DE3120792A1 - "granulat trockner" - Google Patents

"granulat trockner"

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ALU PLAST ALUMINIUM-PLASTIK RECYCLING GmbH
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    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/08Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by centrifugal treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/06Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
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Description

  • Granulat Trockner
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung- zum Entwässern von kleinen Teilchen, vorzugsweise von Kunststoffgranulat. Bekannt sind Vorrichtungen, bestehend aus einem zylindrischen Rotor mit über dessen Umfanq verteilten Schaufeln, die wiederum ein Siebkorb umgibt (DE-OS 28 50 584).
  • Über einen seitlich angeordneten Produkteintrag gelangen die Teilchen dabei in den Wirkungsbereich der Schaufeln. Diese bewegen die zu trocknenden Teilchen im wesentlichen senkrecht von unten nach oben, wobei die Teilchen wiederholt gegen das Sieb geschleudert werden.
  • Nachteilig ist dabei, daß die kinetische Energie von unten nach oben wegen des Flüssigkeitsverlustes kontinuierlich abnimmt, was notwendigerweise zu einer Verlängerung des Rotors und des Korbes führt, da die Teilchen wegen des Masseverlustes einen immer geringen Impuls am Sieb erfahren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, trotz verkleinerter Bauweise eine mindestens gleichgute Trocknung der Teilchen zu erreichen.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem in einem Gehäuse mit Wasserablauf angeordneten Rotor mit an diesem befestigten Flügeln und einem ebenfalls im Gehäuse angeordneten, den Rotor und die Flügel umgebenden Siebkörper, sowieProduktein- und auslaß.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Rotor (1) nach obenhin konisch oder stufenförmig und der Siebkörper (2) stufenförmig als Siebkorb ausgebildet sind, wobei die oberen Stufen einen größeren Durchmesser aufweisen, als die unteren, daß der Boden (3) des Siebkörpers ebenfalls als Sieb ausgebildet ist und der Produkteinlaß (4) in diesem Boden und der Produktauslaß (5) im die obere Abdeckung des Siebkorbes bildenden Deckel angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß die zu entwässernden Teilchen nach obenhin zunehmend durch die weiter von der Achse entfernt angeordneten Flügel immer stärkere Beschleunigung erfahren, wodurch wiederum beim Auftreffen auf das Sieb zunehmend stärkere Impulse auf die Teilchen einwirken. Das an der Oberfläche haftende Wasser kann so mit wenigen Stößen gegen das Sieb abgeschleudert werden.
  • Neben dem Effekt, daß dadurch eine kompaktere Bauweise eingehalten werden kann, liegt auch auf der Hand, daß ein etwaiger Abrieb niedrig ist, da mit vergleichsweise wenig Stößen eine zuverlässige Entwässerung vorgenommen werden kann.
  • Vorteilhaft ist dabei auch der unter dem Rotor liegende zentral angeordnete Produkteinlaß, der eine sofortige Verteilung des Gutes über den gesamten Umfang des Rotors bewirkt.
  • Die Flügel sind dabei vorzugsweise so angeordnet, daß sie stufenförmig über den Rotor verteilt sind, wobei sie in die Stufen des Siebkorbes hineinragen. Außerdem weist die obere Ebene des Rotors ebenfalls Flügel auf, die einmal den Austrag des Gutes bewirken. Zum anderen stehen sie mit einem Lufteinlaß in Verbindung, wodurch trockene Außenluft den Teilchen zur Resttrocknung zugeführt wird.
  • Die Flügel bilden mit der Rotorachse einen Winkel, wodurch die Teilchen nach oben beschleunigt werden. Abhängig vom Einstellwinkel der Flügel kann insbesondere bei konischer Ausbildung des Rotors auch ein gewollter teilweiser Produktrücklauf entstehen, wenn die Teilchen gegen die Rotorwandung prallen und so nach unten zurückgeschleudert werden. Auf diese Weise -durch Einstellwinkel und Rotorgeschwindigkeit - läßt sich die Verweilzeit der Teilchen sehr exakt einstellen. Insbesondere bei stufenförmiger Ausbildung des Rotors kann eine Welle, auf dem er befestigt ist aus dem unteren - kleinsten -Teil herausragen und selbst die tiefste Stufe des Rotors bilden, wobei dann an ihr ebenfalls Flügel befestigt sind.
  • Der obere Teil der Welle ragt aus dem Gehäusedeckel heraus, an diesem Teil wird der Antriebsmotor angeflanscht.
  • Vorteilhaft ist die Ausgestaltung des Lufteinlasses als zwischen Motor und Deckel angeordnete Luftführung, z.B.
  • Luftsieb, die gleichzeitig der Kühlung des Motors dient. Auf diese Weise kann erwärmte Luft den oberen Rotorflügeln zugeführt werden, die den Trocknungseffekt steigert.
  • Motor, Welle und Rotor sind vorteilhaft derart miteinander verbunden, daß sie gemeinsam nach oben aus dem-Siebkorb herausgenommen werden können. Die Reinigung des Siebes gestaltet sich dadurch sehr einfach. Die sich nach oben erweiternde Anordnung von Siebkorb und Rotor vereinfacht zudem die Montage und Demontage und schützt die Fügel ebenso wie den Siebkorb dabei.
  • Ebenfalls der Erleichterung der Montage und Demontage dient eine das Gewicht der herausnehmbaren Teile ausgleichende Vorrichtung. Diese kann im Prinzip aus Galgen, Umlenkrolle und über diese geführten Seilzug bestehen, sie kann aber auch ein Gasdruckzylinder sein, der der kompakten Bauweise besser angepaßt ist. Die erwähnten Teile lassen sich damit mühelos heben und schwenken.
  • Im Boden des Siebkorbes ist mittig der Produkteinlaß angeordnet, der über eine Leitung mit einem außerhalb des Gehäuses befindlichen Einfülltrichter in Verbindung steht. Der obere Rand des Trichters dient vorteilhaft als Uberlauf und verhindert so eine übermäßige Zufuhr an Produkt, wodurch Verstopfungen vermieden werden. Zur Anpassung an unterschiedliches Gut, kann der Trichter natürlich auch höhenverstellbar ausgebildet sein.
  • Anhand der beiliegenden Figuren wird die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Entwässerungsvorrichtung im Schnitt; Fig. 2 zeigt die Erfindung in Draufsicht; Fig. 3 zeigt die unterschiedlichen Ausführungen des Rotors.
  • Die wesentlichsten funktionellen Teile der Vorrichtung sind einmal der Rotor 1 mit den an ihm befestigten Flügeln 13 und das stufenförmig ausgebildete Sieb 2. Der Rotor ist hängend auf einer hier als Hohlwelle dargestellten Welle 7 gelagert die wiederum vom Motor 8 angetrieben wird. Der Rotor selbst ist hier stufenförmig aus zwei zylindrischen Teilen bestehend ausgebildet, woraus sich auch eine zweistufige Ausbildung des Siebes ergibt, das wiederum drei Böden und drei Wände aufweist.
  • Eine Mehrzahl an Böden kann bei besonders problematischem Gut angezeigt sein, für die Praxis genügt nach den vorliegenden Ergebnissen die zweistufige Ausführungsform. Zentral im unteren Boden 3 ist der Material zulauf 4 angeordnet, der aus der Gehäusewandung 10 mittels Krümmer und Verlängerung 11 sowie Einfülltrichter 12 herausgeführt ist.
  • Das Gut verläßt die Vorrichtung über den Materialauslaß 5.
  • Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung sind die Flügel auf dem oberen Zylinderteil des Rotors. Diese stehen mit einem Lufteinlaßsiebkörper 14 in Verbindung. Dieser ist vorteilhaft zwischen Motor 8 und Gehäusedeckel 6 angebracht. So ist es ohne weiteres möglich, dem Lufteinlaßsieb 14 vom Motor 8 vorgewärmte Luft zuzuführen, die dann die Resttrocknung des Produktes bewirkt. Der Gehäusedeckel 6 trägt den Motor 8, die Welle 7 und den daran befestigten Rotor. Zusätzlich ist auf ihm eine Halterung 15 angebracht, die ihn miteiner hier als Gasdruckzylinder 9 dargestellten Hebevorrichtung verbindet, die sich am Boden des Gehäuses 10 abstützt.
  • Im Boden 17 ist auch der Wasserablauf 18 angebracht.
  • Die Draufsicht auf Fig. 2 zeigt den Deckel 6 mit Produktauslaß 5, Hebevorrichtung 9 und deren Befestigung 15.
  • Der Motor 8 ist zentral angeordnet. Zum leichten Herausheben des Rotors aus dem Sieb, das vermittels der Ausgleichshydaulik kräftefrei geschieht, dient der Handgriff 19.
  • Der Hebevorrichtung 9 gegenüber befindet sich der Trichter 12.
  • Fig. 3 zeigt die zwei erfin,dungsgemäßen Rotorvarianten stufenförmig A und konisch B. C zeigt die Draufsicht.
  • Wichtig ist dabei, daß auch bei konischer Ausbildung des Rotors die geneigten Flügel Stufen bilden, die ihrerseits in die Stufen des Siebekorbes 2 hineinragen.
  • Die stufenförmige Ausbildung ist auch in Draufsicht dargestellt. Dabei sind die oberen Flügel und auch deren Neigung erkennbar.
  • Die zu trocknenden Teilchen gelangen über den Trichter 12 und die Rohrleitung 11, 10 und 4 in den unteren Bereich des Siebkorbes 2. Schon hier geschieht die Hauptentwässerung, so daß in den nachfolgenden Stufen lediglich das anhaftende Wasser zu entfernt werden braucht. Durch die gegenüber der Achse 7 geneigt angeordneten Flügel 13 werden die Teilchen schräg nach oben gegen den Siebkorb geschleudert. Ein Teil der Teilchen gelangt so in die zweite Stufe, ein Teil fällt zurück und wird erst im nächsten Schritt, durch den nachfolgenden Flügel angehoben.
  • Auf dem nächsten Boden wiederholen sich die Vorgänge, jedoch wird hier der Impuls auf die Teilchen be-i konstanter Rotordrehzahl durch den größeren Radius des Rotors und seiner Flügel ebenfalls größer und somit auch die Entwässerungswirkung gesteigert.
  • Ebenso auf der dritten und ggf. weiteren Stufen.
  • Anhaftende Restfeuchte wird durch einen vermittels der oberen Flügel erzeugten Luftstrom, der vom Motor vorgewårmt sein kann zuverlässig entfernt. Die oberen Flügel sind ebenfalls geneigt und bewirken den Produktausstoß.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Vorrichtung. zum Entwässern kleiner Teilchen, vorzugsweise von Kunststoffgranulat, bestehend aus einem in einem Gehäuse mit Wasserablauf angeordneten Rotor mit an diesem befestigten Flügeln und einem ebenfalls im Gehäuse angeordneten, den Rotor und die Flügel umgebenden Siebkörper, sowie Produktein- und auslaß, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1) sich nach oben hin konisch oder stufenförmig und der Siebkörper (2) stufenförmig als Siebkorb ausgebildet sind, wobei die oberen Stufen einen größeren Durchmesser aufweisen, als die unteren, daß der Boden (3) des Siebkörpers ebenfalls als Sieb ausgebildet ist und der Produkteinlaß (4) in diesem Boden und der Produktausblaß (5) im die obere Abdeckung des Siebkorbes bildenden Deckel angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rotor über den Umfang stufenförmig übereinander Flügel (13) verteilt sind die in die Stufen des Sieb korbes hineinragen und daß die obere Ebene des Rotors ebenfalls Flügel aufweist, die mit einem Lufteinlaß im Gehäuse in Verbindung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Flügel mit der Achse des Rotors einen Winkel zur Produktförderung nach oben bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) des Rotors in den unteren Teil des Korbes hineinragt und an diesem Teil ebenfalls Flügel angeordnet sind, wobei am aus dem Deckel ragenden oberen Teil der Motor (8) angeflanscht ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motor' und Gehäusedeckel ein Lufteinlaßsieb (14) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Produkteinlaß unterhalb der Welle im unteren Siebkorbboden (3) befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (8), Welle (7) und Rotor (1) miteinander verbunden und gemeinsam aus dem Siebkorb nach oben herausnehmbar ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) mit einer das Gewicht von Motor (8), Decke (6), Rotor (1) und Produktauslaß (5) ausgleichenden Vorrichtung (9) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichvorrichtung (9) ein Gasdruckzylinder ist, mit dessen Hilfe die aus dem Korb herausnehmbaren Teile gehoben und geschwenkt werden können.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Produkteinlaß vom unteren Boden des Siebkorbes durch die senkrechte Gehäusewandung (10) nach außen geführt ist und einenAnschluß (11) mit Einfülltrichter (12) aufweist.
  11. 11. Vorrichtungnach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (12) höhenverstellbar ausgebildet ist.
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