DE3120785A1 - "verfahren zur verdampfungsraumbeschichtung von dampf-buegelvorrichtungen" - Google Patents

"verfahren zur verdampfungsraumbeschichtung von dampf-buegelvorrichtungen"

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DE3120785A1
DE3120785A1 DE19813120785 DE3120785A DE3120785A1 DE 3120785 A1 DE3120785 A1 DE 3120785A1 DE 19813120785 DE19813120785 DE 19813120785 DE 3120785 A DE3120785 A DE 3120785A DE 3120785 A1 DE3120785 A1 DE 3120785A1
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DE19813120785
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Günter Dipl.-Chem. DDR 6504 Bad Köstritz Diekers
Wilhelm Lahn
Wolfgang Dipl.-Ing. DDR 8252 Coswig Naumann
Otto Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. Rademacher
Eberhard Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. DDR 8045 Dresden Rönsch
Prof. Dipl.-Chem. Dr.rer.nat.habil. Hermann DDR 8021 Dresden Scheller
Wolf-Dieter DDR 8027 Dresden Schulz
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SOERNEWITZ ELEKTROWAERME VEB
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SOERNEWITZ ELEKTROWAERME VEB
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/24Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
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    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00482Coating or impregnation materials

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Description

Verfahren zur Verdampfungsraumbeschichtung von Dampf-Bügelvorriohtungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung von Verdampfungsräumen in Dampf-Bügelvorrichtungen·
Dampf-Bügelvorrichtungen besitzen einen erwärmbaren, sogenannten Verdampfungsraum, in welchem eintropfendes Wasser verdampft wird· Bekanntlich verdampfen jedoch auf heißen Metalloberflächen auftreffende Wassertropfen nicht gleichmäßig und störungsfrei, sondern man beobachtet Zusammenballungen, Herumspritzen und Zischen, das sogenannte Leidenfrost'sehe Phänomen· Das führt zu Störungen beim Dampfbügeln. Teile der Wassertropfen werden durch den Dampf mitgerissen und durch die Dampfaustrittsoffnungen getrieben, wodurch das unerwünschte und störende "Spukken" oder "Spritzen" auftritt. JM diese Nachteile zu beseitigen oder zu mindern, versieht man die metallische Oberfläche des Verdampfungsraumes mit einer Schicht.
Als Beschichtungsmaterialien auf anorganischer Basis sind z. B. Tonerdehydrat (Aluminiumhydroxide bzw· Aluminiumoxidhydrate) mit geringen Zusätzen von z. B· Essigsäure oder besonders silicatische Materialien bekannt. Silicatische Beschichtungsstoffe können sowohl auf Basis von Kieselsolen als auch Alkalisilicatlösungen hergestellt werden. Während eine reine Natriumsilicatschicht nur Betriebstemperaturen der Bügeleinrichtung bis 171° zuläßt, versucht man mittels geeigneter Zusätze von Feststoffen, wie Glaspulver bestimmter Körnung bzw. Körnungsverteilung oder Tonerdehydrat, die Eigenschaften der Beschichtung zu verbessern· So ist ein Verfahren zur Erzeugung von Schichten für Verdampfungskammern von Dampf-Bügelvorrichtungen (OS 1 785 332) bekannt, bei dem ein Gemisch aus einer Natronwasserglaslösung mit einem
-3-
Molverhältnis SiOgZETa2O ■ 3,5, vorzugsweise 3,75, und Sonerdehydrat in einem Masseverhältnis 100 : 8 auf die betreffende Oberfläche aufgetragen wird·
Nachteilig ist, daß je nach zugesetzter Menge Ton^rdehydrat eine mehr oder weniger starke Viskositätserhöhung der Mischung erreicht wird, so daß diese nicht mehr durch Spritzen, sondern nmr noch durch Aufbürsten, Aufstreictaeia mit einem Spachtel usw* aufgetragen werden kann· Dabei besteht der lachteil darin» daß diese Auftragstechnologie gegenüber dem Aufspritzen unvorteilhaft ist und die zweckmäßige Dicke für die Beschichtung, die hier zwischen 20 und 50 jua liegt, schwieriger oder seger nur ungenau eingehalten werden kann und dadurch die Haltbarkeit negativ beeinflußt wird. Eine Herabsetzung des Sonerdeaiateils die Haftfestigkeit, rad die !©schichtung neigt
Siel'der Erfindung ist ee, ein ökonomisch günstiges Yerfaferea für' ©ine haltbare und temperaturnechselbeständige Besolaielatuag des Terdampfungsraumes in Dampfbügelvorriehtungen zu finden,, das leicht reproduzierbar ist, sowie das Auftreten des Leidsafnast "sehen Phänomens verhindert. Das Beschichtungsmittel soll eine gute spritzfähige Konsistenz besitzen und in geschlossenen Behältnissen mindestens mehrere Wochen lagerfähig sein*
D©2? Irfindung liegt die Aufgabe sugniude, ein Yerfaörea zur Herstellung einer gleichmäßigen, haltbaren mud temperaturweohselbeständigen Beschichtung des Dampfraumes bei Dampf-Bügel vorrichtungen zu entwickeln und die Haftfestigkeit der SeMieht selbst feei 400° G und iaSher sau gewährleisten«. ErfiBdungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß aia© li©afeuag aus einer Hatronwaseerglaslösung mit einem hältnis SiOpZ^a2 a 3,0 bis 3,4 und einer SiOg zwischen 22 und 28 Masseprozent und gut kristallines Jaytasxid im Äasseverhältnis IfatroawasserglasliSBimgi Magnesium-
3 -
W WSV* V « * * W
hydroxid zwischen 100 : 15 und 100 : 24 verwendet wird, wobei diese Mischung bis 0 Masseprozent anderer Zusätze wie z. B. Farbpigmente und Füllstoffe enthalten kann· Dieses Gemisch wird ca. 5 Stunden in einer Kugelmühle dispergiert und durch Spritzen auf eine nicht erwärmte oder günstigerweise auf eine 170 bis 250° C heiße Substratoberfläche in einer Schichtdicke von ungefähr 30 bis 80 jam durch Spritzen aufgetragen. Die zweckmäßigste Schichtdicke richtet sich u. a. nach den konstruktiven Eigenschaften des gesamten Verdampfungsraumes und den mittleren Betriebstemperaturen bei Dampfbetrieb. Bei Auftrag des Beschichtungsstoffes auf die kalte Substratoberfläche ist eine thermische Haohhärtung bei 170 - 250 ° C erforderlich. Wird auf die erhitzte Metalloberfläche gespritzt, kann gegebenenfalls eine thermische Hachhärtung unterbleiben. Die Vorteile bestehen in der Widerstandsfähigkeit der Schicht gegen kaltes und warmes Wasser sowie Wasserdampf, in der ausgezeichneten Haftfestigkeit, selbst bei Temperaturen bis 400° , und höher, hoher Temperaturwechselbeständigkeit· und daß bei * überhitzung und Trockenbetrieb der Dampfbügeleinrichtung die ; Beschichtung nicht zerstört wird.
Auftreffende Wassertropfen werden auf der Beschichtungsfläche gleichmäßig verteilt, und bei der Arbeitstemperatur der Bügelsohle bis mindestens 250° C wird das Leidenfrost*sehe Phänomen zuverlässig verhindert.
Der Beschichtungsstoff besitzt trotz seines hohen Feststoffanteils eine gute spritzfähige Konsistenz mnd ist leicht reproduzierbar herzustellen. In verschlossenen Behältern kann er ohne Eigenschaftsänderungen mindestens mehrere Wochen gelagert werden.
Der Beschichtungsstoff besteht aus
100 g Hatronwasserglaslösung (Molverhältnis SiOg/IfegO » 3,2, SiO2 - Konzentration 26 Masseprozent),
Q 9 O ac β « ο
21 g gut kristallinem Magnesiumhydroxid und 3 g Farbpigment "Hellblau",
wird etwa 5 Stunden in einer Kugelmühle dispergiert und durch Spritzen auf die Dampfraumoberfläche einer vorher auf 220 ° C erwärmten Bügelsohle in einer Schichtdicke von ca. 30 bis 60 jjm aufgetragen· Anschließend kann noch etwa eine Stunde bei ca· 200° C nachgehärtet werden.

Claims (1)

  1. Brfindungsanapruoh
    1* Verfahren zur Beschichtung von Verdampfungsräumen in Dampf·=· Mge!vorrichtungen auf der Basis wäßriger Alkalisilieat-Ib'sungen dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus Matronwasserglaslösung mit einem Molverhältnis SiO2ZNa3O zwischen 3,0 und 3,4, einer SiO2 - Konzentration zwischen 22 und 28 Masseprozent und gut kristallinem Magaesiumhydroxid im Masseverhältnis Alkalisilicatlösungs Magnesiumhydroxid zwischen 100 : 15 und 100 / 24 auf die Substratoberfläche aufgetragen wird·
    2© Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung bis 9 Masseprozent andere Zusätze wie Parbpigmente, Füllstoffe u. ä· enthalten kann.
    3* Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet«, daß das Beschichtungsmittel auf die vorher auf 170° bis 25Ο0 G erwärmte Substratoberfläche aufgetragen wird.
    Verfahren nach Anspruch 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet daß die Beschichtung thermisch nachbehandelt werden kann*
DE19813120785 1980-06-13 1981-05-25 "verfahren zur verdampfungsraumbeschichtung von dampf-buegelvorrichtungen" Withdrawn DE3120785A1 (de)

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