DE3119163A1 - Luftfederdrehgestell mit radial einstellbaren radsaetzen - Google Patents

Luftfederdrehgestell mit radial einstellbaren radsaetzen

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DE3119163A1
DE3119163A1 DE19813119163 DE3119163A DE3119163A1 DE 3119163 A1 DE3119163 A1 DE 3119163A1 DE 19813119163 DE19813119163 DE 19813119163 DE 3119163 A DE3119163 A DE 3119163A DE 3119163 A1 DE3119163 A1 DE 3119163A1
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DE19813119163
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DE3119163C2 (de
Inventor
Theodor Ing.(grad.) 8501 Roßtal Hammen
Sándor Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Mohácsi
Walter Schmid
Gerlinde Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Schmidt
Klaus Dr.-Ing. Tribukait
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Luftfederdrehgestell mit radial einstellbaren Radsätzen
  • Die Erfindung bezieht s'ch auf ein Luftfederdrehgestell mit radial einstellbaren Radsätzen, bet dem die Radsätze in U-förmig gestalteten Lenkern geführt sind, welche gelenkig untereinander verbunden sind.
  • Durch die DE-OS 23 56 267 ist es bekannt, Radsätze von Drehgestellen in deren Mitte gelenkig zu verbinden. Die Radsätze sind dabei in U-förmigen Bügeln geführt, welche in Drehgestellmltte mit einem Gelenk frei drehbar verbunden sind. Theoretisch können sich diese Radsätze auf den Krümmungsmittelpunkt einer Kurve einstellen, jedoch ist auf Grund der freien Ausdrehbarkeit in der Geraden ein instabiler Lauf zu erwarten.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Drehgestell genannter Bauart so weiterzuentwickeln, daß bei Kurvenfahrt freie Einstellbarkeit der Radsätze auf den KrUmmungsmittelpunkt einer Kurve hin gewährleistet ist, um den Spurkranzverschleiß zu reduzieren, ohne daß dabei instabiler Lauf in Kauf genommen werden muß.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein erster und ein zweiter Lenker in der Längsmittelebene im Bereich zwischen einer Quermittelebene und einer Achse des Drehgestelles über je ein erstes und zweites Gelenk unter Zwischenschaltung eines Verbindungsbügels untereinander verbunden sind, daß der erste und zweite Lenker zur Quermittelebene des Drehgestelles hinweisende Auskragungen aufweist, welche Je ein Außen- bzw. Innendrehgelenk aufnehmen, daß diese Außen- bzw. Innendrehgelenke durch einen bei Geradeausfahrt des Drehgestelles in der Quermittelebene liegenden Hebel untereinander verbunden sind, daß der Hebel um einen am Drehgestellanträger befestigten Zapfen drehbar und durch Gummipuffer gegenüber einem Drehgestellrahmen abgefedert, sowie durch Festanschläge im Drehgestellrarlmen in seiner Drehung begrenzbar ist, und daß der Hebei am Zapfen durch verschleißfreie Gummielemente angelenkt ist.
  • Alternativ kann diese Aufgabe auch dadurch gelöst werden, daß ein erster und ein zweiter Lenker in der Längsmittelebene im Bereich zwischen einer Quermittelebene und einer Achse des Drehgestelles über je ein erstes und zweites Gelenk unter Zwischenschaltung eines Verbindungsbügels untereinander verbunden sind, daß der erste und zweite Lenker symmetrisch zur Quermittelebene und zu dieser hinweisende Auskragungen aufweist, welche jeweils ein Außengelenk aufnehmen, daß jedes Außengelenk an einen parallel zur Quermittelebene erlaufenden ersten und zweiten Hebel angelenkt ist, daß die Hebel in jeweils einem ersten und zweiten Zapfen über Gummielemente drehbar an einem Drehgestellangträger angeschlossen sind, daß einer der beiden Hebel ein Innengelenk aufweist, welches vom ersten, bzw. zweiten Zapfen gleichen Abstand aufweist wie das zugehörige Außengelenk, daß an dieses Innengelenk eine Verbindungsstange angelenkt ist, welche diagonal zu dem Außengelenk führt, daß die beiden Hebel durch Gummipuffer gegenüber dem Drehgestellrahmen abs^ federt sind, und daß die Hebel durch Festanschläge im Drehgestellrahmen in ihrer Drehung begrenzbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Seitenansicht eines Drehgestelles mit Drehgestellangträger und Radsatzführung, Fig. 2 Draufsicht auf ein Drehgestell mit LenkerfUhrung und einteiligem Hebel, Fig. 3 Draufsicht auf ein Drehgestell mit Lenkerführung und zweiteiligem Hebel.
  • Ein luftgefedertes Drehgestell in Seitenansicht ist in Fig. 1 dargestellt. Die Radsätze 1 sind über Achslager 2 und U-förmigen Lenkern 3 gegenüber einem Drehgestelllangträger 4 geführt und durch Primärfederung 5 gegenUberdemselben abgestützt. Als Sekundärfederung ist eine Luftfeder 6 vorgesehen. Die Lenker 3 sind um Zapfen 7 drehbar am Drehgestellangträger 4 angeschlossen. Zwischen Zapfen 7 und den Lenkern 3 sind hier nicht näher dargestellte Gummielemente zur Verschleißfreiheit angeordnet (siehe Fig. 2, 3).Eine Ausführung der Lenkerführung mit einteiligem Hebel zeigt Fig. 2 in Draufsicht. Die Radsätze la, 1b sind durch Je einen ersten und zweiten Lenker 3a, 3b geführt. Die Lenker 3a, 3b sind in Draufsicht gesehen U-förmig ausgebildet und in Längsmittelebene des Drehgestelles über Gelenke 8a, 8b unter Zwischenschaltung eines Verblndungsbügels 9 gelenkig verbunden. Der Verbindungsbügel 9 dient der Aufgabe, die in Fahrtrichtung schwingungsfreie Koppelung der beiden U-fdrmigen Lenker 3a, 3b zu bewerkstelligen. DLe Lenker 3a, Db weisen symmetrisch zur Längsmittelebene Auskragungen lOa. 1()b auf. die an ihren Enden je ein AuBen-bzw. Innengelenk lla, llb aufnehmen, welche ihrerseits durch einen Hebel 12 verbunden sind. Der Hebel 12 ist mittig zwischen dem Außen- bzw. Innengelenk lla, 11b über Zapfen 7 mit dem Drehgestellangträger 4 verbunden.
  • Die Anlenkung des Hebels 12 an den Zapfen 7 erfolgt über ein Gummi element 13, welches der Dämpfung dient und die gewünschte Wartungs- und Verschleißfreiheit gewährleistet. erner werden die Zug- und Stoßkräfte von den Radsätzen la, ib auf den Drehgestellangträger 4 und von dort Uber einen nicht dargestellten Querträger, welcher die Langträger quer zur Fahrtrichtung untereinander verbindet, Uber einen Drehzapfen 14 übertragen.
  • Die Radsätze la, 1b können sich bei Kurvenfahrt um die Gelenke 8a, 8b drehen. Bei Drehung des Radsatzes la um das Gelenk 8a wird ebenfalls der Hebel 12 über das Außengelenk 11a um Zapfen 7 geschwenkt und überträgt diese Schwenkbewegung mittels Innengelenk llb auf den Lenker 3b und über diesen auf den Radsatz lb. Als Folge der gleichen Hebellängen vom Zapfen 7 zu dem Innen-bzw. Außengelenk llb, 11a erfolgt synchrones Ausdrehen der beiden Radsätze la, 1b bei Kurvenfahrt, beide Radsätze stellen sich somit in Richtung zum KrUmmungsmittelpunkt der Kurve ein, so daß keine Zwängung zwischen dem Spurkranz und der Schiene auftritt, was sich in erheblich reduziertem Spurkranzverschleiß bemerkbar macht.
  • Zur Führung der Radsätze la, lb bei Geradeausfahrt sind die Hebel 12 über das Innengelenk 11b zur Drehgestell mitte hin verlängert und in Mittellage durch Gummipuffer 15a, 15b elastisch gehalten, wobei sich die Gummipuffer am Drehgestellrahmen 16 abstützen. Dadurch sind die Radsätze la, 1b bei Geradeausfahrt im gewünschen Maße gerührt, so daß Instabilitäten im Laufverhalten vermieden werden. Zur Begrenzung der Ausdrehbewegung der Radsätze 1a, 1b sind Festanschläge 17 vorgesehen, welche mit dem Drehgestelll-ahmen 16 verbunden sind und den Hebel 12 mit Spiel "w" umgeben. Im Betrieb werden die Zug- und Stoßkräfte von den Radsätzen la, 1b über die Lenker 3a, 3b auf den Hebel 12 und von dort über das Gummi element 13 und den Zapfen 7 zum Drehgestellangträger 4 übertragen. Von dort werden de Kräfte über den Drehgestellrahmen 16 in nicht näher dargestellter Weise über den Drehzapfen 14 in einen ebenfalls nicht näher dargestellten Unterbau eines Wagenkastens eingeleitet. Der Verbindungsbügel 9 soll über die ungefederten Gelenke 8a, 8b die Radsätze la, tb in Längsrichtung gesehen schwingungsfrei verblnden.
  • Eine alternative Ausführung Ist in Ig. 3 dargestellt.
  • Die Radsätze la, 1b sind wie nach Ausführung in Pig. 2 in Lenkern Ta, 3b geführt, welche über Gelenke 8a, 8b und dem Verblndungsglied 9 schwingungsfrei untereinander verbunden sind. Zur Ubertragung der Drehbewegung vom Radsatz 1a auf Radsatz 1b oder umgekehrt sind ein erster und zweiter Hebel 18, 19 vorgesehen, welche über Gummielemente 20a, 20b und einem ersten und zweiten Zapfen 21a, 21b drehbar an den Drehgestellangträger 4 angeschlossen snd. Die Lenker 3a, 3b, in welchem die Radsätze la, 1b geführt sind weisen Außengelenke 22a, 22b auf, welche drehbar mit den Hebeln 18, 19 verbunden sind. Eines der Außengelenke 22a bzw. 22b ist diagonal mittels einer Verbindungsstange 23 mit dem ersten oder zweiten Hebel 18, 19 über ein Innengelenk 24 verbunden. Das Innengelenk 24 und das zugehörige Außengelenk 22a bzw. 22b weisen bezüglich dem ersten bzw. zweiten Zapfen 2la, 21b den gleichen Hebelarm auf. Eine Ausdrehbewegung eines der Radsätze la, 1b wird über eine Verdrehung des ersten bzw. zweiten Hebels l8, 19 um den ersten und zweiten Zapfen 21a, 21b an den jeweils anderen Hebel über die Verbindungsstange 23 weitergeleitet.
  • Zur Stabilisierung der Fahreigenschaften des Drehgestelles sind die beiden Hebel 18, 19 zur Drehgestellmitte hin verlängert und in Mittelstellung durch Gummipuffer 25a bis 25d im Drehgestellrahmen geführt. Zur Begrenzung der Ausdrehung sind Festanschläge 26a bis 26d vorgesehen, welche die Hebel 18, 19 mit Spiel "w" umgeben und mit dem Drehgestellrahmen 16 fest verbunden sind.
  • Zug- und Stoßkräfte werden wie bei Ausführung nach Fig. 2 über die ersten und zweiten Hebel 18, 19 und die Gummielemente 20a, 20b auf den ersten und zweiten Zapfen 21a, 21b und von dort auf den Drehgestell~ langträger 4 übertragen. Von dort werden die Kräfte über den Drehgestellrahmen 16 mit dem Drehzapfen 14 in nicht näher dargesteLlter Weise in den Unterbau des Wagenkastens eingeleitet. Dem Verbindungsbügel 9 kommt wiederum die Aufgabe zu, die beiden Radsätze la, Ib über die Lenker 3a, 3b und die Gelenke 8a, 8b schwingungsfrei miteinander zu koppeln.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Luftfederdrehgestell mit radial einstellbaren Radsätzen, bei dem die Radsätze in U-förmig gestalteten Lenkern geführt sind, welche gelenkig untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Lenker ()a, Nb) in der Längsmittelebene im Bereich zwischen einer Quermittelebene und einer Achse des Drehgestelles über je ein erstes und zweites Gelenk (8a, 8b) unter Zwischenschaltung eines Verbindungsbugels (9) untereinander verbunden sind, daß der erste und zweite Lenker (3a, 3b) zur Quermittelebene des Drehgestelles hinweisende Auskragungen (10a, lob) aufweist, welche je ein Außen- bzw. Innendrehgelenk (11a. 11b) aufnehmen, daß diese Außen- bzw.
    Innendrehgelenke (11a, 11b) durch einen bei Geradeausfahrt des Drehgestelles in der Quermittelebene liegenden Hebel (12) untereinander verbunden sind, daß der Hebel (12) um einen am Drehgestellangträger (4) befestigten Zapfen (7) drehbar und durch Gummipuffer (15a, 1@b) gegenüber einem Drehgestellrahmen (16) abgefedert, sowie durch Festanschläge (17) im Drehgestellrahmen (16) in seiner Drehung begrenzbar ist, und daß der Hebel (12) am Zapfen durch verschleißfreie Gummielemente angelenkt ist.
  2. 2. Luftfederdrehgestell mit radial einstellbaren Radsätzen, bei dem die Radsätze in U-förmig gestalteten Lenkern gefUhrt sind, welche gelenkig untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Lenker ()a, db) in der Längsmittelebene im Bereich zwischen einer Quermittelebene und einer Achse des Drehgestelles huber je ein erstes und zweites Gelenk (8a, 8b) unter Zwischenschaltung eines Verbindungsbügels (9) untereinander verbunden sind, daß der erste und zweite Lenker (3a, 3b) symmetrisch zur Quermittelebene und zu dieser hinweisende Auskragungen (1pa, lOb) aufweist, welche jeweils ein Außengelenk (22a bzw. 22b) aufnehmen, daß jedes Außengelenk an einen parallel zur Quermittelebene verlaufenden ersten und zweiten Hebel (18, 19) angelenkt ist, daß die Hebel in jeweils einem ersten und zweiten Zapfen (21a, 21b) über Gummielemente (20a, 20b) drehbar an einem Drehgestellangträger (4) angeschlossen sind, daß einer der beiden Hebel (18 bzw. 19) ein Innengelenk (24) aufweist, welches vom ersten, bzw.
    zweiten Zapfen ( 21a bzw. 21b) gleichen Abstand aufweist wie das zugehörige Außengelenk (22a bzw. 22b), daß an dieses Innengelenk (24 eine Verbindungsstange (23) angelenkt ist, welche diagonal zu dem Außengelenk (22a bzw. 22b; führt, daß die beiden Hebel durch Gummipuffer (25a bis 25d) gegenüber dem Drehgestellrahmen (l6) abgefedert sind, und daß die Hebel durch Festanschläge (17) im Drehgestellrahmen in ihrer Drehung begrenzbar sind.
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DE3119163C2 (de) 1984-05-17

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