DE3124149A1 - Brenner - Google Patents

Brenner

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DE3124149A1
DE3124149A1 DE19813124149 DE3124149A DE3124149A1 DE 3124149 A1 DE3124149 A1 DE 3124149A1 DE 19813124149 DE19813124149 DE 19813124149 DE 3124149 A DE3124149 A DE 3124149A DE 3124149 A1 DE3124149 A1 DE 3124149A1
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DE
Germany
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gas
channel
burner
shots
air
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Withdrawn
Application number
DE19813124149
Other languages
English (en)
Inventor
Vladislav Yakovlevič Ešenko
Alexandr Valentinovič Golovanov
IrsaliKulniyazovič Musaev
Zakhidžan Sadykdžanovič Tashkent Talibdžanov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SRED AZ VNII ISPOLZOVANIJA GAZ
Original Assignee
SRED AZ VNII ISPOLZOVANIJA GAZ
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/14Special features of gas burners
    • F23D2900/14002Special features of gas burners of premix or non premix types, specially adapted for the combustion of low heating value [LHV] gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gebläsebrennervorrichtungen und betrifft insbesondere Brenner, die zur Verbrennung von mehreren Brennstoffarten bei einer gemeinsamen bzw. getrennten Feuerführung bestimmt sind.
  • Die Erfindung kann in Dampferzeugern und Ofen ihre Anwendung finden, in denen mehrere Brennstoffarten, einschlieX-lich der Schwachgass vom Typ Hochofengase verfeuert werden, um eine hochwirksame Brennstoffverwertung zu gewährleisten.
  • Im Zusanunenhang mit der starken Teuerung der fossilen organischen Brennstoffarten stellt deren teilweise Ersetzung durch sekundäre Energiequellen ohne Senkung der Wirtschaft lichkeit der Verbrennung derselben ein aktuelles Problem in allen industriell entwickelten Ländern dar.
  • Es sind Brennervorrichtungen zur Verbrennung von nach ihren wärmephysikalischen Kennwerten unterschiedlichen festen, flüssigen und gasförmigen Brennstoffarten bekannt, die konzentrische Ringkanäle fiir die Luft- und Brennstoffzuführung enthalten (S. z.B. das Buch von SpeJscher W.A., Gorbanenko A.1).
  • "Erhöhung der Wirksamkeit der Verwertung von Gas und Heizöl in Energieanlagen", M. "Energie", 1974, S. 20d; das von Maslow W.I. "Betrieb von Kesselaggregaten im Eisenhüttenwesen", M. "Energie", 1965, S. 296 ; das Buch von Wnukow A.K.
  • "Betriebszuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Kessel für Gas und Heizöl", M. "Energie", 1966, S. 368) Zur Zeit gestatten es eine Konstruktionen von Brennern, verschiedene Brennstoffarten bei gemeinsamer bzw. getrennter Zuführung hochwirksam zu verbrennen, wodurch die Brennstoffverwertung verbessert wird; es wird auch ermöglicht, beim Zusetzen von Schwachgasen die Bildung von Stickstoffoxyden wesentlich zu vermindern.
  • Es ist ein Brenner zur Verbrennung von Gasen mit unterschiedlichem Heizwert bekannt, der konzentrisch angeordnete Ringkanäle für die Zuführung von Hochofengas (einen peripheren Kanal), Luft und einem Starkgas aufeinanderfolgend in der Richtung zum Zentrum hin enthält (S.z.B. die DE-PS Nr.
  • I06U082, Kl. 24 C, I0). Bei diesem Brenner ist der Ausgangsabschnitt des peripheren Kanals mit einem Konfusoraufsatz versehen, wobei der Durchmesser des Austrittsquerschnittes des KonRusors größer als der Durchmesser eines innerhalb dieses Konfusors angeordneten Luftkanals ist, während die Ausgangsenden aller Kanäle in einer Ebene liegen.
  • Einer der Nachteile des Brenners dieser Konstruktion besteht darin, das die Intensität der Bildung eines Hochofengas-Luft- Gemisches nicht ausreichend ist, und durch eine intensive Beheizung des Austrittsabachnittes des peripheren Kanals für Hochofengas durch strahlung bei dessen Abschaltung die Betriebszuverlässigkeit herabgesetzt wird.
  • Es ist ein Brenner bekannt, der einen peripheren Ringkanal mit Achsialschaufel-Wirbelung im Austrittsteil sowie innerhalb dieses Kanals und konzentrisch zu diesem angeordnete Kanäle für Luft- und Kohlenstaubzuführung enthält (S.z.B. SU-Urheberschein Nr.191?34, F 23 D I?/00, I967). Der zylindrische Austrittsteil des peripheren Kanals für Hochofengas ist bei diesem Brenner größer als der Durchmesser des mittleren Luftkanals mit in diesem angeordneten Erdgas- und flochofengasrohren.
  • Zu den Nachteilen des kombinierten Brenners von diesem Typ gehören eine nicht ausreichende Wirksamkeit der Gemischbildung und eine intensive Beheizung der Austrittsteile des Kanals für Hochofengas bei dessen Absohaltung.
  • Eine der Ursachen für die genannten Nachteile bilden die parallele Entwicklung der Ringströme von Hochofengas und Luft unter den Bedingungen einer praktischen Gleichheit der Geschwindigkeiten sowie das Fehlen einer Abkühlung des Peripherieteils des Brenners, wenn die Hochofengaszuführung abgeschaltet ist. Die Winkel der Flammenstrahlung auf die nicht gekühlten zeile sind groß genug, um eine Überhitzung derselben bei realen Wärmeströmungen von der Eigenflamme und von den Flammen der benaohbarten Brenner infolge der Differenz zwischen den Durchmessern der Kanäle für Hochofengas und Luft hervorzurufen.
  • Es ist auch ein Brenner bekannt, der koaxial angeordnete Kanäle enthält, und zwar: einen Kanal für die Sekundärluft und,koaxial zu diesem angeordnet, einen Kanal für Starkgas und einen Kanal für die Primärluft. Dabei dient die zylindrische Außenwand des Kanals für Starkgas als Innenwand des Kanals für die Sekundärluft, während die ebenenfalls zylindrieche Innenwand als Außenwand des Kanals für das Luftgemisch dient (S. z.B. Talibshanow Z.S., Golowanow A.W." Umkehrbare Brenner mit einer regelbaren Flamme zur Verbrennung von Brennstaub, Gas und Heizöl", im Aufsatz " Verwertung von Gas in der Volkswirtschaft", M.WNIIE (Unions-Forschungsinstitut für Ehergiewirtschaft) Gasprom, 1975, S.3-I2).
  • Ein solcher Brenner gewährleistet eine wirksame Verbrennung von festen Brennstoffen unveränderlicher Zusaemensetzung bei einer gemeinsamen bzw. getrennten Feuerführung mit Brenngasen.
  • Zu den Nachteilen einer solchen Brennerkonstruktion gehört eine Verschlechterung der Verbrennungsdaten, wenn die tatsächliche @ Zusaramensetzung des festen Brennstoffes von der berechneten Zusarnulensetzung bedeutend abweicht.
  • Bei einer längeren Verbrennung des abreibenden Staubes eines festen Brennstoffes findet außerdem ein Verschleiß der zwischen den Kanälen für das Luftgemisch und für Starkgase vorhandenen Trennwand statt, und als Folge wird die Explosionsgefahr erhöht.
  • Zweck der vorliegenden erfindung ist die Beseitigung der oben genannten Nachteile und eine Vereinheitlichung der Brenner für einen festen Brennstoff, eine Erhöhung der Wirksamkeit der gemeinsamen bzw. getrennten Verbrennung von verschiedenen Brennstoffarten sowie eine Steigerung der Betriebszuverlässigkeit des Brenners.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennerkonstruktion zu entwickeln, die eine höhere Betriebszuverlässigkeit der Austrittsteile gewährleistet sowie die Explosionsgefahr das Brenngases dadurch beseitigt, daß die Wahrscheinlichkeit für das Eindringen von Brenngas in das System der Staubaufbereitung durch eine Änderung der Anordnung der Brennerbauteile sowie durch deren Montierung in festgelegten, gegenseitig abhängigen Abständen ausgeschlossen wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Brenner, der konzentrische angeordnete Schüsse enthält, welche Ringkanäle bilden, und zwar: einen peripheren Kanal für Schwachgas, einen mittleren Kanal für die Sekundärluft, der mit zusätzlichen Schüssen versehen ist, welohe einen Ringkanal für Starkgas bilden, einen Zentralkanal für das Luftgemisch, erfindungsgemäß der Kreis des mittleren Durchmessers des Ringkanals für Starkgas im Austrittsquerschnitt eine zentrale Zone begrenzt, die 0,38 + 0,5 der Gesamtfläche des Austrittsquerschnittes des Brenners beträgt, und die Äußenschüsse des peripheren und des mittleren Kanals mit Konfusoraufsätzen versehen sind, deren kleinste Durchmesser gleich sind.
  • Der Abstand zwischen den Stirnflächen der Konfusoraufsätze beträgt zweckmäßigerweise 0,3+O,6 der Größe der Minimal durchmesser derselben.
  • Sinne solche Brennerkonstruktion gestattet es, den Starkgasstrom von dem Luftgemischstrom bei dessen Verbrennung durch einen Luftstrom zu trennen; dadurch werden der Grad der Mehrbelastung des Kernbereiches einer Kohlenstaubflamme durch die Verbrennungsprodukte vom Starkgas vermindert und ein vollständiger Kohlenstaubausbrand unter den Verhältnissen einer gemeinsamen Verbrennung mit Starkgas gewährleistet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen: Fig. I die Konstruktion eines erfindungsgemäßen Brenners im Längsschnitt; Fig. 2 den Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 1.
  • Der erfindungsgemäße Brenner weist konzentrisch angeordnete und Kanäle von außen be;renzende Schüsse wie folgt auf: einen Schuß I eines peripheren Kanals für ein Schwachgas * ; einen Schuß 2 eines mittleren Kanals für die Sekundär-+ Schwachgas: wenig kalorienreiches Gas; Starkgas: hoch kalorienreiches Gas luft; einem Schuß 5 eines Kanals für ein Starkgas; einen Schuß 4 eines Kanals für die Primärluft oder ein Luftgemisch; einen Schuß 5 eines Rohres für die Anordnung eines Heizölzerstäubers und einen Schuß 6, der den Kanal für das Starkgas von innen begrenzt. Die genannten Kanäle sind mit Zuleitungsstutzen, und zwar: einem Stutzen 7 für ein Schwachgas, einem Stutzen 8 für ein Starkgas, einem Stutzen 9 für die Primär-Luft oder ein Luftgemisch, einem Stutzen I0 für die Sekundärluft verbunden, der mit einem Sperr- und Regelkanal li zur Regelung des Sekundärluftstromes im Kanal zwischen den Schüssen 2 und 3 sowie mit einem Kanal 12 zur Regelung des Sekundärluftstromes im Kanal zwischen den Schüssen 4 und 6 versehen ist.
  • Der Schub 1 des peripheren Kanals ist mit einem Konfusoraufsatz 13 versehen, während der Schuß 2 des mitleren Kanals einen Konfusoraufsatz 14 aufweist. Der Minimaldurchmesser d1 des Konfusoraufsatzes 13 ist dem Minimaldurchmesper d2 des Konfusoraufsatzes 14 gleich, und der Abstand zwischen den Stirnflächen der Aufsätze 13 und 14 wird so gewählt, daß er 0,3e 0,6 der Minimaldurchmesser der genannten Aufsätze beträgt.
  • Die Schüsse 3 und 6 (Fig.2) sind derart angeordnet, daß der Kreis des mittleren Durchmessers D des durch diese Schüsse gebildeten Kanals für Starkgas die mittlere Zone mit einer Fläche, die 0,38* 0,5 der Fläche des Gesamtaustrittsquereschnittes des Brenners ausmacht, begrenzt.
  • Der Brenner hat folgende Arbeitsweise.
  • In den Kanal, der von außen durch den Schuß I und den Konfusoraufsatz 13 und von innen durch den Konfusoraufsatz I4 begrenzt ist, wird über den Stutzen 7 ein Schwachgas zugeführt. Die Sekundärluft tritt in den zwischen den Schussen 2 und 3 angeordneten Kanal durch den Stutzen 10 über das Sperr- und Regelventil II ein. Bin anderer Teil der Sekundärluft tritt aus dem Stutzen 10 in den zwischen den Schüssen 4 und 6 angeordneten Kanal über das Sperr- und Regelventil 12 ein. Das Luftgemisch oder ein Teil der Luft, die für die Verbrennung notwendig sind, werden in den zwischen den Schüssen 4 und 5 angeordneten Kanal durch den Stutzen 9 zugeführt, der bei Notwendigkeit mit einem Sperr- und Regelventil oder mit einem Leitapparat versehen wird; das Starkgas wird in den durch die Schüsse 3 und 6 gebildeten Kanal durch den Stutzen 8 zugeführt, der an eine itohrleitung mit einer Armatur (in Fig. nicht wiedergegeben) angeschlossen wird, die außerhalb des Brenners angeordnet ist.
  • Der Vorgang der Gemischbildung von Schwachgas mit einem Teil der Sekundärluft findet auf einer Strecke statt, deren Länge 0,3 @ 0,6 des Mindestdurchmessers der Konfusoraufsätze 17 und 14 beträgt, und er wird durch die Entwicklung einer gegenseitigen Kreuzung von Luft- und Schwachgaskegeln intensiviert, die durch den Konfusoraufsatz 13 und die Äustrittsstirnfläche des Konfusoraufsatzes 14 gebildet sind. Dadurch, daß die Minimaldurchmesser d1 und d2 der Konfusoraufsätze 13 und 14 gleich sind, wird der resultierende Strom durch die Austrittsstirnflache des Konfusoraufsatzes 13 zusatzlich zasamnengedrüokt, was zu einer Intensivierung der Gemischbildung beiträgt.
  • Außerdem gewährleistet die Gleichheit der Durchmesser d1 und d2 eine konvektive Wärmeabfuhr von den Austrittsteilen des Kanals für Schwachgas sogar bei dessen Abschaltung.
  • Bei der Verbrennung von Kohlenstaub tritt der im Ringkanal zwischen den Schüssen 4 und 5 gebildete Luftgemischstrom in die Zone der Gemischbildung mit der Sekundärluft dem Kanal für das ein. Da zwischen ihm und Starkgas ein Luftstrom vorhanden ist, werden ein eindringen des Gases in die Staubleitung und in das System der Staubaufbereitung sogar bei beachtlichen Beschädigungen des Schusses 4 durch Abrieb ausgeschlossen und die Zuführung von durch Gasverbrennungsprodukte nicht belasteter Sekundärluft zu dem Kernbereich der Kohlenstaubflamme gewährleistet.
  • Das forhandensein eines Kanals zwischen den Schüssen 4 und 6 gestattet es, bei einer Änderung der Zusammensetzung der zu verbrennenden Kohle sogar in beachtlichen Grenzen ein optimales Verhältnis der Geschwindigkeiten des Luftgeuiisches und der bekundärluft zueinander in der Berührungszone derselben bezogen auf die Ausbrandverhältnisse eines neuen Festen brennstoffes durch eine Umverteilung des bekundärluftveibrauches mittels der Sperr-und Regelventile 1-1 und I2 zwischen dem Kanal, der durch die Schüsse 4 und 6 gebildet ist, und dem Kanal, der durch die bchüsse 2 und 3 gebildet ist, aufrechtzuerhalten.
  • Dabei wird das auf dem Berechnungswege ermittelte Verhältnis der Fläche der mittleren Zone, die das Rohr zur Aufnahme eines Zerstäubers, den Zentralkanal, den zwischen den schüssen 4 und 6 vorgesehenen Luftspalt, sowie auch die Ringfläche von der Außenoberfläche des Schusses 6 bis zum Kreis D des mittleren Durchmessersdes Ringkanals für Starkgas umfaßt, zu der Gesamtfläche des Austrittsquerschnittes des Brenners benutzt. Für Brenner mit unterschied: chem Hülsenverhältnis (das Verhältnis des Außendurchmessers des Rohres zur Aufnahme eines Zerstäubers und zu dem Innendurchmesser des Schusses 4) bewegt sich das genannte Verhältnis der Flächen zueinander in einem Bereich von O,3d+ + 0,5 und gewährLeistet die Zuführung einer für einen voll-Ständigen Ausbrand des festen Brennstoffes aus@eichenden Sekundärluftmenge in den Kernbereich der Kohlenstaubflamme.
  • Eine solche Luftumverteilung ist zu demseloen Zweck auch bei einer Änderung des Verhältnisses der im Brenner zu verbrennenden Brennstoffarten zueinander notwendig.
  • Eine gemeinsame Verbrennung von verschiedenen Brennstoffarten in einem Brenner verbessert die Brennstofverwertung, vereinfacht die Betriebs- und Einrichtarbeiten uiM ermöglicht, bei der Verbrennung einer bestimmten Menge von Schwachgasen, z.B. einem H@chofengas, im Brennstoffgemisch die Bildung von Stickstoffoxyden zu vermindern.
  • Durcn die Verwendung der erfindungsgemäßen Brennerkonstruktion wird die Zahl der im Brenner verbrenndaren Brennstoffarten erweitert und die wirksamkeit der Verbrennung derselben bei einer gemeinsamen und getrennten Feuerführung bei Steigerung der Betriebszuverlässigkeit und -sicherheit der brennstol'fverbrauchenden Anlagen sowie der Brennstoffaufbereitungssysteme erhöht.
  • Durch das Zusetzen von Schwachgasen vom Typ Hochofengas wird es möglich, ohne Verschlechterung der anderen Verbrennungsdaten die Bildung von Stickstoffoxyden in den Verbrennungsprodukten zu vermindern.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. BRENNER PATENTANSPRÜCHE Brenner, enthaltend konzentrisoh antseordnete Schüsse, welche Ringkanäle bilden, und zwar: - einen peripheren Kanal für ein Schwachgas ; - einen mittleren Kanal für die Sekundärluft, der mit zusätzlichen Schüssen versehen ist, welche einen Ringkanal für ein Starkgas bilden; - einen Zentralkanal für ein LuStgemisch, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - der Kreis des mittleren Durchmessers (D) des Ringkanals für das Starkgas im Austrittsquerschnitt eine zentrale Zone, die 0,38 + 0,5 der Gesamtfläche des Austrittsquerschnittes des Brenners beträgt begrenzt; - die Außenschüsse (I,2) des peripheren und des mittleren Kanals mit Konfusoraufsätzen(13,l4) versehen sind, deren kleinste Du@chmesser gleich sind.
  2. 2. Brenner nach Anspruoh I, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Abstand zwischen den Stirnflächen der Konfusoraufsätze (13, 14) 0,3+ 0,6 der Größe der Mim imaldurchmesser derselben beträgt.
DE19813124149 1981-06-19 1981-06-19 Brenner Withdrawn DE3124149A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527083A1 (de) * 1995-07-25 1997-01-30 Lentjes Kraftwerkstechnik Verfahren und Brenner zur Verminderung der Bildung von NO¶x¶ bei der Verbrennung von Kohlenstaub

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU191734A1 (ru) * Турбулентная горелка
US4095929A (en) * 1977-03-14 1978-06-20 Combustion Engineering, Inc. Low BTU gas horizontal burner

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