DE3119143A1 - Vorrichtung zum einschalten eines traenkeautomaten einer fuetterungsanlage - Google Patents

Vorrichtung zum einschalten eines traenkeautomaten einer fuetterungsanlage

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DE3119143A1
DE3119143A1 DE19813119143 DE3119143A DE3119143A1 DE 3119143 A1 DE3119143 A1 DE 3119143A1 DE 19813119143 DE19813119143 DE 19813119143 DE 3119143 A DE3119143 A DE 3119143A DE 3119143 A1 DE3119143 A1 DE 3119143A1
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plates
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animal
automatic feeder
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DE19813119143
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Martin Ing.(grad.) 7707 Engen Förster
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einschalten eines Tränke-
  • automaten einer Fütterungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einschalten eines Tränkeautomaten einer Fütterungsanlage durch das zu fütternde Tier.
  • Durch die US-PS 38 50 145 ist es bekannt, einen Tränkeautomaten einer Fütterungsanlage durch das Tier einzuschalten, das dazu einen an einem Halsband befestigten Geber trägt, der mit einem ortsfest angeordneten Empfänger zusammenwirkt. Der Geber ist hierbei als Permanentmagnet ausgebildet, der mit einer Vielzahl von durch dessen Magnetfeld schaltbaren, in einer Platte eingesetzten Kontaktgliedern zusammenarbeitet. Der Magnet muß sich somit stets unmittelbar vor einem der Kontaktglieder befinden, damit der Fütterungsautomat, nachdem ein Tier eine Saugstelle aufgesucht hat, eingeschaltet wird und auch in Funktion bleibt.
  • Da sich aber Tiere, insgesondere Kälber, beim Tränken ständig bewegen und auch in der Größe mitunter sehr unterschiedlich sind, ist eine Gewähr für einen Dauerbetrieb aber hierbei nicht gegeben. Vielmehr wird der Fütterungsautomat trotz der Vielzahl der Kontaktglieder, da eine exakte Positionierung des Gebers nicht möglich ist, mehr oder weniger oft eingeschaltet, so daß ein unterbrechungsfreier Betrieb, zumal auch durch Verschmutzungen der elektrischen Schaltglieder vielfach Störungen auftreten, nicht bewerkstelligen läßt.
  • Außerdem kann der Geber einem Tier, wenn dieses beispielsweise aufsteht, durch andere Tiere, die auf dem Permanentmagneten stehen, leicht abgerissen werden. Und dabei sind Verletzungen, z. B. an den Hufen, nicht auszuschließen. Ferner ist auch der Bauaufwand, da jedes Tier mit einem Magneten, den dieses ständig mit sich herumtragen muß, auszustatten ist und somit eine große Anzahl von Kontaktgliedern benötigt werden, erheblich.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung,eine Vorrichtung zum Einschalten eines Tränkeautomaten einer Fütterungsanlege zu schaffen, die nicht nur sehr einfach in ihrer konstruktiven Ausgestaltung und damit wirtschaftlich zu fertigen ist, sondern die es auch ermöglicht, einen Tränkeautomaten, und zwar unabhängig von der Größe eines Tieres, einzuschalten, sobald sich das Tier an eine Futterstelle begibt. Außerdem soll die Vorrichtung stör- und schmutzunempfindlich sein.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Futterplatz im Bereich der an den Tränkeautomaten angeschlossenen Futterstelle mit einem Fußschalter versehen ist, mittels dem durch Belastung durch das zur Futterstelle strebende Tier der Tränkeautomat unmittelbar oder über Zwischenglieder einschaltbar ist.
  • Der Fußschalter ist hierbei in einfacher Ausgestaltung aus einem zwischen zwei mit Abstand zueinander angeordneten und gegeneinander verstellbaren Platten eingelegten, elastisch verformbaren Schlauch zu bilden, der mit einem Ende an einem Druckschalter zur unmittelbaren Betätigung des Tränkeautomaten oder eines diesem zugeordneten Programmschaltwerkes angeschlossen ist, wobei der Schlauch möanderförmig zwischen den beiden Platten, vorzugsweise mittels an einer oder beiden Platten angeformter Rippen geführt sein sollte, so daß auch bei geringen oder einseitigen Belastungen die beiden Platten einen Schaltimpuls auslösen.
  • Zweckmäßig ist es des weiteren, den Schlauch an einem Ende luftdicht zu verschließen, wobei dieser, um Druckerhöhungen durch Temperaturänderungen auszuschließen, mit einer Drosselöffnung versehen sein sollte. Der Schaltimpuls wird somit nur nach einer Seite geleitet und Fehlschaltungen werden vermieden.
  • Es ist des weiteren zweckmäßig, den Schlauch am Ausgang des Fußschalters mit einer Schlauchschelle oder dgl. an einer der beiden Platten zu arretieren.
  • Die Platten können durch vorzugsweise in deren Randbereichen angeordnete Bolzen gegeneinander verschiebbar gehalten werden, die an ihren Enden jeweils einen Bund, eine Mutter oder dgl.
  • aufweisen, zwischen denen die Platten abgestützt sind. Auf diese Weise ist eine gute Beweglichkeit gewährleistet.
  • Außerdem ist es angebracht, den Raum zwischen den beiden Platten des Fußschalters durch ein zwischen diesen im Randbereich eingelgetes umlaufendes Dichtungsband oder durch eine diese übergreifende umlaufende Dichtung abzudichten.
  • Die Gefahr einer Verschmutzung ist bei einer solchen Ausgestaltung nahezu ausgeschlossen.
  • Um ein Abrutschen eines Tieres zu verhindern, ist es des weiteren vorteilhaft, die obere Platte des Fußschalters auf der Außenseite mit einem Gleitschutzbelag, mit einer Riffelung, mit Haltestegen oder dgl. zu versehen.
  • Und zur leichten Befestigung am Stallboden kann die untere Platte mit angeformten Befestigungsaugen ausgestattet werden.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Einschalten eines Tränkeautomaten einer Fütterungsanlage ist nicht nur sehr einfach in ihrer Ausgestaltung und vielseitig, ohne daß bauliche Veränderungen vorzunehmen sind, einsetzbar, sondern auch sehr betriebssicher. Sobald nämlich ein Tier einer Futterstelle zustrebt, wird durch dieses, und zwar durch die Belastung des in besonderer Weise ausgebildeten Fußschalters in dem Schlauch ein Überdruck und damit ein Schaltimpuls in Form eines Luftstoßes erzeugt, durch den der Tränkeautomat oder ein diesem zugeordnetes Schaltwerk eingeschaltet wird. Das Tier kann sofort die ihm zugedachte Futtermittelmenge aufnehmen oder eine einstellbare Zeit trinken, ohne daß der Tränkeautomat zwischendurch abgeschaltet wird. Mittels des Programmschaltwerkes und/ oder des in dem Schlauch herrschenden Überdruckes ist dies in einfacher Weise zu bewerkstelligen. Bewegungen des Tieres bleiben demnach ohne Einfluß auf die Fütterungsanlage. Und da der Fußschalter rundum abgedichtet ist und auch keine elektrischen Kontakte und elektrische Leitungen benötigt werden, vielmehr lediglich ein unempfindlicher Schlauch zu dem Tränkeautomaten oder dem Programmschaltwerk zu verlegen ist, ist ein störungsfreier Betrieb über lange Zeit gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindungausgebildeten Vorrichtung zum Einschalten eines Tränkeautomaten einer Fütterungsanlãge dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 die mit einem Fußschalter ausgestattete Anlage in schematischer Darstellung, Fig. 2 den bei der Anlage nach Fig. 1 verwendeten Fußschalter ohne obere Platte, Fig. 3 den Fußschalter in Draufsicht und Fig. 4 den Fußschalter nach den Fig. 2 und 3 in einem achssenkrechten Schnitt.
  • Die in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Anlage zur selbständigen Fütterung von Tieren besteht im wesentlichen aus einem Tränkeautomaten 2, in dem z. B. aus Milchpulver warme trinkfertige Milche angerührt wird und an den über eine Leitung 4 ein Sauger 3 angeschlossen ist, sowie einem Programmschaltwerk 5, das mit einer Zeitschaltuhr 6 ausgestattet und über eine Leitung 7 mit dem Tränkeautomaten 2 in Verbindung steht. Außerdem ist in die zu dem Sauger 3 führende Leitung 4 ein Wegeventil 8 eingesetzt, das über eine weitere Leitung 9 von dem Programmschaltwerk 5 nach Beendigung eines Fütterungsvorganges an eine Wasserleitung 11 anschließbar ist.
  • Zur selbsttätigen Einschaltung des Tränkeautomaten 2 durch ein sich an den Futterplatz begebendes Tier ist ein Fußschalter 11 vorgesehen, der über eine Leitung 12 mit einem Druckschalter 13 in Verbindung steht, der dem Programmschaltwerk 5 vorgeschaltet ist. Gemäß der strichpunktierten Darstellung in Fig. 1 kann der Fußschalter 11 auch über eine Leitung 14 unmittelbar auf einen dem Tränkeautomaten 2 zugeordneten Druckschalter 15 einwirken.
  • Der Fußschalter 11 besteht, wie dies im einzelnen den Fig. 2 und 4 entnommen werden kann, aus zwei Platten 21 und 22, zwischen denen ein elastisch verformbarer Schlauch 24 eingelegt ist. Mittels Bolzen 23,die an ihren Enden jeweils einen Bund 23' und 23" aufweisen bzw. auf die Muttern aufgeschraubt sind, sind die Platten 21 und 22 gegeneinander verschiebbar gehalten, so daß durch eine größere Belastung der oberen Platte 22, sobald beispielsweise ein Tier auf den Fußschalter 11 tritt, der Schlauch 24 zusammengedrückt wird. Dadurch entsteht in diesem und in der an diesen angeschlossenen Leitung 12 ein Überdruck, durch den mittels des Druckschalters 13 das Programmschaltwerk 5 bzw. mittels des Druckschalters 15 unmittelbar der Tränkeautomat 2 eingeschaltet wird. Das Tier kann nunmehr entsprechend dem vorgegebenen Programm aus dem Sauger 3 die ihm zugedachte Futtermittelmenge aufnehmen. Mittels der Zeitschaltuhr 6 können hierbei bestimmte Fütterungszeiten eingestellt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Schlauch 24 an seinem freien Ende luftdicht verschlossen, so daß der durch eine Belastung erzeugte Schaltimpuls nur nach einer Seite in die Leitung 12 weitergegeben wird. Um jedoch Fehlschaltungen durch evtl.
  • Druckerhöhungen in dem Schlauch durch Temperaturveränderungen zu vermeiden, kann dieser mit einer Drosselöffnung versehen sein.
  • Damit sichergestellt ist, daß stich bei einer einseitigen Belastung der Platte 22 der mittels einer Schlauchschelle 28 an der unteren Platte 21 gehaltene Schlauch 24 zusammengedrückt wird, ist dieser möanderförmig zwischen den beiden Platten 21 und 22 angeordnet. An der unteren Platte 21 sind dazu Rippen 25 und 26 angeformt, zwischen denen der Schlauch 24 eingelegt ist. Außerdem ist die untere Platte 21, um diese leicht an Stallboden befestigen zu können, mit Befestigungsaugen 27 ausgestattet. Auf der oberen Seite der Platte 22 ist ferner, um die Standsicherheit der Tiere zu erhöhen, ein Gleitbelag 30 angebracht, bzw. diese ist mit Haltestegen 31 versehen.
  • Und da zwischen die beiden Platten 21 und 22 in deren Randbereich eine umlaufende Dichtung 29 eingesetzt ist, kann Schmutz nicht zwischen diese gelangen, so daß ein störungsfreier Betrieb des Fußschalters 11 über einen langen Zeitraum gewährleistet ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche; 1. Vorrichtung zum Einschalten eines Tränkeautomaten einer Fütterungsanlage durch das zu fütternde Tier, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterplatz im Bereich der an dem Tränkeautomaten (2) angeschlossenen Futterstelle (3) mit einem Fußschalter (11) versehen ist, mittels dem der Tränkeautomat (2) unmittelbar oder über Zwischenglieder (Programmschaltwerk 5) einschaltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalter (11) aus einem zwischen zwei mit Abstand zueinander angeordneten und gegeneinander verstellbaren Platten (21,22) eingelegten, elastisch verformbaren Schlauch (24) gebildet ist, der mit einem Ende an einen Druckschalter (35) zur unmittelbaren Betätigung des Tränkeautomaten (2) oder eines diesem zugeordneten Programmschaltwerkes (5) angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Schlauch (24) möanderförmig zwischen den beiden Platten (21,22) des Fußschalters (11), vorzugsweise mittels an einer oder beiden Platten (21) angeformten Rippen (25,26) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (24) an einem Ende luftdicht verschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (24) mit einer Drosselöffnung versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (24) am Ausgang des Fußschalters (11) mit einer Schlauchschelle (28) od.dgl. an einer der beiden Platten (21,22) arretiert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (21,22) durch vorzugsweise in deren Randbereichen angeordnete Bolzen (23) gegeneinander verschiebbar gehalten sind, die an ihren Enden jeweils einen Bund (23',23 eine Mutter od.dgl. aufweisen, zwischen denen die Platten (21,22) abgestützt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den beiden Platten (21,22) des Fußschalters (11) durch ein zwischen diesen im Randbereich eingelegtes umlaufendes Dichtungsband (29) oder durch eine diese übergreifende umlaufende Dichtung abgedichtet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (22) des Fußschalters (11) auf der Außenseite mit einem Gleitschutzbelag (30), mit einer Riffelung, mit Haltestegen (31) od.dgl. versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (21) des Fußschalters (11) mit angeformten Befestigungsaugen zur Halterung am Stallboden versehen ist.
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