DE3125310A1 - Siebkettenfoerderband - Google Patents

Siebkettenfoerderband

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DE3125310A1
DE3125310A1 DE19813125310 DE3125310A DE3125310A1 DE 3125310 A1 DE3125310 A1 DE 3125310A1 DE 19813125310 DE19813125310 DE 19813125310 DE 3125310 A DE3125310 A DE 3125310A DE 3125310 A1 DE3125310 A1 DE 3125310A1
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DE
Germany
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belt
transverse
chain
carrier
chain conveyor
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DE19813125310
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English (en)
Inventor
Franz 2845 Damme Grimme
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Franz Grimme Landmaschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Franz Grimme Landmaschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Siebkettenförderband gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Siebkettenförderbändern dieser Art sind zur Verbindung der Riemenenden der Trägerriemen Kettenschlösser bekannt, die aus scharniergelenkig verbundenen Metalllaschen bestehen, die zugleich mit den jeweils nächstliegenden Kettenstabenden mit den flachen Enden der Trägerriemen vernietet werden. Derartige Riemenschlösser eignen sich nur für Trägerriemen, an die nur geringe Festigkeits ansprüche gestellt werden.
Es sind ferner Siebkettenförderbänder bekannt, bei denen die Enden jedes Trägerriemens mit einer Queröse versehen ■ sind. Während das eine Ende des Trägerriemens eine mittig Queröse aufweist, deren Breite etwa einem Drittel bis >.-.i maximal der Hälfte der Riemenbreite entspricht, besitzt das andere Ende desselben Trägerriemens zwei in Querrichtung fluchtende Querösen, die außenseitig bündig mit der Außenseite des Trägerriemens abschließen und zwischen sie einen Zwischenraum belassen, in den die mittige öse am anderen Ende des Trägerriemens verzahnend einsetzbar ist. Die Verriegelung der beiden Enden des Trägerriemens erfolgt dabei durch einen Querbolzen, welcher die verzahnend angeordneten, fluchtenden Querösen durchgreift. Auch derartige Riemenschlösser sind nur für Siebkettenförderbänder mit
geringen Festigkeits- und Haltbarkeitsanforderungen geeig net, da die übertragbare Belastung von den ösen auf di Trägerriemen infolge der Breitenabmessunqen der ösen
stark herabgesetzt ist. Hinzu kommt, daß im Riemenschloßbereich die Anbringung von Kettenstäben unter Einhaltung der gleichmäßigen Kettenstababstände schwierig ir.t und ggf. ihrerseits eine Schwächung der Belastbarkeit d"r Trägerriemen im Schloßbereich erbringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Siebkettenförderband der eingangs angegebenen Art mit Riemenschlössern zu schaffen, die ein leichtes Öffnen und Schließen erlauben und insbesondere eine Verbindung der Riemenenden schaffen, welche der Eelastbarkeit der Riemen außerhalb des Schloßbereiches nicht wesentlich nachsteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Siebkettenf3rderband nach der Erfindung gekennzeichnet durch die in kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 6 verwiesen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung schafft ein auch schweren Belastungen gewachsenes Siebkettenförderband, bei dem cie Riemenschloßverbindungen der Enden der Trägerriemen keine oder keine nennenswerte Schwachstelle bilden. Die Ausgestaltung ist dabei außerordentlich einfach, verschleißfest erlaubt ein einfaches und schnelles öffnen und Schließen der Trägerriemen und gewährleistet ohne weiteres die Einhaltung gleichmäßiger Kettenstababstände auch im Bereich der Riemenschlösser.
BAD ORIGINAL
In der Zeichnung ist in schematischer, vereinfachter Darstellung ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene perspektivische Darstellung eines Siebkettenforderbandes nach der Erfindung in einem auf den>Verbindungsberei eines Trägerriemens beschränkten Bereich, und
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Teile des in Fig. 1 veranschaulichten Ausschnitts.
Das Siebkettenförderband besteht im einzelnen aus zumindest zwei parallel im Abstand zueinander verlaufenden, im Betrieb geschlossenen Trägerriemen, von denen einer in der Zeichnung im Ausschnitt wiedergegeben und mit 1 bezeichnet ist. Das Siebkettenförderband umfaßt ferner eine Vielzahl von Kettenstäben 2 sowie 3 und 4, die in gleichmäßiger Abstandsverteilung über die Länge der Trägerriemen 1 an ihr« ι Enden mit den Trägerriemen verbunden sind und sich quer zur Forderbewegungsrichtung 5 erstrecken. Bei sehr breitei Siebkettenförderbändern, wie sie z. B. in Kartoffelvollerntomaschinen mit doppelschariger Aufnahmevorrichtung Anwendung finden, können zwischen jeweils außenliegenden Trägerriemen auch noch ein oder mehrere parallel im Abstai zwischengeordnete Trägerriemen vorgesehen sein, durch die sich die Kettenstäbe hindurcherstrecken oder die mit mittleren Bereichen der Kettenstäbe in geeigneter Weise verbui
_ 7 den sind.
Alle Trägerriemen haben, wie das bei dem veranschaulichten Trägerriemen 1 der Fall ist, an ihren einander in Verbindungsstellung benachbarten Enden Querösen 6 bzw. 7 in Gestalt von Formstücken, die in schlaufenföririg umgelectejt Endbereichen 8,9 des Trägerriemens 1 festgelegt, z. B. eil vulkanisiert sind, aus hochfestem Kunststoff besteh m und eine Außenkontur aufweisen, welche die Schlaufe im Endbereich des Trägerriemens 1 ausfüllt. Die Querösen 6,7 besitzen jeweils eine Querbohrung 10, die sich über die gesamte Breite der Formkörper 6,7 erstreckten.
Bei dem dargestellten Beispiel haben die schlaufenförmig umgelegten Endbereiche 8,9 des Trägerriemens außenseitig eine Ausklinkung 11, die in Draufsicht rechteckförmig ist und In Richtung der Riemenbreite eine nui eii en kleinen Teil der Riemenbreite einnehmende Abmessung besitzt.
Zur Verbindung der Enden des Trägerriemens 1 ist ein Riemenschloß vorgesehen, das ein etwa H-förmiges Zwischenkupplungsstück 12 aufweist. Der Querschenkel 13 des Zwi- . schenkupplungsstück 12 erstreckt sich in Verbindungsteilung der Teile im Zwischenraum zwischen den Riemenenden, und die Längsschenkel 14,15 des Zwischenkupplungsstück;-. 12 erstrecken sich jeweils in Längsrichtung der. Trügen ie mens 1 und umgreifen die jeweils benachbarten Enden eines Trägerriemens gabelförmig an den Seiten. Der äußere Längs
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ι» ψ m
sche-nkel 14 erhält dabei eine versenkte Anordnung in den Ausklinkungen 11 der Riemenenden 8,9, so daß die Außensei-| ten desTrägerriemens und die Außenseite des Längsschenkels 14 bündig fluchten. Dies erlaubt eine Längsführung der Trägerriemen mit Hilfe üblicher Längs führungsmittel an den] Maschinen, in denen das Siebkettenförderband zum Einsatz kommt.
Die Längsschenkel 14,15 haben auf jeder Seite des Querschenkels 13 des Zwischenkupplungsstücks 12 ein Paar fluchtende Querbohrungen 16,17 und 18,19, von denen die Querbohrungen 16,18 im außenliegenden Längsschenkel 14 einen jeweils unrunden Querschnitt haben. Zur Verbindung der Enden 8,9 des Trägerriemens 1 werden diese zwischen die Längsschenkel 14,15 des Zwischenkupplungsstücks 12 eingeführt, bis jeweils die Bohrungen 10 in den Querösen 6,7 mit den Querbohrungspaaren 16,17 bzw. 18,19 fluchten. Alsdann werden als Querstecker die beiden Kettenstäbe 3,4 jeweils von innen nach außen durch die Bohrungen 17,10,16 bzw. 19,10,18 eingeführt, wodurch die Kettenschloßverbindung hergestellt ist. Es versteht sich, daß die gleichen Kettenstäbe 3,4 als Querstecker auch für das Riemenschloß des anderen oder der weiteren Trägerriemen Verwendung findet.
Die Enden der Kettenstäbo 3,4 haben ebenfalls einen unrun-J den Querschnitt, der z.B. durch einen sehnenförmigen Ausschnitt bei 20 gebildet ist und dem unrunden Querschnitt
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lest *
der Querbohrungen 16,18 entspricht. Auf diese Weise sind die die Querstecker bildenden Kettenstäbe 3,4 im Zwischenkupplungsstück 12 gegen Verdrehen gesichert, so daß lediglich zwischen den Innenwänden der Bohrungen 10 in dm F >rm stücken 6,7 und dem Umfang der diese durchgreifender. Ke'tei stabenden Relativbewegungen im Betrieb stattfinden. Die e Relativbewegungen sind verhältnismäßig gering, so dc.ß vm Haus aus nur geringe Verschleißgefahren bestehen. Durch-di Ausbildung der Formkörper 6,7 aus hochfestem Kunststoff, dessen Abriebfestigkeit die der Kettenstäbe 3,4 übersteigt wird zudem sichergestellt, daß Verschleißerscheinunyen allenfalls an den leicht auswechselbaren Kettenstäben 3,4 auftreten.
Zur Sicherung der Verriegelungsstellung der Kettenst äbe 3,|4 tragen diese im Bereich jedes Zwischenkupplungsstücks 1.2 einen Sicherungs- oder Stellring 21, der mittels jeweils einer Madanschraube 22 od. dergl. auf seinem Kettenstab 3,4 festlegbar ist und den Kettenstab daran hindert, axial Verlagerungsbeweg ngen auszuführen. Zur einfachen zv/eisoitigen Sicherung der Kettenstäbe gegen Verlage rungsbeweg ingen werden die Sicherungsringe 21 zweckmäßig jeweils zwischen der Innenseite eines Riemenendes und dem zugehörigen inneren Längsschenkel 15 des Zwiscbenkupplungsstücks 12 angeordnet.
BAD ORIGINAL

Claims (6)

1. Siebkettenförderband, insbesondere für He.ckfruc iterntemaschinan, bestehend aus zumindest zwei p.n'all·'] im Abstand zueinander verlaufenden geschlossenen Ίrägi rriemeά, einer Anzahl von Kettenstäben, die in gleichmäEigei Abstands-· verteilung über die Länge der Trägerriemen an ihrer Ender mir. diesen verbunden sind und sich quer zur Förderbewecungsrichtmg erstrecken, und aus zwei, jeweils die mit einer Queröse \ersehenen Frderi eines Trägerriemens miteinander verb ndende η Riemenschlössern mit Querstecker, dadurch gekennze.chnot, da» die Riemenschlösser jeweils ein etwa H-förmige.s Zw sehen! upplungsstück (12) aufweisen, dessen Querschenkel (13) im Zvischenrauw zwischen den Riemenenden (8,9) verlauft md de:.sen Längsschenkel (14,15) jeweils die benachbarten Rienenendon eines Trägerriemens (1) gabelförmig seitlich umgreifen, und daß als Querstecker zwei Kettenstäbe (3,4) vorgesehen sind,von de nen jeder Kettenstab fluchtende Querbohrungen (16,17;18,19) Ln den gleichseitigen LängsschenkeIn der Zwischenkupplungsstücko bcider Riemenschlösser sowie die Querösen (6,7) der gleichseitigen
Enden beider Trägerriemen verriegelnd durchgreift.
2. Siebkettenförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Querbohrungen (16,18 im Längsschenkel (14) zumindest eines Zwischenkupplungsstücks (12) einen unrunden Querschnitt aufweisen und die Enden der die Querstecker bildenden Kettenstäbe (3,4) einen entsprechenden unrunden Querschnitt (20) besitzen.
3. Siebkettenförderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querösen von in schlaufenförmig umgelegten Endbereichen (8,9) der Trägerriemen (1) festgelegten Formstücken (6,7) aus hochfestem Kunststoff gebildet sind, eine die Schlaufe im Endbereich der Trägerriemen ausfüllende Querschnittskontur aufweisen und eine ein Lager für den verriegelnd eingreifenden Kettenstab (3,4 bildende Querbohrung (10) aufweisen.
4. Siebkettenförderband nach einem oder mehreren de: Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenenden (8,9) der Trägerriemen (1) an ihren Außenseiten mit Ausklinkungen (11) versehen sind, in die die äußeren Längs schenkel (14) der Zwischenkupplungsstücke (12) versenkt angeordnet sind.
5. Siebkettenförderband nach einem oder mehreien der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den die Querstecker bildenden Kettenstäben (3,4) endseitig je ein
in seiner Lage auf den Kettenstäben fixierbarer Sichorungs ring (21) angebracht ist.
6. Siebkettenförderband nach Anspruch 5, daduich je_ kennzeichnet, daß die Sicherungsringe (21) jeweils zviscnen der Innenseite eines Riemenendes (8,9) und dem zugeht" rig ^n inneren Längsschenkel (15) der Zwischenkupplungsstüc} e (12 angeordnet sind.
BAD ORIGlMAL
DE19813125310 1981-06-27 1981-06-27 Siebkettenfoerderband Withdrawn DE3125310A1 (de)

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DE102013013446B3 (de) * 2013-08-10 2015-02-12 Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Siebkettenförderer für Hackfruchterntemaschinen

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