DE3121971A1 - "verfahren zur nutzwaermeerzeugung aus abwaerme mit hilfe eines sorptionsprozesses" - Google Patents

"verfahren zur nutzwaermeerzeugung aus abwaerme mit hilfe eines sorptionsprozesses"

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DE3121971A1
DE3121971A1 DE19813121971 DE3121971A DE3121971A1 DE 3121971 A1 DE3121971 A1 DE 3121971A1 DE 19813121971 DE19813121971 DE 19813121971 DE 3121971 A DE3121971 A DE 3121971A DE 3121971 A1 DE3121971 A1 DE 3121971A1
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Hans Dipl.-Ing. DDR 3031 Magdeburg Förster
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SCHWERMASCH LIEBKNECHT VEB K
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    • F25B30/04Heat pumps of the sorption type
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Description

Titel der Erfindung
Verfahren zur Nutzwärraeerzeugung aus Abwärme mit Hilfe eines Sorptionsprozesses
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betriffc ein Verfahren zur Nutzwärmeerzeugung aus Abwärme mit Hilfe eines Sorptionsprozesses (Wärmetransformation), bei dem die Nutzwärme ein deutlich höheres Temperaturniv.eau als die Abwärme besitzt· Dabei ist der Prozeß aber auch gleichzeitig mit einem Absorptionskälteteil kombinierbar, wobei die Anteile von Nutzwärmeleistung und Kälteleistung flexibel sind.· Anwendbar ist das Verfahren für alle thermischen Prozesse, bei denen Abwärme anfällt und diese zu Nutzwärme mit 100 bis max, 250° C aufgewertet werden soll·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannte Eignung von Sorptionsprozessen zur Nutzwärmeerzeugung mit mittlerem Temperaturniveau hat eine Vervollkommnung durch Einbeziehung des Arbeitsmitteldampfes in den Wärmetausch mit der reichen Lösung bei gleichzeitiger Vorwärmung der armen Lösung und des Arbeitsmitteldampfes erfahren. ( DE-OS 2629441 und Buch: H. Glaser "Wärmepumpen", Essen, 1977t Seiten 62-72, insbes. S. 67, Bild 9)
Eine verbesserte Abkühlung der reichen Lösung allein genügt aber nicht, um den Abwärmeträger bis nahe an die Umgebungstemperatur abzukühlen· Dieses setzt außerdem eine sehr weitgehende Aufsättigung der reichen Lösung voraus. Die Desorptionsanfangstemperatur und damit die Abkühlung des Abwärmeträgers ist um so niedriger, je höher die Konzentration der reichen Lösung ist· Das erfordert eine Kachsättigung der aus dem Nutzwärmeabsorber austretenden Lösung bei niedrigeren Temperaturen· Dazu ist eine Nachsorption in der Eieselphase mit dem Ziel der weiteren Ausgasung der armen Lösung bekannt geworden· (Cholodilnaja Technika, Moskau, 1965» Nr· 4» S· 31-35 und 1966, Nr· 7, S. 24-26)
Der Effekt dieser Maßnahme kommt aber durch zwei Mangel nicht zum tragen. Einerseits wird die Nachsättigung der reichen und die Nachentgasung der armen Lösung im Gleichstrom durchgeführt, wodurch aber eine wesentliche Veränderung der Konzentrationen auf beiden Seiten nicht erreichbar ist.· Andererseits wird sowohl auf die Vorwärmung der armen Lösung als auch auf die Überhitzung des Arbeitsmitteldampfes verzichtet und damit die reiche. Lösung auch nicht abgekühlt· Diese tritt mit zu hoher Temperatur und in hohem Maße teilverdampft in den Desorber ein und verursacht eine Verminderung der Arbeitsmitteldampfkonzentration bzw· es treten erhebliche Verluste durch Rektifikation und abzuführende Wärme bei der Rücklauferzeugung auf· Durch eine hohe Desorptionsanfangstemperatur kann der Abwärmeträger nicht im erforderliohen Maße abgekühlt und damit die Abwärme ausgenutzt werden· Es treten außerdem Einschränkungen bei der Entgasungsbreite ein·
Es ist ferner ein Wärmehochtransformationsprozeß bekannt, bei
dem die desorbierten Arbeitsmitteldämpfe nioht kondensiert, sondern resorbiert werden, so daß von einer gegenläufigen Resorptionsanlage gesprochen wird. (Temperatur-Technik, 1976, März/April, S. 33-35)
Durtfh Resorption ergibt sich der Vorteil, daß die Arbeitsmitteldämpfe bei wesentlich niedrigeren Drücken verflüssigt werden können und daß bei der Desorption, auch bei der Verwendung von Abwärmeträgern mit geringem Temperaturniveau, eine sehr geringe Arbeitsmittelkonzentration erreichbar ist, durch die eine hohe spezifische Absorptionswärme bei der Absorption im Nutzwärmeabsorber gesichert wird· Die hohe spezifische Absorptionswärme hat einen geringen spezifischen Lösungsumlauf beim Wärmehoohtransformationsprozeß zur Folge bzw· bei gleichem Lösungsumlauf wird die Nutzwärmeausbeute größer· Als Nachteil dieses Verfahrens ergibt sich aber die Notwendigkeit, einen zusätzlichen Lösungsmittelkreislauf zwischen Resorber und Entgaser einschließlich Wärmeübertrager au schaffen. Die erreichbare Temperaturdifferenz zwischen erzeugter Nutzwärme und verfügbarer Abwärme ist aber viel zu gering, da auf eine regenerative Überhitzung des Arbeitsmitteldampfes verzichtet wird· Auch ist dabei die Abkühlung des Abwärmeträgers ungenügend.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Verbesserung des Standes der Technik auf dee Gebiet der Sorptionsprozesse zur Aufwertung von Abwärme in Nutzwärma (WärmehochtranBformation) mit größerem Abstand der beiden Temperaturniveaus und Abkühlung der Abwärmeträger bis nahe an die Umgebungstemperatur·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Nutzwärmeerzeugung aus Abwärme mit Hilfe eines Sorptionsprozesses (Wärmehochtransformation) zu schaffen, bei dem gleichzeitig mehrere selbständige Bedingungen vorteilhaft gelöst sind:
- Die abzugebende Nutzwärme soll eine Temperatur zwischen 100 bis max· 250 C erreichen und dabei ein deutlich höheres Temperaturniveau als die zur Beheizung verfügbare Abwärme aufweisen,
- der Abwärmeträger ist im Wärmehochtransformationsprozeß bis. nahe an die Umgebungstemperatur abzukühlen,
- der Konzentrationsbereich der armen Lösung mit maximaler spezifischer Absorptionswärme ist zu nutzen,
- eine Rektifikation der Arbeitsmitteldämpfe durch eine dem Desorbei· zugeordnete Verstärkersäule ist auch bei Zweistoffgemischen mit relativ geringer Differenz der Siedetemperaturen zu vermeiden,
- der Wärmehochtransformätionsprozeß soll nach Bedarf mit einem Absorptionskälteteil kombinierbar sein, wobei für beide Teilprozesse das gleiche Arbeitsstoffpaar Verwendung finden soll und die Leistungsanteile von Nutzwärme und Kälte variabel sind,
- das Wärmeverhältnis aus Nutzwärmeabgabe und Wärmeaufnahme soll nahe dem theoretisch möglichen Wert liegen·
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Mängel des Standes der Technik zu vermeiden und eine Abwärmeverwertung (Abwärmeveredelung) mit geringstmöglicheia Aufwand an mechanischer Energie zu gestalten·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Desorber als stehender (legenstromapparat im oberen Teil durch Abwärme fremdbeheizt und in seinem unteren Teil regenerativ beheizt ausgeführt ist, wobei die ausgasende Lösung von oben naoh unten strömt, das Heiamedium aber in beiden Fällen von unten nach oben geführt wird, und die regenerative Beheizung durch Absorptionswärme, die bei der Nachsättigung der reichen Lösung mit Arbeitsmitteldampf frei wird, erfolgt· Zur Sicherung einer hohen Temperaturdifferenz zwischen den Temperaturen der Nutzwärme und der verfügbaren Abwärme ist eine Kombination von erhöhtem Druck der Absorption gegenüber der Desorption, regenerative Beheizung des unteren Desorberteils und konsequente Gegenstromführung der Stoffströme bei Absorption, Desorption und Wärmeübertragung vorgesehen· Durch hohe Aufsättigung der reichen Lösung bei abnehmenden Temperaturen oder hohen Drücken und durch Sicherung einer Unterkühlung zur Vermeidung einer Teilverdampfung nach der Entspannung der reichen Lösung wird der Abwärmeträger bis nahe an die Umgebungstemperatur abgekühlt· Die regenerative Vorwärmung der armen Lösung und des Arbeitsmitteldampfes erfolgt durch Absorptionswärme, die bei der Nachsattigung der unmittelbar vom Nutzwärmeabsorber herabrieselnden Lösung entsteht. J)ie weitere Abkühlung der reichen Lösung im Anschluß an die regenerative Beheizung des Desorbers, gegebenenfalls gekoppelt mit weiterer Nachsättigung, erfolgt wahlweise in einem Teilstromdesorber, der zum fremdbeheizten Desorber parallelgeschaltet ist, oder in einem regenerativ beheizten Verdampferteil· Eine Unterkühlung der reichen Lösung erfolgt einerseits durch eine Begrenzung der Nachsättigung der reichen Lösung bei gleichzeitiger Abgabe fühlbarer Wärme zur
Verdampfung des Arbeitsmittels oder zur Desorption im Teilstromdesorber und andererseits durch Abgabe weiterer fühlbarer Wärme an das Arbeitsmittelkondensat bzw. -resorbat, wobei dieses vorgewärmt wird·
Die weitgehende Abkühlung des zur Aufbringung der Verdampfungsbzw· Entgasungswärme erforderlichen 2. Wärmeträgerstremes wird wahlweise durch Wärmeabgabe an das Arbeitsmittelkondensat bzw. -resorbat oder durch Zuspeisung in den oberen, kalten Abschnitt des fremdbeheizten Desorberteils gesichert. In einer günstigen Lb'sungsvariante ist vorgesehen, daß die Nutzwärmeerzeugung durch Absorption in mehreren Druckstufen erfolgt, wobei der Stufendruck mit wachsender Lösungskonzentration ansteigt und die Lösungsvorwärmung nur für die niedrigste Druckstufe vorgenommen wird. Dabei wird die Arbeitsmitteldampfvorwärmung für alle vorgesehenen Nutzwärmeabsorber durch direkten Kontakt und Wärmetausch im Gegenstrom zu der ablaufenden Lösung im Lösungsvorwärmer bzw. bei höheren Druckstufen in einer Stoffaustauscheinrichtung durchgeführt.
In einer weiteren Lösung ist vorgesehen, daß bei einer mehrstufigen Absorption des Arbeitsmittels der Absorber der höchsten Druckstufe als überfluteter Absorber den Wärmebedarf des regenerativ beheizten Desorberteils deckt und durch Druckerhöhung die Desorptionsenitemperatür angehoben und geregelt wird. Es ist weiterhin vorgesehen, daß die in die Nutzwärmeabsorber eingebrachte unterkühlte arme Lösung in einer Stoffaustauscheinrichtung durch Absorption auf hohe Temperatur gebracht wird, bevor sie anschließend als Filmströmung in den gekühlten Absorberteil eintritt.
Bei gleichzeitigem Kältebedarf ist eine spezielle Lösungsvarian-
te vorteilhaft, nach der ein Absorptionskälteteil an den Prozeß der Wärmehochtrantfformation angeschlossen ist, indem ein Teil des Arbeitsmitteldampfes am Kopf des Desorters entnommen, kondensiert, zur Kälteerzeugung verdampft, anschließend in Kältemittelabsorbern durch einen entsprechenden Teilstrom armer* in einem Wärmeübertarager gekühlter Lösung absorbiert, das Absorbat im Wärmeübertrager durch die arme Lösung vorgewärmt und nach Druckerhöhung im Absorptionsteil an einer Stelle entsprechender Konzentration der Lösung zur Nachsättigung zugemischt wird· .
Für alle Lösungen der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn als Arbeitsmittel ein Niederdruckkältemittel mit hoher Verdampfungswärme vorgesehen ist und dabei eine Komponente des Arbeitsstoffpaares Wasser ist.
AusfUhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert werden· In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig· 1: einen einstufigen Wärmehochtransformationsprozeß mit Nachsättigung bzw· Unterkühlung der reichen Lösung mit Hilfe eines Teilstromdesorbers und Kondensation der Arbeit smitteldämpfe
Fig. 2: einen einstufigen Wärmehochtransformationsprozeß mit Nachsättigung bzw· Unterkühlung der reichen Lösung in einem regenerativ beheizten Verdampferteil bei Kondensation der Arbeitsmitteldämpfe
Pig· 3: einen zweistufigen Wärmehochtransformationsprozeß, bei dem die 2· Absorptionsstufe nicht als Nutzwärmeabsorber verwendet wird sondern als regenerativ beheizte Unter-
lit
säule des Desorbers ausgebildet ist mit Nachsättigung bzw· Unterkühlung der reichen Lösung mit Hilfe eines Teilstromdesorbers und Kondensation der Arbeitsmitteldämpfe
Fig· 4: einen dreistufigen Wärmehochtransformationsprozeß, bei dem die 3· Absorptionsstufe als regenerativ beheizte Untersäule des Desorbers ausgebildet ist und die Unterkühlung der reichen Lösung durch regenerative Beheizung in Verdampfern verschiedener Druckstufen erfolgt mit Kondensation des Arbeitsmittels
Fig·. 5: den Desorber eines Wärmehochtransformationsprozesses mit angeschlossenem Kälteteil
Fig· 6: einen einstufigen Wärmehochtransformationsprozeß mit Teilstromdesorber ähnlich Fig. 1, aber mit Verflüssigung der Arbeitsmitteldämpfe durch Resorption, Wiederfreisetzung der Arbeitsmitteldämpfe bei höherem Druck durch Entgasung·
Der zur Verfügung stehende Abwärmeträger tritt in zwei Teilströmen als Abwärmestrom 1 und als Abwärmeteilstrom 1 * in den Wärmehochtransformationsprozeß ein· Der Abwärmestrom 1 dient zur Fremdbeheizung des oberen Desorberteils 3 des Desorbers 2 und. der Abwärmeteilstrom 1 * gibt eine» Verdampfer 5 oder Entgaser 31 und anschließend in einem Kondensat¥orwärmer 16 Wärme an das .Arbeitsmittelkondensat (Resorbat) ab oder wird im oberen Desorberteil 3 dem Abwärmestrom 1 an einer seinem Temperaturniveau entsprechenden Stelle zugespeist (Fig· 6)· Mach Wärmeabgabe und Vereinigung der beiden Teilströme verläßt der Abwärmeträger bei 6 den Prozeß·
Ein Hutzwärmeträger wird bei 8 einem Nutzwärmeabsorber 9 zugeführt, durchströmt den Nutzwärmeabsorber 9 im Gegenstrom zur Filmströmung der lösung unter Wärmeaufnahme und tritt bei 10 wieder aus dem Prozeß aus und kann anschließend einem Wärmeverbraucher zugeleitet werden· Das im Kreislauf befindliche Arbeitsstoff paar wird als reiohe Lösung Über eine Entspannungseinrichtung 11, die als arbeitsleistende Flüssigkeits-Entspannungsturbine oder als Drosseleinrichtung ausgeführt sein kann, am Kopf des Desorbers 2 aufgegeben, das Arbeitsmittel durch Wärmezufuhr im Desorber 2 ausgetrieben und über den Kopf des Deaorbers 2 abgeführt. Der Arbeitsmitteldampf wird durch einen Kondensator 12 oder einen Resorber 32 verflüssigt, im Kondensat sammler 13 oder im Unterteil des Resorbera 32 gespeichert und über eine Kondensatpumpe 14 und Kondensatvorwärmer 15 und 16 in ein Verdampfersystem mit einem freradbeheizten Verdampfer 5 oder einen fremdbeheizten Entgaser 31 eingespeist· Dem Verdampfer 5 kann ein regenerativ beheizter Verdampferteil 5* parallel gesohaltet sein·
Aus dem Sumpf des Desorbers 2 wird die arme Lösung abgezogen und gelangt über eine Lösungspumpe 17 in einen Lösungsvorwärmer .18, in dem gleichzeitig der Arbeitsmitteldampf aus dem Verdampfer 5 oder Entgaser 31 kommend vorgewärmt wird· Die arme Lösung wird anschließend von oben auf einen Bfutzwärmeabsorber 9 aufgegeben· Der Arbeitsmitteldampf tritt, von unten aus dem Lösungsvorwärmer 18 in den Nutzwärmeabsorber 9 über. Ein Teilstrom des aus dem Verdampfer 5 oder Entgaser 31 kommenden Arbeitsmitteldampfes wird zur Nachsättigung der reichen Lösung in den Teil 4 des Desorbers 2 eingeleitet· Dieser Teil 4 des Desorbera 2 arbeitet als überfluteter Absorber zur regenerativen Beheizung des Dssorbers 2· Die stark mit Arbeitsmittel be-
ladene reiche Lösung wird am oberen (kälteren) Ende des regenerativ beheizten Desorberteils 4 abgenommen und alternativ zur weiteren Nachsättigung bzw· Unterkühlung unten in den Mantelraum eines Teilstromdesorbers 7 eingeleitet oder sie wird dem regenerativ, beheizten Verdampferteil 5' zugeführt· Bei Verwendung des Teilstromdesorbere 7 wird die reiche Lösung am kalten oberen Ende des Teilstromdesorbere 7 abgenommen im Kondensat vorwärmer 15 weiter unterkühlt und in beschriebener Weise über die Entspannungseinrichtung 11 in den Desorber 2 und gegebenenfalls ein Teilstrom in den Teilstromdesorber 7 zurückgeführt* Bei Verwendung des regenerativ beheizten Verdampferteils 5' wird die reiche Lösung daran anschließend in gleicher Weise über den Kondensatvorwärmer 15 (bei Verwendung eines Resorbers 32 als Resorbatvorwärmer arbeitend) und die Entspannungseinrichtung 11 in den Desorber 2 zurückgeführt· Der Wärmehochtransformationsprozeß ist auch mehrstufig ausführbar. Bei mehrstufigen Prozessen treten dann ein oder mehrere Nutzwärmeabsorber, z.B. der Nutzwärmeabsorber 9* für die Mitteldruckstufe hinzu. Anstelle eines Nutzwärmeabsorbers kann auch der überflutete Absorber der regenerativen Heizung des unteren Desorberteils 4 als zusätzliche Absorptionsstufe zur Erhöhung des Temperaturabstandes von Abwärmeträgertemperatür und Nutzwärmetemperatur benutzt und mit höherem Systemdruck als die vorhergehende Nutzwärmestufe betrieben werden· Die Erhöhung der Zahl der Absorptionsstufen erfordert auch weitere Verdampferstufen (Verdampfer 19 und 21 mit den regenerativ beheizten Verdampferteilen 19* und 21') und Lösungspumpen 20 und 22·
Eine weitere.Ausführungsmöglichkeit des Wärmehochtransformationsprozesses ist durch den Anschluß eines Absorptionskälteteils gegeben·
Hierfür wird die erforderliche Teilstrommenge an armer Lösung am Sumpf des Desorberβ 2 vor der Lösungspumpe 17 und das Arbeitsmittelkondensat - hierbei als Kältemittelkondensat verwendet - am Kondensatsammler 13 vor der Kondensatpumpe 14 abgenommen· In üblicher Weise wird die arme Lösung in einem Wärmeübertrager 26 durch die angereicherte Lösung abgekühlt und gelangt nach der Entspannung in einer Drosseleinrichtung 27 in einen Absorber 25» in dem sie mit dem Kältemittel angereichert wird und das Absorbat über eine Lösungspumpe 24 dem Wärmeübertrager 26 und dann an einer geeigneten Stelle gleicher Lösungskonzentration dem Wärriiehochtransformationsprozeß zugespeist oder auf die Mantelseite des regenerativ beheizten Teiles 4 des Desorbers 2 zurückgeführt wird·
Das KBltemittelkondenaat wird vom Kondensatsammler 13 über einen Kältemittelunterkühler 29 und eine der Entspannung dienende Drosseleinrichtung 30 einem Kältemittelverdampfer 28 zugeführt· Von dort gelangt der Kältemitteldampf über den Mantelraum des Kältemittelunterkühlers 29 in den Kältemittelabsorber 25 und dient hier zum Anreichern der armen Lösung. Für den Wärmehochtransformationsprozeß ist es vorteilhaft ein Arbeitestoffpaar zu wählen, bei dem die leiöhte Komponente, also das Arbeitsmittel, vorzugsweise ein Niederdruckkältemittel mit hoher 7erdampfung3wärme ist, aber für eine der Komponenten des Arbeitsatoffpaarea, also das Arbeite- «der das Absorptionsmittel, sollte unbedingt Wasser gewählt werden.
12
- IG Äufcfc'lliinc der verwende ten 3e~L;gszeichei
1 A!\·.;;riiiet-rarer (Teilstrom für Desorption)
1' Abv;,? πτ; et race r (Teilstrcrc für Verdampfung oder Entgasung)
2 Cesorber
-.3 Descrberteil (fremd-bsheizt)
4 Tssorlrerteil (regenerativ beheizt)
5. Ver.derpfer (fremdbeh.eizt)
5' Verdampf erteil (r.srenerativ beheizt)
6 Ab'.v? rnct rörer-AL-.'sgang
7 Tc/.lstromdcsorbcr
C i.utzvvr rmet rsner-Eint ritt
8' Kutzwrrfteträcer-Eintritt
9 f'utzw6: rmeabsorber
9' KutzvväriTieabsorber (Mitteldruck)
10 Nt-'trz-.vcr.v.cträcar-Austritt 10'1 Ku t zwä rm e t riice r-Aus tritt
11 En to pan η u nc s.c i uric h tune
12 Kondensator ·
13 !<c:":c!ans3tsacmler
14 ' KondsnsatpL'mpe
15 Kor.o'enGstvcrv'.'ä rrrer IS Kcnr'cncat vorwärmer
17 LesL'PCspL'mpe
18 Lös'.Ti'j svonvrrucr
IC Vrrc'rrpfar (fraisd-beiicizt)
IC' V.crccinpferteil (recenerativ beheizt)
20 Lösi.'nrspumpe . ·
21 VrrcOrpfcr (fremd-bcheizt)
17
BAD ORIGINAL
21' V%3rdampferteil (r\ generativ beheizt)
22 LösuncopunpG
23 ε-toffaustc'.'schein "ichtung
24 Log υπ rs pur.: pe
25 Kcltemittelabsorb τ 25 Γ.« rmeübert rorjer
27 Drosselain richtun·-
29 Kai tc.T,i 11 elLin te ric'-h Ig γ
30 Crosseleinrichtun■
31 Entgaser
32 Resorber
BAD ORIGlMAL

Claims (7)

  1. > < A -Erfindungsanepruch
  2. 1· Verfahren zur Nutzwärmeerzeugung aus Abwärme mit Hilfe eines Sorptionsprozesses, bei dem ein Arbeitsmittel bei niedrigem Druck durch thermische Desorption bei Beheizung mit Abwärme aus einer Lösung freigesetzt, anschließend durch Kondensation oder Resorption verflüssigt, bei höherem Druck durch Zuführung von Abwärme wieder verdampft oder aus dem Resorbat ausgegast und danach bei Verdampfer- bzw· Entgaserdruck mit dem Desorbat (arme Lösung) in einem Absorber unter Abgabe von Absorptionswärme vereinigt wird, wobei die Absorptionswärme bei höherem Temperaturniveau als die Heizwärme anfällt und als Nutzwärme an einen Wärmeträger übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Desorber (2) in seinem oberen Teil (3) durch einen Abwärmestrom (1) fremdbeheizt, in seinem unteren Teil (4) durch Nachsorption der reichen Lösung regenerativ beheizt wird, wobei diese Absorption im Gegenstrom zur Filmströmung der entgasenden Lösung erfolgt, und die nachgesattigte reiche Lösung am oberen Ende des Teiles (4) austritt und zur weiteren Abgabe fühlbarer Wärme, gegebenenfalls unter weiterer Nachsättigung, entweder einem zum Desorberteil (3) parallelgeschalteten Teilstromdesorber (7) oder seinem regenerativ beheizten Verdampferteil (5f). zugeführt wird, der einem fremdbeheizten Verdampfer (5) parallelgeschaltet ist, wobei die nachgesättigte reiche Lösung bei abnehmender Temperatur den Teilstromdesorber (7) mantelseitig von unten nach oben bzw. den Verdampferteil (51) durchströmt, eine weitere Ab- bzw. Unterkühlung der reichen Lösung in einem Kondensatvorwärmer (15) erfolgt, wonach sie in einer Entspannungseinrichtung (11) entspannt und dem Desorber (2) bzw· anteilig dem Desorber (2) und dem Teilstromdesorber (7) am oberen Ende zugeführt wird, während am unteren Ende des Desorbers (2) die arme Lösung entnom-
  3. nur fUr den Nutzwärmeabsorber (9) der niedrigsten Druckstufe vorgenommen wird, und die Arbeitsmitteldampfvorwärmung durch Gegenstrom - Direktkontakt - Wärmetauech mit der von den Nutz-Wärmeabsorbern (9, 9') ablaufenden lösung im Lösungsvorwärmer (18) bzw· bei höheren Druckstufen in einer Stoffaustauscheinrichtung (23) durchgeführt wird·
  4. 4· Verfahren nach Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrstufigen Absorption des Arbeitsmittels der Absorber der höchsten Druckstufe als Überfluteter Absorber zur Deckung des regenerativen Wärmebedarfs des unteren Desorberteils (4) ausgeführt ist und durch Druckerhöhung das Temperaturniveau des Desorberteils (4) angehoben und geregelt wird.
  5. 5· Verfahren nach Punkt A bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß . die in die Nutzwärmeabsorber (9, 9f) eintretende arme Lösung in einer Stoffaustauscheinrichtung durch Absorption von Arbeitsmittel auf hohe Temperatur gebracht und anschließend zur Nutzwärmeabgabe unter weiterer Aufnahme von Arbeitsmittel in den gekühlten Absorberteil gelangt.
  6. 6. Verfahren nach Punkt 1 bi« 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom des aus dem Kopfprodukt des Desorbers (2) bzw. des Teilstromdesorbera (7) gewonnenen Arbeitsmittelkondensates zur Kälteerzeugung eingesetzt wird, indem der Arbeitsmitteldampf in einem oder mehreren Kältemittelabsorbern (25) von einem Teilstrom der als Suapfprodukt des Desorbers (2) anfallenden armen Lösung aufgenommen, das Absorbat in einem Wärmeübertrager (26) durch die arme Lösung aufgeheizt und nach Druck-
    -"ι
    men, duroh eine Löeungapumpe (17) auf höhoren Druok gebraoht, in einem Löaungsvorwärmer (18) duroh Naohuättigung der von einem Nutzwärmeabsorber (9) ablaufenden Lösung indirekt im Gegenstrom vorgewärmt und am oberen Ende des Nutzwärmeabsorbers (9) bei Absorberdruck aufgegeben wird und sich unter Nutzwärmeabgabe mit dem im Verdampfer (5) bzw· einem Entgaser (31) bei hohem Druck freigesetzten Arbeitsmitteldampf vereinigt, der vorher im Lösungsvorwärmer (18) durch die von Nutzwärmeabsorber (9) ablaufende Lösung im Gegenstrom-Direktkontakt-Wärmetausch vorgewärmt wird·
    2. Verfahren nach Funkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Steuerung eines Abwärmeteilstromes (1·) zur Fremdbeheizung des Verdampfers (5) bzw. des Entgasers (31) und damit der Erzeugung von Arbeitsmitteldampf zur Nachsättigung der reichen Lösung im Verdampferteil (51) oder im Teilstromdesorber (7) die reiche Lösung nur so weit aufgesättigt und gleichzeitig gekühlt bzw. unterkühlt wird, daß bei ihrer Entspannung auf Desorberdruck in der Entspannungseinrichtung (11) keine Teilverdampfung eintritt, wobei der Abwärmeteiletrom (1f) hinter dem Verdampfer (5) bzw. dem Entgaser (31) dem Abwärmestrom (1) an einer seinem Temperaturriiveau entsprechenden Stelle des Desorberteiles (3) zugbapeist oder über einen Kondensatvorwärmer (16) in den Abwarmeträger-Ausgang (6) geleitet wird.
    3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzwärmeerzeugung durch Absorption in mehreren Druckstufen - Nutzwärmeabsorber (9» 91) mit wachsender Lösungskonzentration ansteigt, die Lösungsvorwärmung im Läsungsvorwärmer (18)
    erhöhung im Absorptionsteil an einer Stelle entsprechender Konzentration der lösung zur Nachsättigung zugemischt wird·
  7. 7. Verfahren nach Punkt 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsmittel ein Niederdruckkältemittel mit hoher Verdampfungswärme vorgesehen wird, wobei eine Komponente des Arbeitsstoffpaares Wasser ist·
DE19813121971 1980-09-10 1981-06-03 "verfahren zur nutzwaermeerzeugung aus abwaerme mit hilfe eines sorptionsprozesses" Withdrawn DE3121971A1 (de)

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