DE3118168A1 - Kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage

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DE3118168A1
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fuel
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DE19813118168
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English (en)
Inventor
Udo Ing.(Grad.) 7073 Lorch Hafner
Heinrich Dipl.-Phys. Dr. 7250 Leonberg Knapp
Rudolf 7000 Stuttgart Krauss
Rudolf Dipl.-Ing. Dr. 7141 Benningen Sauer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/04Injectors peculiar thereto
    • F02M69/042Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit
    • F02M69/043Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit for injecting into the intake conduit upstream of an air throttle valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/14Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors
    • F02M61/145Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors the injection nozzle opening into the air intake conduit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoffeinspritzanlage
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon bei einer Kraftstoffeinspritzanlage vorgeschlagen worden, zwischen ein Kraftstoffeinspritzventil und einen Haltekörper ein die Kraftstoffzuführöffnungen und Kraftstoffabführöffnungen des Kraftstoffeinspritzventiles überdeckendes Kraftstoffsieb vorzusehen, wodurch å jedoch nicht verhindert werden kann, daß über die Kraftstoffzuführleitung mitgeführte Dampfblasen in das Kraftstoffeinspritzventil gelangen und dort zu Störungen der Kraftstoffeinspritzung führen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß neben einer Filterung des dem Kraftstoffeinspritzventil zuströmenden bzw. abströmenden Kraftstoffes Dampfblasen aus der Kraftstoffzuführleitung in die Kraftstoffabführleitung gelangen können, ohne daß sie durch das Kraftstoffeinspritzventil mit dem Kraftstoff mitgeführt werden und dabei zu Störungen des Einspritzvorganges führen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzanlage möglich. Besonders vorteilhaft ist es, einen Entgasungskanal entweder am Kraftstoffeinspritzventil selbst oder am mittleren Stützkörper des Kraftstoffsiebes oder am HalRekörper des Kraftstoffeinspritzventiles vorzusehen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Das in der Zeichnung dargestellte Kraftstoffeinspritzventil I i8 1. i bekannter Wulste elektromagnetisch betätigbar und dien(. beispielsweise zur Einspritzung von Kraftstoff über ein Mundstück 2, insbesondere mit niederem Druck in das Luftansaugrohr von gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschinen. Die Kraftstoffeinspritzung durch das Kraftstoffeinspritzventil kann dabei entweder gleichzeitig für alle Zylinder der Brennkraftmaschine stromaufwärts oder stromabwärts einer Drosselklappe in das Luftansaugrohr durch ein einzelnes Kraftstoffeinspritzventil erfolgen oder durch je ein Kraftstoffeinspritzventil in die einzelnen Luftansaugrohre unmittelbar vor jedes Einlaßventil jedes %zylinders der Brennkraftmaschine. Die elektri3che Ansteueiung des Kraftstoffeinspritzventiles kann dabei über Kontaktstifte 3 in bekannter Weise erfolgen. Das Kraftstoffeinspritzventil ist in einer Führungsöffnung 4 eines Haltekörpers 5 gelagert und kann beispielsweise in axialer Richtung durch eine Pratze oder einen Deckel 7 fixierbar sein, wobei an einer Stirnfläche 8 des Kraftstoffeinspritzventiles, dem Deckel 7 abgewandt, ein sich andererseits an einem Absatz 9 des Haltekörpers 5 abstützender Dichtring 10 anliegt. Der Haltekörper 5 kann durch die Luftansaugrohrwandung selbst gebildet werden oder als selbständiges Teil gestaltet sein. Das Kraftstoffeinspritzventil 1 weist eine ringförmige Kraftstoffzuführnut 12 auf, von der aus KraftstoffzuSiShröffnung 13 ins Innere des Kraftstoffeinspritzventiles 1 führen. Axial versetzt zur Kraftstoffzuführnut 12 und in der Zeichnung darüberliegend dargestellt besitzt das Kraftstoffeinspritzventil 1 ebenfalls eine ringförmig ausgebildete Kraftstoffabführnut 14, von der aus Kraftstoffabführöffnungen 15 ins Innere des Kraftstoffeinspritzventiles 1 führen. In die Kraftstoffzuführnut 12 mündet eine Kraftstoffzuführleitung 17, die in nicht dargestellter Weise mit einer Kraftstoffversorgungsquelle, bc i:;piel sweise einer Kraftstoffpumpe in Verbindung steht. Der über die Kraftstoffzuführleitung 17 in die Kraftstoffzuführnut 12.strömende Kraftstoff gelangt über die Kraftstoffzuführöffnungen 13 in das Innere des Kraftstoffeinspritzventiles 1 und wird entweder über das Mundstück 2 abgespritzt oder durchströmt zur Wärmeaufnahme des Kraftstoffeinspritzventil und tritt über die Kraftstoffabführöffnungen 15 in die Kraftstoffabführnut 14 aus, die mit einer im Haltekörper 5 ausgebildeten KraftstoffabSührlcAitung 18 in Verbindung steht. Das Kraftstoffeinspritzventil wird in radialer Richtung in der Führungsöffnung 4 des Haltekörpers 5 durch elastische Stützkörper 19, 20, 21 eines Kraftstoffsiebes 23, das sich in axialer Richtung die KrafttoffzufÜhrnut 12 und die Kraftstoffab£thrllut 14 überdeckend erstreckt, radial geführt. Die Stützkörper 19, 20, 21 sind aus einem elastischen Werkstoff, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff gefertigt. Insbesondere der mittlere Stützkörper 20 ist ringförmig so ausgebildet, daß er beispielsweise mit Dichtnasen 24 versehen sich so am Umfang des Kraftstoffeinspritzventiles 1 zwischen der Kraftstoffzuführnut 12 und der Kraftstoffabführnut 14 einerseits und andererseits an der Führungsöffnung 4 abstütz, daß er die Kraftstoffzuführnut 12 und die Kraftstoffzuführleitung 17 gegenüber der Kraftstoffabfuhrnut 14 und der Kraftstoffabführleitung 18 abdichtet. Der über die Kraftstoffzuführleitung 17 zuströmende Kraftstoff gelangt zunächst in eine zwischen dem mittleren Stützkörper 20 und dem unteren Endstützkörper 21 des Kraftstoffsiebes ausgebildete Ringnut 25 und kann aus dieser Ringnut 25 über den Siebbereich 26 in die Kraftstoffzuführnut 12 strömen. Aus der Kraftstoffabführnut 14 kann der Kraftstoff über den Siebbereich 27 in eine zwischen dem oberen Endstützkörper 19 und dem mittleren Stützkörper 20 des Kraftstoffsiebes 23 ausgebildete Ringnut 28 strömen, die mit der Kraftstoffabführleitung 18 in Verbindung steht. Durch die Siebbereiche 26, 27 werden die im Kraftstoff enthaltenen Verschmutzungsteilchen ausgefiltert.
  • Insbesondere durch die elastische Ausgestaltung des mittleren Stützkörpers 20 ist eine einfachere Bearbeitung und sind größere Toleranzen am Umfang des Kraftstoffeinspritzventiles 1 und des Durchmessers der Führungsöffnung 4 möglich. Der obere Stützkörper 19 kann auf seiner dem Kraftstoffeinspritzventil 1 zugewandten Seite mit einer Rastnase 30 versehen sein, die beim Aufschieben des Kraftstoffilters 23 auf das Kraftstoffeinpritzventil in eine Rastnut 31 des Kraftstoffeinspritzventiles einrastet, so daß das Kraftstoffeinspritzventil 1 gemeinsam mit dem aufgesetzten Kraftstoffsieb 23 in die Führungsöffnung 4 des Haltekörpers 5 eingesetzt werden kann. Auf dem oberen Stützkörper 19 kann sich ebenfalls ein Dichtring 33 axial abstützen, der zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil 1 und dem Haltekörper 5 angeordnet ist und der andererseits durch den Deckel 7 fixiert wird.
  • Hauptsächlich bei einem Heißstart der Brennkraftmaschine besteht die Gefahr, daß in den Kraftstoffleitungen und der Kraftstoffeinspritzanlage selbst Kraftstoff ausgedampft ist und diese Dampfblasen über die Kraftstoffzuführleitung 17 zum Kraftstoffeinspritzventil transportiert werden, durch das sie bei geöffnetem Kraftstoffeinspritzventil anstatt von flüssigem Kraftstoff abgespritzt werden und wodurch es zu einem unruhigen Lauf der Brennkraftmaschine oder gar zu einem Stehenbleiben der Brennkraftmaschine kommen kann. Erfindungsgemäß ist deshalb stromaufwärts der Kraftstoffzuführöffnungen 13 und der Kraftstoffabführöffnungen 15 ein Entgasungskanal 35 vorgesehen, der einen so geringen Querschnitt hat, daß nur eine kleine Kraftstoffmenge von der Kraftstoffzuführleitung 17 zur Kraftstoffabführleitung 18 zurückströmen kann; aber ausreichend groß genug ist, um in der Kraftstoffziführleitung 17 mitgeführten Dampfblasen den Durchtritt zur Kraftstoffabführleitung 18 zu ermöglichen, bevor sie in das Kraftstoffeinspritzventil gelangen können. Der Kraftstoffentgasungskanal 35 kann dabei wie gestrichelt dargestellt ist in einem zwischen der Kraftstoffzuführnut 12 und der Kraftstoffabführnut 14 des Kraftstoffeinspritzventiles 1 ausgebildeten Wulst 36 vorgesehen sein, so daß in die Kraftstoffzuführnut 12 gelangte Dampfblasen über den Entgasungskanal 35 in die Kraftstoffabführnut 14 aufsteigen können und dort von dem rückströmenden Kraftstoff in die Kraftstoffabführleitung 18 mitgenommen werden. Anstelle in dem Wulst 36 kann der Entgasungskanal 35' jedoch auch in dem mittleren Stützkörper 20 ausgebildet sein. Als dritte Möglichkeit ist strichpunktiert ein Entgasungskanal 35" dargestellt, der nahe der Führungsöffnung 4 oder unmittelbar an der Führungsöffnung 4 des Haltekörpers 5 von der Kraftstoffzuführleitung 17 zur Kraftstoffabführleitung 18 führt,

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Luftansaugrohr und mindestens einem Kraftstoffeinspritzventil, das von einem Haltekörper umgeben mit einer Kraftstoffzuführleitung und einer KraftstoffabSührleitung verbunden und durch das Kraftstoff in das Luftansaugrohr einspritzbar ist, wobei das Kraftstoffeinspritzventil radial von seinem Umfang aus ins Innere verlaufend mindestens eine der Kraft stoffzuführleitung zugeordnete Kraftstoffzuführöffnung und axial dazu versetzt mindestens eine der Kraftstoffabführleitung zugeordnete Kraftstoffabführöffnung aufweist und in einer Führungsöffnung des Haltekörpers durch elastische Stützkörper eines Kraftstoffsiebes, das sich in axialer Richtung die Kraftstoffzuführöffnungen und die Kraftstoffabführöffnungen überdeckend erstreckt, radial geführt wird, wobei die elastischen Stützkörper ringförmig ausgebildet sind und der mittlere Stützkörper so gestaltet ist, daß er die Kraftstoffzuführöffnungen und die Kraftstoffzuführleitung gegenüber den Kraftstoffabführöffnungen und der Kraftstoffabführleitung abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der Kraftstoffzuführöffnungen (13) und der Kraftstoffabführöffnungen (15) ein von der Kraftstoffzuführleitung (17) zu Kraftstoffabführleitung (18) führender Entgasungskanal (35, 35', 35") vorgesehen ist.
  2. '.'. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffzuführöffnungen (13) in einer Kraftstoffzuführnut (12) und die Kraftstoffabführöffnungen (15) in einer Kraftstoffabführnut ( des Kraftstoffeinspritzventiles (1) vorgesehen sind und der Entgasungskanal (35) am Kraftstoffeinspritzventil (1) die Kraftstoffzuführnut (12) mit der Kraftstoffabfuhrnut (14) verbindend ausgebildet ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entgasungskanal (35') am mittleren Stützkörper (20) ausgebildet ist.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entgasungskanal (35' ') am Haltekörper (5) ausgebildet ist.
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