wasserstoff oder eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe Ar¹ steht, der Rest
R³ die Trichlormethylgruppe oder eine Benzhydrylgruppe der allgemeinen Formel III darstellt, in der die Gruppen Ar² unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppen sind und in der der Rest
R⁴ Wasserstoff, die Gruppe -CH₂-O-R¹ oder eine Alkylestergruppierung -COOAlk ist,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen in an sich bekannter Weise an den alkoholischen Hydroxylgruppen geschützten Zucker oder einen Uronsäureester an der freien halbacetalischen Hydroxyl-Funktion in 1- bzw. 2-Stellung in Gegenwart einer Base mit einem Ketenimin der allgemeinen Formel IV oder mit Trichloracetonitril VCl₃C - C ≡ N(V)umsetzt.
R¹ entweder jeweils für eine Benzyl- oder Acetylschutzgruppe stehen oder in denen aber auch jeweils zwei benachbarte Reste R¹ gemeinsam eine Isopropyliden-Schutzgruppe bilden können, der Rest
R² für Wasserstoff oder eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe Ar¹ steht, der Rest
R³ die Trichlormethylgruppe oder eine Benzhydrylgruppe der allgemeinen Formel III darstellt, in der die Gruppen Ar² unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppen sind und in der der Rest
R⁴ Wasserstoff, die Gruppe -CH₂-O-R¹ oder eine Alkylestergruppierung -COOAlk ist,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen in an sich bekannter Weise an den alkoholischen Hydroxylgruppen geschützten Zucker oder einen Uronsäureester an der freien halbacetalischen Hydroxyl-Funktion in 1- bzw. 2-Stellung in Gegenwart einer Base mit einem Ketenimin der allgemeinen Formel IV oder mit Trichloracetonitril VCl₃C - C ≡ N(V)umsetzt.
2. α-O-Glykosylimidate der allgemeinen Formel VI
oder VII
in denen die Reste R¹ und R⁴ die oben genannte Bedeutung haben.
3. Verwendung der Glykosylimidate gemäß Anspruch 2 zur Herstellung von
Glykosiden bzw. Sacchariden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127933 DE3127933A1 (de) | 1980-07-18 | 1981-07-15 | Verfahren zur herstellung von (delta)- oder (beta)-o-glycosyimidaten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3027268 | 1980-07-18 | ||
DE19813127933 DE3127933A1 (de) | 1980-07-18 | 1981-07-15 | Verfahren zur herstellung von (delta)- oder (beta)-o-glycosyimidaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127933A1 DE3127933A1 (de) | 1982-04-08 |
DE3127933C2 true DE3127933C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=25786719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813127933 Granted DE3127933A1 (de) | 1980-07-18 | 1981-07-15 | Verfahren zur herstellung von (delta)- oder (beta)-o-glycosyimidaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3127933A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5496806A (en) * | 1990-01-23 | 1996-03-05 | R. Erich Klemke | Glycoside compounds and production and use thereof |
DE4001895A1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-07-25 | Harrier Gmbh | Herstellung von insbesondere steroidglykosiden |
US5693767A (en) * | 1991-01-22 | 1997-12-02 | Harrier Inc. | Glycoside derivatives of acetaminophen |
DE4102817A1 (de) * | 1991-01-31 | 1992-08-06 | Merck Patent Gmbh | Verfahren zur stereoselektiven herstellung von (beta)-fucopyranosyl-phosphaten und sehr reiner gdp-fucose |
-
1981
- 1981-07-15 DE DE19813127933 patent/DE3127933A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3127933A1 (de) | 1982-04-08 |
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