DE3124655A1 - Verfahren zur verarbeitung von ultraschall-echosignalen aus unterschiedlichen einstrahlrichtungen, insbesondere zur ultraschall - bildverarbeitung auf dem gebiet der stoff- und gewebsuntersuchungen - Google Patents

Verfahren zur verarbeitung von ultraschall-echosignalen aus unterschiedlichen einstrahlrichtungen, insbesondere zur ultraschall - bildverarbeitung auf dem gebiet der stoff- und gewebsuntersuchungen

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DE3124655A1 DE19813124655 DE3124655A DE3124655A1 DE 3124655 A1 DE3124655 A1 DE 3124655A1 DE 19813124655 DE19813124655 DE 19813124655 DE 3124655 A DE3124655 A DE 3124655A DE 3124655 A1 DE3124655 A1 DE 3124655A1
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Description

  • Verfahren zur Verarbeitung von Ultraschall-Echosignalen aus
  • unterschiedlichen Einstrahlrichtungen, insbesondere zur U1-traschall-Bildverarbeitung auf dem Gebiet der Stoff- und Gewebsuntersuchungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verarbeitung von Ultraschall-Echosignalen aus unterschiedlichen Einstrahlrichtungen, insbesondere zur Ultraschall-Bildverar'beitung auf dem Gebiet der Stoff- und Gewebsuntersuchungen, bei dem Ultraschall-Echosignale aus verschiedenen Abtastrichtungen kombiniert werden.
  • Ultraschallwandler weisen in aller Regel eine endliche U1-traschall-Keule auf. Bei ihrer Anwendung auf dem Gebiet der Ultraschall-Echo-Tomographie, die ein Objekt in Analogie zu der bekannten Röntgen-Tomographie abbildet, ist die mit der gegebenen Ultraschall-Keulenbreite verbundene Richtwirkung störend, vergl. beispielsweise G. Wade et al : "Acoustic Echo Computer Tomography", Acoustical Imaging, Vol. 8, A.
  • F. Metherell (ed.), Plenum 1980.
  • Da das abzubildende Objekt vollständig mit Ultraschall-Wellen abzudecken ist, wurden bei bekannten Tomographie-Verfahren, die auf dem Ultraschall-Prinzip beruhen, bisher breite, ebene Piezo-Schwinger, vergl. ebenfalls o. a. Literaturstelle, verwendet. Derartige Verfahren bzw. Anordnungen haben jedoch Mängel. So liegt das Objekt im Nahfeld des Schwingers, wodurch in aller Regel Verstärkungen und-Auslöschungen der Echosignale infolge von Interferenzen auftreten, was eine Verfälschung der Objektabbildung zur Folge haben kann. Die Impulsform eines derartigen Schwingers ist daher wesentlich ungünstiger als die eines Schwingers mit kleiner Fläche. Kleine Schwinger von der Größenordnung einer Wellenlänge (0.5 mm) haben dagegen den Nachteil einer geringen Empfindlichkeit. Sie sind deshalb trotz der Tatsache, daß sie eine ausreichend breite Ultraschall-Keule aufweisen, wenig geeignet.
  • Mit der deutschen Patentanmeldung P 30 38 052.0 wurde bereits ein Verfahren zum Abtasten eines Objekts zu dessen Abbildung mittels Ultraschall-Echo-Tomographie vorgeschlagen, dem die Aufgabe zugrundelag, Ultraschall-Wandler mit schmaler Ultraschall-Keule zu verwenden, die einen kurzen, stark abklingenden Impuls erzeugen und somit wesentlich besser als Ultraschall-Wandler der zuvor genannten Art für eine Anwendung in der Ultraschall-Echo-Tomographie geeignet sind.
  • Das in der genannten Patentanmeldung vorgeschlagene Verfahren sieht zur Lösung der ihm zugrundeliegenden Aufgabe vor, daß das abzubildende Objekt jeweils aus verschiedenen Einstrahlrichtungen mittels zumindest eines Ultraschall-Wandlers, der eine schmale Ultraschall-Keule aufweist, schrittweise nacheinander aus einer Vielzahl von Abtastpositionen, nämlich nach Art eines Scan-Vorganges, abgetastet wird, wobei der Wechsel der Abtastpositionen quer zu der Ultraschall-Keule orientiert ist, und daß die Echofolgen aus jeder der Positionen eines solchen Scan-Vorganges aufsummiert werden und somit die Wirkung einer breiten Ultraschall-Keule erreicht wird.
  • Die nach dem bekannten B-Scan-Verfahren erstellten Objek.tabbildungen zeigen in Querrichtung eine durch die endliche Ultraschall-Keulenbreite bedingte starke "Verschmierung".
  • Diese Verschmierung kann zwar durch ein geeignetes Filter um einen beträchtlichen Teil vermindert werden, jedoch treten bei einer scharfen Filterung in starkem Maße als Artefakte bezeichnete Bildstörungen auf, die eine diagnostische Auswertung erschweren. Solche Artefakte treten beispielsweise im wesentlichen durch Oszillationsvorgänge während der Filterung in Erscheinung.
  • Auf dem Markt sind reine B-Scan-Geräte bzw. Geräte zur Durchführung ähnlicher Abbildungsverfahren erhältlich, mittels derer angestrebt wird, durch analoge und/oder digitale Fokussierung die effektive Keulenbreite einzuengen. Au-fgrund der komplizierten und noch nicht in allen Einzelheiten verstandenen Gesetzesmäßigkeiten der Ausbreitung von Ultraschallwellen in biologischem Gewebe sind derartigen Verfahren jedoch enge Grenzen gesetzt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Auflösung der Abbildung bei dem sog. B-Scan-Verfahren zu verbessern. Bei entsprechenden Arbeiten wurden Steigerungen der Auflösung bis zu etwa 50% erreicht. Diesen Arbeiten lag die Idee zugrunde, den Filterkern aus der Ultraschall-Keule von Sender u n d Empfänger der Ultraschall-Signale zu ermitteln.
  • Durch eine geeignete Manipulation des Filterkerns läßt sich die theoretische Auflösung zwar deutlich steigern, doch treten dabei Artefakte auf, die im Extremfall stärker als das eigentliche Nutzsignal in Erscheinung treten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verarbeitung von Ultraschall-Echosignalen aus unterschiedlichen Einstrahlrichtungen, insbesondere zur Ultraschall-Bildverarbeitung auf dem Gebiet der Stoff- und Gewebsuntersuchungen anzugeben, mittels dessen eine deutlich verbesserte Auflösung des Objekts erzielbar ist, ohne daß dabei die auftretenden Artefakte ein derartiges Maß annehmen, daß eine Diagnose des Abbildes wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gelöst, das durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale charakterisiert ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Artefakte im wesentlichen statistischer Natur sind und von lokalen Zufälligkeiten bei der Filterung der Abbildungssignale wesentlich beeinflußt werden.
  • Deshalb wird erfindungsgemäß davon ausgegangen, daß durch Mittelung über mehrere unabhängige derartige Abbilder die Artefakte unterdrückt und das Nutzsignal verstärkt werden kann.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß eine im Vergleich zu bisher erstellbaren Objektabbildungen wesentlich verbesserte, die Diagnose erleichternde Abbildungsqualität erreicht bar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer, die Problematik, die der Erfindung zugrundeliegt, und ein Ausführungsbeispiel für das Verfahren betreffender Figuren im einzelnen erläutert.
  • Fig. l zeigt für einen angenommenen Objektauschnitt in drei unterschiedlichen Diagrammen a, b, c jeweils die Frequenzcharakteristik eines verwendeten Filters zur Filterung von Teilbildern, einen modifizierten Filterkern-Frequenzgang und das sich ergebende gefilterte Profil zweier Nadeln in dem betreffenden Echosignal. Die Abszissen der oberen Diagramme repräsentieren jeweils die Ortsfrequenz; die Abszissen der mittleren Diagramme repräsentieren jeweils die Ortskoordinate eines Faltungsfilters; die Abszissen der unteren Diagramme repräsentieren jeweils die Querkoordinate eines B-Scan-Querschnitts.
  • Die Ordinaten der oberen Diagramme repräsentieren jeweils die relative Amplitude eines Filterkerns im Fourier-Raum; die Ordinaten der mittleren Diagramme repräsentieren jeweils die relative Amplitude im Ortsraum; die Ordinaten der unteren Diagramme repräsentieren jeweils die relative Signalamplitude.
  • Fig. 2 zeigt schematisch als Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung eine Folge von Verfahrensschritten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich das Erstellen einer Vielzahl von Vorabbildern, das Erstellen von Zwischenbildern daraus und das Erstellen eines Kombinationsbildes.
  • Wie bereits erläutert, zeigt Fig. 1 in Form von Diagrammen a, b, c jeweils die Frequenzcharakteristik (oberes Diagramm) eines verwendeten Filters zur Filterung von Teilbildern , einen modifizierten Filterkernfrequenzgang (mittleres Diagramm) und das sich ergebende gefilterte Profil (unteres Diagramm) zweier Nadeln in dem betreffenden Echosignal. Aus dem Diagramm-Tripel a geht hervor, daß die beiden Nadeln des sich ergebenden Profils (unteres Diagramm) sehr scharf ausgeprägt sind, ihr Sockelbereich jedoch durch Bildstörungen (Artefakte) in starkem Maße zugedeckt ist. Das Diagramm-Tripel b zeigt etwas weniger scharf ausgeprägte Nadeln (unteres Diagramm) in dem Echosignal. Allerdings ist der Pegel der Bildstörungen wesentlich niedriger, so daß eine vorhandene Senke zwischen den beiden Nadeln einwandfrei erkennbar ist. Das dritte Diagramm-Tripel c zeigt, daß der Pegel der Bildstörungen nochmals erheblich niedriger liegt, Gleichzeitig ist jedoch die Schärfe der Nadeldarstellung noch weiter verloren gegangen, was einer im Vergleich zu den beiden anderen Diagramm-Tripels geringsten Auflösung der Objektabbildung entspricht.
  • Offensichtlich stellt also das zweite Diagramm-Tripel die von Standpunkt des Diagnostikers optimale Konfiguration dar. Sie enthält einen Kompromiß zwischen dem Erfordernis einer genügend großen Auflösung des Objekts und einer genügend großen Unterdrückung von Bildstörungen (Artefakten).
  • Die Zahlenangaben "160", "120" u. "97" jeweils am Kopf eines Diagramm-Tripel repräsentieren die sog. Filterkern-Abschaltfrequenz k, die eine mit dem Filterverhalten gekoppelte Größe darstellt. Durch theoretische Betrachtungen und durch praktische Untersuchungen wurde für eine typische biologische Gewebsprobe ein optimaler Wert k=120 ermittelt.
  • Erfindungsgemäß ist zu einer weiteren Verbesserung der Abbildungsqualität vorgesehen, daß zum Unterdrücken von bei der Erstellung von Bildern hoher Auflösung im wesentlichen aufgrund statistisch verteilt auftretender Störungen, beispielsweise Oszillationsvorgänge, in in bezug auf die Objektabbildung verhältnismäßig hohem Grade entstehenden Artefakten eine Vielzahl von Vorabbildern V1, V2 .. . V n mit unterschiedlichen Abtastparametern erstellt werden und daß die Vielzahl von Vorabbildern V1 , V2 . . . Vn, die e unter Berücksichtigung der durch die Gegebenheiten der Ultraschall-Keule bewirkten "Verschmierungen" zunächst zu Zwischenbildern Z1, Z2 Zn zu filtern sind, kombiniert werden, wobei die in den Zwischenbildern Z1, Z2 ... Zn sichtbar gewordenen Artefakte zu einem großen Teil durch eine sich ergebende Mittelung der Artefakt-Bestandteile aufgehoben werden, so daß ein Kombinationsbild K hoher Auflösung entsteht, das relativ frei von Störungen ist. Fig. 2 zeigt, wie bereits erläutert, schematisch als Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung ein Folge von Verfahrensschritten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich das Erstellen einer Vielzahl von Teilbildern T1 , T2 ... Tnf die jeweils aus einem Vorabbild V und einem aus diesem herausgefilterten Zwischenbild Z bestehen, und das Erstellen eines Kombinationsbildes K, das bei hoher Auflösung einen geringen Grad von Störungen aufweist.
  • Die unterschiedlichen Abtastparameter können erfindungsgemäß durch Variation der Abtastrichtung in einer Ebene oder in zwei Ebenen, durch Variation der Abtastdistanz allein, der Abtastdistanz und der Abtastrichtung, der Variation der Ultraschall-Keule und/oder des Ultraschall-Impulses oder durch eine beliebige statistische Variation bewirkt werden.
  • Die Vorabbilder können erfindunggemäß nach einem der an sich bekannten B-Scan-Verfahren, nach dem an sich bekannten Sektor-Scan-Verfahren, nach dem. an sich bekannten Compound-Scan-Verfahren oder nach einem beliebigen Verfahren, das die Keulenverschmierung im wesentlichen in einer Hauptrichtung erkennen läßt, wobei diese Hauptrichtung in verschiedenen Teilbereichen eines Vorabbildes in bezug auf andere Hauptrichtungen unterschiedlich sein kann, erstellt werden.
  • Erfindungsgemäß kann das Kombinieren mittels additiver, mittels multiplikativer oder mittels mittelbarer oder unmittelbarer gemischt additiver/multiplikativer Überlagerung vorgenommen werden. Vorteilhafterweise wird das Kombinieren in Abhängigkeit von der jeweiligen Bildstruktur mit unterschi edl i cher Wichtung einzelner' Abtastrichtungen durchgeführt.
  • Die Hauptabtastrichtungen werden zweckmäßigerweise zum Erstellen von Vorabbildern äquidistant über einen Voll kreis oder einen Teilkreis verteilt. Jedoch können sie auch beliebig vorgegeben werden. Für Anwendungen im medizinischen Bereich werden die Hauptabtastrichtungen vorteilhafterweise nur einen kleinen Winkelbereich-abdecken, wie er beispielsweise bei Untersuchungen zwischen zwei Rippen freibleibt.
  • Dabei können die Hauptabtastri chtungen zwei oder mehrere solcher Winkel sektoren abdecken.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jedes Vorabbild V mit einem aus dem Keulenprofil errechneten Kern zu ein Zwischenbild Z quergefiltert wird. Dabei sollte zweckmäßiger- weise der Filterkern so stark auflösen, daß eventuell Nebenkeulen entstehen, die sich jedoch beim Überlagern mehrerer Signale zumindest teilweise wieder herausmitteln.
  • Zum Filtern der Vorabbbilder V können sowohl lineare als auch nichtlineare Filter benutzt werden. Die Teilbilder T, nämlich die aus den Vorabbildern V hervorgegangenen Zwischenbilder Z, können vorteilhafterweise vor und/oder nach der Filterung gleichgerichtet werden. Außerdem können die Teilbilder T an einer oder mehreren beliebigen Stellen des Verfahrensganges geglättet werden.
  • Die Filter wirken zweckmäßigerweise auch in Tiefenrichtung der Teilbilder T, wobei gegebenenfalls die Impulsform der Ultraschall-Signale mit berücksichtigt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß in den Teilbildern T, nämlich den Vorabbildern V und/oder den Zwischenbildern Z, und/oder dem Kombinationsbild K restliche Bildstörungen durch weitere Filter bzw. allgemeinere Bildverarbeitungsverfahren verringert werden.
  • Die benutzten Filter können zumindest teilweise reine Faltungsfilter im Ortsraum sein. Deren Kenngrößen können lokal und/oder global von dem zu filternden Bildinhalt abhängig gemacht werden.
  • Vorteilhafterweise können die Teilbilder T in einem oder mehreren Iterationsschritten in Abhängigkeit von ihrer Korrelation zum Kombinationsbild K des jeweils vorhergehenden Iterationsschrittes bearbeitet werden. Es ist vorgesehen, daß eines oder mehrere der benutzten Filter in einem oder mehreren Iterationsschritten in Abhängigkeit vom Kombinationsbild K des vorhergehenden Iteationsschrittes bestimmt werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß einzelne, mehrere oder alle Verfahrensschritte rechnergesteuert sind.
  • 32 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (32)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur Verarbeitung von Ultraschall-Echosignalen aus unterschiedlichen Einstrahlrichtungen, insbesondere zur Ultraschall-Bildverarbeitung auf dem Gebiet der Stoff- und Gewebsuntersuchungen, bei dem Ultraschall-Echosignale aus verschiedenen Abtastrichtungen kombiniert werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Unterdrücken von bei der Erstellung von Bildern hoher Auflösung im wesentlichen aufgrund statistisch verteilt auftretender Störungen, beispielsweise Oszillationsvorgänge, in in bezug auf die Objektabbildung verhältnismäßig hohem Grade entstehenden Artefakten eine Vielzahl von Vorabbildern (V1, V2 ...Vn) mit unterschiedlichen Abtastparametern erstellt werden und daß die Vielzahl von Vorabbildern (V1, V2 ...Vn), ), die unter Berücksichtigung der durch die Gegebenheiten der Ultraschall-Keule bewirkten "Verschmierungen" zunächst zu Zwischenbildern (Z1b Z2 . Zn) n zu filtern sind, kombiniert werden, wobei die in den Zwischenbildern- (Z1' Z2 Zn) sichtbar gewordenen Artefakte zu einem großen Teil durch eine sich ergebende Mittelung der Artefakt-Bestandteile aufgehoben werden, so daß ein Kombinationsbild (K) hoher Auflösung entsteht, das relativ frei von Störungen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die unterschiedlichen Abtastparameter durch Variation der Abtastrichtung in einer Ebene bewirkt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die unterschiedlichen Abtastparameter durch Variation der Abtastrichtung in drei Dimensionen bewirkt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die unterschiedlichen Abtastparameter durch Variation der Abtastdistanz bewirkt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die unterschiedlichen Abtastparameter durch Variationen der Abtastrichtung und der Abtastdistanz bewirkt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die unterschiedlichen Abtastparameter durch Variation der Ultraschall-Keule und/oder des Ultraschall-Impulses bewirkt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die unterschiedlichen Abtastparameter durch eine beliebige statistische Variation bewirkt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorabbilder (V1, V2 .. von) nach einem der an sich bekannten B-Scan-Verfahren erstellt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorabbilder (V1, V2 ...in) nach dem an sich bekannten Sektor-Scan-Verfahren erstellt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorabbilder (V1, V2 .. in) nach einem der an sich bekannten Compound-Scan-Verfahren erstellt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorabbilder (V1, V2 .. in) nach einem beliebigen Verfahren erstellt werden, das die Keulenverschmierung im wesentlichen in einer Hauptrichtung erkennen läßt, wobei diese Hauptrichtung in verschiedenen Teilbereichen eines Vorabbildes (V 1' V2 ...Vn) in bezug auf andere Hauptrichtungen unterschiedlich sein kann.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kombinieren mittels additiver Überlagerung vorgenommen wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kombinieren mittels multiplikativer Überlagerung vorgenommen wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kombinieren mittels mittelbarer oder unmittelbarer gemischt additiver/multiplikativer Überlagerung vorgenommen wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch g e k e n n z. e i c h n e t , daß das Kombinieren in Abhängigkeit von der jeweiligen Bildstruktur mit unterschiedlicher Wichtung einzelner Abtastrichtungen durchgeführt wird.
  16. 16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hauptabtastrichtungen zum Erstellen von Vorabbilder (V1, V2 Vn) äquidistant über einen Vollkreis oder einen Teilkreis verteilt sind.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hauptabtastrichtungen zum Erstellen von Vorabbildern (V1, V2 ...Vn) beliebig vorgegeben werden.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hauptabtastrichtungen nur einen kleinen Winkel sektor abdecken, wie er beispielsweise bei medizinischen Untersuchungen zwischen zwei Rippen freibleibt.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hauptabtastri chtungen zwei oder mehrere solcher Winkel sektoren abdecken.
  20. 20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Vorabbild (V1, V2 ...Vn) mit einem aus dem Keulenprofil errechneten Kern zu einem Zwischenbild (Z1, Z2 Zn) ) quergefiltert wird.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Filterkern so stark auflöst, daß eventuell Nebenkeulen entstehen, die sich jedoch beim Überlagern zumindest teilweise wieder herausmitteln.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß lineare Filter benutzt werden.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nichtlineare Filter benutzt werden.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Teilbilder (Tl, T2 vor und/oder nach der Filterung gleichgerichtet werden.
  25. 25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 - 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teilbilder (T1, 12 BwTn) an einer oder mehreren beliebigen Stellen des Verfahrensganges geglättet werden.
  26. 26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Filter au-ch in Tiefenrichtung der Teilbilder (Tl, T2 ...T,) wirken und dabei gegebenenfalls die Impulsform der Ultraschall-Signale mit berücksichtigen.
  27. 27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Teilbildern (T1, T2 --Tn) nämlich den Vorabbildern (Vl, V2 ...Vn) und/oder den Zwischenbildern (Z1, Z2 ...Z ), und/oder dem n Kombinationsbild (K) restliche Bildstörungen durch weitere Filter bzw. allgemeinere Bildverarbeitungsverfahren verringert werden.
  28. 28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die benutzten Filter zumindest teilweise reine Faltungsfilter im Ortsraum sind.
  29. 29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z.e i c h n e t , daß die Kenngrößen eines oder mehrerer der benutzten Filter lokal und/oder.
    global vom zu filternden Bildinhalt abhängen.
  30. 30. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teilbilder (T1, T2 --Tn) in einem oder mehreren Iterationsschritten in Abhängigkeit ihrer Korrelation zum Kombinationsbild (K) des vorhergehenden Iterationsschrittes bearbeitet werden.
  31. 31. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eines oder mehrere der benutzten Filter in einem oder mehreren Iterationsschritten in Abhängigkeit vom Kombinationsbild (K) des vorhergehenden Iterationsschrittes bestimmt werden.
  32. 32. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß einzelne, mehrere oder alle Verfahrensschritte rechnergesteuert sind.
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