DD154949A3 - Verfahren zur nutzwaermeerzeugung aus abwaerme mit hilfe eines sorptionsprozesses - Google Patents

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DD154949A3 DD80223818A DD22381880A DD154949A3 DD 154949 A3 DD154949 A3 DD 154949A3 DD 80223818 A DD80223818 A DD 80223818A DD 22381880 A DD22381880 A DD 22381880A DD 154949 A3 DD154949 A3 DD 154949A3
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nutzwaermeerzeugung aus Abwaerme mit Hilfe eines Sorbtionsprozesses, bei dem die Nutzwaerme ein deutlich hoeheres Temperaturniveau besitzt als die Abwaerme (Waermehochtransformation). Gleichzeitig ist der Prozess mit einem Absorptionskaelteteil kombinierbar mit flexiblen Anteilen beider Teilanlagen. Das Ziel der Erfindung ist die wirtschaftliche Verwertung von anfallender Abwaerme,auch solcher mit geringem Temperaturniveau, und ihre Veredelung bzw. Aufwertung zu nutzbarer Waerme. Das Wesen der Erfindung ist darin zu sehen, ein Waermehochtransformationsprozess ein- oder mehrstufig so zu gestalten, dass die Nutzwaermeabgabe bzw. -ausbeute nahe dem theoretisch moeglichen Wert liegt und der Abwaermetraeger bis nahe an die Umgebungstemperatur abgekuehlt wird. Dabei kann durch Einsatz regenerativer Beheizungen und einer konsequenten Gegenstromfuehrung bei Absorption, Desorption und Waermeuebertragung ein grosser Temperaturabstand von Nutzwaerme u. verfuegbarer Abwaerme verwirklicht werden. Die Erfindung ist fuer thermische Prozesse anwendbar, bei denen Abwaerme mit geringem Temperaturniveau anfaellt und ein Bedarf an Nutzwaerme mit 100 bis 250 Grad C vorliegt.

Description

Titel der Erfindung
Verfahren zur Nutzwärmeerzeugung aus Abwärme mit Hilfe eines Sorptionsprozesses
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nutzwärmeerzeugung aus Abwärme mit .Hilfe eines Sorptionsprozesses (Wärmetransforlaation), bei dem die Hutzwärme ein deutlich höheres Temperaturniveau als die Abwärme besitzt. Dabei ist der Prozeß aber auch gleichzeitig mit einem Absorptionskälteteil korabinierbar, wobei die Anteile von Nutzwärmeleistung und Kälteleistung fle~ xibel sind. Anwendbar ist das Verfahren für alle thermischen Prozesse, bei denen Abwärme anfällt und diese zu Nutzwärme mit 100 bis max. 250° C aufgewertet werden soll.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannte Eignung von Sorptionsprozessen zur Nutzwärmeerzeugung mit mittlerem Temperaturniveau hat eine Vervollkommnung durch Einbeziehung des Arbeitsmitteldampfes in den Wärmetausch mit der reichen Lösung bei gleichzeitiger Vorwärmung der armen Lösung und des Ärbeitsmitteldampfes erfahren» (DE-^OS 2629441 und Euch: H. Glaser "Wärmepumpen", Essen, 1977» Seiten 62-72» insbes. S, 67, Bild 9)
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Eine verbesserte Abkühlung der reichen Lösung allein genügt aber nicht, um den Abwärmeträger bis nahe an die Umgebungstemperatur abzukühlen. Dieses setzt außerdem eine sehr weitgehende Aufsättigung der reichen Lösung voraus. Die Desorptionsanfangstemperatur und damit die Abkühlung des Abwärmeträgers ist um so niedriger, Je höher die Konzentration der reichen Lösung ist. Das erfordert eine Uachsättigung der aus dem Nutzwärmeabsorber austretenden Lösung bei niedrigeren Temperaturen. Dazu ist eine Nachsorption in der Rieselphase mit dem Ziel der weiteren Ausgasung der armen Lösung bekannt geworden. (Cholodilnaja Technika, Moskau, 1965» Nr. 4, S. 31—35 und 1966, Nr. 7, S. 24-26)
Der Effekt dieser Maßnahme kommt aber durch zwei Mangel nicht zum tragen* Einerseits wird die Nachsättigung, der reichen und die Nachentgasung der armen Lösung im Gleichstrom durchgeführt, wodurch aber eine wesentliche Veränderung der Konzentrationen auf beiden Seiten nicht erreichbar ist. Andererseits wird sowohl auf die Vorwärmung der armen Lösung als auch auf die Überhitzung des Arbeitsmitteldampfes verzichtet und damit die reiche Lösung auch nicht abgekühlt. Diese tritt mit zu hoher Temperatur und in hohem Maße teilverdampft in den Desorber ein und verursacht eine Verminderung der Arbeitsmitteldampfkonzentration bzw. es treten erhebliche Verluste durch Rektifikation und abzuführende Wärme bei der Rücklauferzeugung auf. Durch eine hohe Desorptionsanfangstemperatur kann der Abwärmeträger nicht im erforderlichen Maße abgekühlt und damit die Abwärme ausgenutzt werden. Es treten außerdem Einschränkungen bei der Entgasungsbreite eine ' ' * Es ist ferner ein Wärmehochtransformationsprozeß bekannt, bei
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dem die desorbierten Arbeitsmitteldämpfe nicht kondensiert, sondern resorbiert werden, so daß von einer gegenläufigen Resorptionsanlage gesprochen wird· (Temperatur-Technik, 1976, März/April, S. 33-35)
Durch Resorption ergibt sich der Vorteil, daß die Arbeitsmitteldämpfe bei wesentlich niedrigeren Drücken verflüssigt werden können und daß bei der Desorption, auch bei der Verwendung von Abwärmeträgern mit geringem Temperaturniveau, eine sehr geringe Arbeitsmittelkonzentration erreichbar ist, durch die eine holie spezifische Absorptionswärme bei der Absorption im Nutzwärmeabsorber gesichert wird· Die hohe spezifische Absorptionswärme hat einen geringen spezifischen Lösungsumlauf beim Wärmehochtransfonnationsprozeß zur Folge bzw. bei gleichem Lösungsumlauf wird die Nutzwärmeausbeute größer· Als Nachteil dieses Verfahrens ergibt sich aber die Notwendigkeit, einen zusätzlichen Lösungsmittelkreislauf zwischen Resorber und Entgaser einschließlich Wärmeübertrager zu schaffen· Die erreichbare Temperaturdifferenz zwischen erzeugter Nutzwärme und verfügbarer Abwärme ist aber viel zu gering, da auf eine regenerative Überhitzung des Arbeitsmitteldampfes verzichtet wird· Auch ist dabei die Abkühlung des Abwärmeträgers ungenügend·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Verbesserung des Standes der Technik auf dem Gebiet der Sorptionsprozesse zur Aufwertung von Abwärme in Nutzwärme (Wärmehochtransformation) mit größerem Abstand der beiden Temperaturniveaus und Abkühlung der Abwärmeträger bis nahe an die Umgebungstemperatur«
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Nutzwärmeerzeugung aus Abwärme mit Hilfe eines Sorptionsprozesses (Wärmehochtransformation) zu schaffen, bei dem gleichzeitig mehrere selbständige Bedingungen vorteilhaft gelöst sind:
- Die abzugebende Nutzwärme soll eine Temperatur zwischen 100 bis maxe 250 C erreichen und dabei ein deutlich höheres Temperaturniveau als die zur Beheizung verfügbare Abwärme aufweisen,
- der Abwärmeträger ist im Wärmehochtransformationsprozeß bis nahe an die Umgebungstemperatur abzukühlen,
- der Konzentrationsbereich der armen Lösung mit maximaler spezifischer Absorptionswärme ist zu nutzen,
- eine Rektifikation der Arbeitsmitteldämpfe durch eine dem Desorber zugeordnete Verstärkersäule ist auch bei Zweistoffgemischen mit relativ geringer Differenz der Siedetemperaturen zu vermeiden,
- der Wärmehochtransformationsprozeß soll nach Bedarf mit einem Absorptionskälteteil kombinierbar sein, wobei für beide Teilprozesse das gleiche Arbeitsstoffpaar Verwendung finden soll und die Leistungsanteile von Nutzwärme und Kälte variabel sind,
- das Wärmeverhältnis aus Nutzwärmeabgabe und Wärmeaufnahme soll nahe dem theoretisch möglichen Wert liegen»
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Mangel des Standes der Technik zu vermeiden und eine Abwärmeverwertung (Abwärmeveredelung) mit geringstmöglichem Aufwand an mechanischer Energie zu gestalten«
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Desorber als stehender Gegenstromapparat im oberen Teil durch Abwärme fremdbeheizt und in seinem unteren Teil regenerativ beheizt ausgeführt ist, wobei die ausgasende Lösung von oben nach unten strömt, das Heizmedium aber in beiden Fällen von unten nach oben geführt wird, und die regenerative Beheizung durch Absorptionswärme, die bei der Uachsättigung der reichen Lösung mit Arbeitsmitteldampf frei wird, erfolgt. Zur Sicherung einer hohen Temperaturdifferenz zwischen den Temperaturen der Nutzwärme und der verfügbaren Abwärme ist eine Kombination von erhöhtem Druck der Absorption gegenüber der Desorption, regenerative Beheizung des unteren Desorberteils und.konsequente Gegenstromführung der Stoffströme bei Absorption, Desorption und Wärmeübertragung vorgesehen. Durch hohe Aufsättigung der reichen Lösung bei abnehmenden Temperaturen oder hohen Drücken und durch Sicherung einer Unterkühlung zur "Vermeidung einer Teilverdampfung nach der Entspannung der reichen Lösung wird der Abwärmeträger bis nahe an die Umgebungstemperatur abgekühlt» Die regenerative Vorwärmung der armen Lösung und des Arbeitsmitteldampfes erfolgt durch Absorptionswärme, die bei der Nachsättigung der unmittelbar vom Nutzwärmeabsorber herabrieselnden Lösung entsteht β Die weitere Abkühlung der reichen Lösung im Anschluß an die regenerative Beheizung des Desorbers, gegebenenfalls gekoppelt mit weiterer Nachsättigung, erfolgt wahlweise in einem Teilstromdesorber, der zum fremdbeheizten Desorber parallelgeschaltet ist, oder in einem regenerativ beheizten Verdampferteil. Eine Unterkühlung der reichen Lösung erfolgt einerseits durch eine Begrenzung der Nachsättigung der reichen Lösung bei gleichzeitiger Abgabe fühlbarer Wärme zur
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Verdampfung des Arbeitsmittels oder zur Desorption im Teilstromdesorber und andererseits durch Abgabe weiterer fühlbarer Wärme an das Arbeitsmittelkondensat bzw· -resorbat, wobei dieses vorgewärmt wird ·
Die weitgehende Abkühlung des zur Aufbringung der Verdampfungsbzw. Entgasungswärme erforderlichen 2· Wärmeträgerstromes wird wahlweise durch Wärmeabgabe an das Arbeitsmittelkondensat bzw. -resorbat oder durch Zuspeisung in den oberen, kalten Abschnitt des fremdbeheizten Desorberteilsgesichert» In einer günstigen Lösungsvariante ist vorgesehen, daß die Nutzwärmeerzeugung durch Absorption in mehreren Druckstufen erfolgt, wobei der Stufendruck mit wachsender Lösungskonzentration ansteigt und die Lösungsvorwärmung nur für die niedrigste Druckstufe vorgenommen wird. Dabei wird die Arbeitsmitteldampfvorwärmung für alle vorgesehenen Uutzwänneabsorber durch direkten Kontakt und Wärmetausch im Gegenstrom zu der ablaufenden Lösung im Lösungsvorwärmer bzw. bei höheren Druckstufen in einer Stoffaustauscheinrichtung durchgeführt.
In einer weiteren Lösung ist vorgesehen, daß bei einer mehrstufigen Absorption des Arbeitsmittels der Absorber der höchsten Druckstufe als überfluteter Absorber den Wärmebedarf des regenerativ beheizten Desorberteils deckt und durch Druckerhöhung die Desorptionsendtemperatur angehoben und geregelt wird. Es ist weiterhin vorgesehen, daß die in die Nutzwärmeabsorber eingebrachte unterkühlte arme Lösung in einer Stoffaustauscheinrichtung durch Absorption auf hohe Temperatur gebracht wird, bevor sie anschließend als Filmströmung in den gekühlten Abr sorberteil eintritt
Bei gleichzeitigem Kältebedarf ist eine spezielle Lösungsvarian-
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te vorteilhaft, nach der ein Absorptionskälteteil an den Prozeß der Wärmehochtransformation angeschlossen ist, indem ein Teil des Arbeitsmitteldampfes am Kopf des Desorbers entnommen, kondensiert, zur Kälteerzeugung verdampft, anschließend in Kältemittelabsorbern durch einen entsprechenden Teilstrom armer, in einem Wärmeübertrager gekühlter Lösung absorbiert, das Absorbat im Wärmeübertrager durch die arme Lösung vorgewärmt und nach Druckerhöhung im Absorptionsteil an einer Stelle entsprechender Konzentration der Lösung zur Nachsattigung zugemischt wird»
Pur alle Lösungen der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn als Arbeitsmittel ein Niederdruckkältemittel mit hoher Verdampfungswärme vorgesehen ist und dabei eine Komponente des Arbeitsstoff paares Wasser ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden» In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: einen einstufigen Wärmehochtransformationsprozeß mit Nachsättigung bzw. Unterkühlung der reichen Lösung mit Hilfe eines Teilstromdesorbers und Kondensation der Arbeitsmitteldämpfe
Pig. 2: einen einstufigen Wärmehochtransformationsprozeß mit Nachsättigung bzw. Unterkühlung der reichen Lösung in einem regenerativ beheizten Verdampferteil bei Kondensation der Arbeitsmitteldämpfe
Fig. 3s einen zweistufigen Wärmehochtransformationsprozeß, bei dem die 2. Absorptionsstufe nicht als Nutzwärmeabsorber verwendet wird sondern als regenerativ beheizte Unter-
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säule des Desorbers ausgebildet ist mit Naohsattigung bzw· Unterkühlung der reichen Lösung mit Hilfe eines Teilstromdesorbers und Kondensation der Arbeitsmittel« dämpfe
Fig* 4: einen dreistufigen Wärmehochtransforraationsprozeß, bei dem die 3* Absorptionsstufe als regenerativ beheizte Untersäule des Desorbers ausgebildet ist und die Unterkühlung der reichen Lösung durch regenerative Beheizung in Verdampfern verschiedener Druckstufen erfolgt mit Kondensation des Arbeitsmittels Pig· 5s den Desorber eines Wärmehochtransformationsprozesses mit angeschlossenem Kälteteil
Pig· 6: einen einstufigen Wärmehochtransformationsprozeß mit Teilstromdesorber ähnlich Pig. 1, aber mit Verflüssigung der Arbeitsmitteldämpfe durch Resorption, Wiederfreisetzung der Arbeitsmitteldämpfe bei höherem Druck durch Entgasung·
Der zur Verfugung stehende Abwärmeträger tritt in zwei Teilströmen als Abwärmestrom 1 und als Abwärmeteilstrom 1 * in den Wärmehochtransformationsprozeß ein. Der Abwärmestrom 1 dient zur Premdbeheizung des oberen Desorberteils 3 dea Desorbers 2 und der Abwärmeteilstrom 1f gibt in einem Verdampfer 5 oder Vergaser 31 und anschließend in einem Kondensatvorwärmer 16 ^Wärme an das Arbeitsmittelkondensat (Resorbat) ab oder wird im oberen Desorberteil 3 dem Abwärmestrom 1 an einer seinem Temperaturniveau entsprechenden Stelle zugespeist (Pig. 6). Nach Wärmeabgabe und Vereinigung der beiden Teilströme verläßt der Abwärmeträger bei 6 den Prozeß·
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Ein Nutzwärmeträger wird bei 8 einem Nutzwärmeabsorber 9 zugeführt, durchströmt den Nutzwärmeabsorber 9 im Gegenstrom aur Filmströmung der Lösung unter Wärmeaufnahme und tritt bei 10 wieder aus dem Prozeß aus und.kann anschließend einem Y/ärmeverbraucher zugeleitet werden· Das im Kreislauf befindliche Arbeitsstoffpaar wird als reiche Lösung über eine Entspannungseinrichtung 11, die als arbeitsleistende Flüssigkeits-Entspannungsturbine oder als Drosseleinrichtung ausgeführt sein kann, am Kopf des Desorbers 2 aufgegeben,' das Arbeitsmittel durch Wärmezufuhr im Desorber 2 ausgetrieben und über den Kopf des Desorbers 2 abgeführt. Der Arbeitsmitteldampf wird durch einen Kondensator 12 oder einen Resorber 32 verflüssigt, im Kondensatsammler 13 oder im Unterteil des Hesorbers -32 gespeichert und über eine Kondensatpumpe 14 und Kondensatvorwärmer 15 und 16 in ein Verdampfersystem mit einem fremdbeheizten Verdampfer 5 oder einen fremdbeheizten Entgaser 31 eingespeist* Dem Verdampfer 5 kann ein regenerativ beheizter Verdampferteil 5l parallel geschaltet sein.
Aus dem Sumpf des Desorbers 2 wird die arme Lösung abgezogen und gelangt über eine Lösungspumpe 17 in einen Lösungsvorwärmer 18, in dem gleichzeitig der Arbeitsmitteldampf aus dem Verdampfer 5-oder Entgaser 31 kommend vorgewärmt wird· Die arme Lösung wird anschließend von oben auf einen Nutzwärmeabsorber 9 aufgegeben. Der Arbeitsmitteldampf tritt, von unten aus dem Lösungsvorwärmer 18 in den Nutzwärmeabsorber 9 über. Ein Teilstrom des aus dem Verdampfer 5 oder Entgaser 31 kommenden Arbeitsmitteldampfes wird zur Nachsättigung der reichen Lösung in den Teil 4 des Desorbers 2 eingeleitet. Dieser Teil 4 des Desorbers 2 arbeitet als überfluteter Absorber zur regenerativen Beheizung des Desorbers 2. Die stark mit Arbeitsmittel be-
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ladene reiche Lösung wird am oberen (kälteren) Ende des regenerativ beheizten Desorberteils 4 abgenommen und alternativ zur weiteren Iaensattigung bzw, Unterkühlung unten in den Mantelraum eines Teilstromdesorbers 7 eingeleitet oder sie wird dem regenerativ beheizten Verdampferteil 5' zugeführt. Bei Verwendung des Teilstromdesorbers 7 wird die reiche Lösung am kalten oberen Ende des Teilstromdesorbers 7 abgenommen in Kondensatvorwärmer 15 weiter unterkühlt und in beschriebener Weise über die Entspannungseinrichtung 11 in den Desorber 2 und gegebenenfalls ein Teilstrom in den Teilstromdesorber 7 zurückgeführte Bei Verwendung des regenerativ beheizten Verdampferteils 5' wird die reiche Lösung daran anschließend in gleicher Weise über den Kondensatvorwärmer 15 (bei Verwendung eines Resorbers 32 als Resorbatvorwärmer arbeitend) und die Entspannungseinrichtung 11 in den Desorber 2 zurückgeführt. Der Wärmehochtransformationsprozeß ist auch mehrstufig ausführbar» Bei mehrstufigen Prozessen treten dann ein oder mehrere Nutzwärmeabsorber, z.B. der Nutzwärmeabsorber 9f für die Mitteldruckstufe hinzu. Anstelle eines Nutzwärmeabsorbers kann auch der überflutete Absorber der regenerativen Heizung des unteren Desorberteils 4 als zusätzliche Absorptionsstufe zur Erhöhung des Temperaturabstandes von Abwarmetragertemperatür und Nutzwärmetemperatur benutzt und mit höherem Systemdruck als die vorhergehende Nutzwärmestufe betrieben werden. bie Erhöhung der Zahl der Absorptionsstufen erfordert auch weitere Verdampferstufen (Verdampfer 19 und 21 mit den regenerativ beheizten Verdampferteilen 19* und 21') und Lösungspumr pen 20 und 22. · .
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Wsrmehochtransformationsprozeeses ist durch den Anschluß eines Absorptionskälteteils gegeben.
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Hierfür wird die erforderliche Teilstrommenge an armer Lösung am Sumpf des Desorbers 2 vor der Lösungspumpe 17 und das Arbeitsmittelkondensat - hierbei als Kältemittelkondensat verwendet - am Kondensatsammler 13 vor der Kondensatpumpe 14 abgenommen. In üblicher Weise wird die arme Lösung in einem Wärmeübertrager 26 durch die angereicherte Lösung abgekühlt und gelangt nach der Entspannung in einer Drosseleinrichtung 27 in einen Absorber 25, in dem sie mit dem Kältemittel angereichert wird und das Absorbat über eine Lösungspumpe 24 dem Wärmeübertrager 26 und dann an einer geeigneten Stelle gleicher Lösungskonzentration dem Wärmehochtransformationsprozeß zugespeist oder auf die Mantelseite des regenerativ beheizten Teiles 4 des Desorbers 2 zurückgeführt wird.
Das Kältemittelkondensat wird vom Kondensatsammler 13 über einen Kältemittelunterkühler 29 und eine der Entspannung dienende Drosseleinrichtung 30 einem Kältemittelverdanpfer 28 zugeführt. Von dort gelangt der Kältemitteldampf über den Mantelraum des Kältemittelunterkühlers 29 in den Kältemittelabsorber 25 und dient hier zum Anreichern der armen Lösung.
Mir den Wärmehochtransformationsprozeß ist es vorteilhaft ein Arbeitsstoffpaar zu wählen, bei dem für die leichte Komponente, also das Arbeitmittel, vorzugsweise ein Uiederdruckkältemittel mit hoher Verdampfungswärme ist, aber für eine der Komponenten des Arbeitsstoffpaares, also das Arbeits- oder das Absorptionsmittel, sollte.unbedingt Wasser gewählt werden.

Claims (7)

2238 Erfindungsanspruch
1. Verfahren zur Wutz?Järmeerzeugung aus Abwärme mit Hilfe eines Sorptionsprozesses, bei dem ein Arbeitsmittel bei niedrigem Druck durch thermische Desorption bei Beheizung mit Abwärme aus einer Lösung freigesetzt, anschließend durch Kondensation oder. Resorption verflüssigt, bei höherem Druck durch Zuführung von Abwärme wieder verdampft oder aus dem Resorbat ausgegast und danach bei Verdampfer- bzw· Entgaserdruck mit dem Desorbat (arme Lösung) in einem Absorber unter Abgabe von Absorptionswärme vereinigt wird, wobei die Absorptionswärme bei höherem Temperaturniveau als die Heizwärme anfällt und als Nutzwärme an einen Wärmeträger übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Desorber (2) in seinem oberen Teil (3) durch einen Abwärmestrom (1) fremdbeheizt, in seinem unteren Teil (4) durch ITachsorption der reichen Lösung regenerativ beheizt wird, wobei diese Absorption im Gegenstrom zur Filmströmung der entgasenden Lösung erfolgt, und die nachgesättigte reiche Lösung am oberen Ende des Teiles (4) austritt und zur weiteren Abgabe fühlbarer Wärme, gegebenenfalls unter weiterer Hachsättigung, entweder einem zum Desorberteil (3) parallelgeschalteten Teilstromdesorber (7) oder einem regenerativ beheizten Verdampferteil (51) zugeführt wird, der einem fremdbeheizten Verdampfer (5) parallelgeschaltet ist, wobei die nachgesättigte reiche Lösung bei abnehmender Temperatur den Teilstromdesorber (7) mantelseitig von unten nach oben bzw. den Verdampferteil (5') durchströmt, eine weitere Ab- bzw· Unterkühlung der reichen Lösung in einem Kondensatvorwärmer (15) erfolgt, wonach sie in einer Entspannungseinrichtung (11) entspannt und dem Desorber (2) bzw„ anteilig dem Desorber (2) und dem Teilstromdesorber (7) am oberen Ende zugeführt wird, während am unteren Ende des Desorbers (2) die arme Lösung entnom-
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men» durch eine Lösungspumpe (17) auf höheren Druck gebracht, in einem Lösungsvorwärmer (18) durch Nachsättigung der von einem Nutzwärmeabsorber (9) ablaufenden Lösung indirekt im Gegenstrom vorgewärmt und am oberen Ende des Nutzwärmeabsorbere (9) bei Absorberdruck aufgegeben wird und sich unter Nutzwärmeabgabe mit dem im Verdampfer (5) bzw» einem Entgaser (31) hei hohem Druck freigesetzten Arbeitsmitteldampf vereinigt, der vorher im Lösungsvorwärmer (18) durch die von Nutzwärmeabsorber (9) ablaufende Lösung im Gegenstrom-Direktkontakt-Wärmetausch vorgewärmt wird·
2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Steuerung eines Abwärmeteilstromes (1*) zur Fremdbeheizung des Verdampfers (5) bzw» des Entgasers (31) und damit der Erzeugung von Arbeitsmitteldampf zur Nachsättigung der reichen Lösung im Verdampferteil.(5') oder im Teilstromdesorber (7) die reiche Lösung nur so weit aufgesättigt und gleichzeitig gekühlt bzw. unterkühlt wird, daß bei ihrer Entspannung auf Desorberdruck in der Entspannungseinrichtung (11) keine Teilverdampfung eintritt, wobei der Abwärmeteilstrom (1f) hinter dem Verdampfer (5) bzw· dem Entgaser (31) äem Abwärmestrom (1) an •einer seinem Temperaturniveau entsprechenden Stelle des Desorberteils (3) zugespeist oder über einen Kondensatvorwärmer (16) in den Abwärmeträger-Ausgang (6) geleitet wird.
3· Verfahren nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzwärmeerzeugung durch Absorption in mehreren Druckstufen - Nutzwärmeabsorber (9,9f) - erfolgt, wobei der Stufendruck in den Nutzwärmeabsorbern (9? 9f) mit wachsender Lösungskonzentration ansteigt, die Lösungsvorwärmung im Lösungsvorwärraer (18)
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nur für den Hutzwärmeabsorber (9) der niedrigsten Druckstufe vorgenommen wird, und die Arbeitsmitteldampfvorwärmung durch Gegenstrom - Direktkontakt - Wärmetausch mit der von den Nutzwärmeabsorbern (9 »9') ablaufenden Lösung im Lb'sungsvorwärmer (18) bzw· bei höheren Druckstufen in einer Stoffaustauscheinrichtung (23) durchgeführt wird.
4· Verfahren nach Punkt 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrstufigen Absorption des Arbeitsmittels der Absorber der höchsten Druckstufe als überfluteter Absorber zur Deckung des regenerativen Wärmebedarfs des unteren Desorberteils (4) ausgeführt ist und durch Druckerhöhung das Temperaturniveau des Desorberteils (4) angehoben und geregelt wird·
5. Verfahren nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nutzwärmeabsorber (9,9f) eintretende arme Lösung in einer Stoffaustauscheinrichtung durch Absorption von Arbeitsmittel auf hohe Temperatur gebracht und anschließend zur Bützwärmeabgabe unter weiterer Aufnahme von Arbeitsmittel in den gekühlten Absorberteil gelangt·
6. Verfahren nach Punkt 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom des aus dem Kopfprodukt des.Desorbers (2) bzw. des Teilstromdesorbers (7) gewonnenen Arbeitsmittelkondensates zur Kälteerzeugung eingesetzt wird, indem der Arbeitsmitteldampf in einem oder mehreren Kältemittelabsorbern (25) von einem Teilstrom der als Sumpfprodukt des Desorbers (2) anfallenden armen Lösung aufgenommen, das Absorbat in einem Wärmeübertrager (26) durch die arme Lösung aufgeheizt und nach Druck-
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erhöhung im Absorptionsteil an einer Stelle entsprechender Konzentration der Lösung zur Wachsattigung zugemischt wird·
7· Verfahren nach Punkt 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsmittel ein Wiederdruckkältemittel mit hoher Verdampfungswärme vorgesehen wird, wobei eine Komponente des Arbeitsstoffpaares Wasser ist.
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