DE3122862A1 - Gekapselte hochspannungs-schaltanlage - Google Patents

Gekapselte hochspannungs-schaltanlage

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DE3122862A1
DE3122862A1 DE19813122862 DE3122862A DE3122862A1 DE 3122862 A1 DE3122862 A1 DE 3122862A1 DE 19813122862 DE19813122862 DE 19813122862 DE 3122862 A DE3122862 A DE 3122862A DE 3122862 A1 DE3122862 A1 DE 3122862A1
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housing
switch
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disconnector
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DE19813122862
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Eugen Danke
Günter Ing.(grad.) Leonhardt
Kurt Ing.(grad.) 4030 Ratingen Schepers
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Calor Emag AG
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Calor Emag AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Gekapselte Hochspannungs-Schaltanlage
  • ===================================== Die Erfindung betrifft eine Schaltanlage nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Eine solche Anlage mit einem Leistungsschalter geht als bekannt aus den CALOR-EMAG-Mitteilungen 1978, Heft I, Seite 3-10, hervor. Sie kann, bedingt durch Größe und Bauart, nicht in allen Fällen den fortschreitenden Abbaubetrieben unter Tage nachfolgen. Sie wird daher in aller Regel stationär installiert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine druckfest gekapselte Hochspannungs-Schaltanlage anzugeben, die dem Abbaubetrieb folgen kann, leicht zu montieren und für Wartungsarbeiten rasch und problemlos zugänglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig 1 zeigt eine Schaltanlage nach der Erfindung im Schnitt In einem zylindrischen Gehäuse1ist ein Hochspannungs-Lasttrennschalter2der Schubbauart eingesetzt. Dessew Kontakte 3, 4 sind von einem beweglichen Schaltrohr, das parallel zur Gehäuse achse verläuft und eine Lichtbogenlöschanlage nach dem Hartgasprinzip enthält, überbrückbar. Angetrieben wird der Schalter 2 von einer aus dem Gehäuse herausgeführten Antriebswelle 6. Der Rahmen des Lasttrennschalters 2 ist mit einem Schalterchassis 7 verschraubt, das an der Oberseite des Gehäuses festgemacht ist. Der Schalter ist somit mit seinen Kontakten nach unten hängend montiert. Am Schalterchassis 7 befestigte Tragstücke 8 sind auf einer Haltestange 9 aufgeschoben. Letztere ist demontierbar in an der Gehäusaoberseite fest angeordneten Aufhängungen 10 eingesetzt.
  • Das Gehäuse 1 ist beidseitig von je einem Deckel ia, Ib druckfest verschlossen. In die Deckel sind zünddurchschlagsichere Durchführungen 11 für die Hochspannungsleitungen sowie solche für Niederspannung (nicht sichtbar) eingebaut. Ferner ist im Deckel la ein zünddurchschlagsicherer Durchtritt für die Schalterantriebswelle 6 vorhanden. Die Durchführungen 11 tragen Steckerkupplungsteile, ebenso die Enden der waagerecht verlaufenden Anschlußleitungen 12, 13 der Kontakte 3, 4. Im gezeigten montierten Zustand der Anlage nach Fig. 1 sind die Kupplungsteile in Eingriff. An die Außenseite der Deckel la, ib sind Anschlußkästen 14 angeflanscht, in die die zünddurchschlagsicheren Durchführungen 11 einmünden. Der Anschlußkasten 14 besitzt jeweils ein separates Niederspannungsabteil 14a.
  • Der Lasttrennschalter 2 ist leicht zugänglich. Er kann zu Revisionszwecken aus dem druckfesten Gehäuse herausgezogen werden. Nach Lösen der von außen zugänglichen Schrauben zwischen dem Deckel 1b und dem Gehäuse 1 ist der Deckel lb samt seinem Anschlllßkasten i4 vom Gehäuse 1 abziehbar. Dabei werden erst die elektrischen Steckkontaktverbindungen außer Eingriff gebracht; danach verlassen Führungsbolzen t5 des Deckels lb die Bohrung von gehäusefesten Tragösen 16. Nach Lösen einer Befeatigung zwischen dem Tragstück 8 und der Aufhängung 10 wird der Lasttrennschalter 2 als ganzes nach rechts aus dem Gehäuse herausgezogen. Da das rechte Tragstück 8 nach einem kurzen Ausziehweg mit der Haltestange 9 außer Eingriff gelangt, ist der Schalter 2 beim Ausziehen etwas anzuheben. Beim weiteren Ausziehen gelangen die Steckkupplungen zwischen dem Deckel 1a und dem Schalter 2 außer Eingriff; ebenso trennen sich die dort angebrachten (nicht sichtbaren) Führungsbolzen 15 von den Tragösen 16. Der Schalter hängt somit nur noch an seinen linken Tragstücken 8, die an den Haltestangen 9 entlang gleiten.
  • Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ansicht X nach Fig. 1 ist am Schaltercklassis 7 ein Montagebolzen 17 festgemacht, der bei nahezu vollständig ausgezogenem Schalter 2 in eine Bohrung der stationären Aufhängungen 10 an der rechten Gehäuseseite einläuft. Soll der Schalter 2 vollständig vom Gehause getrennt werden9 übernimmt der Montagebolzell 17 die Funktion der Haltestange 9, die für einen vollständigen Ausbau entfernt wird. Nach deren Entfernung wird der Schalter wieder etwas in das Gehäuse 1 zurückgeschoben, bis der Montagebolzen 17 sich von der Aufhängung 10 löst. Der Lasttrennschalter 2 ist nunmehr frei Dessen Einbau geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Deckel ia in der Nähe des Durchtritts der Schalterantriebswelle 6. An dieser Stelle trägt der Deckel la eine für die Zünddurchschlagsicherheit entsprechend lange, in das Gehäuseinnere ragende Führungshülse 18. in dieser ist eine Lagerhülse 19 ftir die Antriebswelle 6 eingepaßt Gehäuseseitig ist die Antriebswelle 6 steckbar ausgeführt. Sie besitzt einen Innensechskant 20, in dem ein passender Außensechskant 21, der im Gehäuseinneren weiter laufenden Antriebswelle 6 eingreift. Durch Sicherungen 22 ist der den Deckel la durchtretende Teil der Antriebswelle 6 unverlierbar am Deckel fixiert Fig 4 zeigt die Schaltanlage von vorn, mit Blick aiif den Deckel is Auf der den Deckel nach außen durchtretenden Antriebswelle 6 ist ein Hebel 23 aufgesetzt. An dessen Ende ist ein fandantriebsgestänge 24 quer zum Hebel 23 verschiebbar eingesteckt. Dadurch kann der Lasttrennschalter 2, der vorzugsweise einen integrierten Erdungsschalter enthält, auch dann noch von außen in Pfeilrichtung betätigt werden, wenn das Schaltanlagengehäuse 1, wie ersichtlich, einseitig an eine Hand gestellt ist.
  • Das Gehäuse 1 besitzt geringe baumaße und ist leichtgewichtig. Es kann in einem sogenannten Eiiergiezug unter Tage mitgeführt werden. Dafür sind an dessen Oberseite Transportösen 25 sowie Gleitkufen 26 vorgesehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e ================= 1. Gekapselte, zünddurchschlagsichere Hochspannungs-Schaltanlage, insbesondere für den Einsatz im schlagwettergefährdeten Untertagebetrieb, mit mindestens einem Hochspannungsschalter, dessen elektrischer Anschluß über Steckkontakte vorgenommen ist, gekennzeichnet durch mindestens einen druckfest montierbaren, das Schaltanlagengehäuse (1) verschließenden Deckel (1a, 1b),der zünddurchschlagsichere Durchführungen (11) mit in das Gehäuseinnere ragenden Steckkupplungen für die elektrischen Leitungen sowie eine Schalterantriebswelle (6) trägt s und der als Lasttrennschalter (2) ausgeführte Hochspannungsschalter im Gehäuse (1) an Halteelementen zu Montagezwecken gleitend verschiebbar angeordnet ist 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Tragstücke (8) am geerdeten Lasttrennschalterchassis (7), die an mindestens einer im Gehäuse (g) befestigbaren Haltestange (9) aufgesetzt sind, an der sie beim Ein oder Ausziehen des Lasttrennschalters (2) entlang gleiten.
    3 . Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, , daß die Haltestangen (9) lösbar im Gehäuse (i) eingesetzt sind und mindestens ein Tragstück (8) einen Montagebolzen (17) trägt, der beim nahezu vollständig aus dem Gehäuse (1) herausgezogenen Lasttrennschalter (2) die Funktion der Haltestange (9) übernimmt und in eine Bohrung einer fest im Gehäuse (1) angeordneten Aufhängung (10) läuft.
    4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Anlagengehäuse (1) mit vorzugsweise zwei sich gegenüberliegenden Deckeln (la, lb).
    5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Schublasttrennschalters (2), mit einer nach dem Hartgaseffekt arbeitenden Lichtbogenlöscheinrichtung.
    6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasttrennschalter (2) hängend im Gehäuse (1) eingebaut ist, wobei sein Chassis (7) an der Oberseite des Gehäuses (1) befestigt ist.
    7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel ( durchdringende Schalterantriebswelle (6) am Deckel gegen Längsverschiebung gesichert ist und an ihrem in das Gehäuseinnere ragenden Teilstück mit einer Sechskantsteckverbindung ausgebildet ist.
    8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine mit dem Deckel (ia) fest verbundenen, in das Gehäuseinnere ragenden Führungshülse (18), die eine Lagerhülse (19) für die den Deckel (ia) durchtretende Schalterantriebswelle (6) aufnimmt.
    9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem aus dem Deckel (ia) ragenden Ende der Schalterantriebswelle (6) ein Hebel (23) aufsitzt, in dem ein quer dazu verschiebliches Handantriebsgestänge (24) unverlierbar eingesteckt ist.
    10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch in den Deckeln (ia, Ib) angeordneten Führungsbolzen (15), die in entsprechende Bohrungen im Gehäuse bei der Deckelmontage eingreifen, bevor die Steckkupplungen in Eingriff gelangen, und die die Deckel führen und tragen.
DE19813122862 1981-06-10 1981-06-10 Gekapselte zünddurchschlagssichere Hochspannungs-Schaltanlage Expired DE3122862C2 (de)

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DE3122862C2 DE3122862C2 (de) 1986-07-10

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1188193A (fr) * 1957-12-10 1959-09-21 Materiel Electr Et Mecanique D Perfectionnements aux équipements électriques, basse tension, pour force motrice en coffret antidéflagrant à ouverture rapide
DE1110278B (de) * 1956-11-17 1961-07-06 Siemens Ag Schlagwettergeschuetzte druckfeste Hochspannungsschalteinheit mit ueber Trennkontakte angeschlossenemausfahrbarem Schalter, insbesondere Leistungsschalter
US3399286A (en) * 1966-03-07 1968-08-27 Powerdyne Inc High voltage electric swtich
DE7827764U1 (de) * 1978-09-18 1979-01-18 Calor-Emag Elektrizitaets-Aktiengesellschaft, 4030 Ratingen Schlagwettergeschütztes Schaltfeld
US4214291A (en) * 1978-01-10 1980-07-22 Koshman Vitaly I Explosion-proof switchgear apparatus

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Conti-Elektro-Berichte, Sonderdruck Nr. 6/60, 1960, S.6 *

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DE3122862C2 (de) 1986-07-10

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