DE3122526A1 - Elektrode und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Elektrode und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
8 München 40, Elisabelhstraße 34
Agency of Industrial Science and Technology
Tokio / Japan
Sumitomo Electric Industries, Ltd. Osaka / Japan
Elektrode und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Elektrode aus Nickel oder
einer Nickellegierung, ein- oder mehrschichtig, die mit Nickeloder Nickellegierungspulver überzogen ist und ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Elektrode durch Oxydations- und Reduktionsbehandlungen als poröse Schicht geformt
ist, sowie auf ein Verfahren für ihre Herstellung.
Die Badspannung zur Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff durch die Elektrolyse einer wässerigen alkalischen Lösung
umfaßt die Ubergangsspannung der Kathode und der Anode, den
ohmschen Widerstand der Badlösung, des Diaphragm, des Gasschaums
usw. zusätzlich zur thermodynamisch berechneten theoretischen Zersetzungsspannung.
Zur Erhöhung der elektrolytischen Leistung wurden die Bauteile für die Badspannung verbessert, so z.B. das Elektrodenmaterial
zur Reduzierung der Überspannung, sowie das Diaphragm und der Aufbau des Bades für die Verringerung des ohmschen
Verlustes.
Zur Reduzierung der Elektroden-Übergangs spannung wurde versucht, Metalle hoher katalytischer Aktivität bzw. Oxyde,
Sulfide, Nitride usw. zu finden, während die Aktivierung von Elektroden aus Nickel oder Nickellegierung, die im allgemeinen
bei der Elektrolyse wässeriger Alkalilösungen verwendet werden, als wirksames Mittel die besondere Aufmerksamkeit
auf sich zieht. Zum Beispiel kann bei dem wässerigen elektrolytischen Bad der Allis Chalmers Mfg. Corp., bei
welchem eine gesinterte Nickelelektrode eng an dem Diaphragm angeordnet ist, der Gasschaum einfach in den hinteren Teil
der Elektrode entweichen und die Badspannung durch Verringerung der Elektroden-Ühergangsspannung reduziert werden,
wenn eine Elektrode mit groß'em Flächenbereich und geeigneten Durchgangsöffnungen gegeben ist.
In den vergangenen Jahren wurde die Entwicklung im großen Maße auf die Behandlung gerichtet, nicht nur, um der Elektrode
selbst eine poröse Struktur zu geben, sondern auch,um ihre Fläche zu vergrößern. Allgemein bekannt sind die Sinter-,
Spritz-, u.dgl. Verfahren.
Die allgemein verwendeten Substratmetalle beinhalten Eisen, Nickel, bzw. dessen Legierungen, Titan usw. Sie werden als
Schirm-, Maschen- und Dehnungsbleche oder bei einem porösen, durch Sintern, Aufschäumen, Galvanisieren u.dgl. erzielten
Aufbau verwendet.
In einigen Fällen wird das Substratmetall mit Nickel- oder Nickellegierungspulver überzogen und gesintert, bzw. die
Elektrode wird mittels des Flamm- oder Plasma-Spritzverfahrens überzogen. Alternativ dazu wird die Elektrode mit einer Legierung
oder dergleichen überzogen, woraufhin dann die lösliche Komponente entfernt wird, was die Bildung einer vergrößerten
Oberflächenschicht ermöglicht.
Die Oberfläche der somit erhaltenen aktiven Elektrode weist
unregelmäßig dicht angehäufte feine Teilchen auf, wobei sich die Oberfläche mehrere hundert Male so groß wie die der flachen
Elektrode ausdehnt. Aufgrund ungenügender Bindung sind jedoch
die Teilchen physikalisch instabil,.
Bei.der aktiven, durch das Sinter-Verfahren erzielten Elektrode
sind die feinen Teilchen überlagert angehäuft, wodurch sich die instabile Bindung zwischen den Teilchen erklärt»
Wird das Sinter-Yerfahren mit dem Ziel der erhöhten Stabilität durchgeführt, so müssen erhebliche Einbußen der Oberfläche
in Kauf genommen werden. Durch die herkömmlichen Verfahren konntea keine Elektroden hergestellt werden, die der
physikalischen Stabilität und der Oberflächenaktivität genügt hätten.
In der Praxis zeigt ein Vergleich zwischen einer Elektrode mit großer Oberfläche, die als Kathode und/oder Anode im
wässerigen elektrolytischen Bad angeordnet ist, und einer
unbehandelten Elektrode einen Abfall von O9 7^ O5,9 V in der
Badspannung bzgl. einer flachen Nickelelektrode sowie einen
Abfall von 0,1~ 0,3 V bzgl. einer Schaum-Nickelelektrode
unter den Bedingungen von z.B. 40% KOH, -1100C und 40 A/dm .
Somit ist die V/irkung der Oberflächenvergrößerung offensichtlich.
Bei einer zeitlich längeren Elektrolyse weist die Spannung des Bades, in welchem Elektroden mit vergrößerter Oberfläche
verwendet werden, eine ständig aufwärtsstrebende Tendenz aufo
Die nach der Elektrolyse aus dem Bad genommene Elektrode weist eine erhebliche Aufblätterung der die Oberfläche überziehenden
Schicht auf. Es ist festgestellt worden, daß dieses Phänomen deutlicher wird je größer die Temperatur und je
größer die Stromdichte ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten aktiven
Elektroden mit den vorgenannten Nachteilen zu verbessern= Sie gewährleistet ein neues Verfahren für die Oberflächenvergrößerung
und eine widerstandsfähige aktive Elektrode»
Es konnte festgestellt werden, daß die Oberflächenvergrößerung
durch Öffnungen in der Oberfläche einer Elektrode aus Nickel
oder Nickellegierung durch zwingend wiederholte Oxydation und
Reduktion bei einer ausgewählten Behandlungstemperatur und -atmosphäre erreicht werden kann.
Tatsächlich ist die erfindungsgemäße Aktivierung gekennzeichnet durch die Kombination der Wirkung der Oxydationsbehandlung
der Elektrode aus Nickel oder Nickellegierung bei einer Temperatur unter dem Elektrodenmaterial-Schmelzpunkt, so daß
ein Oxyd erzeugt wird, und durch die darauffolgende Reduktion in einer reduzierenden Atmosphäre unter 600 C.
Im allgemeinen reicht für die Oxydation und Reduktion ein Arbeitsgang aus. Hat jedoch die Substratelektrode eine glatte
Oberfläche, so kann die Aktivierung durch Wiederholung mehrerer Arbeitsgänge erhöht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine iaikrophotographische Darstellung der Oberflächenstruktur
einer flachen Nickelelektrode, die einem Zyklus einer Aktivierungsbehandlung ausgesetzt
wurde, wobei die Elektrode einheitliche Öffnungen in der Oberfläche besitzt;
Fig. 2 eine mikrophotographische Darstellung der Oberfläche
einer doppelten Nickelelektrode aus Schaumnickel, welche fest mit Karbonyl-Nickel-Pulver
durch ausreichendes Sintern überzogen ist;
Fig. 3 eine mikrophotographisehe Darstellung der Oberfläche
der gesinterten Nickelelektrode, welche einer Oxydationsbehandlung ausgesetzt wurde;
Fig. 4- eine mikrophotographische Darstellung der Oberfläche
der Elektrode, welche anschließend einer Reduktionsbehandlung ausgesetzt wurde;
Fig. 5 ein Diagramm,. welches die Beziehungen zwischen
der Temperatur, der Reduktionsbehandlung und den Badspannungen der Elektrode darstellt und
!Pig. 6 ein Diagramm, welches die Beziehungen zwischen den Stromdichten und den Badspannungen bei der eiflndungsgemäßen
und bei einer herkömmlichen Elektrode darstellt.
Wie aus den mikrophotographischen Darstellungen ersichtlich, besteht die Oberfläche der Elektrode aus zusammengezogenen
Poren bzw. ist schwammig. Eine derartige Oberflächenstruktur
weist im wesentlichen einen Oberflächenausdehnungseffekt auf
und unterliegt nicht der Gefahr des Aufblätterns während einer langen Wirkungszeit, im Gegensatz zu den skelettartigen
bzw. überlagert ausgebildeten herkömmlichen Strukturen.
Das erfindungsgemäße Behandlungsverfahren ist im Gegensatz zu dem herkömmlichen Aktivierungsverfahren im größeren Maße anwendbar,
ohne Rücksicht auf die Konfiguration der Substratelektrode. Tatsächlich kann die erfindungsgemäße Elektrode
in einer Vielzahl von Konfigurationen ausgeführt werden.
Eine poröse Elektrode wird häufig verwendet, um eine aktivere Elektrode zu erlangen. Eine aktive Elektrode sehr hoher Qualität
kann durch Aufsintern oder Aufspritzen von Nickel-, Nickelkobaltlegierungs-
oder Nickelmolybdänlegierungs-Pulver auf die
Oberfläche der Elektrode erzeugt werden, wodurch die stabilisierende, vergrößernde Oberflächenschicht nach 3?ig* 2 erzielt
wird, worauf die Elektrode durch die erfindungsgemäße Behandlungsmethode aktiviert wird.
Die Oxydationsbehandlung des Elektrodenmaterials wird gewöhnlich in der Luft bzw. Atmosphäre unter überreichlicher Oxydierung
bei einer Temperatur über 800°C und unter dem Schmelzpunkt des Elektrodenmaterials o,5 - 3 Std. lang durchgeführt.
Es ist selbstverständlich, daß die durch die Oxydationsbehandlung erzielte Elektrode sowohl als Anode als auch als Kathode
verwendet werden kann.
Die Reduktionsbehandlung wird gewöhnlich in einer Wasserstoffatmosphäre
bei einer Temperatur von 300 - 6000C und vorzugsweise
bei 400 - 5000C 1-3 Std. lang durchgeführt.
Die Leistung der so erlangten Elektrode wurde mittels des
nachstehend beschriebenen elektrolytischen Geräts festgestellt.
Eine Zelle wurde unter Verwendung von zwei Flanschen (150 mm
0 χ 15 mm) aus Nickel erstellt, wobei die Testelektroden (Kathode und Anode) und das Diaphragm zwischen Ai1LUS- (flourhaltiger
Gummi der Asahi Glass Mfg. Co.) Packungen angeordnet waren. Die wässerige Lösung für die Elektrolyse wurde vom oberen
Zellenabschnitt nach dem Durchfließen zwischen den Elektroden bzw. zwischen den Elektroden und dem Diaphragm vom
unteren Zellenabschnitt abgeführt. Das Diaphragm bestand aus einer Schicht Verbundmaterial (effektiver Widerstand 0,28 cm ),
wobei poröses Polytetrafluouräthylen zusammen mit Kaliumtitanat
verbunden wurde. Ein Kickelbehälter mit einer Kapazität von 2 1, welcher sowohl als Gas-Flüssigkeits-Trennvorrichtung
als auch als Bad-Flüss^eits-Tank diente, wurde mit einer
Heizvorrichtung versehen, welche die Steuerung der Temperatur von Raumtemperatur auf 1100C ermöglichte. Der Elektrolyt bestand
aus 40% KOH \tfässeriger Lösung, die durch das elektrolytische
Bad im Verhältnis p· - 1 l/Min, zirkulierte. Each
ca. 5-stündigem Betrieb unter elektrischem Druck, welcher auf die Wickel-Endplatten ausgeübt wurde, wurde die Beziehung
zwischen Stromdichte und Badspannung bei einer vorbestimmten Temperatur untersucht.
Vorstehend ist die Reduktionsbehandlung nur bzgl. der Wärmebehandlung
in einer reduzierenden Atmosphäre beschrieben worden. Selbstverständlich kann eine große Leistung auch erzielt
werden, z.B. durch elektrolytisehe Reduktion. -
Für die Erfindung werden nachfolgende Beispiele gegeben.
Poröse NickeIplotten von 1 na Dicke und 2 mm Porendurchmesser
wurden 1 Std. lang bei einer Temperatur von 900 - 10000C in
der Luft der Oxydation ausgesetzt. Daraufhin wurden die Nickelplatten 2 Std. lang einer Reduktionsbehandlung in einer Wasserstoff
atmosphäre bei einer Temperatur von jeweils 35O0C, 4000C,
5000C, 6000C und 800°C ausgesetzt.
Ein elektrolytischer Test wurde unter Verwendung dieser Elektroden
als Kathoden und Anoden durchgeführt, um jeweils die Beziehungen zwischen den Temperaturen der Reduktionsbehandlung
und der Leistungsfähigkeit der Elektrode zu finden. Das Ergebnis ist in der Kurve nach Fig. 5 dargestellt.
Fig. 5 zeigt, daß bei einer Temperatur der Reduktionsbehandlung
von unter 350 C die Aktivierung aufgrund der langsamen
Reduktion des Nickel-Oxyds ungenügend ist, wohingegen bei einer Temperatur oberhalb von 6000C die Oberflächenvergrößerung
aufgrund des Voranschreitens des Sinterns der Oberfläche des Nickel-Oxyds verloren geht. Es hat sich herausgestellt,
daß di(
liegt.
liegt.
daß die optimale Behandlungstemperatur zwischen 350 - 600 C
Unter den genannten Elektroden wurde die ausgewählt und untersucht,
die durch Reduktion in einer Wasserstoffatmosphäre 2 Std«
lang bei 400°C hergestellt wurde, um die Variation der Stromdichte
und der Badspannung unter den Bedingungen von 1100C, 40% KOH und 1 l/Min, herauszufinden.
Das Ergebnis ist aue der Kurve (2) in Fig. 6 ersichtlich» Es
ist festgestellt worden, daß die Badspannung im Vergleich zu der Kurve (1) für die unbehandelte Nickelelektrode um 0,16 V
p
bei 50A/dm Stromdichte reduziert worden ist.
bei 50A/dm Stromdichte reduziert worden ist.
Eine poröse Nickellegierungsplatte von 1 mm Dicke und 2 mm
Porendurchmesser mit 20 Gewo% Kobalt wurde der Oxydationsbehandlung
und der Reduktionsbehandlung unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 ausgesetzt.
Die Beziehung zwischen Stromdichte und Badspannung wurde bei dieser Elektrode unter den gleichen Bedingungen untersucht.
Es -wurde die Kurve (3) nach Fig. 6 erzielt. Die Badspannung
lag bei 5C
elektrode.
lag bei 50 A/dm um 0,19 V unter der der unbehandelten Mckel-
Schaumnickel (Foam-Nickel) mit einem mittleren Porendurchmesser von 1-2 mm, einer Porosität von 95% und einer Dicke von
5 mm wurde 2 Std. lang der Oxydation bei einer Temperatur von 9000C in der Luft ausgesetzt, c
in einer Wasserstoffatmosphäre.
in einer Wasserstoffatmosphäre.
9000C in der Luft ausgesetzt, dann 2 Std. lang der Reduktion
Ein elektrolytischer Test wurde jeweils an der behandelten Elektrode und einer unbehandelten Schaumnickelelektrode durchgeführt.
Es ergab sich die Kurve (5) für die behandelte und die Kurve (4) für die unbehandelte Schaumnickelelektrode.
Eine Elektrode aus dem in Beispiel 3 verwendeten Schaximnickel
wurde mit Carbonylnickel (mittlerer Durchmesser 2/t ) überzogen
und bei 1000 C gesintert. Dann wurde die überzogene Elektrode 1 Std. lang einer Oxydationsbehandlung bei 9000C in der Luft
ausgesetzt; hierauf wurde die Elektrode 2 Std. lang einer Reduktion
bei 400°C unterworfen. Das Ergebnis des elektrolytische: Tests der Elektrode ist in der Kurve (6) in 3?ig. 6 dargestellt.
Unnötig zu erwähnen, daß die Ergebnisse der elektroIytischen
Untersuchungen der vier in Fig. 6 dargestellten Beispiele jeweils die Beziehungen zwischen den Werten der Elektrodenoberfläche
und der Aktivitäten darstellen.
Es konnte festgestellt werden, daß die Schaumelektrode eine höhere Wirksamkeit aufweist als die ebene Elektrode, wobei die
Aktivierungsbehandlung die Wirksamkeit noch steigert.
Patentanwälte Dipl.-Ing.
Dlpl.-lng. K. jche
β München 40, ElisÄtetKitraße 34
Leerseite
Claims (8)
1. Elektrode aus Nickel oder einer Nickellegierung, ein- oder mehrschichtig, die mit Nickel-oder Nickellegierungspulver
überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Elektrode durch Oxydations- und Reduktionsbehandlungen
als poröse Schicht geformt ist.
Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Elektrode aus einer porösen Schicht von
über 50% besteht.
5ο Verfahren zur Herstellung einer Elektrode nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus Nickel oder einer Nickellegierung bestehendes, ein- oder mehrschichtiges
Elektrodenmaterial, welches mit Nickel- oder Nickellegierungspulver
überzogen ist, einer Oxydationsbehandlung in einer Oxydationsatmosphäre hoher Temperatur ausgesetzt
wird, worauf das Elektrodenmaterial einer Reduktionsbehandlung in einer Reduktionsatmosphäre ausgesetzt wird, deren
Temperatur geringer ist als die Oxydationstemperaturo .
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenmaterial eine poröse Platte ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Elektrodenmaterial poröser Art ist.
6. Verfahren nach jedem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur der Oxydationsbehandlung über 8000C und unter der Schmelztemperatur des Elektrodenmaterials
liegt.
7. Verfahren nach jedem der Ansprüche 3 bis 5i dadurch gekennzeichnet,,
daß die !Temperatur der Reduktionsbehandlung bei 300 - 6000G liegt.
Patentanwälte
DipL-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8 München 40, Eilsabethstraße 34
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