DE3126587A1 - "abschaltsystem" - Google Patents

"abschaltsystem"

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DE3126587A1
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Withdrawn
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DE3126587A
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Inventor
Peter Eric Wilton Middlesbrough Simmons
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/06Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Safety Devices In Control Systems (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

Di© Erfindung bezieht sich auf ein Abschaltsystem gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1„
Bei vielen industriellen Anlagen^ besonders in der chemischen Industriep ist es notwendig Abschaltsysteme einzurichten» die so arbeiten,, daß sie Teile oder die gesamte entsprechende Anlage bei Auftreten eines unsicheren Zustandes abschalten. Derartige unsichere . Zustände können beispielsweise das Auftreten von Temperaturen oder Drücken oberhalb von Sicherheitsgrenzen oder eine gefährliche Änderung in der Zusammensetzung des Prozesstromes sein»
Aufgrund der hohen5 bei modernen Anlagen geforderten Zuverlässigkeit bei der Aufrechterhaltun-^ 1er Sicherheitj, ist eine große Anzahl von Abschaltsystemen erforderlich» denn eine Vielzahl von unterschiedlichen
BAD ORIGINAL
Deutsche Bank (Künchsn) KIo 51/61070
Dresdner Bank (Munchenl KIo 3939844
Postscheck (Münchonl Kto Θ70-43 BO4
Variablen zu überwachen ist, und bezüglich jeder Variablen ein Signal erhalten wird, das eine Abschaltung herbeiführt, kann ein bedeutende industrielle Anlage mit beträchtlichen Kosten abgeschaltet werden und im Falle einer Prozessanlage tritt ein beträchtlicher Materialverlust besipielsweise durch Abfackeln auf.
Es hat sich herausgestellt, daß fehlerhafte Abschaltsignale oft als Ergebnis nicht von unsicheren Zuständen in der Anlage selbst, sondern von Fehlern in den Meßinstrumenten für die entsprechenden Variablen auftreten, üs ist deshalb allgemein üblich, drei Abschalt- ^eber vorzusehen,die diese-lbe Variable messen, beispielsweise drei Druck-, Temperatur- oder Zusammensetzungsgeber, die so eingerichtet sind, daß sie einen Abschaltvorgang einleiten,und vorzusehen, daß ein Abschaltvorgang lediglich dann auftritt, wenn zwei der drei Abschaltgeber eine übereinstimmende Anzei^ abgeben, iienn somit ein einzelner Abschaltgeber eine fehlerhafte Anzeige abgibt, tritt keine Abschaltung auf. Durch regelmäßige Testprogramme ist es möglich, die Zahl unechter Abschaltungen durch den Einbau derartiger Systeme zu verringern, die oft als hochintegrierte Schutzsysteme bezeichnet werden.
Erwartungsgemäß sind hochinte.grierte Schtuzsysteme unvermeidbar komoliziert; es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß ihre Kompliziertheit derart ist, daß häufig Entwurfsfehler, Aufbaufehler und Testfehler
3Q auftreten. Diese Probleme ergeben in Verbindung mit der großen Zahl von zu einer Abschaltung führenden Variablen bei modernen Anlagen, daß die Zahl unechter bzw. unnötiger Abschaltungen noch außerordentlich hoch sein kann. Ferner macht die komplexe Logik bei
3S derartigen Abschaltsyatemen ihre Installation teuer.
BAD ORIGIN/
Die sich ergebenden Probleme werden bei verschiedenen Anlagen weiter erhöht durch die Notwendigkeit, elektrische Schaltanlagen und andere Ausrüstungen in einem sicheren Gebiet entfernt von der Anlage anzuordnen,, um die Feuer- und Explosionsgefahr zu verringern,, sowie durch die Notwendigkeit, Testen der Abschaltsysteme vorzusehen,, während die Anlage in Betrieb ist»
Die Erfindung schafft ein vergleichsweise einfaches
■JO Abschaltsystem vom hochintegrierten Schutztyp» Die Erfindung umfaßt ein Abschaltsystem„ das drei Schalter, die entweder
normalerweise geöffnet und so eingerichtet sind,, daß sie geschlossen werden,, oder normalerweise geschlossen und so eingerichtet sind0 daß sie geöffnet werden,, ansprechend auf ein gemeinsames„ einen Abschaltvorgang auslösendes Ereignis,, und die in Leitungen für unterschiedliche Phasen einer 3=Phasen=Energieversorgung liegen, sowie drei Abschalt^Stelleinrichtungen aufweist,, von denen jede mit einem anderen Paar von Leitungen hinter den Schaltern verbunden ist,, und die so einge= richtet sind5 daß sieD wsnn normalerweise geöffnete Schalter verwendet werden0 einen Abschaltvorgang herbeiführen, wenn beide Schalter mindestens eines Lei = tungszuführungs-Paares zu einer Stelleinrichtung ge= schlossen sindp wodurch die entsprechende Stellein= richtung erregt wirdp oder wenn normalerweise geschlos= sene Schalter verwendet werden,, einen Abschaltvorgang herbeifuhrenB wenn in keinem Leitungszuführungs=Paar zu irgendeiner Abschalt=Stelleinrichtung beide Schalter geschlossen sind, dop wenn keine Stelleinrichtung erregt ist»
Das System kann ferner Schalter aufweisen,, die die Leitungen entsprechend gemeinsamen,, Abschaltvorgänge auslösenden Ereignissen steuern, diep wenn die Schalter
normalerweise offen sindy parallel geschaltet sind, oder wenn sie normalerweise geschlossen sind, in Serie. Jeder Schalter in jeder Leitung hat sein Gegenstück in jeder der anderen Leitungen; d.h. jedem einen Abschalt-Vorgang auslösenden Ereignis ist ein Schalter in jeder Leitung zugeordnet. Somit ist ein Schalter in jeder Phase mit einem einzigen, einen Abschaltvorgang auslösendem Ereignis verbunden.
Vorzugsweise sind die Schalter normalerweise geschlossene Schalter. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung bewirkt das Ausfallen der 3-Phasen-Energieversorgung das Abschalten des Systems; diese Ausführungsform ist damifausfallsicher". Das System, das normalerweise geöffnete Schalter verwendet,, kann ebenfalls dadurch ausfallsicher gemacht werden, daß die 3-Phasen-Energieversorgung von einem Gerät erfolgt, das abgeschaltet wird. In der letzteren Form der Erfindung ist der Abschaltmechanismus so lange betriebsfähig, wie das Gerät angeschaltet ist.
Das System kanns wenn es gewünscht wirdp in der nicht "ausfallsicheren" Betriebsweise mit nur geringem Risiko in den meisten Fällen verwendet werden,, vorausgesetzt daß ein Ausfallen der Energieversorgung selten ist, da es notwendig iat, daß ein einen Abschaltvorgang auslösendes Ereignis mit dem Ausfall der Energieversorgung zusammenfällt, bevor ein unsicherer Zustand auftritt«, Da die Anlage so ausgelegt v/erden muß, daß Abschaltvor = gänge vergleichsweise selten sind, wenn sie zufriedenstellend betrieben wird, führt eine realistische Einschätzung des Risikos und der Folgen, die sich durch das Ausfallen einer Abschaltung bei einem unsicheren Zustand ergeben, zu dem Schluß, daß die "nicht ausfallsichere" Form des Systems zufriedenstellend verwendet werden kann«,
BAD ORIGINAL
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben werden,, die Schaltpläne des erfiniungsgemHßen Abschaltsystems zeigt,,
5
Figo 1 zeigt ein erfindungsgemäßes "ausfallsicheres" System,, Eine 3°Phasen=Wechselstromquelle1 weist drei Leitungen 2„3 und 4- auf, in denen 3 normalerweise geöffnete Schalter 5aobpc0 oa^bpC bzw„ 7apb„c liegen, Die Schalter 5a?bse sind so eingerichtet^ daß sie bei einem gemeinsamen,, einen Abschaltvorgang auslösenden Ereignis geschlossen v/erden; auch die Schalter 6aobD und c sowie 7a0bp und c sind so eingerichtet, daß sie bsi unterschiedlichen^ Abschaltvorgänge auslösen· dsn Ereignissen geschlossen v/erden» Jede der Leitungen 2p3,und «4 führt von den Schaltern 7a0b bzwo c zu Absehalt=Batätigungsspulen 809 und 10p die derart ver·= bunden sind0 daß die Spule 8 mit den Leitungen 2 und 3b die Spul© 9 mit den Leitungen 3 und 4· t> und die Spule 10 mit den Leitungen 4. und 2 verbunden ist» Die Abschalt-Betätigungsspulen sind so ausgebildet„ daß siep wenn sie erregt sindD eine Druckplatte 11 halten? die Druck= platte 11 ist federbeaufschlaft,, so daß sie sich in Pfdlrichtun^ bewegtp wenn die Spulen nicht erregt sind,, so daß sie eine Abschaltung herbeiführte
Das System in einer Stellung gezeigt,, in dem alle drei eine Abschaltung herbeiführende Ereignisse aufgetreten sindD so daß alle Schalter geöffnet sind und eine Abschaltung erfolgt ist»
Im Normalbetrieb sind alle Schalter geschlossen und alle Spulen 8P9 und 10 erregt, so daß sie die Platte 11 halten» Sollte eine der Leitungen 2, 3 oder U durch Offnen eines oder mehrerer Schalter unterbrochen sein,, fließt weiter Strom durch eine der drei oDulen, die mit
BAD ORIGINAL
den beiden verbleibenden Leitungen verbunden ist; die Druckplatte 11 wird somit durch die verbleibende Abschalt-Betätigungsspule gehalten, '.venn zwei der drei Leitungen 2,3 und U durch die Betätigung der Schalter unterbrochen ist, ist die Schaltung für alle drei Spulen unterbrochen und alle drei nicht erregt, so daß sich die Platte 11 in Pfeilrichtung aufgrund ihrer Feder bewegen kann, wodurch eine Abschaltung erfolgt.
Die Wirkung dieser Anordnung ist, daß, vorausgesetzt, daß zwei der drei eine Abschaltung herbeiführenden Schalter für irgendeine der Gruppen 5a,b und c, 6a,b, und c, sowie 7a,b und c geschlossen sind, und daß die entsprechenden Schalter der anderen Gruppen ebenfalls geschlossen sind, keine Abschaltung auftritt.
Fig. 2 zeigt ein Abschaltsystem, bei dem normalerweise geöffnete Schalter verwendet werden. Eine 3-Phasen-Wechselstromversorgung 20 weist drei Leitungen 21,22 und 23 auf, in denen jeweils drei normalerweise offene Schalter 24.a,b, und c, 25a,b, und c sowie 26a,b, und c parallel geschaltet sind, wobei die Schalter in der Leitung 21 mit a, die in der Leitung 22 mit b und die in der Leitung 23 mit c bezeichnet sind. Die Leitungen 21,21und 23 führen zu Abschalt-Betätigungsspulen 27, 28 und 29 derart, daß die Spule 27 mit den Leitungen 21 und 22 verbunden ist, daß die Spule 28 mit den Leitungen 22 und 23 und daß die Spule 29 mit den Leitungen 23 und 21 verbunden ist. /Jenn irgendeine der drei Spulen 27,28 oder 29 erregt wird, zieht sie die Platte 30 in Pfeilrichtung an, wodurch eine Abschaltung erfolgt. Das System ist in seinem normalerweise geöffneten Zustand gezeigt, in dem keine Abschaltung erfolgt.
Jeder der Schalter 24.a,b, und c ist so ausgebildet, daß er ansprechend auf ein ^e-neinsames, eine Abschal-
BAD ORIGIN/
tung hervorrufendes Ereignis geschlossen wird. Die Schalter jeder der Gruppen 25apb0undc sowie 26apb9 und c sind ebenfalls so ausgebildetp daß sie ansprechend auf gemeinsame, eine Abschaltung auslösende Ereignisse geschlossen v/erden. Wenn irgendwelche zwei Schalter einer Gruppe schließenD fließt Strom durch die Spule zwischen ihnen,, wodurch die Platte 30 angezogen wird, und eine Abschaltung erfolgt«
In beiden vorstehend erläuterten Systemen genügt das Versagen eines einzigen Abschaltungsauslösers nicht,, um eine Abschaltung hervorzurufen? übereinstimmendes Verhalten zweier Schalter ist erforderlichp dieses Ereignis auszulösen
Besehrieben wird ©in Absehaltsystsra0 das Gruppen aus drei Schaltern aufweist, die auf ein einziges sine Abschaltung auslösendes Ereignis ansprechen und von denen jeder eine andere Phase einer 3=Phasen=Energieversorgung
schaltete Drei Abschalt=Stelleinriehtungen sind jeweils mit anderen Paaren von Schaltern verbundene Eine Fehl= funktion eines einzigen Schalters ruft kein© Abschaltung hervoro
IAD

Claims (6)

  1. Dipl.-Ing. H.Tiedtke
  2. RUPE " t^ELLMANN Dipl.-Chem. G. Bühling
  3. Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
  4. y_ Bavariarlng 4, Postfach 202403
  5. 3000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München
  6. 6.JuIi 1981 DE 1365 ICI case H.31408/DT
    Patentansprüche
    0°y AbschaltsysteiQp dadurch gekennzeichnet, daß es drei Schalter (5a,bpcB 6a,b„ cp7a,b, Cp"24.ap bp c,25a, b, c, 26a,b9c)j die normalerweise geöffnet und so ausgebil= det sind, daß sie geschlossen werden, oder normalerweise geschlossen und so ausgebildet sind0 daß sie geöffnet werden ansprechend auf ein gemeinsames, eine Abschal= tung auslösendes Ereignis, und die in Leitungen für unterschiedliche Phasen einer 3~Phasen~Energiever= sorgung liegen, sowie drei Abschalt=Stelleinrichtungen (8,9.10527,23,29) aufweist, die mit jeweils einem an= deren Leitungspaar hinter den Schaltern verbunden sind, und so ausgebildet sind, daß sie, wenn normalerweise offene Schalter verwendet werden, eine Abschaltung herbeiführen, wenn zwei Schalter mindestens eines Zuleitungspaars geschlossen sind, so daß die Stell= einrichtung erregt wird, oder, wenn normalerweise geschlossene Schalter verwendet werden, eine Abschal= tung herbeiführen, wenn nicht zwei Schalter irgendeines Zuleitungspaars geschlossen sind»
    2«, Abschaltsystem nach Anspruch 1 „ dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Schaltern
    BAD ORIGINAL
    Λ4<ΐ-1 ,
    in jeder Leitung vorgesehen ist, von denen jeder Schalter in jeder Leitung auf dasselbe eine Abschaltung hervorrufende Ereignis anspricht wie ein Schalter in jeder der anderen Leitungen, wobei, wenn die Schalter normalerweise offen sind,, sie parallel geschaltet sind, und, wenn sie normalerweise geschlossen sind, sie in Serie geschaltet sind.
    3. Abschaltsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter normalerweise offene Schalter sind, und daß die 3-Phasen-3nergieversorgung mittels eines Geräts erfolgt, das abgeschaltet wird.
    i. Verfahren für eine Schutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschaltsystem nsch einem der vorstehenden Ansprüche verwendet wird.
    Bad original
DE3126587A 1980-07-07 1981-07-06 "abschaltsystem" Withdrawn DE3126587A1 (de)

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US4447851A (en) 1984-05-08

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