DE3117561A1 - Verfahren und vorrichtung zur ultrafiltration bei haemodialyse und plasmapherese - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ultrafiltration bei haemodialyse und plasmapherese

Info

Publication number
DE3117561A1
DE3117561A1 DE19813117561 DE3117561A DE3117561A1 DE 3117561 A1 DE3117561 A1 DE 3117561A1 DE 19813117561 DE19813117561 DE 19813117561 DE 3117561 A DE3117561 A DE 3117561A DE 3117561 A1 DE3117561 A1 DE 3117561A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ultrafiltrate
liquid flow
liquid
gas
gases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813117561
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Dr. 8050 Freising Kress
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813117561 priority Critical patent/DE3117561A1/de
Publication of DE3117561A1 publication Critical patent/DE3117561A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/14Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
    • A61M1/16Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ultrafiltration
  • bei Hämodialyse und Plasmapherese Die Erfindung Jetrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ultrafiltration bei Hämodialyse und Pla#mapherese gemäß dem Oberbegriff des. Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4.
  • Geräte zur Ultrafiltration dienen beispielsweise als "künstliche Nieren", bestehend aus einem Dialysator mit Durchläufen für Blut und Dialysat, welche durch semipermeable Sperren voneinander getrennt sind, um dem Blut eines Patienten auszuscheidende Stoffe zu entziehen,die in der durch die semipermeablen Sperten an das Dialysat Ubertragenen Fltissigkeit gelöst sind. Für die Wirksan.-keit des Dialyseverfahrens und für das allgemeine Wohlbefinden des Patienten ist es entscheidend, daß das sogenannte Ultrafiltrat, welches dem Blut des Patienten entzogen wird, in seiner Menge gemessen und in geeigneter Weise gesteuert wird.
  • Nach der DE-OS 28 07 274 ist angestrebt, bei einem Gerät, das aus hygienischen Gründen nicht mit in ständigem Umlauf befindlichem Dialysat arbeitet, sondern bei welchem das dem Dialysator eingespeiste Dialysat nach einmaligem Durchfluß -durch das Gerät Uber eine Abflußleitung entnommen wird, eine äußerst genaue Bestimmung der extrahierten Ultrafiltratmenge unter allen Betriebsbedingungen zu gewährleisten. Hierzu ist nach der genannten DE-OS vorgesehen, daß die Pumpeinrichtung für das Dialysat aus zwei Pumpaggrega- ten mit gleicher Pumpleistung besteht, welche an der Einlaß- und Aulaßseite des Durchlaufs für das Dialysat durch den Dialysator angeordnet sind, und daß der Durchlauf zwischen beiden Pumpen eine Anzapfung aufweist, welche mit einer die abgezapfte Flüssigkeitsmenge messenden Einrichtung verbunden ist. Da beide Pumpen die gleiche Pumpleistung haben, wird das Dialysat mit der gleichen Geschwindigkeit und in gleicher Menge vom Auslaß des Dialysators abgezogen, wie sie dem Einlaß des Dialysators zugepumpt wird. Infolgedessen wird die Flüssigkeitsmenge, welche durch die Anzapfung zwischen den beiden Pumpen abgezapft wird, der Menge an Ultrafiltrat entsprechen, welche dem Blut im Dialysator zwischen den beiden Pumpen entzogen wurde. Wird die Anzapfung mit einer einstellbaren Pumpe versehen, um die abgezapfte Flüssigkeitsmenge zu steuern, so wird dadurch auch der Innendruck in dem Dialysatdurchlauf durch den Dialysator und folglich die Ultrafiltratmenge, welche dem Blut in dem Dialysator entzogen werden kann, automatisch gesteuert.
  • Nach der Theorie sind diese Überlegungen zur Messung und Steuerung der extrahierten Ultrafiltratmenge richtig.
  • In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß trotz Verwendung von Pumpen mit - innerhalb der Toleranzgrenzen - gleicher Pumpleistung und selbst bei deren Antrieb mittels gemeinsamer#Antriebswelle eine befriedigend genaue Steuerung der angezapften Ultrafiltratmenge nicht möglich war. Die nach der DE-OS verwendeten Pumpaggregate waren peristaltische Pumpen oder Kolbenpumpen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur exakt zwangsvolumetrischen Steuerung der extrahierten Ultrafiltratmenge bei der Hämodialyse und Plasmapherese anzugeben.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren bzw. mit einer Vorrichtung gelöst, wie sie durch die Ansprüche 1 bzw. 4 gekennzeichnet sind.
  • In dem Dialysator ist zwischen den Durchläufen für Blut und Dialysat eine Druckdifferenz aufrechtzuhalten, um einen Übertritt von Ultrafiltrat zu bewirken. Die dem Blut entzogene Ultrafiltratmenge ist also auf der Dialysatseite einem ge ingeren Druck ausgesetzt, was ein Freisetzen gelöster Gase zur- Folge hat. Diese freigesetzten Gase verfälschen die Pumpleistung des Pumpaggregats auf der Abflußseite, so daß auch die aus der Anzapfung abgezogene Flüssigkeitsmenge nicht mehr exakt der vom Blut in das Dialysat übergetretenen Ultrafiltratmenge entspricht.
  • Die Verfälschung des Meßergebnisses ist dabei einerseits eine Funktion des im Dialysator aufrechterhaltenen Unterdrucks und damit der extrahierten Ultrafiltratmenge und andererseits abhängig vom Blutzustand des jeweiligen Patienten, d.h. vom Ausmaß gelöster Gase im Blut.
  • Nach der Erfindung wird die Messung und Steuerung der Ultrafiltratmenge unabhängig von den beim Übertritt freigesetzten Gasen gemacht, -indem die mit dem Ultrafiltrat in das Dialysat übertretenden Gase aus dem Dialysat entfernt werden, bevor sie die Pumpleistung des Pumpaggregats an der Abflußseite schädlich beeinflussen können. Damit ist eine exakt zwangsvolumetrische Steuerung des Dialysats und folglich eine exakte Steuerung der extrahierten Ultrafiltratmenge sichergestellt, .
  • Voraussetzung für eine exakte Steuerung der extrahierten Ultrafiltratmenge ist nach wie vor eine gleiche Pumpleistung bei beiden Pumpaggregaten vor und nach dem Dialysator. Als besonders zweckmißig wegen geringer Leistungstoleranzen haben sich Turbinenpumpen mit teflonbe- schichteten Turbinenrädern erwiesen. Ihr Antrieb erfolgt, wie an sich bekannt, über eine gemeinsame Antriebswelle.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Schemazeichnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ultrafiltration, Fig. 2 den Ausschnitt II aus Fig. 1 und Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Ausschnitt II einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Ultrafiltration ist beispielsweise ein Dialysator 1 mit einem Blutdurchlauf 2 und einem Dialysatdurchlauf 3. Die Durchläufe sind, wie bekannt, durch semipermeable Sperren voneinander getrennt, die aufgrund osmotischer Einflüsse und aufgrund der Druckdifferenz zwischen der Blut- und der Dialysatseite das gewünschte Ultrafiltrat vom Blut ins Dialysat übertreten lassen.
  • Ein exakt zwangsvolumetrisch ges#euerter Dialysatdurchsatz wird durch zwei Pumpaggregate 4, 5 sichergestellt, die vor bzw. nach dem Dialysator 1 in den Dialysatdurchlauf 3 eingeschaltet sind. Um trotz unvermeidlicher Toleranzen gleiche Pumpleistungen zu gewährleisten, sind die Pumpaggregate 4, 5 zweckmäßig Turbinenpumpen mit Teflon oder dergleichen beschichteten Turbinenrädern auf einer gemeinsamen Antriebswelle 6. Was die Pumpe 4 arso zupumpt, wird von der Pumpe 5 abgepumpt, so daß, wenn kein Ultrafiltrat erwünscht ist, trotz ständigen Dialysatdurchsatzes Schadstoffe aus dem Blut nur aufgrund osmotischer Einflüsse in das Dialysat übertreten können.
  • Zur zwangsvolumetrischen Steuerung der vom Blut in das Dialysat übertretenden Ultrafiltratmenge ist im Dialysatdurchlauf 3 vor dem Pumpaggregat 5 auf der Abflußseite eine Anzapfung 7 vorgesehen, in der eine einstellbare volumetrische Pumpe 4, zum Beispiel eine peristaltische Pumpe, Kol- benpumpe oder Turbinenpumpe, angeordnet ist. Die abgezapfte Flüssigkeitsmenge, die einen entsprechenden Übertritt von Ultrafiltrat im Dialysator 1 nach sich zieht, wird bei 9 einer Gewichtsmessung pro Zeiteinheit unterzogen. Durch Rückkopplung 10 der Gewichtsmeßeinrichtung 9 mit der Pumpe 8 kann die dem Patienten zu entziehende Ultrafiltratmenge exakt gesteuert werden. Von der Pumpe 8 mitgeförderte, aus dem übergetretenen Ultrafiltrat freigesetzte Gase beeinflussen diese Steuerung unwesentlich, da sie nicht in die Gewichtsmessung eingehen.
  • Zu vermeiden ist jedoch, daß freigesetzte Gase in das Pumpaggregat 5 gelangen und damit dessen Pumpleistung verringern, was zur Folge hätte, daß die Relation zwischen abgezapfter Flüssigkeitsmenge und Ubergetretener Ultrafiltratmenge nicht mehr stimmt. Nach der Erfindung ist deshalb # vorgesehen, vor dem Pumpaggregat 5 eine Entgasung des Dialysatstroms vorzunehmen. Hierzu ist in die Dialysatlei tung an einer höchsten Stelle vor dem Pumpaggregat 5 eine Abzweigung 11 eingefügt, in der ein einstellbares Ventil 12 und/oder eine einstellbare Pumpe angeordnet ist. Unterhalb des Ventils 12 ist ein Gassammelraum 13 gebildet, in den die in dem Dialysatstrom freigesetzten Gasbläschen aufsteigen können. Um ein ungestörtes Aufsteigen der Gasbläschen sicherzustellen, ist die Dialysatströmung unterhalb des Gassammelraums 13 durch Verbreiterung der Dialysatleitung und gemäß Fig. 3 durch eine 1800-Umlenkung der Dialysatleitung beruhigt. Das angesammelte G#asvolumen wird beispielsweise durch einen optischen Sensor 14 überwacht, indem durch entsprechendes Öffnen des Ventils 12 bzw. der Gaspumpe angesammeltes Gas abgeleitet wird, um den Dialysatspiegel 15 im wesentlichen konstant zu halten.
  • Der Gassammelraum 13 hat vorteilhaft ein kleines Volumen, um zu vermeiden, daß zum Beispiel bei geschlossener Anzapfung 7, wenn also kein Ultrafiltrat vom Blut des Patienten extrahiert werden soll, eine Dialysatmenge in den Gassammelraum hinein verdrängt wird und damit ein dem Kompressionsvolumen entsprechender Volumenentzug aus dem Blut erfolgt.

Claims (8)

  1. Patent ans p r ü c h e: Verfahren zur Ultrafiltration bei Hämodialyse und Plasmaphereset indem das Ultrafiltrat in einen Zwangs vclul.letrisch gesteuerten Flüssigkeitsstrom entzogen und der der übergetretenen Ultrafiltratmenge entsprechende Flüssigkeitsüberschuß aus dem Flüssigkeitsstrom entfernt und gemessen wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit dem Ultrafiltrat in den Flüssigkeitsstrom übertretenden Gase aus dem Flüssigkeitsstrom entfernt werden, um eine exakt zwangsvolumetrische Steuerung des Flüssigkeitsstroms sicherzustellen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Gase aus dem Flilssigkeitsstrom in einer Gasblase gesammelt werden und Gas im wesentlichen unter Konstanthaltung des Gasblasenvolumens aus der Gasblase abgeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Gasblasenvolumen zu jeder Zeit klein gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ultrafiltration bei Hämodialyse und Plasmapherese, mit einem durch die Ultrafiltrationseinrichtung geleiteten, durch gleiche Pumpaggregate vor und nach der Ultrafiltrationseinrichtung zwangsvolumetrisch gesteuerten Flüssigkeitsstrom, in den das Ultrafiltrat entzogen wird, mit einer eine einstellbare Pumpe aufweisenden Anzapfung zwischen beiden Pumpaggregaten zum Entfernen des der übergetretenen Ultrafiltratmenge entsprechenien Flüssigkeitsdberschusses aus den Flüssigkeitsstrom, sowie mit einer Meßeinrichtung zur Messung des entfernten Flüssigkeitsüberschusses, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (11 bis 14) zum Entfernen der mit den Ultrafiltrat in den Flüssigkeitsstrom übertretenden Gase aus dem Flüssigkeitsstrom vor dem Pumpaggregat (5) auf der Flüssigkeitsauslaßseite.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Einrichtung zum Entfernen der Gase einen in die Flüssigkeitsleitung eingeschalteten Gassammelraum (13) aufweist, von dem aus eine Leitung (ii) zum gesteuerten Ableiten angesammelten Gases abgeht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g 5 k e n nz e i c h n e#t, daß der Gassammelraum (13) ein geringes Volumen aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß unterhalb des Gassamelraums (13) die Flüssigkeitsströmung verzö-gert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Punpaggregate (4,5) Turbinenpumpen mit Teflon oder dergleichen beschichteten Turbinenrädern auf einer gemeinsamen Antrieb welle (6) sind.
DE19813117561 1981-05-04 1981-05-04 Verfahren und vorrichtung zur ultrafiltration bei haemodialyse und plasmapherese Withdrawn DE3117561A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813117561 DE3117561A1 (de) 1981-05-04 1981-05-04 Verfahren und vorrichtung zur ultrafiltration bei haemodialyse und plasmapherese

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813117561 DE3117561A1 (de) 1981-05-04 1981-05-04 Verfahren und vorrichtung zur ultrafiltration bei haemodialyse und plasmapherese

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3117561A1 true DE3117561A1 (de) 1982-11-18

Family

ID=6131394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813117561 Withdrawn DE3117561A1 (de) 1981-05-04 1981-05-04 Verfahren und vorrichtung zur ultrafiltration bei haemodialyse und plasmapherese

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3117561A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0165751A2 (de) * 1984-06-18 1985-12-27 CHIRANA Vyzkumny ustav zdravotnicke techniky koncernova ucelova organizace Vorrichtung zur Reinigung von Blut

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2259787A1 (de) * 1971-12-06 1973-07-19 Rhone Poulenc Sa Kuenstliche niere mit membran
US3844940A (en) * 1973-04-26 1974-10-29 Kopf D Systems System for measuring ultrafiltration rate
DE2544258A1 (de) * 1975-10-03 1977-04-07 Fresenius Chem Pharm Ind Einrichtung fuer die haemodialyse
FR2344297A1 (fr) * 1976-03-15 1977-10-14 Rhone Poulenc Ind Perfectionnement aux reins artificiels
DE2807274A1 (de) * 1977-02-23 1978-08-24 Lars Prof Grimsrud Dialysegeraet fuer die gesteuerte blut-dialyse
DE2944136A1 (de) * 1978-11-06 1980-05-22 Cordis Dow Corp Verfahren und vorrichtung zum automatischen steuern der haemodialyse bei einer vorgewaehlten ultrafiltrationsgeschwindigkeit

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2259787A1 (de) * 1971-12-06 1973-07-19 Rhone Poulenc Sa Kuenstliche niere mit membran
US3844940A (en) * 1973-04-26 1974-10-29 Kopf D Systems System for measuring ultrafiltration rate
DE2544258A1 (de) * 1975-10-03 1977-04-07 Fresenius Chem Pharm Ind Einrichtung fuer die haemodialyse
FR2344297A1 (fr) * 1976-03-15 1977-10-14 Rhone Poulenc Ind Perfectionnement aux reins artificiels
DE2807274A1 (de) * 1977-02-23 1978-08-24 Lars Prof Grimsrud Dialysegeraet fuer die gesteuerte blut-dialyse
DE2944136A1 (de) * 1978-11-06 1980-05-22 Cordis Dow Corp Verfahren und vorrichtung zum automatischen steuern der haemodialyse bei einer vorgewaehlten ultrafiltrationsgeschwindigkeit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0165751A2 (de) * 1984-06-18 1985-12-27 CHIRANA Vyzkumny ustav zdravotnicke techniky koncernova ucelova organizace Vorrichtung zur Reinigung von Blut
EP0165751A3 (de) * 1984-06-18 1986-09-17 CHIRANA Vyzkumny ustav zdravotnicke techniky koncernova ucelova organizace Vorrichtung zur Reinigung von Blut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1348457B1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Behandlungsparameters an einer Hämofiltrationsvorrichtung und Hämofiltrationsvorrichtung zur Anwendung des Verfahrens
DE69534830T3 (de) Verfahren zur Bestimmung der Alterung eines Flüssigkeitsfilter
EP0373455B1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Hämofiltration und Hämodiafiltration
EP0367252B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ultrafiltration bei der Hämodialyse
EP0898974B1 (de) Blutbehandlungsvorrichtung mit einer Einrichtung zur Bestimmung von Parametern der Hämodialyse, sowie Verfahren zu ihrer Bestimmung
EP1615680B1 (de) Blutbehandlungsvorrichtung
DE3640089C2 (de)
EP2579912B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum fördern von flüssigkeiten in die behandlungseinheit einer medizinischen behandlungsvorrichtung, insbesondere in den dialysator einer dialysevorrichtung
EP0212127B1 (de) Vorrichtung zur Hämodiafiltration
DE19746367C2 (de) Verfahren zur in-vivo-Bestimmung von Parametern der Hämodialyse und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0615760A1 (de) Hämodialysegerät mit einer Bilanzkammer
DE3416955A1 (de) Haemodialysevorrichtung
DE2944136A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen steuern der haemodialyse bei einer vorgewaehlten ultrafiltrationsgeschwindigkeit
WO2009080258A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des transmembrandrucks bei einer extrakorporalen blutbehandlung
EP0791368A2 (de) Dialysator
DE3006455A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur niederdruck-filtration von plasma aus blut
EP2482868B1 (de) Vorrichtung zur dialysebehandlung und verfahren zum bilanzieren von frischer und verbrauchter dialysierflüssigkeit
DE2807274A1 (de) Dialysegeraet fuer die gesteuerte blut-dialyse
DE10100146B4 (de) Dialysevorrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben
DE2544258C2 (de) Hämodialysevorrichtung
DE19962314A1 (de) Vorrichtung zur Peritonialdialyse
DE3117561A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ultrafiltration bei haemodialyse und plasmapherese
DE2659377C2 (de) Dialyse- und Ultrafiltrationssteuervorrichtung
EP0513672B1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Blut mit volumetrischer Flüssigkeitsbilanzierung
DE3439661C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee