DE3123800A1 - Stabwicklung des stators einer elektrischen maschine - Google Patents

Stabwicklung des stators einer elektrischen maschine

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Garri Michailovič Leningrad Chutoreckij
Zachar Moiseevič Gurevič
Anatolij Denisoviý Ignatiev
Viktor Ovsievič Kogan
Jurij Leonidovič Presnov
Izrail Abramovič Ptakul
Boris Davidovič Vakser
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/38Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation around winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/505Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto for large machine windings, e.g. bar windings

Abstract

Die Statorwicklung ist mit einem Mittel zur elektrischen Isolierung der Endverbindungen (15, 16) der Außenstäbe (1) verschiedener Phasengruppen der Wicklung versehen, das dielektrische Kastenschirme (18) enthält, die diese Verbindungen umfassen. Die Schirme (18) sind aus U-Elementen (21) und Winkelelementen (22 und 23) zusammengesetzt, die ein eingebogenes Endteil (27) haben. Diese Elemente sind so angeordnet, daß die angrenzenden Wände (19) eines Paars Schirme (18) einer Zwischenphasenzone (17) der Wickelkopfteile der Wicklung, die in den Radialebenen des Stators liegen, durch aneinander anliegende Stege der Winkelelemente (22, 23), die den angrenzenden Wänden (19) gegenüberliegenden Wände (24) der Schirme (18) durch die Stege der U-Elemente (21) und die in den Tangentialebenen des Stators (25, 26) liegenden durch die Gurte des U-Elements (21) und der Winkelelemente (22, 23) gebildet sind. Dabei liegen die eingebogenen Endteile (27) dieser Elemente an einem Teil der Evolventenabschnitte (9) der Endteile der Stäbe (1) an. Die Wickelkopfteile besitzen aus einem formbaren Elektroisolationsmaterial hergestellte Elemente (29) zur tangentialen Befestigung der Endteile der Stäbe (1), die in den Zwischenphasenzonen (17) untergebracht sind und in die Anordnungszonen der Evolventenabschnitte (9) der Stäbe (1) eingreifen.

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Maschinen und betrifft insbesondere Stabwicklungen des Stators einer elektrischen Maschine.
  • Konkreter betrifft die vorliegende Erfindung den Aufbau der elektrischen Isolationseinrichtungen für die Endverbindungen der Außenstäbe der Statorwicklung einer elektrischen Maschine, die zu verschiedenen Phasengruppen der Stäbe dieser Wicklung gehören.
  • Besonders erfolgreich kann die Erfindung in elektrischen Hoch- und Grenzleistungs-Hochspannungs-Wechselstromgeneratoren verwendet werden, deren Statorwicklung eine Wasserkühlung hat, insbesondere in Turbo- und Wasserkraftgeneratoren.
  • In elektrischen Generatoren mit Stabwicklungsen des Stators werden die Stäbe in die Radialnuten des Statorkerns eingelegt und ihre Enden treten über die Grenzen dieser Nuten hinaus. In den Wickelkopfteilen der Statorwicklung an den Stirnseiten des Stators sind die Enden der Stäbe in Übereinstimmung mit der für den vorliegenden Generator angenommenen elektrischen Schaltung mittels entsprechender Verbindungsstege (Bügel) miteinander verbunden.
  • Dabei sind die Endverbindungen der Stäbe über den Statorumfang in mehrere sich abwechselnde Gruppen eingeteilt, die zu verschiedenen Phasen der Wicklung gehören. Jede dieser Gruppen enthält mehrere Endverbindungen, die sich auf eine Wicklungsphase beziehen. Während zwischen zwei benachbarten Endverbindungen der Stäbe einer Phasengruppe der Wicklung beim Betrieb des Generators ein verhältnismäßig geringes Potential besteht, -das durch die Windungsspannung einer Wicklungsphase bestimmt wird, kann zwischen den benachbarten äußeren ¢ndverbindungen zweier aufeinanderfolgender verschiedener Phasengruppen die volle verkettete Spannung der Statorwicklung wirken, -die in modernen Hochleistunseneratoren die arößenordnung von 30 Kilovolt erreichen kann. Deshalb müssen die äußeren Endverbindungen zwecks Vermeidung eines burchschlags zwischen ihnen mit Mitteln versehen werden, die eine sichere elektrische Isolierung jeder solcher Endverbindung von der anderen gewährleistet. Außerdem soll das verwendete elektrische Isolationsmittel der Sndverbindungen die mechanische Festigkeit der Wicklung mindestens nicht verschlechtern, insbesondere deren Wickelkopfteile, die im Laufe des Betriebs des Generators ziemlich bedeutenden elektrodynamischen Beanspruchungen ausgesetzt sein können. Dabei muß das verwendete elektrische Isolationsmittel seine Funktionen im Laufe einer ausreichend langen Zeit und unter verschiedenen Betriebsbedingungen des Generators sicher ausüben, einschließlich der Bedingungen seiner Hochspannungsprüfungen, der Betriebszustände mit hohen Belastungen und der Kurzschlußfälle.
  • bs existieren zwe-i Grundtypen der Mittel zur elektrischen lsolation der Endverbindungen von Stäben der Statorwicklung, und zwar Mittel des kontinuierlichen Typs, die eine Schicht darstellen, die aus einer Vielzahl von Windungen eines Elektroisolationsbands besteht, das mit entsprechenden chemischen Zusammensetzungen imprägniert ist, wobei diese Schicht einer erforderlichen Wärmebehandlung unterzogen wird, und Mittel des "Barrieren"-Typs, -Typs, die elektrische Isolationselemente verschiedener geometrischer Form enthalten, die zwischen den zu isolierenden Enverbindmqenangebracht werden und eine Art Barrieren darstellen, die das Fließen des elektrischen Durchschlagstroms verhindern. Die Verwendung von Mitteln des kontinuierlichen Typs verkompliziert die Fertigungstechnologie der elektrischen Maschine und deren Reparatur, und gestattet es nicht, in Hochleistungsgeneratoren Wickelkopfteile der Wicklung mit der erforderlichen mechanischen Steifigkeit zu entwickeln.
  • Deshalb werden in Hochleistungsgeneratoren oft Mittel des "Barrieren"-Typs -Typs verwendet.
  • Es ist eine Stabwicklung des Stators einer elektrischen Maschine bekannt (s. z.B. das Buch von V.V. Titov u.a.
  • 11Turbogeneratory. Raschet i konstruktsija"/"Turbogeneratoren.
  • Berechnung und Konstruktion", Leningrad, Verlag "Energija", 1967, S. 209-210), bei der die aus den Radialnuten des Kerns heraustretenden Endteile der Stäbe evolventenförmige und geradlinige Abschnitte haben, wobei die letzteren Endverbindungen aufweisen. Diese Statorwicklung enthält in den Wickelkopfteilen ein Mittel zur elektrischen Isolierung der Endverbindungen der Außenstäbe, die zu verschiedenen Phasengruppen der Stabwicklung gehören, oder, kurzgesagt, der äußeren Endverbindungen, die durch die Zwiscbonphasenzonen voneinander abgetrennt sind. Dieses Mittel umfaßt Barrieren in Form von ganzteiligen Kastenschirmen, die aus einem Elektroisolations-Preßpulvermaterial hergestellt werden. Die Kastenschirme sind so angeordnet, daß sie die äußeren Endverbindungen der Stäbe umfassen und sich längs eines Teils der verbundenen geradlinigen Abschnitte der Stabsenden erstrecken. Dabei sind die Innenhohlräume der Kastenschirme mit einer Elektroisolationsmasse ausgefüllt. In dieser Statorwicklung wird die elektrische Isolation der äußeren Endverbindungen hauptsächlich durch die elektrische Festigkeit der Wandungen der Kastenschirme und des Luftzwischenraums in den Zwischenphasenzonen gewährleistet, wobei das elektrische Feld in diesem Luftzwischenraum verhältnismäßig wenig unhomogen ist.
  • Bei diesem Aufbau wird jedoch die Sicherheit der- Isolation in elektrischen Maschinen mit hoher Einzelleistung und erhöhter Nennspannung unzureichend, weil erstens das Material der Kastenelemente eine relativ geringe elektrische Festigkeit hat und einer verhältnismäßig schnellen thermischen und elektrischen Alterung ausgesetzt ist, und zweitens darum, weil die Kasten schirme nur teilweise die geradlinigen Abschnitte der zu isolierenden Endteile der Stäbe verdecken und sich sehr wenig über die Hauptisolation der Stäbe erstrecken. Deshalb kann im Fall einer aus irgendeinem Grund entstehenden Verschmutzung oder Anfeuchtung der Zwischenphasenzone leicht ein elektrischer Durchschalg des Luftzwischenraums mit nachfolgender Entwicklung eines elektrischen Uberschlags dieser Zone entstehen, wenn der elektrische Durchschlagstrom über die Oberflächen der Elektroisolierelemente und der Hauptisolation der Stäbe fließt. Die Wahrscheinlichkeit des Entstehens eines elektrischen Überschlags steigt noch mehr an, wenn infolge einer Notwendigkeit der Gewährleistung einer mechanischen Steifheit der Wickelkopfteile der Wicklung zwischen den Kastenschirmen in der Zwischenphasenzone dielektrische Distanzelemente eingesetzt werden, die eine Umverteilung der elektrischen Spannungen und eine schroffe Vergrößerung der Unhomogenität des elektrischen Feldes in den Zwischenphasenzonen hervorrufen. Demzufolge kann dieser Aufbau keine erhöhte mechanische Steifigkeit der Wickelkopfteile der Wicklung ohne eine gewisse Herabsetzung der Sicherheit der elektrischen Isolation an den äußeren Endverbindungen ihrer Stäbe gewährleisten. Eine unzureichende Steifigkeit der Wickelkopfteile der Wicklung führt zu ihrer Vibration, die unter Einwirkung der elektrodynamischen Wechselbeanspruchungen während des Betriebs der elektrischen Maschine entstehen. Die Vibration der Wickelkopfteile kann ihrerseits, besonders in elektrischen Maschinen hoher Leistung, zu einer Störung der Lötungen in den Endverbindungen der Stäbe, zum Verschließ und zum Zerquetschen der Isolation an den Befestigungsstellen der Endteile der Stäbe sowie zu Alterungsschäden der kupfernen Einzelleiter der Wicklungsstäbe führen, was seinerseits einen größeren Schaden und sogar den Ausfall der elektrischen Maschine hervorrufen kann.
  • Es ist auch eine andere Stabwicklung des Stators einer elektrischen Maschine bekannt, bei der die Endteile der Stäbe desgleichen evolventenförmige und geradlinige Abschnitte mit Endverbindungen haben (s. z.B. den Aufsatz von K. Wanke "Turbogeneratoren für Kernkraftwerke" in der Zeitschrift "AEG und Telefunken technische Mitteilungen", Berlin, 1969, Nr. 1, S. 1-10). Diese Statorwicklung enthält gleicherweise in den Wickelkopfteilen ein Mittel zur elektrischen Isolation der Endverbindungen von den Außenstäben, die zu verschiedenen Phasengruppen der Wicklungsstäbe gehören. Dieses Mittel zur elektrischen Isolation enthält ganzteilige dielektrische Rastenschirme mit rechtwinkeligem, über die ganze Schirmlänge gleichmäßigem Querschnitt, von denen jeder die äußere-Endverbindung der Stäbe umfaßt. Dabei sind die Kastenschirme paarweise so angeordnet, daß sie in jeder Zwischenphasenzone angrenzende Wände haben. Die Länge der Kastenschirme ist so gewählt, daß jeder von ihnen die verbundenen geradlinigen Abschnitte der Endteile der Stäbe vollständig verdeckt. Im Mittelteil der Zwischenphasenzonen ist zwischen jedem Paar der Kastenschirme ein zusätzlicher ebener dielektrischer Schirm angeordnet.
  • In dieser Wicklung wird die elektrische Isolation der äußeren Endverbindungen nicht nur durch die elektrische Festigkeit der Wandungen der Kasten schirme und des Luftzwischenraums in den Zwischenphasenzonen, sondern auch durch die elektrische Festigkeit des zusätzlichen ebenen Schirms gewährleistet.
  • Die Verwendung des beschriebenen Mittels zur Isolierung der äußeren Endverbindungen in dieser bekannten Statorwicklung, das annehmbare isolierende Eigenschaften aufweist, hat zu einer Verkomplizierung des Aufbaus der Wickelkopfteile der Wicklung geführt. Diese Verkomplizierung äußert sich darin, daß erstens zum Zweck einer Herabsetzung der Wahrscheinlichkeit des Entstehens eines elektrischen Überschlags durch die Gewährleistung eines großen Über- griffs der Kastenschirme auf die Hauptisolation an den geradlinigen Abschnitten der Stabendteile die Länge dieser Stababschnitte vergrößert wurde, was zu einer Vergroßerung der Gesamtlänge der elektrischen Maschine geführt hat, und zweitens darin, daß zwecks Gewährleistung einer größeren Breite der Zwischenphasenzone die Endteile der Stäbe in jeder Phasengruppe zusätzliche Abbiegungen in Richtung zum Gehäuse der elektrischen Maschine haben. Außerdem fällt es schwer, in diesem Isolationsmittel eine sichere Befestigung des zusätzlichen ebenen Schirms zu gewährleisten, wodurch auch die Gewährleistung der Steifigkeit der Wickelkopfteile der Wicklung und dadurch deren Schwingungsfestigkeit erschwert wird. Es soll auch der unbequeme und komplizierte Einsatz und Ausbau der Sastenschirme bei der 1montage und Demontage der Wickelkopfteile der Wicklung während des Baus oder der Reparatur der elektrischen Maschine hervorgehoben werden. Das alles verkompliziert die Herstellung der elektrischen Maschine mit einer solchen Stabwicklung des Stators und führt zu einer Kostenerhöhung derselben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Stabwicklung des Stators einer elektrischen Maschine das Mittel zur elektrischen Isolation der lndverbindungen der Außenstäbe, die zu verschiedenen Phasengruppen der Wicklungsstäbe gehören, so auszuführen, daß die Spannung des elektrischen Vberschlags dieser Verbindungen bei gleichzeitiger Gewährleistung der geforderten mechanischen Steifigkeit der WicKelkopfteile dieser Wicklung erhöht wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Aufgabe ist eine Stab- wicklung des Stators einer elektrischen Maschine vorgeschlagen, bei der die endteile der Stäbe evolventenförmige und geradlinige Abschnitte haben und die in den Wickelkopfteilen mit einem Mittel zur elektrischen Isolation der Endeverbindungen von zu verschiedenen Phasengruppen der Stäbe gehörenden Außenstäben, das dielektrische Kastenschirme enthält, jeder von denen die angegebenen bndverbindungen umfaßt und die paarweise so angeordnet werden, daß in jeder Zwischenphasenzone der Wickelkopfteile der Wicklung angrenzende Wände vorhanden sind, und mit Elementen zur tangentialen Befestigung der Endteile der Stäbe versehen ist, die aus einem formbaren Elektroisolationsmaterial gefertigt sind und in den Zwischenphasenzonen der Wickelkopfteile der Wicklung untergebracht werden, bei der erfindungsgemäß die Elemente zur tangentiale Befestigung in die Anordnungszone der EVolventenabschnitte der Wicklungsstäbe eingreifen, und die dielektrischen Xastenschirme aus Elementen zussmmengesetzt sind, die aus einem härtbaren Slektroisolationsmaterial hergestellt werden und die Form von Winkelstücken und U-Profilen haben, jeder von denen ein eingebogenes Endteil aufweist, und die so angeordnet sind, daß die angrenzenden Wände jedes Paars der benachbarten dielektrischen Kastenschirme einer Zwischenpliasenzone, die in den Radialebenen des Stators liegen, durch die aneinander anliegenden Stege der Winkelelemente gebildet werden, wobei die Wände jedes Paars der benachbarten dielektrischen Kastenschirme, die sich in den Radialebenen des Stators befinden, jedoch den angegebenen angrenzenden Wänden gegenüberliegen, durch die Stege der U-lemente gebildet sind, während die Innen- und die Außenwände der dielektrischen Kastenschirme, die in den Tangentialebenen des Stators liegen, durch einen Gurt des U-Elements und den Gurt eines der Winkelelemente, die eines an den anderen mit einer Uberlappung anliegen, gebildet werden, wobei die eingebogenen Hndteile der Winkel- und U-Elemente sich längs der Svolventenabschnitte der Endteile der Stäbe erstrecken und an einen Teil der Oberfläche dieser Abschnitte anliegen.
  • Das Vorhandensein bei den U- und Winkelelementen, aus denen die dielektrischen Eastenschirme des Mittels zur elektrischen Isolation der Endverbindungen der Wicki-ungsstäbe zusammengesetzt werden, von eingebogenen Teilen, die an die Evolventenabschnitte der Endteile der Stäbe anliegen, verlängert den Stromweg eines möglichen elektrischen tberschlags dieser Verbindungen, wodurch die Spannung, die für das Entstehen eines elektrischen Uberschlags erforderlich ist, erhöht wird. Das Eingreifen der Elemente zur tangentialen Befestigung der Endteile der Stäbe in die Zone der volventenabschnitte, demzufolge diese Elemente an die Oberfläche sowohl dieser Abschnitte als auch an die Oberfläche der dielektrischen Kastenschirme anliegen, gewährleistet eine erhöhte Steifigkeit der Wickelkopfteile der Statorwicklung einer elektrischen Maschine.
  • Es ist zweckmäßig, daß die summarische Uberdeckungslänge der Gurte der U- und Winkelelemente der Innen- und Außenwände jedes der dielektrischen Kastenschirme und die Länge des Teils jedes Evolventenabschnitts des Stabs, an den der eingebogene Teil der U- und Winkelelemente anliegt, jede in Millimeter mindestens 2,5 UN beträgt, wo UN die in Kilovolt ausgedrückte Nennspannung der elektrischen Maschine ist.
  • Es ist desgleichen zweckmäßig, daß die Elemente der tangentialen Befestigung in die Zone der Evolventenabschnitte der Endteile der Stäbe auf eine Länge eingreifen, die 5 bis 10 Prozent von der Ausdehnung dieser Zone gleich ist.
  • Es ist außerdem zweckmäßig, daß die die dielektrischen Kasten schirme bildenden U- und Winkelelemente aus einem härtbaren Material hergestellt werden, das Glimmer enthält und dielektrische Eigenschaften besitzt, die den dielektrischen Eigenschaften der Hauptisolation der Wicklungsstäbe wesentlich gleichkommen.
  • Die Ausführung der die dielektrischen Kastenschirme bildenden Elemente aus dem angegebenen Material, das erhöhte mechanische und elektrische Eigenschaften besitzt, gewährleistet eine sichere und dauernde Wirkung dieser Schirme.
  • Die die dielektrischen Kasten schirme bildenden U- und Winkelelemente können aus Glasglimmerband mit einem Glimmergehalt von 26 bis 40 Prozent unter Verwendung von Epoxynovolack-Bindemitteln gefertigt werden.
  • Die U- und Winkelelemente, aus denen die dielektrischen Kastenschirme zusammengesetzt werden, können auch aus Glasglimmerband mit einem Glimmergehalt von mindestens 28 Prozent unter Verwendung von Epoxypolyesterkompoundmassen als Bindemittel gefertigt werden.
  • Die Stabwicklung des Stators einer elektrischen Maschine gemäß der Erfindung wird auch dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckungsabschnitte der Gurte an den U- und Winkelelementen der dielektrischen Kastenschirme mit einem Mittel abgedichtet werden, das eine formbare und härtbare Komposition darstellt.
  • Die Abdichtung der Uberdeckungsabschnitte der Gurte an den U- und Winkelelementen, die die Wandungen der dielektrischen Kastenschirme zusammensetzen, verhindert das Durchfließen des Stroms eines elektrischen Überschlags über die aneinander anliegenden Oberflächen dieser Gurte.
  • Anhand der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Stahwicklung des Stators einer elektrischen Maschine bespielsweise näher erläutert. Es zeigen Figur 1 in Axonometrie einen Teil der erfindungsgemäßen Stabwicklung des Stators einer elektrischen Maschine ;von der Seite eines der Wickelkopfteile der Wicklung; Figur 2 ein U-Element eines der Kastenschirme in Axonometrie; Figur 3 eine Ansicht in Axonometrie eines Winkelelements eines der Kastenschirme; Figur 4 eine Ansicht in Axonometrie eines anderen Winkelelements eines der Kastenschirme; Figur 5 zwei angrenzende äußere Endverbindungen der Stäbe einer Statorwicklung mit auf diese aufgesetzten.Kastenschirmen, dargestellt mit teilweisen Schnitten, von der Seite der Mittelachse der elektrischen Maschine.
  • Es muß vermerkt werden, daß die beigelegten Zeichnungen schematisch dargestellt sind und nur als Illustration der vorliegendetErfindung ohne irgendwelche Begrenzungen der Ausmaße der zum Bestand der erfindungsgemäßen Stabwicklung des Stators einer elektrischen Maschine gehörenden Elemente, der Beziehungen der Ausmaße dieser Elemente usw. dienen. Gleiche Elemente sind in den Zeichnungen mit ein und denselben Ziffern bezeichnet.
  • Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß die Zweischicht-Stabwicklung des Stators einer elektrischen Maschine, w.B. eines Hochspannungs-Wechselstromgenerators mit einer Leistung in der Größenordnung von 500 bis 800 Megawatt, der eine Wasserkühlung dieser Wicklung hat, Stäbe 1 enthält, die in die Nuten 2 des Statorkerns 3 dieses Generators eingelegt sind. Die Stäbe 1 be- stehen aus einer großen Anzahl von Teilleitern 4 und sind in der Nut 2 voneinander durch eine Zwischenlage 5 getrennt und in dieser Nut durch Keile 6 verkeilt. Jeder Stab 1 ist mit einer Schicht 7 der Hauptisolation isoliert. Im Inneren jedes Stabes 1 ist ein Kanal 8 zum Umlauf der Kühlflüssigkeit vorhanden. Die Stabwicklung des Stators hat Wickelkopfteile, von denen in der Zeichnung nur ein Wickelkopfteil gezeigt ist, der durch die aus den Nuten 2 heraustretenden Endteile der Stäbe 1, die Evolventenabschnitte 9 und geradlinige Abschnitte 10 umfassen, gebildet ist. Die letzteren haben Endverbindungen 11, die durch die Bügel 12 gebildet werden, die die Vorsprünge 13 an den Endstücken der Stäbe 1 umfassen und nach dem Zusammenbau festgelötet werden, wobei die Endstücke der Stäbe 1 Stutzen für den Anschluß der Rohrverbindungsstege haben.
  • Die Endverbindungen 11 der Stäbe 1 sind über den Umfang des Stators in mehrere sich abwechselnde Gruppen eingeteilt, die zu verschiedenen Phasen der Wicklung gehören, von denen in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nur ein Teil einer dieser Gruppen gezeigt ist, der zwei mittlere, zu einer Phase gehörende Endverbindungen 11 und eine äußere Endverbindung 15 umfaßt. Neben der äußeren Endverbindung 15 der einen Phasengruppe der Stäbe 1 ist die äußere Endverbindung 16 einer anderen Phasengruppe angeordnet, wobei diese äußeren Endverbindungen durch einen Zwischenraum oder durch die Zwischenphasenzone 17 voneinander abgetrennt sind.
  • Die Stabwicklung des Stators enthält ein Mittel zur elektrischen Isolation der äußeren Endverbindungen 15 und 16, das dielektrische Kastenschirme 18 enhält, von denen jeder eine dieser Verbindungen umfaßt. Die um die benachbarten, zu verschiedenen Phasengruppen der Wicklungsstäbe 1 gehörenden äußeren Endverbindungen 15 und 16 angeordneten Kastenschirme 18 bilden ein Paar Kastenschirme 18a und 18b, die angrenzende Wände 19a bzw.
  • 19b haben, in der Zwischenphasenzone 17 untergebracht sind und in den Radialebenen des Generatorstators liegen. Zwischen den Kastenschirmen 18 ist in der Zwischenphasenzone 17 ein dielektrischer-Distanzkeil 20 eingesetzt, der die Lage dieser Schirme in den Tangentialrichtungen fixiert.
  • Jeder der dielektrischen Kastenschirme 18 ist zusammengesetzt und besteht aus Elementen, die die Form von Winkelstücken und U-Profilen haben, und zwar aus einem U-Element 21 und zwei Winkelelementen 22 und 23. Dabei ist jede der angrenzenden Wände 19 eines Paars Kastenschirme 18a und 18b durch aneinander anliegende Stege der Winkelelemente 22 und 23 gebildet, die Wand 24 jedes Kastenschirms 18, die in einer Radialebene des Stators liegt, jedoch der angrenzenden Wand 19 gegenübersteht, wird durch den Steg des U-Elements 21 gebildet, und jede der ins Innere des Statorkerns 3 gekehrten Innenwände 25 und jede der zur Außenseite des Statorkerns 3 gekehrten Außenwände 26 ist in diesen Schirmen durch einen Gurt des U-Elements 21 und den Gurt eines der Winkelelemente 22 und 23, die aneinander mit einer gewissen Überlappung bzw. Uberdeckung auf der Länge "P" anliegen, gebildet. Das U-Element 21 und die Winkelelemente 22 und 23, die einen Kastenschirm 18 bilden, sind zu einem Ganzen mit Hilfe eines härtbaren Klebstoffs, der auf die anliegenden Oberflächen dieser Elemente aufgetragen wird, verbunden.
  • Die Uberdeckungslänge "P" wird so gewählt, daß die summarische Überdeckungslänge 2P der Gurte, die die Innenwände 25 oder die Außenwände 26 jedes der Kastenschirme 18 bilden, in Millimeter mindestens 2,5 Un beträgt, wo Un die in Kilovolt ausgedrückte Nennspannung der elektrischen Maschine ist. So z.B. muß bei einer Nennspannung des Generators von 25 Kilovolt die Überdeckungslänge "P§' einer Innenwand 25 oder einer Außenwand 26 mindestens (2,5 x 25) = 62,50 Millimeter betragen.
  • Ein solcher Überlappungswert ist in der Mehrzahl der Fälle vollständig ausreichend für die Vermeidung des Entstehens eines elektrischen Überschlags an den Endverbindungen 15 und 16, wobei der Überschlagsstrom über die Oberflächen der sich berührenden Gurte fließen würde, die die Wände 25 und 26 der Kastenschirme 18 bilden. Zur noch sichereren Verhinderung des Entstehens eines solchen elektrischen Überschlags sind die Berührungsabschnitte der angegebenen Gurte durch ein Mittel 28 abgedichtet, das eine Schicht Kitt aus einer formbaren und härtbaren Komposition darstellt, die auf die Außenfläche der Sastenschirme 18 längs der Kante des Winkelelements 22 an der Wand 25 und des Winkelelements 23 an der Wand 26 dieser Schirme aufgetragen wird.
  • Min Ende des U-Elements 21 und der Winkelelemente 22 und 23 in jedem kastenschirm 18 ist eingebogen. Eine besonders exakte Vorstellung von der Form dieser Elemente kann man bei der Betrachtung der Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 erhalten, in denen das U-Eleinent 21 bzw. das Winkelelement 22 und das Winkelelement 23 dargestellt sind, die den linken (in der Zeichnun Kastenschirm 18a (Fig. 1) bilden und eingebogene ndteile 27 (Fig. 2, 3, 4) haben. Die Elemente 21, 22 und 23, die den rechten (in der Zeichnung) Kastenschirm 1db (Fig. 1) bilden, sind am gleichen Ende so eingebogen, daß die eingebogenen Teile 27 ein Spiegelbild der eingebogenen Teile 27 der den Eastenschirm 18a bildenden Elemente darstelien Infolge dieser Form der Elemente 21, 22 und 23 haben die das tenschirme 18 an ihrem einen Sunde einen mit seinem Breitteil den Evolventenabschnitten 9 der Endteile der Stäbe 1 zugewandten Trichter. Die gegenseitigen Lagen der Elemente 21, 22 und 23, die die Kastenschirme 1o bilden, und die Beziehungen zwischen den geometrischen Ausmaßen dieser Elemente und den Ausmaßen der Endverbindungen 15 und 16 sowie mit dem Durchmesser der Isolierschicht 7 an den endteilen der Stäbe n sind so gewählt, daß zwischen den Innenflächen der Wände 19 und 24 der Kastenschirme 18 und den Bügeln 12 dieser Verbindungen ein gewisser Spalt besteht, der mit einer elektroisolierenden Masse ausgefüllt werden kann, und daß sich die eingebogenen Teile 27 dieser Elemente längs der Evolventenabschnitte 9 erstrecken und an einem Teil der Oberfläche dieser Abschnitte anliegen.
  • Die gegenseitige Anordnung der Kastenschirme 18, der Endteile der Stäbe 1 und ihrer Endverbindungen wird durch die Fig.
  • 5 illustriert, in der die Ansicht von der Seite der Mittelachse des Stators auf zwei benachbarte äußere Endverbindungen 15 und 16 mit teilweisen Schnitten durch die Kastenschirme 18, demzufolge die Innenwände 25 der letzteren entfernt wurden, gezeigt sind. Die Kastenschirme 18 sind so angeordnet, daß die Länge eines Teils des Evolventenabschnitts 9 des Stabs 1, an den die Innenflächen der eingebogenen Teile 27 der U-Elemente 21 und der Winkelelemente 22 und 23 anliegen, in Millimeter mindestens 2,5 UN betragen, wo UN die Nennspannung der elektrischen Maschine ist. Unter Annahme der Daten des oben angeführten Beispiels, wenn die Nennspannung des Generators 25 Kilovolt ist, so muß auch die Länge. des sich berührenden Teils des Evolventenabschnitts 9 und der eingebogenen Teile 27 desgleichen 62,50 Millimeter betragen. Eine solche Länge ist meistens zur Verhinderung des Entstehens eines elektrischen Überschlags an den Endverbindungen 15 und 16 mit Durchfluß des Uberschlagstroms über die sich berührenden Oberflächen der Hauptisolation des Evolventenabschnitts 9 und der eingebogenen Teile 27 ausreichend. Als zusätzliche Maßnahme zur Vermeidung des Entstehens eines solchen elektrischen Uberschlags können die Abschnitte der eingebogenen Teile 27, die an die Oberflächen der Evolventenabschnitte 9 anliegen, desgleichen mit einem Mittel abgedichtet werden, das eine Schicht Kitt aus einer formbaren und härtbaren Masse darstellt, die auf die Oberfläche der Hauptisolation an den Evolventenabschnitten 9 längs der Kanten der eingebogenen Teile 27 aufgetragen wird.
  • In der Zwischenphasenzone 17 wird hinter dem Distanzkeil 20, der in der Zone der geradlinigen Abschnitte 10 der Endteile der Stäbe 1 angebracht ist, das Element 29 zur tangentialen Befestigung dieser Teile angeordnet. Das Element 29 zur tangentialen Befestigung wird so angebracht, daß es an einem Teil der der Außenoberfläche der angrenzenden Wände 19 der kastenscnirme Ib und gleichzeitig an einer Teil der Oberfläche der ilauptisolation an den avolventenabschnitten 9 der endteile der Stäbe 1 anliegt. Dabei greift das Element 29 zur tangentialen Befestigung in die Zone der Evolventenabschnitte 9 auf eine Länge ein, die unefähr 5 bis 10 Prozent von der brstreckung dieser Zone gleich ist. Das Element 29 zur tangentialen Befestigung ist aus einem formbaren und härtbaren Elektroisolationsmaterial hergestellt, das nach der Einbringung desselben in die Sinsatzzone teilweise in die Vertiefungen und Poren der Oberflächen eindringt, mit denen es sich berührt. Nach der Trocknung dieses Materials mittels einer Oberflächenerwärmung bis auf eine Temperatur von 500 bis 600C im Laufe von drei bis vier Stunden entsteht zwischen ihm und den Oberflächen, mit denen es sich berührt, eine Verbindung, die unter der Bezeichnung "mechanische Adhäsion" bekannt ist. Demzufolge wird eine steife mechanische Verbindung der Endteile der Stäbe 1 zwischeneinander und mit dem Bastenschirm 1o gewährleistet.
  • Die U-Slemente 21 und die Winkelelemente 22 und 23, die die dielektrischen Kastenschirme 1d bilden, sind aus einem härtbaren Slektroisolationsmaterial hergestellt, das Glimmer enthält und das solche dielektrische Eigenschaften hat, die wesentlich den dielektrischen Eigenschaften der Hauptisolation der Stäbe 1 gleichkommen. Dabei kann als solches Material Glasglimmerband mit einem Glimmergehalt von 26 bis 40 Prozent und mit Spoxynovolack-Bindemitteln oder Glasglimmerband mit einem Glimmergehalt von mindestens 2o Prozent und Epoxypolyesterkompounden als Bindemittel verwendet werden.
  • Die Ausbildung der Elemente 21, 22 und 23, die die Kastenschirme 18 bilden, aus dem angegebenen Material, das erhöhte mechanische und elektrische Eigenschaften hat, ermöglicht eine verflältnismäßig geringe Stärke der Stege und Gurte dieser Elemente, ohne dabei die Hochspannungsparameter der Isolation an den äußeren Endverbindungen 15 und 16 herabzusetzen. Das ergibt wiederum die Möglichkeit für eine freizügige Anordnung der Kastenschirme 18 in der Zwischenphasenzone 17.
  • Die erfindungsgemäße Stabwicklung des Stators einer elektrischen Maschine, die einen Wechselstromgenerator mit einer Leistung von etwa 500 Megawatt und einer Nennspannung in einer Größenordnung von 25 Kilovolt darstellt, kann bei folgenden geometrischen Hauptausmaßen der dielektrischen Kastenschirme 18 realisiert werden: Länge des Kastenschirms (längs der Mittelachse des Starors) gleich 300 mm; - Breite des Kastenschirms (in der Tangentialebene des Stators) gleich 65 mm; - Höhe des Kastenschirms (in der Radialebene des Stators) gleich 250 mm; - Länge der eingebogenen Teile der Elemente, die den Kastenschirm bilden, gleich 65 mm; - Stärke der Stege und Gurte der Elemente, die den Kastenschirm bilden, gleich 2,5 bis 3 mm.
  • Beim Durchfließen des elektrischen Stroms über die Statorwicklung während des Betriebs des elektrischen Generators besteht zwischen den am nächsten liegenden Punkten der Endverbindungen 15 (Fig. 1) und 16 eine hohe Potentialdifferenz. Diese Differenz ist besonders groß bei der Durchführung von Hochspannungsprüfungen des Generators, wenn die äußeren Endverbindungen der Reihe nach den Einwirkungen von Spannungen ausgesetzt werden, deren Amplitude um das 2,5-fache und mehr die Amplitude der Betriebsspannung des Generators überschreitet. So z.B. wurde die beschriebene Statorwicklung eines Hochleistungs- generators mit einer kombinierten Spannung von 78 Kilovolt und mit einer Industriefrequenzspannung von 50 Kilovolt geprüft, wobei keine elektrischen Uberschläge an den mit Kastenschirmen 18 isolierten äußeren Endverbindungen 15 und 16 beobachtet wurden.
  • Das hängt damit zusammen, daß die in den Zwischenphasenzonen 17 in den Radialebenen des Stators angeordneten Wände 19 und 24 der dielektrischen Kastenschirme 18 wie Elemente wirken, die die in diesen Zonen entstehenden elektrischen Felder ausgleichen.
  • Demzufolge sowie dank dem entsprechend gewählten Material der Elemente 21, 22 und 23, die die Kastenschirme bilden, und der optimal gewählten Stärke der Wandungen dieser Elemente wird eine hohe elektrische Festigkeit der gesamten Konstruktion des isolierenden Mittels in tangentialen Richtungen sowie in den Fällen, wenn beim Betrieb des Generators die Zwischenphasenzone 17 mit irgend etwas eventuell verschmutzt wird, gewährleistet. Dadurch kann ein elektrischer Durchschlag in der Zwischenphasenzone 17 in tangentialen Richtungen nur bei Spannungen entstehen, die die Prüfspannung um einen hohen Wert überschreiten.
  • In gleicher Weise wirken die Innenwände 25 und die Außenwände 26 der Kastenschirme 18 in den radialen Richtungen, bei denen überdies die gewählte Größe der Überdeckungen der sie bildenden Gurte der U-Elemente 21 und der Winkelelemente 22 und 23 den möglichen DurchfluBweg des elektrischen Uberschlagstroms über deren sich berührende Oberflächen bedeutend verlängert. Die eingebogenen Endteile 27 der Elemente 21, 22 und 23, die an der Hauptisolation der Evolventenabschnitte 9 anliegen, gewährleisten desgleichen eine Verlängerung des eventuellen Durchflußweges des elektrischen Überschlagsstroms in den in den Längsebenen des Stators liegenden Richtungen und verhindern den Schluß dieses Stroms huber den kürzesten Weg.
  • Das alles gewährleistet eine Verbesserung der Hochspannungsparameter des Mittels zur Isolation der äußeren Endverbindungen 15 und 16 der Stäbe 1, insbesondere eine Erhöhung der Spannung des elektrischen Uberschlags dieser Verbindungen.
  • Die gewählte Länge des Teils der Evolventenabschnitte 9, auf der die eingebogenen Teile 27 der Elemente 21, 22 und 23 an diesen Abschnitte anliegen und die den Wert von 2,5 UN beträgt, ist, wie durchgeführte Untersuchungen gezeigt haben, eine minimal erforderliche Länge, bei deren Unterschreitung die Spannung, die zum elektrischen Uberschlag über die sich berührenden Oberflächen dieser Abschnitte und der Elemente nötig ist, sich merklich vermindert. Desgleichen minimal erforderlich ist auch die t3berdeckungslänge der Gurte der U-Elemente und der Winkelelemente 22 und 23, die die Wände 25 und 26 der Kastenschirme 18 bilden, die gleichfalls 2,5 UN beträgt.
  • Im Laufe des Durchflusses des elektrischen Stroms über die Statorwicklung während des Betriebs des elektrischen Generators werden die Wickelkopfteile der Wicklung mit der Erhöhung der Belastung der Einwirkung von ziemlich bedeutenden elektrodyflamischen Wechselkräften ausgesetzt. Dabei befinden sich die Endverbindungen 11 der Stäbe 1 sowie deren äußere Endverbindungen 15 und 16, die unter maximal ungünstigen elektrischen Bedingungen stehen, in den Wirkungszonen der maximalen Werte der entstehenden elektrodynamischen Kräfte, die eine Vibration der Wickelkopfteile hervorrufen, welche, wie oben gesagt wurde, zu einem Groß schaden des Generators führen können. Die Anordnung der Elemente 29 zur tangentialen Befestigung der Endteile der Stäbe 1 in den Zwischenphasenzonen 17 unter Eingriff in die Anordnungszone ihrer Evolventenabschnitte 9 auf eine Länge, die 5 bis 10 Prozent von der Gesamtlänge der letzteren Zone beträgt, erhöht die Steifigkeit der gesamten Konstruktion der Wickelkopfteile und gewährleistet dadurch eine Erhöhung der Vibrationsfestigkeit der Wicklung. Das geschieht einerseits infolge der Anordnung der Elemente 29 zur tangentialen Befestigung gerade in der Wirkungszone der maximalen Werte der Störkräfte und andererseits infolge Vergrößerung der Berührungsfläche dieser Elemente mit der Oberfläche der Endteile der Stäbe 1. Durchgeführte Untersuchungen haben gezeigt, daß das Eingreifen der Elemente 29 zur tangentialen Befestigung in die Zone der Evolventenabschnitte 9 auf eine größere Länge unwirksam ist und keine weitere Herab- setzung der Amplitude der entstehenden Vibrationen ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Stabwicklung des Stators einer elektrischen Maschine hat folgende Vorteile im Vergleich zu den bekannten Wicklungen, die mit Mitteln zur Isolation der zu verschiedenen Phasengruppen der Wicklung gehörenden äußeren Endverbindungen der Stäbe versehen sind: Vor allem muß auf die erhöhte Sicherheit der erfindungsgemäßen Stabwicklung des Stators hingewiesen werden, die einerseits durch die erhöhte Vibrationsfestigkeit der Wickelkopf teile der Wicklung und andererseits durch die verbesserten Hochspannungsparameter des Mittels zur Isolation der äußeren Endverbindungen der Stäbe, und zwar durch die erhöhte Spannung des elektrischen Überschlags dieser Verbindungen in den Zwischenphasenzonen der Wickelkopfteile der Wicklung bedingt wird. Insbesondere ist die Spannung des elektrischen Überschlags mindestens um 30 Prozent erhöht. Dieser Umstand vermindert die Wahrscheinlichkeit des Entstehens elektrischer Über schläge an den äußeren Endverbindungen bei der Wirkung großer Spannungen, die beim Entstehen von Blitz- oder Schaltüberspannungen entstehen, und gewährleistet eine ausreichende Reserve zur Entwicklung von Generatoren mit noch höherer Nennspannung, z.B. von 27 Kilovolt oder 30 Kilovolt.
  • In der erfindungsgemäßen Stabwicklung des Stators wird durch den Aufbau des Mittels zur elektrischen Isolation der äu-Beren Endverbindungen der Stäbe erstens eine sichzsre Isolierung dieser Verbindungen auch in den Fällen gewährleistet, wenn z.B.
  • wegen einer schroffen Änderung der Temperatur des umgebenden Mediums eine Anfeuchtung der Wickelkopfteile geschieht, oder wenn in die Zwischenpha-nzonen Flüssigkeitstropfen eindringen, z.B.
  • wegen den manchmal entstehenden geringfügigen Leckverlusten in den Durchflußwegen des Wasserkühlsystems der Wicklung, zweitens die Verwendung dieses Mittels ohne Vekomplizierung der Konfiguration der Endteile der Außenstäbe der Wicklung und deren Wickelkopfteile gestattet und eine Durchführung der Modernisierung von schon in Betrieb stehenden elektrischen Maschinen ohne irgendwel- che wesentliche Abänderungen deren Wickelkopfteile ermöglicht, und drittens den Zusammenbau beider iliontage dieses Mittels erleichtert.
  • Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße StaDwicklung des Stators mit des beschriebenen Mittel zur elektrischen Isolation der äußeren Endverbindungen eine Verminderung der Gesamtlänge der elektrischen Maschine, wie das Berechnungen gezeigt haben, beinahe um 2 Prozent. Das ergibt eine bedeutende vinsparung von Kupfer, Konstruktions- und Blektroisolationsmaterialien sowie des speziellen Dynamoblechs.
  • im Großen und Ganzen wird dadurch eine Vereinfachflg der Herstellungstechnologie der elestrischen Maschine, eine Reduzierung deren Bauzeit und demzufolge eine HeraDsetzung der Kosten der elektrischen Maschine und der-Investitionen zum Bau des Erafteæerks, in das diese elektrische Maschine eingebaut sein wird, ermöglicht.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. STABWICKLUNG DES STATORS EINER ELEKTRISCHEN MASCHINE PATENTANSPRÜCHE: 1. Stabwicklung des Stators einer elektrischen Maschine, bei er r die Endteile der Stäbe evolventenförmige und geradlinige Abschnitte haben und die in den Wickelkopfteilen mit einem Mittel zur elektrischen Isolation der Endverbindungen von zu verschiedenen Phasengruppen der Stäbe gehörenden Außen stäben versehen ist, das dielektrische Kastenschirme enthält, von denen jeder die angegebene Endverbindung umfaßt und die paarweise so angeordnet sind, daß in jeder Zwischenphasenzone der Wicklungskopfteile angrenzende Wände vorhanden sind, und mit Elementen zur tangentialen Befestigung der Endteile der Stäbe versehen ist, die aus einem formbaren Elektroisolationsmaterial gefertigt sind und in den Zwischenphasenzonen der Wickelkopfteile der Wicklung untergebracht sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - die Elemente (29) zur tangentialen Befestigung in die Anordnungszone der Evolventenabschnitte (9) der Endteile der Stäbe (1) eingreifen, und - die dielektrischen Sastenschirme (16) aus Elementen (21, 22 und 23) zusammengesetzt sind, die aus einem bartbaren Elektroisolationsmaterin1 hergestellt werden und die Form von U-Profilen und Winkelstücken haben, - und jedes der U-Elemente (21) und der Winkelelemente (22 und 23) ein eingebogenes Endteil (27) aufweist, und so angeordnet sind, daß die angrenzenden Wände (19) jedes Paars der benachbarten dielektrischen Eastenschirme (18) einer Zwischenphasenzone (17), die in den Radialebenen des Stators liegen, durch die aneinander anliegenden Stege der Winkelelemente (22 und 23) gebildet werden, wobei die Wände (24) jedes Paars der benachbarten dielektrischen gastenschirme (18), die sich in den Radialebenen des Stators befinden, jedoch den angegebenen angrenzenden Wänden (19) gegenüberliegen, durch die Stege der U-Elemente (21) gebildet sind, während die Innenwand (25) und die Außenwand (26) der dielektrischen Kastenschirme (Id), die in den Tangentialebenen des Stators liegen, durch einen Gurt des U-Elements (21) und den Gurt eines der Winkelelemente (22 und 23), die einer an den anderen mit einer Uberlappung anliegen, gebildet werden, - wobei die eingebogenen Endteile (27) der U-Elemente (21) und der Winkelelemente (22 und 23) sich längs der Evolventenabschnitte (9) der Endteile (27) der Stäbe (1) erstrekken und an einen Teil der Oberfläche dieser Abschnitte an- liegen.
  2. 2. Stabwicklung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die summarischeUberdeckungslänge der Gurte des U-Elements (21) und des Winkelelements (22 oder 23) der Innenwände (25) und der Außenwände (26) jedes der dielektrischen Kastenschirme (18) und die Länge des Teils jedes Evolventenabschnitts (9) des Stabs (1), an den der eingebogene Teil (27) der U-Elemente (21) und der Winkelelemente -(22 und 23) anliegt, jede in Millimeter mindestens 2,5 UN beträgt, wobei UN die in Kilovolt ausgedrückte Nennspannung der elektrischen Maschine ist.
  3. 3. Stabwicklung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Elemente (29) zur tangentialen Befestigung in die Zone der Evolventenabschnitte (9) der Endteile der Stäbe (1) auf eine Länge eingreifen, die gleich 5 bis 10 Prozent von der Ausdehnung dieser Zone ist.
  4. 4. Stabwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Uberdeckungsabschnitte der Gurte an den U-Elementen (21) und den Winkelelementen (22 und 23) der dielektrischen Kastenschirme (18) mit einem Mittel (28) abgedichtet sind, das eine formbare und härtbare Komposition darstellt.
  5. 5. Stabwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die dielektrischen Kastenschirme (18) bildenden U-Elemente (21) und Winkelelemente (?2 und 23) aus einem härtbaren Material hergestellt werden, das Glimmer enthält und dielektrische Eigenschaften besitzt, die den dielektrischen Eigenschaften der Hauptisolation der Wicklungsstäbe (1) im wesentlichen gleich sind.
  6. 6. Stabwicklung nach Anspruch 5, d a d u r c h q e k e n n -z e i c h n e t, daß die die dielektrischen Kasten schirme (18) bildenden U-Elemente (21) und die Winkelelemente (22 und 23) aus Glasglimmerband mit einem Glimmergehalt von 26 bis 40 Prozent unter Verwendung von Epoxynovolack-Bindemitteln gefertigt sind.
  7. 7. Stabwicklung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die die dielektrischen Kastenschirme (18) bildenden U-Elemente (21) und Winkelelemente (22 und 23) aus Glasglimmerband mit einem Glimmergehalt von mindestens 28 Prozent unter Verwendung von Epoxypolsterkompoundmassen als Bindemittel gefertigt sind.
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