DE3127608A1 - "verfahren zur automatischen nachfuehrung eines schweissbrenners - Google Patents

"verfahren zur automatischen nachfuehrung eines schweissbrenners

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DE3127608A1
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sensors
distance
sensor
welding torch
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DE19813127608
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English (en)
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Günter Dr.-Ing. DDR 4101 Zwintschöna Hesse
Gerhard Dipl.-Ing. 4030 Halle Schermer
Dieter Dipl.-Ing. DDR 4090 Halle Schilling
Klaus Rainer Dr.rer.nat. DDR 4090 Halle Schulze
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Zentralinstitut fuer Schweisstechnik der DDR
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Zentralinstitut fuer Schweisstechnik der DDR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Verfahren zur automatischen Nachführung eines Schweiß-
  • brenners Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Nachführung eines Schweißbrenners entlang einer Nahtkehle oder Nahtfuge bei der Ausführung von Mehrlagensc12reißungen oder Pendelnähten unter Verwendung von Abstandssensoren, insbesondere für die Anwendung im Schiffs-, Maschinen-, Stahl- und Stablhochbau.
  • Charakteristik der bekannten technisohen Lösungen Für das Schweißen dicker Nähte, insbesondere beim Schweißen von Kehlnähten mit großen Nahtdicken ist beim gegenwärtigen Stand der Technik ein mehrlagiger Nahtaufbau unumgänglich. Die einzelnen Nahtlagen werden linienförmig oder zur Verbesserung des Nahtaufbaues pendelnd geschweißt. Bei diesen Arbeitsvorgängen wird der Schweißbrenner entlang der Nahtkehle mit Hilfe mechanischer Mittel oder elektrisch unter Verwendung von Abstandssensoren nachgeführt, welche über bekonnte elektronische Mittel die Antriebe der Vorschubeinrichtung des Schweißbrenners nachsteuern. Die Nachführung erfolgt hierbei in der Regel unmittelbar entlang zweier, insbesondere senkrecht Sueinander stehender Bauteilflächen, beispielsweise entlang yon Gurt und Steg eines Trägers, so daß das automatische Schweißen der Nahtwurzel sehr einfach erw möglicht wird. Beim schweißen der Decknähte macht sichltngegen eine Seitenverstllung des Schweißbrenners erforderlich. Dafür sind Einrichtungen bekannt, welche über einen Spindeltrieb eine Lageveränderung des Schweißbrenners vorzunehmen gestatten. Nach jedes Schweißnahtlage wird vom Schweißer der Brenner für das Schweißen der nächsten Lage eingestellt.
  • Sofern, wie bei der Ausführung von senkrechten Kehlnähten, eine zusätzliche Pendelbewegung des Schweißbrenners erfordert lich ist,kDmmen zusätzliche kinematisehe Systeme zur Anwendung, welche eine der Nahtform und Nahtbreite anpaBbare Pen delbewegung ermöglichen. Sie sind im Allgemeinen als Kurven-oder Exzentertriebe niit Stelleinrichtungen und in seltenen Fällen als magnetische Antriebsmechanismen aufgebaut.
  • Der Nachteil aller dieser Stell- und Se:ndeleinrichtungen besteht in dem hohen getriebetechnischen Aufwand. Weiterhin haben alle bekannten Lösungen den Waehteil, daß die in der Nahtfuge vorliegenden Toleranzen nicht ausgesteuert werden können. So wird bei Veränderung der Spaltbreite eine Nach Stellung der Pendelaniplitude und gegebenenfalls gleichzeitig bei abweichendem Nahtverlauf eine Nahtnachsteuerung erforderlich.
  • Eine automatische Nabtnachsteuerung entsprechend dieser auf tretenden Störgrößen gilt bisher als ungelöst, so daß derartige Schweißgeräte oder Schweißanlagen nur unter ständiger Beobachtung eines Schweißers zu betreiben sind, welcher manuell die geometrische Lage des Schweißkopfes und ggf.
  • die Pendeleinrichtung nachstellt.
  • Ziel der Erfindung Es ist Ziel der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, welches eine automatische Positionierung eines Schweißkopfea für jede Nahtlage einer Mehrlagnschweißung ermöglicht, die Pendelbewegung entsprechend der Nahtbreite erzeugt und nachsteuert und den Schweißkopf entsprechend des tatsächlichen Nahtverlauf es führt.
  • Das Wesen der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung von Sensoren einen Brenner entlang einer Nahtkehle oder Nahtfuge unter Berücksichtigung der Einzelnaht beim Mehrlagenschweißen zu führen und gleichzeitig die Pendelamplitude des Schweißbrenner den Scbweißspalttoleranzen anzupassen.
  • Brfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, indem der Abstand jeweils eines wirksamen Sensorpaares von den Bauteiloberflächen un4/oder Bauteilhilfsflächen stufenweise oder stetig verändert oder die geometrische Abstandsänderung elektronisch simuliert wird. Als Sensoren werden in diesem Zusammenhang vorzugsweise Abstandssensoren bekannter Bauart verstanden. Als Bauteiloberflächen gelten beispielsweise Steg und Flansch eires Trägers, die durch eine Kehlnaht miteinander verbunden werden. Die Sensoren stehen in diesem Falle in einem Winkel von 900 zueinander. Bei Stumpfnahtverbindungen in einer Blechebene tastet ein Sensor die Blechoberfläche in Schweißnahtnäbe ab, während der komplementäre Sensor entlang der Oberfläche einer parallel zur Bezugsfläche verlaufenden Naht geführt wird. Als Bauteilhilfsfläche kommt beispielsweise eine parallel zur Schweißnaht verlaufende Schnittfläche der stumpf zu verbindenden Bleche zum Einsatz.
  • Wenn eine derartige Hilf sfläche nicht zur Verfügung steht, kann auf eine parallel zur Schweißnaht liegende opierschiene zurückgegriffen werden.
  • Eine Abstandsänderung der Sensoren von den Bauteiloberflächen oder deren Simulierung ist auf folgenden Wegen möglich; Bei einer mit unterschiedlichen Abständen, gestaffelten Sensorgruppe, der eine ebensolche Gruppe komplementärer Sensoren zugeordnet ist, deren Wirkungsrichtungen Jeweils in der Richtung der nachzustellenden Bewegung (bei Kehlnähten beispielsweise in x- und y-Richtung) liegen, wird Jeweils nur ein komplementäres Sensorpaar eingeschaltet. Durch eine Umschaltung aut ein anderes Sengorpaar mit einem anderen Abstand zur Bauteiloberfläche wird der Nachsteuervorgang des Schweißkopfes auf eine andere lyahtlage ermöglicht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform erfolgt eine geradlinige Verschiebung eines Sensore oder Sensorpaares relativ zum Schweißbrenner in Richtung der nalchzustellenden Bewegung. Beim Einsatz ton zwei senkrecht zueinander wirkenden Sensoren kann man durch verschiedene Verschiebewege parallel verschobene Nähte unter Berücksichtigung von Toleranzen herstellen. Diese Verschiebung kann rerwirklicht werden durch Schrittmotor mit Spindel, pneumatische oder hydrauliche Zylinder oder durch Hubmagnete.
  • Darüberhinaus ist es möglich, den Sensor oder ein Sensorpaar durch eine geradlinig in Aohsrichtung des Brenners verschiebbare kinematische Viergelenkkette zu verstellen.
  • Das Antriebsglied des Viergelenks wird durch einen Schrittmotor betrieben. Das angetriebene Glied, dessen fester Drehpunkt möglichst nahe am Brennerende (Eontaktdüse) angeordnet sein soll, ist ein gleichschenkliger rechter Winkel, an dessen Enden die Sensoren betestigt sind. Die geradlinige Verschiebung des Viergelenks kann wie oben erwähnt, verwirklicht werden.
  • Das elektrische, Simulieren einer Sensor-Abstandsänderung von dem Bauteil geschieht insbesondere durch die elektrische Addition einer geeigneten SpannUng zu dem im Bereich des Sollabstandes analogen Ausgangsaignal eines starr mit dem Brenner verbundenen Sensors, bedingt dadurch, daß die elektrisch angesteuerte Verstelleinrichtung auf einen bestimmten Signalpegel als, neutralen Wert eingestellt ist, führt diese Spannungsüberlgerung zu einer Korrekturbewegung der Verstelleinrichtung, so lange, bis das eigentliche Sensorausgangssig nal die Zusatzspannung kompensiert hat, woraus sich effektiv ein veränderter Sollabstand ergibt, oder aber es erfolgt die Veränderung der Größe eines oder mehrerer den Kennlinienverlauf des starr mit dem Brenner verbundenen Sensors wesentlich beeinflussender Bauelemente in der Art, daß sich dadurch derjenige Punkt der Kennlinie, der dem Sollwert entspricht, zu größeren oder kleineren Abständen verschiebt.
  • Ausführungsbeiapiel Die Erfindung noll anhand von Ausführungßbeispielen näher erläutert werden.
  • In den dazugehdrenden Zeichnungen zeigen Fig. 1 : Eine Sensoranordnug in geometrisch gestaffeltem Aufbau Fig. 2 : Das Schema einer Mehrlagen-Kehlnahtschweißung mit verschieblichen Sensoren Fig. 3 s Die Lageveränderung zweier Sensoren mit Hilfe einer Viergelenkkette Fig. 4 : Die Kennlinie eines Abstandssensors Fig. 5 : Eine Arbeitspunktverscbiebung mit Hilfe einer Hilfsspannung Uz Fig. 6 : Die Erzeugung der Hilfsspannung Uz mit Hilfe einer Operationsverstärkerschaltung Fig. 7 : Eine Aussetzoszillatorrchaltung mit Einstellung des Kennlinienverlaufs.
  • In Fig. 1 sind zur Herstellung der parallel zueinander verlaufenden Schweißnahtlagen 1 bis 4 Sensoren 6 bis 11 an einem Schweißbrenner 5 so angeordnet, daß die Staffel 6; 7; 8 rechtwinklig zur Stapel 9; 10; 11 wirkt. Beim Schweißen der Nahtiage 2 wird auf die Sensoren 6 und 11, bei der Nahtlage 3 auf die Sensoren 7 und 10 und beim Schweißen der Naht 4 auf die Sensoren 8 und 9 umgeschaltet. Durch verschiedene Abstände der Sensoren lassen sich unterschiedliche Mehrlagen programme verwirklichen.
  • Die in Figur 2 durch die Schweißnahtlagen 1 bis 4 gebildet Mehrlagenscbweißung wird hergestellt, indem die Sensoren 6 und7durch einen Schiebemechanismus relativ zum Brenner 5 bewegt werden. Wird z. B. der Sensor 6 in positiver X-Richtung bewegt, fährt der Brenner 5 um den gleichen Betrag in negativer -Richtung.
  • In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispielen wird der Brenner 5 durch ein in Richtung der Brennerlängsachse verschiebbares Viergelenk gesteuert, wobei an einem Winkelhebel 12. Sensoren 6 und 7 befestigt sind.
  • Das Viergelenk besteht aus dem in Richtung der Brennerlängsachse verschiebbaren festen'1 Glied 15, dem Antriebsglied 13, das durch einen Schritt- oder Stellmotor betrieben wird, dem Ubertragungsglied 14 und dem angetriebenen Glied 12, das als Winkelhebel, an dem die Sensoren 6 und 7 befestigt sind, ausgebildet ist. Bei Drehung des Antriebsgliedes 13 werden die Sensoren 6 und 7 der Werkstückoberfläche genähert oder entfernt. Dabei bewirken die Stellantriebe des Roboters eine Änderung der Brennerstellung.
  • Die Längsverschiebung des festen Gliedes 15 ermöglicht eine parallele Verschiebung der durch das freie Drahtende erzeugten Kurve. Damit wird eine Mehrlagenschweißung möglich.
  • Zur elektronischen Simulation einer geometrischen Abstandsänderung eines Sensors von Bauteiloberflächen werden in den folgenden Beispielen Abstandssensoren verwendet; die in Abhängigkeit von der in der Wirkungsrichtung gemessenen Entfernung d zu einer metallischen Fläche ein analoges Signal Uß = f (d) liefern, mit welchem die elektrischen Stellglie der für die Brennerführung angesteuert werden.
  • Das Sensorsignal möge nach Fig. 4 bei einem bestimmten Sollabstand do den Wert U5 = f (do) = 0 annehmen und innerhalb einer gewissen Abstandsvariation # d eindeutige Werte Us = f (d1) < O für d1 < do und U8 = f (d2) r O für d2 vt do-Für das Schweißen mehrerer Nahtlagen 1; 2; 3; 4 wird der Schweißbrenner 5 durch entsprechende Änderungen der Sollabstände do zweier Sensoren, beispielsweise bei Beschränkung auf ein Sensorpaar nach Fig. 1 der Sensoren 8; 11 in die 3eweils erforderliche Position relativ zur geometrischen Kehle mit Hilfe der nicht dargestellten Antriebamechanismen bewegt und dort geführt.
  • Der Sollabstand do ist nach Fig. 4 elektromechanisch dadurch charakterisiert, daß die elektrische Verstelleinrichtung bei verschwindend ein analogen Signal U5 keine mechanische Bewegung der betreffenden Achse zuläßt.
  • Nach Fig. 5 wird dem analogen Signal U5 des Sensors 8 oder des Sensors 11 eine geeignete Hilfsspannung Uz überlagert, deren Wert im Bereich von Us min c Uz < U5 max liegt. Damit entsteht eine Summenspannung Zuges = Us + Uz, die für einen von der Hilfsspannung Uz abhängigen Abstand do gleich Null wird und als Eingangssignal für die Stelleinrichtung zur Verfügung steht. Im Bereich der Abstandsvariation A d wirkt damit d# als neuer, veranderter Sollabstand.
  • Zu beachten ist dabei, daß die Beträge der Grenzwerte U5 min bzw. Us max noch hinreichend groß sind, damit als Eingangssignal für den betreffenden Antriebsregler bei Abstandsabweichungen vom Sollabstand do noch eine genügend große Spannung zur Verfügung steht, um die Korrekturbewegung mit der erforderlichen Geschwindigkeit ausführen zu können. Realisiert wird die Erzeugung der verschiedenen Spannungen Uz im Ausfiihru:tgsbeispiel nach Fig.
  • 6 durch einen mittels des Schalters K 2 umschaltbaren Spannungsteiler, welcher eingangsseitig mit einer festen Gleichspannung V gespeist wird, derer Folaritit mit Hilfe des Umschalters K 1 verändert werden kann.
  • Die Addition des analogen Signals U5 und Hilfsspannung Uz erfolgt mit Hilfe eines als Summierer betriebenen Operationsverstärkers 16, an dessen Ausgang Uges abgenommen und auf den Eingang des Stellgliedes geleitet wird.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel wird der Kennlinienverlauf des Abstandssensors verändert. Fig. 7 zeigt scbematisch den veränderten Aufbau des Sensors, der beispielsweise als Einzelezemplar eines Sensorpaares 8; 11 - bei Beschränkung auf die Verwendung vonnur einem Sensorpaar - gemäß Fig. 1 eingesetzt werden kann.
  • Die durch Variation der Parameter eines Bauelementes des Sensors erzielende Änderung des Kennlinienverlaufs wird in diesem Beispiel erreicht durch die mittels des Schalters K 3 realisierte Umschaltung auf verschieden dimensionierte ohmsche Dämpfungswiderstände Ra; ; ; Arc, welche als Dämpfungsglieder in einem elektronischen Oszillator fungieren, dessen Gesamtbedämpfung und damit dessen Gleichstromaufnabme analog verändert wird durch die Annäherung des Oszillatorspulensystems an eine bzw. Entfernung von einer Metallfläche; die Stromänderung bei konstanter Betriebsspannung U3 wird über eine Brückenschaltung in bekannter Weise in eine entsprechende Änderung des analogen Signals Us umgesetzt.
  • Auf diese Weise läßt sich der Sollabstand, d. h. derjenige Kennlinienpunkt mit dem Wert Null für die Sensorausgangs spannung, eines solchen, nach dem Prinzip des Abreißoszillators arbeitenden Abstandssensors innerhalb eines gewissen Bereiches verändern.
  • Für das Pendeln des Schweißbrenners kann die Veränderung des Sollabstandes nach den gleichen Lösungen erfolgen. Nur geschieht hier die Soilabstandsänderung stetig während des Schweißens als ein dynamischer Vorgang, während beim Sehrlagenschweißen die Sollabstandganderung vor dem Schweißprozeß programmiert ist und während des Schweißens unterbleibt.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 bis 4 - Schweißnahtlagen 5 - Schweißbrenner 6 bis 11 - Abstands-Sensoren 12 - angetriebenes Glied-Winkelhebel 13 - Antriebsglied 14 - Vbertragungsglied 15 - festes Glied 16 - Operationsverstärker d - Abstand Sensor: Bauteiloberfläche # d - Abstandsvariation Sensor: Bauteiloberfläche do - tollabstand zu d - korrigierter Sollabstand zu d US - analoges Signal als f(d) U, mini Us max - grenzwerte des analogen Signals U5 Uz - Hilfsspannung Uges - Us ~ Uz UB - Betriebsspannung K1 - Polaritätsumschalter K2 - Spannungsumschalter K3 - Kennlinienumschalter Ra; Rb; Rc - Dämpfungswiderstände R1; R2@... - Spannungsteiler Ru R3; Rc; Rr - Verstärkerbeschaltung V - Speisespannung

Claims (1)

  1. E r f i n d u n g s a n s p r u c h Verfahren zur automatischen Nachführung eines Schweißbrenners entlang einer Nahtkehle oder Nahtfuge bei der Ausführung von Mehrlagenschweißungen oder Pendelnähten, vorzugsweise unter Verwendung von Abstandssensoren, g e k e n n z e i c h n e t d ad u r c h , daß der Abstand (d) jeweils eines wirksamen Sensorpaares (6; 7; 8; 9; 10; 11) von den Bauteiloberflächen oder Hilfsflächen stufenweise oder stetig verändert oder die geometrische Abstandsvariation () elektronisch simuliert wird, indem mit unterschiedlichen Abständen (d) angeord nete Sensoren (6; 7; 8; 9; 10; 11) wahlweise eingeschaltet oder einzelne Sensoren (6; 7) relativ zum Schweißbrenner (5) in Richtung zur erforderlichen Nachstellbewegung, beispielsweise durch eine Viergelenkkette (12; 13; 14; 15) verschoben oder durch eine elektrische Addition einer Hilfsspannung (Uz) um analogen Signal (u5) eines Sensors (6; 7; 8; 9; 10; 11) oder einer Veränderung der Größe einer oder mehrerer, den Kennlinienvetlauf eines starr mit dem Schweißbrenner (5) verbundenen Sensors (6; 7; 8; 9; 10; 11) wesentlich beeinflussenden Bauelemente (Ra; Rb; Rc) in der Weise, daß sich der Punkt der Kennlinie, welcher dem Sollwert entspricht, zu größeren oder kleineren Abständen (do; d) verändert.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012376A1 (de) * 2000-03-14 2001-09-27 Harald Vetter Schweißanlage
CN105403116A (zh) * 2015-12-02 2016-03-16 哈尔滨电机厂有限责任公司 转轮焊缝圆角铲磨余量检测样板
CN117139944A (zh) * 2023-10-30 2023-12-01 扬州鼎迈机械有限公司 一种齿轮箱焊接装置

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