DE3124700C2 - - Google Patents
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- DE3124700C2 DE3124700C2 DE19813124700 DE3124700A DE3124700C2 DE 3124700 C2 DE3124700 C2 DE 3124700C2 DE 19813124700 DE19813124700 DE 19813124700 DE 3124700 A DE3124700 A DE 3124700A DE 3124700 C2 DE3124700 C2 DE 3124700C2
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/49—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Bei diesen bekannten Einrich
tungen werden häufig bei rotierenden Maschinen bereits
vorhandene Zahnräder, z. B. die Schwungradverzahnung am
Verbrennungsmotor, mit geeigneten Gebern zur Impulsge
winnung verwendet. Bei dem bekannten Wirbelstrommeß
verfahren wird der unterschiedliche Abstand zwischen Zahn
und Zahnlücke der Zahnscheibe zum Wirbelstromgeber als
Meßeffekt ausgenutzt. Da es sich hierbei hauptsächlich um
ein Abstandsmeßverfahren handelt, wird neben der Zähne
zahl auch die nicht kreisförmige Zahnscheiben-Drehung
erfaßt, die z. B. durch Lagerspiel, Wellendurchbiegung
oder nicht senkrechte Montage der Zahnscheibe zur Welle
verursacht werden kann. Es wird daher ein Meßsignal ge
wonnen, das unterschiedliche Frequenzen aufweist. Das
Meßsignal, bedingt durch das Vorbeiführen der Zähne am
Geber, ist mit einem Signal der ersten Ordnung der
Drehzahl, überlagert. Dieses Meßsignal ist zur Weiter
verarbeitung für eine Impulsgewinnung ungeeignet, da die nachfolgen
de Schaltung, die z. B. ein Schmitt-Trigger sein kann, nicht alle
durch Zähne hervorgerufenen Signaländerungen erfaßt, weil die kon
stante Triggerspannung wegen der Spannungsüberlagerung nicht von
jeder Schwingung überschritten wird. Damit steht am Ausgang des
Schmitt-Triggers ein Signal, das nicht alle Zähne erfaßt hat. Somit
ist keine exakte Auswertung möglich.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, d. h. um die tiefen Frequenzen im
Meßsignal zu eliminieren, werden diese üblicherweise mittels eines
Hochpaßfilters ausgefiltert. Dabei werden bei niedrigen Zahnschei
bendrehzahlen auch die Meßspannungen, hervorgerufen durch die Zähne,
weggefiltert, so daß mit solchen Anordnungen nur ab einer bestimmten
Mindestdrehzahl gearbeitet werden kann.
Als Beispiel für eine Einrichtung zur Erfassung der Drehzahl von
rotierenden Teilen nach dem Wirbelstrommeßverfahren sei die
US-PS 38 05 161 genannt. Gemäß der genannten Patentschrift wird der
von der Tachowelle angetriebene Gebermagnet des Tachometers mittels
einer Empfängerspule abgetastet und die Frequenz des so erhaltenen
periodischen Signales als Maß für die Fahrzeuggeschwindigkeit heran
gezogen. Eine Berücksichtigung einer gegebenenfalls nicht kreisför
migen Zahnscheiben-Drehung ist jedoch nicht vorgesehen.
Eine weitere Einrichtung zum magnetischen Abtasten eines drehenden
Bauteils ist aus der DE-OS 27 55 379 bekannt. Dabei wird mit einem
festen Elektromagneten (Stator) ein mit Öffnungen, Zähnen oder Rif
felungen versehener Rotor abgetastet. Durch Magnetflußänderungen
wird ein Ausgangssignal induziert, dessen Frequenz proportional zur
Winkelgeschwindigkeit des Rotors ist.
Da durch ungewollte Veränderungen des Luftspaltes zwischen Stator
und Rotor Störspannungen auftreten können, sind Maßnahmen vorgese
hen, die dies verhindern. Dazu werden die magnetisch wirksamen Flä
chen im Stator und Rotor so ausgebildet, daß ihr Flächenverhältnis
einen geeigneten Wert aufweist, so daß keine Störspannungen entste
hen und zu Fehlimpulsen führen können.
Im Hinblick auf die genannten Nachteile des Standes der
Technik liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung zur Erfassung der Drehzahl von rotierenden
Teilen zu schaffen, mit der die infolge von Unrundheiten der
rotierenden Teile auftretenden Ungenauigkeiten verringert
werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
geltenden Hauptanspruches gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat gegenüber den bekannten Einrichtungen den
Vorteil, daß sie, trotz einer vorhandenden Unrundheit der Zahnschei
ben-Drehbewegung, Meßspannungs- oder Stromsignale so erzeugt, daß
sämtliche Zähne der Zahnscheibe über eine fest eingestellte Trigger
schwelle erfaßt werden können, unabhängig von der Drehzahl der Zahn
scheibe.
Ein weiterer Vorteil ist der sehr geringe Aufwand, der zur Realisie
rung des Ausführungsbeispiels nötig ist.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt
und in der anschließenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die schaltungsgemäße Ausführung des Ausführungs
beispiels, wobei Fall a und Fall b zwei verschie
dene Möglichkeiten zur Änderung der Frequenz angeben, und
Fig. 2 den Spannungsverlauf an der Sensorspule in Ab
hängigkeit von der Frequenz bei unterschiedlichen Abstän
den Sensor-Zahnscheibe.
Bei der in Fig. 1 angegebenen Schaltung für die berüh
rungsfreie Abstandsmessung nach dem Wirbelstromprinzip wird
der Scheinwiderstand der Sensorspule zur Meßsignalgewin
nung ausgenutzt. Wird die Sensorspule 1 von einem vom
Generator 2 erzeugten Wechselstrom genügend hoher Fre
quenz durchflossen, induziert das von der Sensorspule
erzeugte Magnetfeld auf dem Meßobjekt, der Zahnscheibe,
Wirbelströme, die umso stärker sind, je enger der Abstand
zwischen Zahn bzw. Zahnlücke zum Sensor ist. Diese
Wirbelströme haben zur Folge, daß die Impedanz der Sen
sorspule 1 wesentlich erniedrigt wird.
Um die Veränderung der Impedanz der Sensorspule 1 messen
und dabei die Drehzahl erfassen zu können, ist der Gene
rator 2, der vorzugsweise eine sinusförmige Spannung
liefert, über einen Vorwiderstand 3 mit der Sensor
spule 1 verbunden. Parallel zur Sensorspule 1 liegt,
gestrichelt gezeichnet, eine Kapazität 10, die mit der
Sensorspule 1 einen Parallelschwingkreis bildet und vom
Sensoranschlußkabel herrührt. Am Verbindungspunkt des
Vorwiderstandes 3 mit der Sensorspule 1 liegt die Anode
einer Diode 4, deren Kathode mit einem zur Sensorspule paral
lel liegenden Speicherkondensator 5 verbunden ist. Der
Widerstand 6 liegt parallel zum Speicherkondensator 5.
Diesem nachgeschaltet ist ein Tiefpaß 7, 8.
Der Generator 2 ist im Fall a als Frequenzgenerator aus
gebildet, der einen sinusförmigen oder sinusähnlichen
Wechselstrom liefert, dessen Frequenz stufenlos verän
derbar ist. Falls der Generator 2 z. B. als Oszillator
ausgebildet ist, der lediglich eine fest eingestellte
Frequenz erzeugt, kann im Fall b zusätzlich ein veränder
licher Kondensator, z. B. ein Drehkondensator 9 vorgesehen
werden, der parallel zur Sensorspule 1 angeordnet ist.
Das an der Sensorspule 1 liegende Signal wird in der Diode
4 gleichgerichtet und von dem Speicherkondensator 5 ge
speichert. Die Größe des parallel zum Speicherkondensator
5 liegenden Widerstands 6 legt im wesentlichen die Ent
ladegeschwindigkeit der im Speicherkondensator 5 gespei
cherten Ladung fest und bestimmt damit, zusammen mit dem
nachgeschalteten Tiefpaß 7, 8, die Grenzfrequenz der
Auswerteschaltung. An diesem entsteht somit eine Ausgangs
spannung, die umso größer ist, je größer der Abstand
Zähne, bzw. Zahnlücke vom Sensor ist.
In Fig. 2 sind mehrere Spannungsverläufe an der Sensor
spule 1 in Abhängigkeit von der Frequenz des Wechselstroms,
mit der die Sensorspule 1 gespeist wird, dargestellt. Aus
den Kurven I-IV ist ersichtlich, daß sich der Sensor 1
einen Parallelschwingkreis entsprechend verhält. Im un
teren Frequenzbereich überwiegt der induktive Anteil, was
durch einen ansteigenden Spannungsverlauf bei größer wer
dender Trägerfrequenz zum Ausdruck kommt. Nach Erreichung
der Resonanzfrequenz beginnt sich die am Sensor anliegende
Spannung zu verkleinern; dies ist auf den wachsenden Ein
fluß des kapazitiven Anteils zurückzuführen, der durch
Kabelkapazitäten 10 des Sensor-Anschlußkabels gebildet
wird. Falls diese nicht ausreichen, muß zusätzlich noch
ein Kondensator vorgesehen sein. Die Kurve I zeigt den
Spannungsverlauf, der sich ergibt, wenn der Sensor am wenig
stens Wirbelstrom auf dem Meßobjekt, der Zahnscheibe, erzeugt,
d. h. wenn der Abstand zur Zahnscheibe, gemessen gegen die
Zahnlücke, am größten ist. Die Kurve II entsteht, wenn die
Zahnscheibe um 180° gedreht und wenn ebenfalls gegen die
Zahnlücke gemessen wird. Bedingt durch die Unrundheit der
Drehscheibenbewegung verengt sich der Abstand Sensor-Zahnlücke
auf den kleinsten Wert. Der Sensor 1 erzeugt dadurch mehr
Wirbelstrom und die Resonanzfrequenz erhöht sich. Die Reso
nanzkurven I und II schneiden sich bei der Frequenz f 1.
Die Kurven III und IV zeigen die Kennlinien, die entstehen,
wenn der Sensor gegen die Zähne mißt. Sie verlaufen ähn
lich wie die Resonanzkurven I und II, nur sind die Span
nungswerte etwas geringer. Sie schneiden sich bei einer
Frequenz f 2. Bei größeren Unrundheiten besteht die Mög
lichkeit, daß sich die Kurven I und II und entsprechend
die Kurven III, IV nicht mehr schneiden, sondern nur noch
stark annähern.
Aus der Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Spannungsabfall
am Sensor bei der Frequenz f 1 bzw. f 2 sowohl bei dem größten
als auch bei dem kleinsten Abstand Sensor-Zahnscheibe den
gleichen Betrag annimmt. Wenn also die Sensorspule 1 von
einem Wechselstrom mit der Trägerfrequenz f 1 oder f 2 gespeist
wird, wird ein Meßsignal erzeugt, bei dem die Schwingung
der ersten Ordnung unterdrückt oder stark eingeschränkt
ist. Sowohl für die Meßsignale, die durch die Messung
gegen die Zahnlücke erzeugt werden als auch für die Meß
signale, die durch eine Messung gegen den Zahn erzeugt
werden, kann eine Triggerspannung angegeben werden, die
so groß ist, daß jeder Zahn von einer nachgeschalteten
Auswerteschaltung z. B. Schmitt-Trigger erfaßt wird.
Falls die Resonanzkurve I und II bzw. III und IV keine
Schnittstellen aufweisen, soll für die Frequenz f 1 bzw.
f 2 die Frequenz gewählt werden, bei der die Kurven sich
am stärksten annähern.
Die Höhe der Frequenzen f 1 und f 2 hängen u. a. von der Größe
der Unrundheit der Zahnscheiben-Drehbewegung ab. Soll das
Verfahren in Serienprodukten, z. B. bei Kraftfahrzeugen
eingesetzt werden, so ist davon auszugehen, daß jedes
einzelne Exemplar eine andere Unrundheit aufweist. In
diesem Fall muß die Sensorspule 1 an einen Frequenzgene
rator 2 angeschlossen sein, der einen sinusförmigen oder
sinusähnlichen Wechselstrom stufenlos veränderbarer
Frequenz liefert, damit die unterschiedlich großen Fre
quenzen f 1 bzw. f 2 eingestellt werden können (Falla).
Falls jedoch aus Kostengründen kein Frequenzgenerator,
sondern ein Oszillator vorgesehen ist, der lediglich eine
fest eingestellte Trägerfrequenz erzeugt (z. B. 2 MHZ),
während die Frequenzen f 1 bzw. f 2 - bedingt durch die
Größe der Induktivität der Sensorspule 1 und der Größe
der parallel zu ihr geschalteten Kapazität 10 - höher oder
tiefer liegen (z. B. 2,8 bzw. 3,5 MHZ) ist es möglich, durch
Verstellung eines zusätzlichen, parallel zur Sensorspule 1
geschalteten Drehkondensators 9, den Wert der Kapazität
des Schwingkreises zu verändern und damit die Resonanz
stellen solange nach oben oder unten zu verschieben, bis
f 1 bzw. f 2 die gleiche Frequenz aufweisen wie die Träger
frequenz. Auf diese Weise kann in einem weiten Bereich
jede Unrundheit-Anzeige durch Abgleich mit der parallel
zur Sensorspule 1 geschalteten Kapazität soweit unterdrückt
werden, daß die Drehzahl über die Zähne einwandfrei erfaßt
wird.
Bisher wurde angenommen, daß die Zahnscheibe einen konstanten
Schlag hat, z. B. verursacht durch eine ungenaue Montage.
Es ist jedoch auch möglich, daß die Unrundheiten bei ver
schiedenen Drehzahlen unterschiedlich groß sind, z. B. durch
drehzahlabhängige Durchbiegung der Zahnscheibenwellen.
In diesem Fall gibt es eine Vielzahl von Resonanzkurven,
deren Parameter die Drehzahl ist. Somit gibt es auch eine
Vielzahl von Schnittstellen und damit mehrere Frequenzen
f 1, f 2, die aber alle innerhalb eines bestimmten Bereiches
liegen. Als Trägerfrequenz ist dann eine Frequenz zu wählen,
die zwischen der maximalen und minimalen Frequenz f 1 bzw.
f 2 liegt. Beim Auftreten der Unrundheiten wird dann zwar
die Schwingung erster Ordnung nicht vollständig unterdrückt,
sie wird aber so stark reduziert, daß eine nachfolgende
Triggerschaltung sämtliche Zähne erfassen kann. Ent
sprechendes gilt sinngemäß für die Veränderung des paral
lel zur Sensorspule angeordneten Drehkondensators 9.
Zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels wurde hier eine Aus
werteschaltung gewählt, die mit Hilfe eines Wirbelstrom
sensors eine Meßspannung erzeugt, deren Größe u. a. vom
Abstand Sensor-Meßobjekt abhängt. Die hier beschriebene
Einstellung und Bestimmung der Trägerfrequenz kann bei
sämtlichen Wirbelstrom- oder induktiven Abstandsmeßmethoden,
die zur Drehzahlermittlung ausgenützt werden, verwendet
werden kann, sofern der Scheinwiderstand der Sensorspulen
oder eine davon abhängige Größe als Meßindikator benutzt
wird.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Erfassung der Drehzahl von rotierenden
Teilen, insbesondere nach dem Wirbelstrommeßverfahren, mit
einer mit den rotierenden Teilen verbundene Zahnscheibe und
einer die Zahnscheibe abtastenden Sensorspule, die von einem
Wechselstrom gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zur Sensorspule (1) eine Kapazität (10, 9) ange
ordnet ist und daß durch Veränderung der Wechselstromfre
quenz und/oder durch Veränderung der Eigenfrequenz des
Schwingkreises aus Sensorspule (1) und Kapazität (9, 10)
eine infolge Unrundheiten der Zahnscheiben- Drehbewegung
erzeugte überlagerte Frequenz auf ein Minimum eingestellt
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensorspule (1) von einem stufenlos veränderbaren
Frequenzgenerator (2) gespeist wird, dessen Frequenz auf
den Wert eingestellt wird, der sich aus der Schnittstelle
der Resonanzkurven des Schwingkreises beim maximalen und
minimalen Abstand Zahnscheibe-Sensor ergibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensorspule (1) von einem stufenlos veränderbaren
Frequenzgenerator (2) gespeist wird, dessen Frequenz auf
den Wert eingestellt wird, bei dem sich die Resonanzkurven
des Schwingkreises maximalen und minimalen Abstand Zahn
scheibe Sensor (1) oberhalb der Resonanzfrequenz am stärk
sten annähern.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensorspule (1) von einem Oszillator mit fest
eingestellter Frequenz gespeist wird und parallel zur
Sensorspule (1) ein veränderbarer Kondensator (9) ge
schaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813124700 DE3124700A1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | "einrichtung zur erfassung der drehzahl von rotierenden teilen, insbesondere nach dem wirbelstrommessverfahren" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813124700 DE3124700A1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | "einrichtung zur erfassung der drehzahl von rotierenden teilen, insbesondere nach dem wirbelstrommessverfahren" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3124700A1 DE3124700A1 (de) | 1983-01-13 |
DE3124700C2 true DE3124700C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6135224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813124700 Granted DE3124700A1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | "einrichtung zur erfassung der drehzahl von rotierenden teilen, insbesondere nach dem wirbelstrommessverfahren" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3124700A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2135912A1 (de) * | 1971-07-17 | 1973-03-22 | Lestra Ag | Vorrichtung zur abtastung von geschwindigkeitswerten bei kraftfahrzeugen |
DE2755379A1 (de) * | 1977-12-12 | 1979-06-13 | Wabco Westinghouse Gmbh | Messfuehleinrichtung |
-
1981
- 1981-06-24 DE DE19813124700 patent/DE3124700A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3124700A1 (de) | 1983-01-13 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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