DE3119617A1 - Kopiervorrichtung fuer textilmuster - Google Patents

Kopiervorrichtung fuer textilmuster

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Bernhard Dipl.-Ing. 4300 Essen Brüne
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C17/00Embroidered or tufted products; Base fabrics specially adapted for embroidered work; Inserts for producing surface irregularities in embroidered products

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Kopiervorrichtung zur Erfassung und Darstellung farbiger Textilmuster, insbesondere für die Hobbyknüpfarbeit mit Stramin- oder straminartigem Grundwerkstqff und Wolle, wobei das jeweilige Muster vom Original abzunehmen, zu speichern und dann gegebenenfalls mehrfach auf den Stramin aufzugeben ist.
Kopiervorrichtungen für Textilmuster werden zum übertragen eines vorgegebenen Teppichmusters auf eine Straminunterlage eingesetzt, wobei dort das Muster als farbiges Punktraster aufgebracht wird. Diese Straminunterlagen dienen dem Hobbyteppichknüpfer einmal als Stütznetz und zum anderen als Anleitung für die Darstellung des Musters an sich und die Verwendung der notwendigen Farben. Von daher ist es notwendig, der Straminunterlage ihre Flexibilität zu belassen,, da ansonsten der geknüpfte Teppich kaum zu verwenden ist.
Bekannt ist es, das Muster von Hand auf die Straminunterlage bzw. die Straminbahn aufzumalen. Eine derartige Kopierarbeit ist sehr lohnintensiv und zeitaufwendig, so daß die Vorteile wie keine Begrenzung der Zahl der verwendeten Farben je Muster und Flexibilität und punktgenaues Arbeiten können die Nachteile nicht ausgleichen.
Weiter ist es bekannt, die Kopierarbeit durch Siebdruck, Rollen oder Schablone vorzunehmen. Vorteil ist hier eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit und damit ein hoher Ausstoß entsprechender Mustervorlagen. Nachteilig ist, daß die Wiedergabe nicht punktgenau erfolgt, daß die Kosten für Masken und Schablonen sehr hoch sind und daß das gesamte Wiedergabeverfahren bzw. Kopierverfahren sehr unflexibel ist und sich von daher nur für sehr hohe Stückzahlen lohnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexible und punktgenau arbeitende Hochleistungskopiervorrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen einer die Materialbahn spannenden Zug- und Bremsrolle ein plotterähnliches System zur Erfassung und Wiedergabe von Mustern angeordnet ist, da in Datenverarbeitungsteil und eine den Materiallauf überwachende Meßeinrichtung zugeordnet ist, die aus einem die Längskoordinatenwerte und einem die Querkoordinatenwerte messenden Teil besteht, wobei letzterer einen Tragrahmen mit daran verfahrbaren opto-elektronischen Abtast- und/oder Düsenanordnungen aufweist.
Es sind mit automatischen Abtast- und Wiedergabevorrichtungen versehene Einrichtungen bekannt (DE-AS 23 48 862), das vorgegebene Muster abgegriffen und dann über entsprechende mechanische Einrichtungen auf die Schreibeinrichtung übertragen wird. Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist, daß praktisch immer ein paralleles Abgreifen der Vorlage erforderlich ist, daß dafür ein erheblicher apparativer Aufwand erforderlich ist und daß derartige Einrichtungen nicht punktgenau arbeiten. Dies ist auch bei den bekannten Einrichtungen nicht notwendig, weil dort eine Übertragung von der Mustervorlage auf eine walzenförmige Druckform bzw. bei anderen Vorrichtungen auf den bereits gewebten Teppich oder anderen Stoff erfolgt. Bei der erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung dagegen erfolgt mit einer und derselben Einrichtung die Mustererfassung und später auch die Mustererzeugung, wobei die Mustererzeugung bzw. die Musterwiedergabe beliebig oft wiederholt werden kann, weil die entsprechenden Daten in dem Datenverarbeitungsteil vorgehalten werden. Über die plotterähnliche Meßeinrichtung wird die Lage des
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einzelnen Parbpunktes bzw. Musterpunktes genau identifiziert und später bei der Wiedergabe ebenso genau wieder ermittelt. Die Kopiervorrichtung wird durch einfaches Auswechseln der Abtast- bzw. Düsenanordnung oder durch entsprechende Umschaltung jeweils zur Mustererfassung bzw. Musterwiedergabe eingerichtet, so daß der apparative Aufwand auffallend gering gehalten werden kann. Darüber hinaus erfolgt die Musterwiedergabe ebenso genau wie vorher die Mustererfassung. Die punktgenaue Wiedergabe wird dabei insbesondere durch die den Materiallauf überwachende Kontrollmeßeinrichtung gewährleistet, da dadurch eine Deckungsgleichheit zwischen Muster und Raster bzw. Material und Raster überwacht wird. Beim Materialschräglauf oder seitlichen Verlauf innerhalb vorgegebener Grenzen kann die nachfolgende Musterwiedergabeeinrichtung der augenblicklichen Lage des Materialrasters angepaßt übertragen. Bei zu großem seitlichen Verlauf wird gestoppt. Sonst wird eine Nullpunktverschiebung vorgenommen. Klimatisch bedingte Schrumpfungen und Dehnungen des Materials werden kompensiert. Neben der hohen Wiedergabegeschwindigkeit zeichnet sich die erfindungsgemäße Kopiervorrichtung durch eine hohe Punktgenauigkeit aus, da eben über die genaue Ermittlung und Fixierung der einzelnen Punkte auch dort die Wiedergabe des jeweiligen Musterpunktes erfolgt, wo er später dem Hobbyteppichknüpfer die gewünschte Information übermitteln soll.
Je nach gewünschter Aufgabenstellung kann der Datenverarbeitungsteil aufgebaut sein. In der Regel reicht es aber für die vorgesehenen Aufgaben aus, als Datenverarbeitungsteil einen Mikro-Computer mit Diskette oder Platte und ein vorgeschaltetes Interface zu verwenden. Durch den Mikro-Computer und das Interface erfolgt die Impuls- und Datenaufbereitung, so daß die gewünschte hohe Genauigkeit
- 8 mit der-Kopiervorrichtung immer gewährleistet*istv ------
Der Tragrahmen kann entweder mit einem opto-elektronischen Farbsensor oder einem Düsenblock ausgerüstet sein. Dabei können mit einem derartigen opto-elektronischen Farbsensor mindestens 24 verschiedene Farben je Muster erkannt werden. Diese werden dann codiert und ihre Koordinaten einer Matrix zugeordnet. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist vorgesehen, daß der Tragrahmen mit einem wahlweise schaltbaren opto-elektronischen Farbsensor und einem Düsenblock bestückt ist. Ein Auswechseln der Farbsensoren bzw. Düsenblöcke entfällt somit und die Kopiervorrichtung kann durch einfache Schaltung entweder für die Mustererfassung oder die Musterwiedergabe eingesetzt werden, ohne daß weitere Montagearbeiten notwendig sind.
Zur Erhöhung der Wiedergabegenauigkeit der aufgenommenen Muster ist es zweckmäßig, zwei im Gegentakt jeweils über etwa die halbe Zeilenlänge arbeitende Düsenblöcke vorzusehen. Dabei sind die Düsenblöcke mit einer der Zahl der zu verwendenden Farben entsprechenden Zahl von Düsen bestückt, so daß eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht werden kann.
In vorteilhafter Weise wird die Meßeinrichtung für die Querkoordinatenwerte über ein Zugelement mit den Düsenblöcken und/oder dem Farbsensor gekoppelt. Das Zugelement dient dabei sowohl zum transportieren der Düsenblöcke bzw. des Farbsensors als auch zum Antrieb der Meßeinrichtung.
Die für die Längskoordinatenmeßung benötigte Meßeinrichtung ist zweckmäßigerweise eine von der Zugrolle und der Straminbahn angetriebene Meßrolle. Dabei dient diese Meßrolle gleichzeitig als Umlenkwalze, was
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zu einer zusätzlichen Reduzierung des apparativen Aufwandes beiträgt.
Je nach Dicke der zu verarbeitenden Wolle und nach Verwendungsart des Stramins weist dieser Grundwerkstoff eine unterschiedliche Verrnaschung auf. Um hier eine Angleichung der Meßeinrichtung an die sich ändernden Gegebenheiten zu erleichtern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Meßrolle ein verschwenkbar angeordnetes und über eine Arretierung feststellbares Drehkreuz mit mehreren Meßwalzen für unterschiedliche Materialraster aufweist. Durch einfaches Verschwenken des Drehkreuzes wird die auf das jeweilige Material bzw. den Grundwerkstoff angepaßte Meßwalze aktiviert, so daß eine weitere Umrüstung der Meßeinrichtung entfällt. Je nach Zusammensetzung und Ausbildung'des verwendeten Grundwerkstoffos kann es zweckmäßig sein, die Oberfläche der Walzen glatt, auszubilden oder mit im vorgegebenen Abstand angeordneten Nocken zu versehen. Denkbar ist es, daß jeweils zwei tür ein vorgebenes Raster ausgebildete Meßwalzen hintereinander angeordnet und wahlweise aktivierbar sind.
Zur Erzielung einer hohen Punktgenauiykeit ist es vorteilhaft, die Düsen im Düsenblock mit einem Verdichter und/oder Druckluftspeicher über Regelventile verbindbar auszubilden, über Verdichter, Druckluftspeicher und Rügelventile kann dabei ein jeweils gleichmäßiger Druck für die einzelnen Düsen vorgehalten werden, so daß die auszustoßende Farbmenge jeweils mit dem gleichen Druck auf die Unterlage übertragen wird.
Eine jeweils taktgenaue Öffnung der Düsen bei Erreichen der vorgegebenen Koordinaten ist erfindungsgomäß erreicht, indem den Düsen ein Magnetsystem zugeordnet ist, das über den Datenverarbe.itungsteil initiierbar ist. Bei Erreichen der entsprechenden Koordinaten erhält das Magnetsystem über das Datenverarbeitungsteil die notwendige Information und öffnet die Düse, wodurch die in "jeweiligen Farbkammernvorgehaltene Farbe gleichmäßig aus-
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getragen wird.
Die für die Längskoordinatenmeßung benötigte Meßeinrichtung kann statt des starr arbeitenden Drehkreuzes auch an den Bearbeitungsprozeß anpaßbar ausgebildet sein.
Die Deckungsgleichheit von Muster-Raster und Material-Raster wird zweckmäßigerweise über eine der plotterähnlichen Meßeinrichtung vorgeschaltete Meßeinrichtung überwacht, die aus zwei Drehgebern und zwei induktiven Meßsystemen besteht, die jeweils an das Datenverarbeitungsteil angeschlossen sind. Mit Hilfe einer derartigen Meßeinrichtung können die Längskoordinaten durch den Drehgeber und die Querkoordinaten über das induktive Meßsystem überwacht werden. Die der Straminbahn abgenommenen tatsächlichen Werte werden dem Datenverarbeitungsteil zugeführt und dort so verarbeitet, daß die Mustererfassung richtig erfolgt bzw. die Musterwiedergabe genau deckungsgleich und berichtigt erfolgt. Eine Materialdehnung wird kompensiert. Ein Maschinenstop erfolgt, wenn das Band zu weit verläuft.
Eine einfache Überwachung und Ermittlung des Materialverlaufs ist mit einer Meßeinrichtung möglich, der auf beiden Seiten der Materialbahn eingreifende Zahnräder zugeordnet sind, deren Achsen mit dem jeweiligen Drehgeber drehbar und über Schwenkhebel in bestimmten Bereichen mit dem Querbalken axial leicht verschiebbar und drehbar verbunden sind und eine Befestigung für das induktive Meßsystem aufweisen. Die Zahnräder, deren Zahnte i lung dem Raster der Materialbahn entsprechend gewählt ist, greifen jeweils in die Materialbahn ein und geben über den Drehgeber und das induktive Meßsystem die für Überwachung der Längs- und Querkoordinaten notwendigen Informationen an das Datenverarbeitungsteil weiter.
Auch bei den heute eingsetzten Farben ist ein Trocknungsprozeß abzuwarten, ehe die gefärbten Bahnen oder Teile gefahrlos zusammengelegt werden oder weiter ver-
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arbeitet werden können. Um diesen Prozeß abzukürzen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in Bewegungsrichtung hinter dem Tragrahmen eine die Ober- und Unterseite der Straminbahn beeinflussende, aus Ventilator und Heizung bestehende Trocknung vorgesehen ist. Der über die meist elektrische Heizung aufgewärmte vqm Ventilator ausgehende Luftstrom wird dabei zweimal durch die Straminbahn hindurchgeführt. Eine gleichmäßige Trocknung ist damit gewährleistet.
Auf der Kopiervorrichtung können Straminbahnen unterschiederlicher Breite verarbeitet werden. Um den Energieaufwand für die Trocknung zu reduzieren ist daher vorgesehen, daß die Trocknung aus einer Vielzahl von miteinander koppelbaren und schaltbaren Einheiten besteht, die alle im Umluftverfahren arbeiten. Die Energieeinsparung ist somit sowohl dadurch zu erreichen, daß jeweils nur die benötigte Anzahl von Trocknungseinheiten eingeschaltet wird, als auch dadurch, daß die Luft im Umluftverfahren geführt wird, d.h. also immer wieder verwendet und daher nicht immer wieder voll aufgeheizt wird.
Ein sehr reaktionsschneller Antrieb ist erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß Zug- und Bremsrolle zu einem verspannten System gekoppelt sind, dem eine Bandzugmeßeinrichtung zugeordnet ist. Außerdem ist dadurch eine günstige Auslegung des Motors für den Bandvorschub möglich.
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Ein derartiges verspanntes System wird auf zweckmäßige Weise erreicht, indem beide Rollen über einen Kettentrieb verbunden sind, dessen eines Kettenrad über je einen Freilauf mit einem als Spannantrieb dienenden Schneckengetriebemotor und Kettenantrieb bzw. mit einem als- die Rolle antreibenden'Materialbahnantrieb dienenden Schneckengetriebemotor und Kettenantrieb über die Bandzugmeßeinrichtung verbunden ist. über die besondere Zuordnung der Schneckengetriebemotoren und Kettenantriebe sowie der Bandzugmeßeinrichtung, die das ganze regelt, ist es möglich, einen für die hohen Geschwindigkeiten der Datenverarbeitungsanlage geeigneten flexiblen und reaktionsschnellen Antrieb zu gewährleisten.
Eine im Prinzip mit der vor dem plotterähnlichen System zur Erfassung und Wiedergabe von Mustern angeordneten Umlenkrolle identische Umlenkrolle, die hinter dem System angeordnet ist, ist geeignet, um die Meßelemente der Bandzugmeßeinrichtung aufzunehmen. Mit geringerem Aufwand kann jedoch gearbeitet werden, wenn die Meßelemente der Bandzugmeßeinrichtung einem Kettenrad des Kettentriebes zugeordnet sind.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine schnelle Erfassung neuer Muster und eine stete Wiedergabebereitschaft vorhanden ist. Mit einer und dergleichen Vorrichtung können sowohl die Muster erfaßt als auch anschließend wiedergegeben werden. Der apparative Aufwand ist dadurch sehr gering. Besonders vorteilhaft ist, daß die Vorrichtung sehr flexibel ist und punktgenau arbeitet, wobei sogar der Zustand der jeweils eingesetzten Straminbahnen und ihr Verlauf fortlaufend durch eine Kontrollmeßeinrichtung überwacht wird, so daß eine immer punkgenaue Wiedergabe der aufgenommenen Muster gesichert ist.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Kopiervorrichtung, Figur 2 eine Draufsicht, Figur 3 eine Seitenansicht der Meßwalze,
Figur 4 eine teilweise Draufsicht auf die Meßwalze nach Figur 3,
Figur 5 eine Meßwalze teilweise im Schnitt und
Figur 6 eine schematisierte Düse mit Schaltungsanordnung und
Figur .7 schematisierter Antriebsplan.
In Figur 1 ist die Kopiervorrichtung 1 in Seitenansicht gezeigt. Materialbahn3 wird über den Abwickelhaspel 4 durch die Zugrolle 6 abgezogen, wobei die Bremsrolle 5 jeweils so geschaltet ist, daß die Materialbahn 3 wie vorgegeben gespannt bleibt. Sowohl die Bremsrolle 5 wie die Zugrolle 6 verfügen über Druckrollen 7, 8 bzw. 9, 1o und eine Anpreßfedereinheit 11, so daß eine einwandfreie Führung der Materialbahn 3wie auch eine entsprechende Vorspannung gegeben sind.
Die Materialbahn 3«ird in Bewegungsrichtung 12 durch die Meßeinrichtung 15, 16 geführt, wobei deren Anordnung bzw. Ausbildung sowohl Figur 1 wie Figur 2 entnommen werden kann. In Bewegungsrichtung 12 vor der Meßeinrichtung mit den Teilen 15, 16 ist die Meßeinrichtung ordnet. Anschließend ist hinter Teil 16 der Tragrahmen 19 mit den Düsenblöcken 2o, 21 vorgesehen, wobei die Düsenblöcke 2of 21 wie aus Figur 2 ersichtlich ist, jeweils über etwa die halbe Zeilenlänge verfahrbar sind. Unterhalb der Düsenblöcke 2o, 21 ist eine Auffangwanne 22 für die Farbreste angeordnet.
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Nach Verlassen des Färbebereiches gelangt die Materialbahn 3in den Bereich der Trocknung 25. Hier wird ein Luftstrom über den Ventilator 26 erzeugt und in der Heizung 27 aufgeheizt. Der erwärmte Lufstrom wird von der Oberseite 23 aus durch die Straminbahn 3 hindurchgeführt und dann aufgrund der Trennwand 28 umgelenkt und von der Unterseite 24 der Materialbahn 3 aus wieder durch diese hindurch zum Ventilator 26 zurückgeführt. Wie aus Figur zu ersehen ist, wird der Luftstrom somit im Umluftverfahren geführt, d. h. immer wieder über die Heizung 27 aufgeheizt und durch die Materialbahn 3 hindurchgeführt.
Hinter Trocknung 25 ist eine Umlenkrolle 3o angeordnet, die die Materialbahn 3in die Zugrolle 6 führt, von wo aus sie zum Schneidetisch 31 gelangt, wo die weitere Verarbeitung erfolgt.
Aus Figur 2 ist die kompakte Bauweise der Kopiervorrichtung 1 ersichtlich. Die Bremskraft der Bremsrolle 5 wird über die Bremse 33 variiert. Die Meßeinrichtung 16 ist als Meßrolle 29 ausgebildet. Die Düsenblöcke 2o, 21 werden über Umlenkrollen 34' über ein Zugelement 35 jeweils über etwa die halbe Zeilenlänge hin und her verfahren, wobei die Düsenblöcke 2o, 21 jeweils aus mehreren Düsen zusammengestellt sind. Jede Düse ist für die Vergabe einer bestimmten Farbe vorgesehen.
Mit 36 ist der Antrieb für das Zugelement 35 bezeichnet, während der allgemeine Antrieb für die Zugrolle 6 mit 37 bezeichnet ist. Die Trocknung 25 besteht aus mehreren Einheiten 39, 4o, 41, 42, die jeweils wahlweise einzeln oder blockweise zu schalten sind, so daß auch Materialbahnen 3unterschiedlicher Breite auf der gleichen Kopiervorrichtung 1 verarbeitet werden können.
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Figur 3 zeigt eine besondere Ausbildung der Meßwalze 29. Hier besteht die Meßeinrichtung 16 aus mehreren einem Drehkreuz 44 zugeordneten Meßwalzen 45, 46, 47, 48, das aus einem Traggestell 4 3- besteht, über eine Arretierung 49 kann die jeweils benötigte Meßwalze 45 bzw. 46 bzw. 47 bzw. 48 eingestellt werden.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht, während Figur 5 eine derartige Meßwalze 45 im Schnitt zeigt. Auf der Oberfläche 52 der Meßwalze 45 sind hier Nocken 5o, 51 ausgebildet, um eine einwandfreie Führung der Straminbahn zu gewährleisten.
Figur 6 schließlich zeigt eine Düse 6o mit
der zugehörigen Schaltanordnung. Mit 5 3 ist der Verdichter bezeichnet, der über ein Sicherheitsventil 56 einen Druckluftspeicher 54 gleichmäßig mit Druckluft versorgt, über die Druckregelventile 55 sowie Druckverhältnisventile 57, 58 wird einmal der Farbtank 59 als auch die Farbkammer 61 gleichmäßig mit Druck beaufschlagt, wobei über die einzelnen Druckverhältnisventile 57, 58 jeweils ein abhängiger Druck einstellbar ist. Mit 64 ist der Ventilschaft und mit 65 das Magnetsystem bezeichnet, während 62 die den Ventilschaft und die Ventilführung schützende Membran ist. Mit 66 ist die Vorkammer,mit 67 die Austrittsöffnung bezeichnet.
über den elektronischen Farbsensor werden bei der Muäiererfassung mindestens 24 verschiedene Farben erkannt. Die einzelnen Farbpunkte werden codiert und ihre Koordinaten einer Matrix zugeordnet, wobei die Koordinatenermittlung über das beschriebene Wegmeß-System erfolgt. Die so ermittelten Daten werden über den Mikro-Computer mit Diskette oder Platte verarbeitet und gespeichert. Die Impulsaufbereitung erfolgt durch ein geeignetes Interface.
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Bei der Musterwiedergabe wird das ermittelte Muster als Matrix im Rechner intern bereitgestellt. Die einzelnen Düsen befinden sich über verschiedenen Musterpunkten. Die Längs- und Que-rkoordinaten werden gemessen und an den Datenverarbeitungsteil weitergegeben. Sobald die Querkoordinaten einen bestimmten Wert erreichen, stehen die Düsen etwa deckungsgleich über dem Raster des Materials. Per Programm wird die Mustermatrix durchsucht und festgestellt, ob zum jeweiligen Musterpunkt die Farbe derjenigen Düse gehört, die sich gerade über diesem Musterpunkt befindet. Trifft dies zu, wird ein Signal gesetzt, das die öffnung des jeweiligen Ventils bzw. der Düse 60 durch das Magnetsystem 65 initiiert. Die Arbeitsgewindigkeit des Rechners bewirkt eine quasi gleichzeitige Öffnung aller Ventile bzw. Düsen, wenn eine derartige Schaltung erforderlich ist. Die Steuerung des Materialtransports (Längskuurdinaten) erfolgt in analogerweise wie die Steuerung der Bewegungen dar Düsenblöcke.
Figur 2 zeigt neben den übrigen Teilen der Kopiervorrichtung auch die Einzelteile der Meßeinrichtung 75. An dem die Materialbahn 3überspannenden nuerbalken 76 sind zwei leicht axial verschiebbar und drehbar qelagerte Hülsen im Bereich 77, 78 angeordnet. Dabei kann us sich beispielsweise um Kugelumlaufhülsen handeln. Diese Hülsen tragen an einem Arm 81 angebrachte Zahnräder 79, 80, die in die Materialbahn 3 eingreifen können und auswechselbar sind. Die Achse 82 der Zahnräder 79, ist mit dem Drehgeber 83 verbunden, der das Längskoordinatenmeßsystem darstellt. An der anderen Seite der Hülse ist jeweils ein Schwenkhebel 85 angelenkt, der mit dem induktiven Meßsystem 86 zur Ermittlung der Querkoordinaten gekoppelt ist.
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Figur 7 zeigt einen schematisierten Antriebsplan. Dabei wird der Bandzug über die Bandzugmeßeinrichtung 91 überwacht. Die dazu benötigten Meßelemente wie beispielsweise Dehnungsmeßstreifen sind entweder der Umlenkrolle 3o oder aber einem der Kettenräder 89, 9o des Kettentriebes 88 zugeordnet. Dieser Kettentrieb 88 bildet mit der Zug- und Bremsrolle 6, 5 die Einrichtung zum Spannen der Materialbahn 3, wobei das eine Kettenrad 9o des Kettentriebes 88 über je einen Freilauf 91, 96 mit dem Kettenantrieb 93 und Schneckengetriebemotor 94 bzw. Kettenantrieb 97 und Schneckengetriebemotor 98 zu verbinden ist.
Beim Start der Kopiervorrichtung hängt die Materialbahn 3 zunächst lose zwischen der Zug- und Bremsrolle 6,5, ebenso wie die Kette des Kettentriebes 88. über die Bandzugmeßeinrichtung 91 gesteuert und vom Schneckengetriebemotor 98, Kettenantrieb 97 angetrieben ist der Freilauf 96 kraftschlüssig, während die Kombination Schneckengetriebemotor 94, Kettenantrieb 93 nicht arbeitet und der äußere Teil des Freilaufes 92 den inneren Teil überholt. Damit steht die Walze (Bremsrolle) 5,während die Walze (Zugrolle) 6 über die Kette bzw. den Kettentrieb 88 angetrieben zieht, so daß die Materialbahn 3 gespannt wird. Sobald die richtige vorgegebene Kraft erreicht ist, erfolgt über die Bandzugmeßeinrichtung das Stopsignal. Der kontinuierliche Betrieb kann damit beginnen.
Während des Betriebes wird die Materialbahn 3 und gleichzeitig der Kettentrieb 88 gespannt. Der Freilauf 96 ist immer kraftschlüssig, so daß Kettentrieb 88 und Materialbahn 3 das gewünschte verspannte System bilden. Der äußere Teil des Freilaufs 96 überholt den inneren Teil, so daß der als Spannantrieb dienende Schneckengetriebemotor 98 mit Kettenantrieb 97 steht. Sobald die
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Bandzugmeßeinrichtung 91 eine zu niedrige Kraft mißt, erfolgt der Start des als Spannantrieb dienenden Schneckengetriebemotors mit Kettenantrieb 98, 97, und die Materialbahn 3 wird gespannt bzw. nachgespannt, über diese Einrichtung zum Spannen der Materialbahn 3 ist ein reaktionsschneller Antrieb für den Bandvorschub geschaffen, da die Drehmomente durch Bandzug kompensiert werden.
Zweckmäßig kann bei der Gestaltung der Düsen 6o im Düsenblock 2o, 21 statt des Magnetsystems 65 Ventilschaft usw. ein piezoelektrisches System zur Förderung und zum versprühen der Farbe eingesetzt werden. Vorteilhaft ist die höhere Zersteubungsqualität und die höhere Antriebsgeschwindigkeit eines derartigen Systemes.

Claims (17)

TEDATEX Datensysteme GmbH, Germaniastraße 186, 43oo Essen Kopiervorrichtung für Texti!muster P_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_e
1. Kopiervorrichtung zur Erfassung und Darstellung farbiger Textilmuster, insbesondere für die Hobbyknüpfarbeit mit Stramin- oder straminartigem Grundwerkstoff und Wolle, wobei das jeweilige Muster vom Original abzunehmen, zu speichern und dann gegebenenfalls mehrfach auf die Materialbahn aufzugeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer die Materialbahn (3) spannenden Zug- (6) und Bremsrolle (5) ein plotterähnliches System zur Erfassung und Wiedergabe von Mustern (19, 2o, 21) angeordnet ist, der ein Datenverarbeitungsteil und eine den Materiallauf überwachende Meßeinrichtung (15, 16 oder 75) zugeordnet ist, die aus einem die Längskoordinatenwerte (16 oder 75) und einem die Querkoordinatenwerte messenden Teil (15) besteht, wobei letzterer einen Tragrahmen (19) mit daran verfahrbaren opto-elektronischen Abtast- und/oder Düsenanordnungen aufweist.
2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Datenverarbeitungsteil ein Mikro-Computer mit Externspeicher zur Speicherung der Musterdaten und ein vorgeschaltetes Interface dient.
3. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (19) mit einem wahlweise schaltbaren opto-elektronischen Farbsensor und einem Düsenblock (2o, 21) bestückt ist.
4. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Gegentakt jeweils über etwa die halbe Zeilenlänge arbeitende Düsenblöcke (2o, 21) vorgesehen sind.
5. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Farbsensor und/oder Düsenblock (2o, 21) von einem Zugelement (35) hin und her zu bewegen sind, das an die Meßeinrichtung (15) für die Querkoordinate gekoppelt ist.
6. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (16) für die Längskoordinatenwerte eine von der Zugrolle (6) und der Materialbahn (3) angetriebene Meßrolle (29) ist.
7. Kopiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßrolle (29) ein verschwenkbar angeordnetes und über eine Arretierung (49) feststellbares Drehkreuz (44) mit mehreren Meßwalzen (45, 46, 47, 48) für unterschiedliche Materialraster aufweist.
8. Kopiervorrichtung nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwalzen (45, 46, 47, 48) eine glatt ausgebildete oder mit im vorgesehenen Abstand angeordneten Nocken (5o, 51) versehene Oberfläche (52) aufweisen.
9. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (6o) im Düsenblock (2o, 21) mit einem Verdichter (53) und/oder Druckluftspeicher (54) über Regelventile (55, 56, 57, 58) zu verbinden sind.
10. Kopiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Düsen (6o) ein Magnetsystem (65) zugeordnet ist, das über den Datenverarbeitungsteil initiierbar ist.
11. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (75) für die Längskoordinatenwerte aus zwei Drehgebern (83) und zwei induktiven Meßsystemen (86) besteht, die an den Datenverarbeitungsteil angeschlossen sind.
12. Kopiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Teil (75) auf beiden Seiten der Materialbahn (3) eingreifende Zahnräder (79, 8o) zugeordnet sind, deren Achsen (82) mit dem jeweiligen Drehgeber (83) drehbar und über Schwenkhebel (81) im Bereich (77, 78) mit dem Querbalken (76) axial leicht verschiebbar und drehbar verbunden sind und eine Befestigung (85) für das induktive Meßsystem (86) aufweisen.
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13. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung (12) hinter dem Tragrahmen (19) eine die Ober- und Unterseite (23, 24) der Materialbahn (3) beeinflussende, aus Ventilator (26) und Heizung (27) bestehende Trocknung (25) vorgesehen ist.
14. Kopiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung (25) aus einer Vielzahl von miteinander koppelbaren und schaltbaren Einheiten (39, 4o, 41, 42) besteht, die alle im Umluftverfahren arbeiten.
15. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zug- und Bremsrolle (6,5) zu einem verspannten System gekoppelt sind, dem eine Bandzugmeßeinrichtung (91) zugeordnet ist.
16. Kopiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rollen (5, 6) über einen Kettentrieb (88) verbunden sind, dessen eines Kettenrad (9o) über je einen Freilauf (92, 96) mit einem als Spannantrieb dienenden Schneckengetriebemotor (94) und Kettenantrieb (93) bzw. mit einem als die Rolle (5) antreibenden Materialbahnantrieb dienenden Schneckengetriebemotor (98) und Kettenantrieb (97) über die Bandzugmeßeinrichtung (91) geregelt zu verbinden ist.
17. Kopiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelemente der Bandzugmeßeinrichtung (91) der Umlenkrolle (3o) oder einem Kettenrad (89) des Kettentriebes §88) zugeordnet sind.
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