DE3122056C2 - - Google Patents

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DE3122056C2
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    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/225Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der DE-AS 23 51 247 ist eine Einrichtung zum Zertrümmern von Konkrementen, beispielsweise von Harnsteinen, Nierensteinen, Gallensteinen oder dergleichen beschrieben. In dem einen Brenn­ punkt der Fokussierungskammer wird eine Stoßwelle z. B. durch Funkenentladung erzeugt, die auf das Konkrement konzentriert wird und es zerkleinert. Für eine einwandfreie Wirkung ist dem­ gemäß erforderlich, daß sich das Konkrement genau im zweiten Brennpunkt der Fokussierungskammer befindet.
Im Münchner Merkur vom 20. 02. 1981 ist eine Einrichtung zum Zer­ trümmern von Konkrementen dieser Art beschrieben, bei der zur Ortung der Konkremente eine Röntgenuntersuchungseinrichtung mit zwei Röntgenstrahlern und zwei Röntgenbildverstärkern vorgese­ hen ist. Der Aufwand für die Ortung ist demgemäß relativ hoch.
In der DE-OS 27 22 252 ist eine Einrichtung zum Zertrümmern von Konkrementen beschrieben, bei der zur Ortung mindestens ein Ul­ traschallsystem mit einem Ultraschallsender und einem Ultra­ schallempfänger vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszubilden, daß eine Ausrichtung der Fokussierungskammer auf das zu zertrüm­ mernde Konkrement unter Verwendung einer Röntgenuntersuchungs­ einrichtung bei einfachem Aufbau möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene Ausbildung.
Mit Hilfe der Röntgenuntersuchungsvorrichtung kann der Ort des Konkrementes exakt festgelegt werden. Sie kann gemeinsam mit der Fokussierungskammer so verstellt werden, daß das Konkrement genau im zweiten Brennpunkt der Fokussierungskammer liegt.
Eine einfache Lokalisierung des jeweiligen Konkrementes und Einstellung des Stoßwellengenerators auf das Konkrement können bei einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erfolgen, daß Mittel zur justierbaren Einblendung von Marken in die Bilder vorhanden sind, und daß der Patient oder die Röntgenuntersu­ chungsvorrichtung verstellbar sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung sind mit 1 und 2 die Strahlen zweier Röntgen­ strahlenbündel bezeichnet, die durch ein Konkrement 3 in einem Patienten 4 verlaufen. Die Röntgenstrahlenbündel können bei­ spielsweise durch eine Doppelfokusröhre, eine mechanisch beweg­ te Röntgenröhre oder zwei getrennte Röntgenröhren, die dicht beieinander liegen, erzeugt werden. Mit Hilfe der beiden Rönt­ genstrahlenbündel können Stereobildpaare auf dem Eingangsleucht­ schirm eines Röntgenbildverstärkers 5 erzeugt werden, die durch eine Fernsehkamera 6 aufgenommen und über einen Analog-Digital- Wandler 7 in zwei Bildspeicher 8, 9 eingespeichert werden kön­ nen. Die Bildspeicher 8, 9 sind durch eine Steuerelektronik 10 gesteuert. Ihre Ausgangssignale werden über zwei Digital-Ana­ log-Wandler 11, 12 zwei Fernsehsichtgeräten 13, 14 zugeführt.
Die beiden Bilder eines Stereobildpaares können nacheinander daurch erzeugt werden, daß beispielsweise zwei Röntgenröhren abwechselnd kurzzeitig eingeschaltet werden. Die Fernsehkamera 6 verwandelt jedes Bild eines Stereobildpaares in elektrische Videosignale, die nach Digitalisierung in die Bildspeicher 8, 9 ein­ gespeichert werden. So kann beispielsweise in dem Bild­ speicher 8 das rechte Bild und im Bildspeicher 9 das linke Bild eines Stereobildpaares eingespeichert werden. Nach Wandlung in den Digital-Analog-Wandlern 11, 12 können dann die Einzelbilder eines Stereobildpaares auf den Sichtgeräten 13, 14 betrachtet werden.
Die Steuerung der Bildspeicher 8, 9 über die Steuer­ elektronik 10 kann in der Weise erfolgen, daß jeweils nur ein Fernsehbild eines Stereobildpaares eingespei­ chert wird. Es ist aber auch möglich, daß in den Bild­ speichern 8, 9 eine kontinuierliche Integration über eine Mehrzahl einander entsprechender Fernsehbilder eines Bildes eines Stereobildpaares erfolgt. Auf die­ se Weise erreicht man praktisch rauschfreie Bilder. Die in den Bildspeichern 8, 9 eingespeicherten Bilder werden für eine kontinuierliche Beobachtung ständig ausgelesen und den Sichtgeräten 13, 14 zugeführt.
Es ist auch möglich, die einem linken und einem rech­ ten Bild eines Stereobildpaares entsprechenden Video­ signale direkt zwei Sichtgeräten zuzuführen.
Mit dem Röntgenbildverstärker 5 ist eine als Rotations­ ellipsoid ausgebildete Fokussierungskammer 15 über ei­ nen Winkel 16 mechanisch fest verbunden. Im Brennpunkt 17 der Fokussierungskammer sind in bekannter Weise Stoßwellen erzeugbar, die zu einer Zertrümmerung des Konkrementes 3 führen, wenn es im zweiten Brennpunkt der Fokussierungskammer 15 liegt.
Zur Lokalisierung des Konkrementes 3 werden mit Hilfe der Steuerelektronik 10 in die beiden Bilder auf den Sichtgeräten 13 und 14 Bildmarken elektronisch einge­ blendet, die justiert werden können. Anhand dieser Bildmarken, die auch mechanischer Art und mechanisch verstellbar sein können, wird die Fokussierungskammer 15 so eingestellt, daß das Konkrement 3, das in den Bildern der Sichtgeräte 13 und 14 an jeweils anderer Stelle ebenfalls erscheint, im zweiten Brennpunkt der Fokussierungskammer 15 liegt. Die Einstellung kann durch Verstellung des Patienten 4 oder des Durchleuch­ tungssystems mit dem Röntgenstrahler bzw. den Röntgen­ strahlern und der Bildverstärker-Fernsehkette 5 er­ folgen.
Zur Lokalisierung von Konkrementen ist eine Röntgen- Stereountersuchtungsvorrichtung unabhängig von ihrer jeweiligen speziellen Ausbildung besonders gut geeig­ net. Es ist aber auch beispielsweise ein Schichtdurch­ leuchtungssystem geeignet, wie es beispielsweise in der DE-OS 27 12 320 beschrieben ist, bei dem nur eine Schicht des Patienten auf einem Sichtgerät scharf ab­ gebildet wird. Mit Hilfe einer Einstellung der jewei­ ligen Schicht auf das zu zertrümmernde Konkrement und eines Markierungspunktes ist hier ebenfalls eine exak­ te Lokalisation während der Durchleuchtung möglich.
In der Zeichnung ist die Fokussierungskammer 15 mecha­ nisch mit dem Durchleutungssystem gekoppelt. Es sind jedoch auch ein gleiches Röntgen-Stereosystem und eine gleiche Fokussierungskammer denkbar, wobei keine mecha­ nische Verkopplung zwischen dem Durchleuchtungssystem und der Fokussierungskammer vorhanden ist. In diesem Fall kann das gleiche Röntgen-Stereosystem verwendet werden, bei dem zunächst die Stereolokalisierungsmar­ ken in ihren Koordinaten so eingestellt werden, daß sie in ihrer räumlichen Lage bei der Stereobildbetrach­ tung mit dem Konkrement in Deckung sind. Die Koordina­ ten der Stereomarkierungen müssen dann elektronisch erfaßbar sein. Da die Lagekoordinaten des zweiten Brennpunktes der Fokussierungskammer ebenfalls durch Lagegeber in elektrische Signale umgewandelt werden können, läßt sich so die Fokussierungskammer in ihrer Lage automatisch zum Konkrement fokussieren. In die­ sem Fall braucht weder der Patient, noch das Durchleuch­ tungssystem, sondern lediglich die Fokussierungskammer in ihrer Lage bewegt zu werden.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Zertrümmern von im Körper eines Lebewesens (4) befindlichen Konkrementen (3) mit einer Fokussierungskammer (15), die ein Teil eines Rotationsellipsoids ist, in deren Brennpunkt (17) Stoßwellen erzeugbar sind und die in bezug auf das Konkrement (3) so angeordnet wird, daß das Konkrement (3) im anderen Brennpunkt der Fokussierungskammer (15) liegt, wobei die Fokussierungskammer (15) mit einer Röntgenuntersuchungsvor­ richtung (5, 6) verbunden ist, die Mittel (8, 9, 13, 14) zur Lokalisierung des Konkrements (3) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Röntgenuntersuchungsvorrichtung (5, 6) eine Vorrichtung für die Erzeugung von Röntgen-Stereobild­ paaren ist, und daß die Stereobildpaare auf dem Eingangsleucht­ schirm eines Röntgenbildverstärkers (5) erzeugt, durch eine Fernsehkamera (6) aufgenommen und über einen Analog-Digital- Wandler (7) in zwei Bildspeichern (8, 9) eingespeichert werden, die an zwei Fernsehsichtgeräten (13, 14) angeschlossen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fokussierungskammer (15) mit der Röntgenuntersuchungsvorrichtung (5, 6) mechanisch ver­ bunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Mittel (10) zum justierbaren Einblenden von Marken in die Bilder vorhanden sind, und daß der Patient oder die Röntgenuntersuchungsvorrichtung in ihrer Lage zueinander verstell­ bar sind.
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