DE3121935A1 - "umkehrstrom-zyklontrennverfahren und -einrichtung" - Google Patents

"umkehrstrom-zyklontrennverfahren und -einrichtung"

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DE3121935A1
DE3121935A1 DE19813121935 DE3121935A DE3121935A1 DE 3121935 A1 DE3121935 A1 DE 3121935A1 DE 19813121935 DE19813121935 DE 19813121935 DE 3121935 A DE3121935 A DE 3121935A DE 3121935 A1 DE3121935 A1 DE 3121935A1
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Umkehrstrom-Zyklontrennverfahren und eine verbesserte Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung zum Trennen von teilchenförmigem Material aus einem einströmenden Rohgasstrom; und zwar werden mit der Erfindung ein elektrostatisch verstärktes Zyklontrennverfahren und eine elektrostatisch verstärkte Zyklontrenneinrichtung zur Verfügung gestellt.
Zyklontrenneinrichtungen sind an sich bekannte Einrichtungen zum Entfernen von Teilchen aus einem Gasstrom. Im Prinzip wird ein Strom von mit Teilchen beladenem Rohgas tangential in eine zyklonische Trennzone eingeführt, so daß die Teilchen in der sich ergebenden wirbelnden Strömung einer Zentrifugalkraft unterworfen werden. Die Teilchen werden auf der äußeren Wand der Trennzone gesammelt, und ein resultierendes sauberes Gas tritt aus einem mittigen Auslaßkanal aus.
Es wurde gezeigt, daß die Leistungsfähigkeit von konventionellen Umkehrstrom-Zyklonen typischerweise durch ein Kurzschließen des mit Teilchen beladenen Rohgases von dem Zykloneinlaß in den Auslaßkanal, das auf diese Weise den Hauptteil der Zyklontrenneinrichtung im Nebenschluß
passiert, vermindert wird. Mit einer verbesserten Umkehrstrom-Trenneinrichtung, die in der US-Patentschrift 4 212 653 von Giles beschrieben ist, wird diese Leistungsverschlechterung vermieden, indem eine saubere Luftabschirmung zwischen einem einfließenden Rohgasstrom und einem Auslaßkanal angewandt wird. Trotzdem weist diese verbesserte Zyklontrenneinrichtung noch Zentrifugaltrenncharakteristika von verminderter Teilchentrennwirkung bei abnehmender Teilchenmasse auf. Demgemäß soll mit der Erfindung die Leistungsfähigkeit von Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtungen vergrößert werden. Im einzelnen soll mit der vorliegenden Erfindung die Charakteristik des zentrifugalen Trennvorgangs von Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtungen durch die Anwendung von elektrostatischen Kräften vergrößert bzw. verbessert werden. Auch soll mit der vorliegenden Erfindung die Trennwirksamkeit von Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtungen verbessert werden, und zwar einschließlich einer verbesserten Kapazität für die Trennung von relativ kleinen Teilchen von einem einfließenden Rohgasstrom.
Allgemein gesagt wird mit der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung zur Erhöhung der Trennwirksamkeit von Umkehrstrom-Zyklontrennverfahren und -einrichtungen zur Verfügung gestellt. Eine solche Trenneinrichtung weist eine zyklonische Trennzone auf, die in Strömungsverbindung zwischen einem Wirbel erzeugenden Rohgaseinlaß und einem radial einwärts vorgesehenen Äuslaßkanal angeordnet ist= Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung zum Erzeugen einer Coronaentladung in der zyklonischen Trennzone neben und außen von dem
Einlass des Auslaßkanals vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist diese Einrichtung einen Stab auf, der koaKial im Auslaßkanal angeordnet ist und einen Coronaerzeugungsteil hat, welcher sich
in die zyklonische Trennzone hinein erstreckt. Es ist eine elektrische Einrichtung zum Anlegen einer geeigneten Spannungsdifferenz zwischen dem Coronaerzeugungsteil des Stabs und der äußeren Wand der zyklonischen Trennzone vorgesehen, so daß die Bildung sowohl eines Coronastroms als auch eines elektrostatischen Kraftfelds zwischen denselben ermöglicht wird. In der Praxis des zugehörigen Trennverfahrens wird teilchenförmiges Material, das in dem Rohgas enthalten ist, durch Kontakt mit dem Coronastrom geladen, und die erhaltenen geladenen Teilchen werden durch die elektrostatischen Kräfte aus dem Rohgas nach der äußeren Wand der Trennzone hin verschoben bzw. bewegt. Auf diese Weise wird die Trennwirksamkeit einer zugehörigen bzw. entsprechenden Uirikehrstrom-Zyklontrenneinrichtung verbessert, und zwar wird sie insbesondere bezüglich relativ kleiner Teilchen verbessert, die typischerweise durch die Zentrifugalkräfte einer konventionellen Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung nicht abgetrennt werden.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend anhand einiger, in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht, die eine eine Luftabschirmung aufweisende Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 einen Querschnitt, der einen Coronaerzeugungselektrodenteil der in i?ig.ijjezeigten Zyklontrenneinrichtung veranschaulicht, und zwar gemäß einem Schnitt längs der Linie 2-2 sowie gesehen in der Richtung der Pfeile;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht, die eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Auslaßkanals, der in Fig. 3 gezeigt ist, und zwar längs der Linie 4-4 sowie gesehen in Richtung der Pfeile; und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Coronaerzeugungsteils des in Fig. 3 gezeigten Auslaßkanals, und zwar längs der Linie 5-5 und in Richtung der Pfeile gesehen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist eine konventionelle Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung einen Rohgaseinlaß 1 auf, durch den einem mit Teilchen beladenen Gas eine Wirbelbewegung verliehen wird, wenn es in eine zyklonische Trennzone 2 eingeführt wird. Die dem Gas verliehene Wirbelbewegung hat die Tendenz, teilchenförmiges Material in der Nähe der äußeren Wand 3 der Trennzone 2 zu konzentrieren. Ein Basisabsperrteil 4, das auch als Wirbelabschirmung bezeichnet wird, ist vorteilhafterweise im unteren Teil der Trennzone 2 oberhalb eines geeigneten Sammeltrichters 5 für das abgetrennte teilchenförmige Material vorgesehen. Ein Auslaßkanal 6 ist im wesentlichen koaxial in der Trennzone 2 gegenüber dem Basisabsperrteil 4 angeordnet. Die obigen Bauteile einer Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung sind an sich bekannt, wie beispielsweise aus der US-Patentschrift 4 212 653 der Anmelderin ersichtlich ist, die durch diese Bezugnahme mit zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird»
In der in Fig. 1 dargestellten Trenneinrichtung bildet ein zweiter wirbelinduzxerender Einlaß 7 eine Zone 9 zum Einführen eines sauberen Abschirmgases in die Trennzone 2, wie in näheren Einzelheiten in der obigen US-Patent-
schrift beschrieben ist. Auf diese Weise wird ein Kurzschließen des mit Teilchen beladenen Rohgases vom Einlaß 1 zum Auslaßkanal 6 im wesentlichen vermieden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Umkehrstrom-Zyklon mit einer Einrichtung zum Erzeugen einer Coronaentladung in der Trennzone 2 versehen. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist die die Coronaentladung erzeugende Einrichtung eine stabförmige Elektrode 1o auf, die koaxial in dem Auslaßkanal 6 angeordnet ist. Die Elektrode 1o weist einen Coronaerzeugungsteil 11 auf, der sich vom Einlaß 12 des Auslaßkanals 6 heraus und in die zyklonische Trennzone 2 hinein erstreckt. Die Länge des Coronaerzeugungsteils, welcher sich in die Trennzone 2 erstreckt, ist variabel. Jedoch sollte die Spitze 14 des Coronaerzeugungselektrodenteils abgestumpft sein, wenn der Coronaerzeugungsteil bis in die Nähe der Wirbelabschirmung 4 oder des kegelstumpfförmigen Wandteils 13 verlängert ist, damit die Möglichkeit einer Bogenbildung bei Anlegen eines elektrischen Potentials zwischen diesen Teilen in vorteilhafter Weise minimalisiert wird.
Wie man am besten aus Fig. 2 ersieht, umfaßt der Coronaentladungserzeugungsteil 11 in der dargestellte Ausführungsform einen in Längsrichtung mit Ausnehmungen versehenen Teil der Elektrode 1o. Jedoch sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt ist. So kann zum Beispiel der Coronaerzeugungsteil 11 einen spiralförmig gerillten Teil der stabförmigen Elektrode 1o aufweisen oder ein solcher Teil sein, oder einen Teil dieser Elektrode, der alternativ so gestaltet ist, daß er die Ausbildung einer Coronaentladung ermöglicht, umfassen oder ein solcher Teil sein. Demgemäß soll mit der hier verwendeten Bezeichnung "Coronaerzeugungsteil" ein Teil einer Elektrode be-
4A
zeichnet sein, der in geeigneter Weise so gestaltet ist, daß er sowohl ein elektrostatisches Feld als auch eine ab gebende bzw. ausstrahlende Strömung von teilchenladenden Ionen erzeugt, wenn ein geeigneter Spannungsgradient zwischen dem Coronaerzeugungsteil 11 und der äußeren Wand 3 der zyklonischen Trennzone 2 vorgesehen ist.
Die Coronaentladungserzeugungseinrichtung, wie sie hier angegeben ist, weist außerdem eine elektrische Einrichtung zum Erzeugen eines eine Coronaentladung erzeugenden Spannungsgradienten zwischen dem Coronaerzeugungsteil 11 und der Oberfläche der äußeren Wand 3 der Trennzone auf. Wie dargestellt, umfaßt diese elektrische Einrichtung eine Hochspannungsquelle 15, die elektrisch mit dem Coronaerzeugungsteil 11 verbunden ist, eine geeignete Einrichtung 16 zum Verbinden der äußeren Wand 3 mit Masse, und eine konventionelle elektrische Isolation 17, die ausreicht, die Erzeugung eines Hochspannungsgradienten zwischen dem Coronaerzeugungsteil 11 und dem mit Masse verbundenen Wandteil 3 zu ermöglichen. Die Polarität der Hochspannungsquelle 15 kann entweder positiv oder negativ sein. Entsprechend kann, sofern das für eine gegebene Situation gewünscht ist, im Rahmen der Erfindung auch alternativ die Hochspannungsquelle 15 elektrisch mit der äußeren Wand 3 verbunden sein, während das Coronaerzeugungsteil geeigneterweise mit Masse verbunden ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform weist einen Coronaerzeugungsteil 11 mit einer Konfiguration auf, die von derjenigen der Fig. 1 insofern unterschiedlich ist, als der Teil 11 wenigstens einen Teil des Auslaßkanals 6 umfaßt oder wenigstens ein Teil dieses Auslaßkanals ist. Im einzelnen umfaßt der Coronaerzeugungsteil 11 einen äußeren Teil des Auslaßkanals 6, der sich in die zyklonische Trennzone 2 hinein erstreckt= Wie in Fig» 5 in Ein-
zelheiten dargestellt ist/ umfaßt der gezeigte Coronaerzeugungsteil 11 zwei Ringe von zugespitzten Vorsprüngen 18 und 19/ die sich von der äußeren Oberfläche des Auslaßkanals 6 nach außen erstrecken. Die in den Fig. 3 und 5 gezeigten Vorsprünge sind aus Gründen der Darstellung vergrößert, und sie haben typischerweise eine kleinere Abmessung relativ zu dem Auslaßkanal 6. Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellte Konfiguration des Coronaerzeugungsteils 11 beschränkt und kann auch andere Konfigurationen umfassen, beispielsweise von der oben angegebenen Art.
Entsprechend kann auch die elektrische Verbindung, die in der Ausführungsform nach Fig. 3 dargestellt ist, verändert sein. Wie man vielleicht am besten aus Fig. 4 ersieht, ist die Spannungsquelle 15 direkt mit einem elektrisch leitenden Auslaßkanal 6 verbunden/ wie bei 21 gezeigt. Auf diese Weise ist der Coronaerzeugungstexl 11 der Fig. 3 durch den Kanal 6 mit der Quelle 15 verbunden. Alternativ kann im Rahmen der Erfindung der Teil 11 von dem Kanal 6 isoliert und direkt mit der Spannungsquelle 15 verbunden sein.
Im Betrieb einer Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein mit Teilchen beladenes Rohgas durch den Einlaß 1 eingeführt/ diesem Gas wird eine Rotationsbewegung verliehen, wie durch die Pfeile 2o angedeutet, bevor das Rohgas in die Trennzone 2 eingeführt wird. Das Gas, dem eine Rotations- bzw. Wirbelbewegung verliehen worden ist, hat die Tendenz, die Teilchen durch Zentrifugalkraft in der Nähe der äußeren Wand 3 des Trennzone 2 zu konzentrieren. Das wirbelnde Gas strömt nach abwärts durch die Trennzone 2, wodurch es das Abführen des abgetrennten teilchenförmigen Materials von der äußeren Wand 3 in den Sammeltrichter 5 für das teilchenförmige Material bewirkt. Die Richtung der wirbelnden Gasströmung
wird im unteren Teil der Trennzone 2 in der Nähe des Basisabsperrteils 4 umgekehrt, und dieses Gas wird durch den Auslaßkanal 6 aus der Trenneinrichtung abgezogen.
Im Betrieb der Luftabschirmungs-Zyklontrenneinrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, tritt ein Strom von relativ sauberem Abschirmgas durch die innen angeordnete Einführungszone 9 in die Trennzone 2 ein, nachdem ihm im Einlaß 7 eine Ko- bzw. Mitwirbelbewegung verliehen worden ist. Wie genauer in der oben genannten US-Patentschrift 4 212 653 erläutert ist, schirmt diese Ko- bzw. Mitwirbelströmung den Einlaß 12 des Auslaßkanals wirksam gegen eine mögliche Kurzschlußströmung von Rohgas vom Einlaß her ab, so daß dadurch die Leistungsfähigkeit der Trenneinrichtung verbessert wird.
Es wurde beobachtet, daß in Umkehrstrom-Zyklontrennsystemen, in denen die Trennzone 2 mit einem elektrostatischen Feld versehen ist und das durch den Einlaß 1 eingeführte Rohgas vorgeladenes teilchenförmiges Material enthält, die Trennwirksamkeit geringer als die theoretisch erzielbare ist. Es wird angenommen, daß diese verminderten Wirksamkeit aus dem Verlust der Teilchenladung aufgrund von Wandeffekten in dem Umkehrstrom-Zyklon resultiert.
Im Betrieb gemäß der vorliegenden Erfindung kann das durch den wirbelinduzierenden Einlaß 1 eingeführte Rohgas ungeladenes teilchenförmiges Material aufweisen» Die Zentrifugaltrennung des teilchenförmigen Materials, die typisch für Zyklontrenneinrichtungen ist, wird beim Betrieb nach der vorliegenden Erfindung dadurch verbessertdaß eine Spannungsdifferenz zwischen dem Coronaerzeugungsteil 11 und der Oberfläche der äußeren Wand 3 der Trennzone vorgesehen wird, wodurch eine abgehende bzw« ausstrahlende Strömung von teilchenladenden Ionen erzeugt wird. Teil-
chenförmiges Material, das durch diese Ionenströmung hindurchströmt, wird durch dieselbe geladen. Die resultierende Ladung auf den Teilchen und das radiale elektrostatische Feld zwischen dem Coronaentladungsteil 11 und der Wand 3 dienen dazu, das teilchenförmige Material aus der gasförmigen Strömung zu verschieben und die Auswärtswanderungstendenzen des teilchenförmigen Materials nach der Wand 3 zu, die aufgrund des Einflusses der Zentrifugalkräfte in der Trennungszone 2 vorhanden sind, zu verstärken. Diese verstärkte Wanderung ist besonders bemerkenswert bei kleineren Teilchen, die typischerweise weniger durch Zentrifugaltrennung beeinflußt werden, wie oben angegeben. Auf diese Weise wird die Gesamttrennwirkung verbessert. Darüber hinaus wird der Verlust der Teilchenladung aufgrund von Wandeffekten bei der vorliegenden Erfindung durch das kontinuierliche Vorhandensein der Strömung von teilchenladenden Ionen von dem Coronaerzeugungsteil 11 her vermieden. Natürlich kann, wie man erkennt, ein vorheriges Laden von Teilchen in dem Rohgasstrom vor dem Einführen des Stroms in den Einlaß 1 die Trennleistungsfähigkeit der Einrichtung und des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung verbessern.
In einer Ausführungsform der Erfindung, die hier nicht dargestellt ist, ist die Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, vorteilhafterweise mit einer zusätzlichen elektrischen Einrichtung zum Bilden eines geeigneten sekundären Spannungsgradienten (wie nachstehend beschrieben ist) zwischen dem Einlaßaufbau 8, der die Abschirmgaseinführzone 9 begrenzt, und der äußeren Viand 3 der Trennzone 2 versehen. Diese elektrische Einrichtung weist natürlich eine geeignete konventionelle elektrische Isolierung zwischen dem Aufbau 8 und der Wand 3 auf. Dieser sekundäre Spannungsgradient ist so gewählt, daß er mit dem primären Spannungsgradienten zwi-
sehen dem Coronaerzeugungsteil 11 und der äußeren Wand 3 verträglich ist, so daß verhindert wird, daß der Aufbau 8 in störender Weise auf die Coronaentladung und das elektrostatische Feld, die mit dem primären Spannungsgradienten verbunden sind, einwirkt. Demgemäß ist die zusätzliche elektrische Einrichtung vorzugsweise so gewählt, daß sie einen sekundären Spannungsgradienten liefert, der im wesentlichen gleich dem primären Spannungsgradienten ist, und zwar gemessen an dem Aufbau 8. Auf diese Weise ist der Aufbau 8 für geladene Teilchen während deren elektrostatisch induzierter Wanderung nach der Wand 3 zu unsichtbar .
ι 46 .
Leerseite

Claims (13)

  1. Dr. rer. nat. Horst Schüler "''""' ""' "" 600° Frankfurt/Main ι, 2 Juni ΐ9βι
    Ka serstraße 41 SP · /Vo · /he.
    PATENTANWALT Telefon (061!) 235555
    Telex: 04-16759 mapat d Postscheck-Kontoi 282420-602 Frankfuri-M.
    Bankkonto: 225/0389 Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
    8676-RD-11417
    GENERAL ELECTRIC COMPANY
    1 River Road
    Schenectady, N.Y./U.S.A.
    Umkehrstrom-Zyklontrennverfahren und -einrichtung
    Patentansprüche
    1 ο Umkehrstrom-Zyklontrennverfahren zum Trennen von teilchenförmigem Material aus einer Rohgasströmung/ mit den Verfahrensschritten, daß das Rohgas durch einen Wirbel hervorrufenden Rohgaseinlaß zur Bildung einer Wirbelströmung des Rohgases hindurchgeleitet und das wirbelnde Rohgas in eine zyklonische Trennzone benachbart einer äußeren Wand derselben zur Trennung von wenigstens einem Teil des teilchenförmigen Materials aus dem wirbelnden Rohgas eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß eine Coronaerzeugungselektrode (10) in der zyklonischen Trennzone (2) einen Spannungsgradienten zwischen der Coronaerzeugungselektrode (10) und der äußeren Wand (3) der zyklonischen Trennzone (2) anlegt und dadurch einen Coronastrom und ein elektrostatisches Kraftfeld zwi-
    sehen denselben erzeugt, wenigstens ein Teil
    des teilchenförmigen Materials in dem Rohgas/ welches durch die Trennzone (2) strömt, durch Kontakt mit dem Coronastrom geladen wird, das geladene teilchenförmige Material aus dem Rohgas nach der äußeren Wand (3) der Trennzone zu mittels der genannten elektrostatischen Kräfte verschoben wird, wodurch ein gasförmiges Produkt gebildet wird, das wenigstens teilweise an dem teilchenförmigen Material abgereichert ist; und daß das gasförmige Produkt aus der Trennzone (2) durch einen Auslaßkanal (6),der radial einwärts von dem Wirbel hervorrufenden Einlaß (1) angeordnet ist, entfernt wird.
  2. 2. Umkehrstrom-Zyklontrennverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen von Verunreinigungen freies gasförmiges Medium durch einen zweiten/Wirbel erzeugenden Einlaß (7) hindurchgeführt wird, so daß eine mitwirbelnde, im wesentlichen von Verunreinigungen freie gasförmige Strömung gebildet wird, und daß diese mitwirbelnde gasförmige Strömung durch eine Einführungszone (9), die radial einwärts von dem wirbelnden Rohgas und radial auswärts von dem Einlaß (12) des Auslaßkanals (6) vorgesehen ist, in die Trennzone (2) eingeführt wird.
  3. 3. Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, umfassend einen Wirbel erzeugenden Rohgaseinlaß, einen radial einwärts vorgesehenen Auslaßkanal und eine zyklonische Trennzone, die in Strömungsverbindung zwischen dem Rohgaseinlaß und dem Auslaßkanal vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6, 1o, 11, 15, 17; 6, 11, 15, 17, 18, 19) zum Erzeugen einer Coronaentladung in der zyklonischen Trennzone (2) .
  4. 4. Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung nach Anspruch 5 / gekennzeichnet durch eine Einrichtung (11; 18, 19) zum Erzeugen einer Coronaentladung in der zyklonischen Trennzone (2) außerhalb des Einlasses (12) des Auslaßkanals (6) sowie benachbart dem Einlaß (12) des Auslaßkanals (6).
  5. 5. Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Coronaentladungserzeugungseinrichtung folgendes aufweist: eine Elektrode (1o), die im wesentlichen koaxial in dem Auslaßkanal (6) angeordnet ist und einen Coronaerzeugungsteil (11) hat, der sich aus dem Kanaleinlaß (12) heraus in die zyklonische Trennzone (2) erstreckt; und eine elektrische Einrichtung (15), welche die Bildung einer Coronaentladung zwischen dem Coronaerzeugungsteil (11) und einer Wand (3) der zyklonischen Trennzone (2) ermöglicht.
  6. 6. Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Coronaerzeugungsteil (11) wenigstens einen Vorsprung aufweist, der sich von der äußeren Oberfläche der Elektrode (1o) nach außen erstreckt.
  7. 7. Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (1o) einen Stab umfaßt oder ein Stab ist, und daß der Coronaerzeugungsteil (11) ein geriefter, geriffelter, gerillter oder in sonstiger Weise mit Ausnehmungen versehener Teil des Stabs ist.
  8. 8. Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Coronaerzeugungsteil (11) ein im wesentlichen in Längsrich-
    ■- 4 -
    tung geriefter, geriffelter, gerillter oder mit sonstigen Ausnehmungen versehener Teil des Stabs ist.
  9. 9. Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Coronaerzeugungsteil (11) ein im wesentlichen spiralförmig geriefter, geriffelter, gerillter oder mit sonstigen Ausnehmungen versehener Teil des Stabs ist.
  10. 10. Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiter folgendes umfaßt: einen zweiten.Wirbel erzeugenden Einlaß (7) für ein im wesentlichen von Verunreinigungen freies gasförmiges Medium, wobei der zweite Einlaß einen Einlaßaufbau (8) aufweist, der eine Einführungszone (9) begrenzt, die radial einwärts von dem Rohgaseinlaß (1) und radial auswärts von dem Einlaß (12) des Auslaßkanals (6) vorgesehen ist; und eine zweite elektrische Einrichtung, welche die Bildung eines Spannungsgradienten zwischen dem Einlaßaufbau (8) und einer Wand der zyklonischen Trennzone (2) ermöglicht.
  11. 11. Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Coronaentladungserzeugungseinrichtung einen äußeren Coronaerzeugungsteil (11) des Auslaßkanals (6) aufweist, der in der zyklonischen Trennzone (2) vorgesehen ist, und eine elektrische Einrichtung (15), welche die Bildung einer Coronaentladung zwischen dem Coronaerzeugungsteil (11) und einer Wand (3) der zyklonischen Trennzone (2) ermöglicht.
  12. 12. Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Coronaerzeugungsteil (11) des Kanals (6) wenigstens
    einen Vorsprung (18, 19) aufweist, der sich von der äußeren Oberfläche des Auslaßkanals (5) heraus in die zyklonische Trennzone (2) hinein erstreckt.
  13. 13. Umkehrstrom-Zyklontrenneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Coronaerzeugungsteil (11) des Kanals (6) eine Mehrzahl von zugespitzten Vorsprüngen (18, 19) aufweist, die sich aus der äußeren Oberfläche des Auslaßkanals (6) heraus erstrekken.
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