DE3124329A1 - "anordnung zur gewinnung eines taktsignals" - Google Patents

"anordnung zur gewinnung eines taktsignals"

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DE3124329A1
DE3124329A1 DE19813124329 DE3124329A DE3124329A1 DE 3124329 A1 DE3124329 A1 DE 3124329A1 DE 19813124329 DE19813124329 DE 19813124329 DE 3124329 A DE3124329 A DE 3124329A DE 3124329 A1 DE3124329 A1 DE 3124329A1
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DE
Germany
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signal
equalizer
filter
output signal
clock
Prior art date
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Withdrawn
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DE19813124329
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English (en)
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Bernd Dipl.-Math. Friedrichs
Volker Dr.-Ing. 7150 Backnang Hespelt
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Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
AEG Telefunken Nachrichtentechnik GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0054Detection of the synchronisation error by features other than the received signal transition
    • H04L7/0062Detection of the synchronisation error by features other than the received signal transition detection of error based on data decision error, e.g. Mueller type detection
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0079Receiver details
    • H04L7/0087Preprocessing of received signal for synchronisation, e.g. by code conversion, pulse generation or edge detection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zur Gewinnung eines Taktsignals
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Gewinnung eines Taktsignals wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben.
  • Ein üblicher Empfangstaktgeber gibt beim Datenempfang die Zeitpunkte für die Auswertung der empfangenen Datensignale so exakt wie möglich an. Dabei sollen die einzelnen Abtastungen der empfangenen Signale zu den günstigsten Zeitpunkten erfolgen. Notwendigerweise ist es dazu erforderlich, den Empfangstaktgeber möglichst mit der gleichen Frequenz laufen zu lassen, wie den Taktgeber auf der Sendeseite.
  • Beispielsweise kann das Verfahren zur Einstellung des Empfangstaktgebers darin bestehen, die Information über die Taktfrequenz der Sende seite am Ausgang eines schmalbandigen Filters abzugreifen, dem über eine geeignete Nichtlinearität das empfangene Signal zugeführt wird. Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der Zeitschrift IEEE Transactions Vol. COM.-28, No. 12, Dez. 1980, Seite 1993 - 1999 von T. Le-Ngoc, K. Feher: im Aufsatz "A digital Approach to Symbol Timing Recovery Systems veröffentlicht. Die Abtastphase wird in diesem Fall durch eine geeignete Voreinstellung festgelegt.
  • Die vorliegende Erfindung berücksichtigt im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren die besondere Entzerrerstruktur gemäß der Patentanmeldung "Licentia BK 81/56".
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Anordnung zur Taktableitung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine Anfangsadaption des Entzerrers ohne Präambelphase oder sonstige Synchronisationsmaßnahmen möglich ist und die mit geringem Aufwand realisiert werdeii kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst wie im Anspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung gemäß Anspruch 1.
  • Figur 2 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung gemäß Anspruch 2.
  • Figur 3 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung gemäß Anspruch 3.
  • Der Entzerrer und insbesondere das Abtasthalteglied werden durch das Taktsignal T gesteuert. Zur Erzeugung dieses Taktsignals ist eine Schaltung WV vorgesehen, die die Signale und Koeffizienten im Entzerrer zu einem Signal X2 weiterverarbeitet. Aus dem empfangenen Nachrichtensignal BS wird mit Hilfe eines Filters F2 das Signal BSF abgeleitet.
  • Die beiden Signale X2 und BSF werden in einer Einrichtung M multiplikativ verknüpft und das Ausgangssignal XM besteht entweder direkt aus dem Produkt oder dem Vorzeichen des Produkts der beiden Signale X2 und BSF.
  • Für die Aufbereitung der im Signal XM enthaltenen Taktinformation ist eine Takterzeugungseinrichtung TE vorgesehen, die das eigentliche Taktsignal T liefert. Die Realisierung der Takterzeugungseinrichtung TE ist auf verschiedene Weise möglich. Beispielsweise wird die Abtastphase entsprechend dem Vorzeichen des Signals XM verstellt, wobei die Auswertung des Signals XM auch erst nach einer gewissen Mittelungsdauer erfolgen kann oder die Information über Taktfrequenz und Taktphase wird am Ausgang eines schmalbandigen Filters erzeugt, das durch einen Phase-Locked-Loop realisiert werden kann.
  • Die Signale BSF, XM, X1, X2 können zeitkontinuierlich oder zeitdiskret und wertkontinuierlich oder wertdiskret verarbeitet werden, wobei die Schaltungsanordnung dann eventuell zusätzliche Abtasthalteglieder, Analog/Digital-Wandler und Digital/Analog-Wandler enthält. Wichtig ist die Auslegung der Weiterverarbeitungseinrichtung WV. Es ist möglich, ein von der Abtastphase abhängiges Kriterium K zu formulieren, so daß eine günstige Abtastphase mit der Minimierung des Kriteriums K verbunden ist. Ein solches Kriterium K verknüpft das Eingangssignal X bzw. XSH des Entzerrers EZ mit dem Ausgangssignal B des Entzerrers EZ und den Entzerrer-Koeffizienten. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß aufgrund der besonderen Entzerrerstruktur mit vorgeschaltetem Tiefpaß die Minimierung eines der artigen Kriteriums, beispielsweise durch ein Gradientenverfahren, ohne zusätzlichen Aufwand realisiert werden kann.
  • Durch entsprechende Auslegung des Kriteriums für diese Entzerrerstruktur, die insbesondere Vorteile bei der Anfangsadaption ohne Präambelphase oder sonstige Synchronisationsmaßnahmen aufweist, kann eine besonders günstige Abtastphase erreicht werden.
  • In dem in Figur 2 gezeigten Beispiel wird je nach Auslegung der Einrichtung zur Takterzeugung TE in der Multiplizier- stufe M das nicht abgetastete Signal X oder das abgetastete Signal XSH mit dem Signal BSF verknüpft, wobei vorzugsweise das Produkt oder das Vorzeichen des Produkts der beiden Eingangssignale von M gebildet wird. Neben der Verringerung des Realisierungsaufwands durch das Entfallen der Weiterverarbeitungseinrichtung WV besteht der besondere Vorteil dieser Schaltungsanordnung darin, daß die Takterzeugung nicht mit der Entzerrereinstellung verkoppelt ist.
  • Die in Anspruch 3 formulierte und in Figur 3 wiedergegebene Schaltungsanordnung bewirkt eine für die Anfangsadaption des Entzerrers besonders günstige Abtastphase, bei der näherungsweise die Eigensymbol- Interferenz minimiert wird, d.h.
  • Einstellung der Abtastphase auf die Stelle maximaler Öffnung im Augenmuster. Dazu wird dem Schwellwertentscheider SWE im Entzerrer EZ ein Signal Y zugeführt, das in einer ersten Differenzstufe DS1 aus der Differenz der beiden Signale XSH und YK entsteht, wobei YK das Ausgangssignal eines Transversalfilters TF ist, dem das Ausgangssignal B des Schwellwertentscheiders SWE zugeführt wird. In einer zweiten Differenzstufe DS2 wird die Differenz X2 entweder zwischen dem Eingangssignal Y des Shwellwerentscheiders SWE und dem Ausgangssignal B des Schwellwertentscheiders SWE oder zwischen dem Eingangssignal XSH des Entzerrers EZ und dem Ausgangssignal B des Schwe L't wertentscheiders SWE gebildet. Diese Differenz X2 wird in der Einrichtung M mit dem Signal BSF verknüpft. Das in der Einrichtung zur Takterzeugung TE gebildete Taktsignal T steuert. das Abtasthalteglied SH und den Entzerrer EZ.
  • Es ist prinzipiell möglich, diese Schaltungsanordnung auch auf andere Entzerrerstrukturen zu übertragen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche Anordnung zur Gewinnung eines einen Entzerrer steuernden Taktsignals, wobei der Entzerrer einen zweiwertigen Schwellwertentscheider enthält, wobei dem Entzerrer ein Filter vorgeschaltet ist und wobei das Filter das empfangene und mit einem mindestens 3-stufigen Leitungscode übertragene Nachrichtensignal in ein zweiwertig entscheidbares Signal überführt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Weiterverarbeitungseinrichtung (WV) vorgesehen ist, die die im Entzerrer auftretenden Signale und Koeffizienten zu einem weiterverarbeiteten Signal (X2) verknüpft, wobei die Art der Verknüpfung und die zu verwendenden Signale von dem angewendeten Fehlerkiterium abhängt, daß eine Einrichtung (M) vorgesehen ist, deren Ausgangssignal. (XM) das Produkt einer Funktion des weiterverarbeiteten Signals (X2) und einer Funktion des mit Hilfe eines zweiten Filters (F2) vom empfangenen Nachrichtensignal (BS) abgeleiteten Signals (BSF) ist, daß das Ausgangssignal (XM) der Einrichtung (M) die Regelgröße für eine Takterzeugungseinrichtung (TE) ist und daß mit dem von der Takterzeugungseinrichtung erzeugten Takt der Entzerrer steuerbar ist (Fig. 1).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterverarbeitetes Signal (X2) direkt das von einem ersten Filter (F1) gefilterte Signal (X) oder erst das Ausgangssignal ("SH) eines zwischen dem ersten Filter (F1) und dem Entzerrer geschalteten Abtasthaltegliedes verwendet wird (Fig. 2).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der Entzerrer (EZ) durch einen rekursiven Entzerrer mit quantisierter Rückkopplung realisiert ist, daß das weiterverarbeitete Signal (X2) aus der Differenz entweder zwischen dem Eingangssignal (Y) des Schwellwertentscheiders (SWE) und dem Ausgangssignal (B) des Schwellwertentscheiders (SWE) oder zwischen dem Eingangssignal (XSH) des Entzerrers und dem Ausgangssignal (B) des Schwellwertentscheiders (SWE) gebildet wird (Fig. 3).
  4. Lt. Anordnung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß in der Einrichtung (M) als Funktionen die Identität oder die Vorzeichenbildung realisiert sind, so daß das Ausgangssignal (XM) das Produkt oder das Vorzeichen des Produkts des weiterverarbeiteten Signals (X2) und des abgeleiteten Signals (BSF) ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daß das erste Filter (F1) durch einen Tiefpaß realisiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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