DE3117270A1 - Elektronische uhr - Google Patents
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Description
ό "I I 117 U
81/8712
Beschreibung
Elektronische Uhr
Elektronische Uhr
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine insbesondere für
diese geeignete Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung.
In letzter Zeit ist große Aufmerksamkeit elektronischen Uhren gewidmet worden/ die Flüssigkristall-Anzeigeelemente
als Anzeigeeinrichtung verwenden. Derartige Uhren sind zu Gebrauchsartikeln geworden/ die sich rasch einen großen
Markt erobert haben. Der Grund hierfür liegt darin, daß beispielsweise die elektronische Uhr im Gegensatz zur 2Leigeruhr
technisch leicht und mit geringen Herstellungskosten hergestellt werden kann. Die bekannten elektronischen
Uhren mit Flüssigkristallanzeige sind zwar so abgewandelt worden, daß sie verschiedenste Funktionen ausführen, sind
jedoch schwer zu bedienen. Im allgemeinen werden bislang die Arbeitsweisen dieser elektronischen Uhren mit Hilfe
von Buchstaben am Rand der Anzeige erläutert. Dieser Rand ist jedoch schmal und daher die Buchstaben zu klein, um
gelesen werden zu können. Sie haben auch kein feines Design.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Uhr dor eingangs bezeichneten
Art zu schaffen, bei der die Vielfalt der Anzeigen erhöht und die Bedienbarkeit verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS durch die Merkmale im
Anspruch 1 gelöst.
35
35
2/3
Die Lösung sieht vor, daß Betriebsarten mit Hilfe von
Zeichen bzw. Buchstaben oder Figuren entsprechend einem Punktmatrix-Anzeigesystem angezeigt werden. Der Betrachter
kann dann sofort aus den angezeigten Zeichen oder Figuren die Betriebsart erkennen. Auch eine Person, der die Sprache
(meistens Englisch) der Betriebsartkennzeichnungen nicht geläufig ist, kann diese erfassen, falls sie durch Figuren
dargestellt werden. Es gibt eine Uhr, bei der aus Segmenten zusammengesetzte Muster eine Stoppuhrbetriebsart, eine
Weckerbetriebsart etc. darstellen. Bei dieser Uhr wird beispielsweise
die Stoppuhrbetriebsart durch ein Muster dargestellt, das eine laufende Person zeigt. Nachteilig an
dieser Uhr ist aber, daß, falls die Anzahl von Betriebsarten steigt, die Anzahl der erforderlichen Muster zunimmt
und dementsprechend bei gleicher Größe des Gesamtanzeigefeldes das einzelne Muster notwendigerweise kleiner werden
muß. Nachteilig an dieser Uhr ist ferner, daß, wenn das Anzeigemuster einer anderen als der gegenwärtigen Betriebsart
verschwindet, die Anzeige in bezug auf das Design langweilig aussieht. Diese Nachteile werden mit der Erfindung
beseitigt. Bei der Erfindung werden Figuren und Zeichen entsprechend dem Punktmatrix-Anzeigesystem angezeigt, so
daß die Größe der Figuren oder Zeichen größer ist und die für die Anzeige nicht verwendete Fläche stark reduziert
werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
30
30
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf ein Aus
führungsbeispiel einer elektronischen Uhr gemäß der Erfindung,
Fig.2a bis 2c Darstellungen von Mustern zur Kennzeichnung
von Betriebsarten,
3/4
Fig. 3a und 3b Anzeigebeispiele einer Zeitstellbzw. Zeitkorrekhurbetriebsart/
Fig. 4a bis 4e Anzeigemuster zur Kennzeichnung einer Stoppuhrbetriebsart,
Fig. 5a bis 5e Anzeigemuster zur Kennzeichnung einer
Fig. 5a bis 5e Anzeigemuster zur Kennzeichnung einer
Kurzzeitweckerbetriebsart,. Fig. 6 ein Blockschaltbild der gesamten
Schaltungsanordnung der elektronischen Uhr gemäß der Erfindung,
Fig. 7 die Unterteilung der Punktmatrix-
Anzeigeeinheit in Bildelementblöcke,
Fig. 8 ein Blockschaltbild des Punktmatrix-
Mustergenerators und seiner peripheren Schaltungen gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 9a und 9b Zeitdiagramme, aus denen die Zeitsteuerung des Umschaltens der Muster erkennbar
ist, welche (a) die Stoppuhrbetriebsart bzw. (b) die Kurzzeitweckerbetriebsart
kennzeichnen,
Fig. 10 die Kennlinie des Kontrasts bei einer
TN-Flüssigkristall-Anzeigeeinheit über der Effektivspannung,
Fig. 11a eine beispielhafte Darstellung von
Abtastelektroden in einer Punktmatrix-
Anzeigeeinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11b ein beispielhaftes Diagramm von Signalelektroden der Punktmatrix-Anzeigeeinheit,
Fig. 12a eine beispielhafte Darstellung der
S-ammelelektroden in einem 7-Segment-Anzeigeabschnitt
einer Ausführungsform der Erfindung,
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35
Fig. 12b eine beispielhafte Darstellung von Seg
mente lektrodeη in dem 7-Segment-Anzeigeabschnitt,
Fig. 13a und 13b verschiedene Anzeigen auf der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung
gemäß der
Erfindung,
Fig. 14a bis 14e Zeitdiagramme herkömmlicher Multiplex-
Fig. 14a bis 14e Zeitdiagramme herkömmlicher Multiplex-
AnsteuerSignalverläufe,
Fig. 15a bis 15e Zeitdiagramme von Multiplex-Ansteuer-Signalverläufen
gemäß der Erfindung,
und
Fig. 16 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung
zur Erzeugung der Sammelelektrodensignale einer Ausführungsform der Erfindung.
15
Figur 1 ist eine Außenansicht eines Beispiels einer elektronischen Uhr gemäß der Erfindung. Die Uhr enthält
7-Segment-Anzeigeelemente 1a bis 1c, eine Punktmatrix-Anzeigeeinheit
2 und Druckschalter 3 bis 6. Die elektronische Uhr gemäß der Erfindung besitzt verschiedene Betriebsarten,
nämlich die Normalbetriebsart (T-Betriebsart), bei der die laufende Tageszeit angezeigt wird, eine Stoppuhrbetriebsart
(CH-Betriebsart), eine Weckzeitstellbetriebsart (AL-Betriebsart), eine Zeitgeber- bzw. Kurzzeitweckerbetriebsart
(TR-Betriebsart) und eine Zeitstellbetriebsart (TS-Betriebsart). Diese Betriebsarten können durch Betätigung
des Druckschalters 5 eingestellt werden. Genauer gesagt werden diese Betriebsarten in einer zyklischen Folge
ausgewählt, wobei mit jeder Betätigung des Druckschalters eine andere Betriebsart eingestellt wird. Der Druckschalter
3 dient als Startschalter in der CH-Betriebsart oder in der TR-Betriebsart und als Wählschalter in der AL-Betriebsart
oder der TS-Betriebsart. Der Druckschalter4 dient als
sogenannter LAP-Schalter, mit Hilfe dessen man eine Zwischenzeit
nehmen kann, und als Rückstellschalter in der
CH-Betriebsart, als Gin Stellschalter in der AL-Betriebsart
und in der TS-Betriebsart und als ein Setzschalter und Rücksetzschalter in der TR-Betriebsart. Der Druckschalter
6 dient bei allen Betriebsarten als ein Lampenschalter.
Die 7-Segment-Anzeigeelemente 1a bis 1c zeigen in nachfolgender
Weise numerische Werte und die Buchstaben A und P an:
In der Normalbetriebsart zeigen die Elemente Ia7 1b und
1c Stunden, Minuten bzw. Sekunden an. In der Stoppuhrbetriebsart
zeigen die Elemente 1a und 1b Minuten bzw. Stunden und das Element 1c 1/100 Sekunden an. In der Weckzeitstellbetriebsart
zeigen die Elemente 1a und 1b die Stunden bzw. Minuten der eingestellten Weckzeit an, während
das Element 1c den Buchstaben A für AM (= Vormittag )
oder P für PM (= Nachmittag ) anzeigt. In der Kurzzeitweckerbetriebsart zeigt das Element 1a nichts an, das
Element Ib die Minuten der eingestellten Kurzzeit und
das Element 1c die Sekunden, die seit dem Start des Kurzzeitweckers vergangen sind. In der Zeitstellbetriebsart
zeigen die Elemente 1a und 1b Stunden bzw. Minuten und das Element 1c Sekunden, solange die Zeit nicht korrigiert
wird/ und A oder P, während die Zeit korrigiert wird, an.
Die Punktmatrixanzeigeeinheit 2 zeigt Buchstaben bzw. Zeichen oder Figuren bzw. Symbole, die verschiedene Betriebsarten
darstellen, an. Fig. 2 zeigt Beispiele von Symbolen zur Darstellung verschiedener Betriebsarten.Beim
Beispiel der elektronischen Uhr wird eine 16x17 Punktmatrix
dadurch gebildet, daß Bildelemente in 16 Spalten und 17 Zeilen angeordnet werden. Mit Signalelektroden,
die in der Mitte in zwei Gruppen unterteilt sind, wird eine Multiplex-Ansteuerung mit einem Tastverhältnis von
1/8 ausgeführt. In der CH-Betriebsart zeigt die Anzeige'S/G
V 4.
einheit. 2 eine laufende Person (Fig.2a). In der AL-Betriebsart
zeigt die Anzeigeeinheit 2 ein Bild, das einen Summerton darstellen soll (Fig. 2b). In der TR-Betriebsart
zeigt die Anzeigeeinheit 2 das Bild einer Sanduhr (Fig. 2c). Auf diese Weise können die Betriebsarten
intuitiv erfaßt werden. In der T-Betriebsart zeigt die Anzeigeeinheit 2 den Tag und den Wochentag in einer
5x7 Punktmatrix an. In der TS-Betriebsart zeigt die
Anzeigeeinheit 2 zur Kennzeichnung dieser Betriebsart in der oberen Zeile "SET" an und in der unteren Zeile
nichts an (Fig. 3a), wenn Sekunden, Minuten und Stunden korrigiert werden. In dieser Betriebsart zeigt die Anzeigeeinheit
2 aber den Tag, den Monat bzw. den Wochentag an, wenn Tag, Monat oder Wochentag korrigiert werden,
wie dies in Fig. 3b für den Tag dargestellt ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden außerdem die Zustände in den einzelnen Betriebsarten
durch Figuren angezeigt. In der CH-Betriebsart beispielsweise hat, bevor die Stoppuhr gestartet wird, der symbolhaft dargestellte Läufer eine Haltung an der Startlinie,
wie in Fig. 4a gezeigt. Nach Drücken des Druckschalters 3 werden nacheinander die 5 Muster der Figuren 4b, 4c,
4d, 4e und 4a angezeigt, was dem Betrachter den Eindruck einer laufenden Person vermittelt. Wenn dann der Druckschalter 3 erneut gedrückt wird, beendet der Zähler seinen
Zählbetrieb, während die 7-Segment-Anzeigeelemente die Zeit anzeigen und die Bewegung des Läufers gestoppt
wird. Wird der Druckschalter 4 gedrückt, während die Stoppuhr arbeitet, dann bleibt das auf der Punktmatrix-Anzeigeeinheit
2 dargestellte Läufersymbol in Bewegung, während jedoch die mittels der 7-Segment-Anzeigeelemente
angezeigte Zeit stehenbleibt/ d.h. es wird eine Zwischenzeit angezeigt. Auf diese Weise können die Betriebszustände
der erfindungsgemäßen elektronischen Uhr visuell
6/7
sofort erfaßt werden. Die TR-Betriebsart soll als weiteres Beispiel erläutert werden. Die TR-Betriebsart kann
durch 5 Muster angezeigt werden, wie sie in den Figuren 5a bis 5e dargestellt sind. In dieser Betriebsart wird.
zunächst eine gewünschte Kurzzeit durch Betätigung des Druckschalters 4 eingestellt. Der Zeitgeber oder Kurzzeitwecker
kann in Schritten von 1 Minute bis auf 99 Minuten eingestellt werden. Danach zeigt die Punktmatrix-Anzeigeeinheit
das in Fig. 5a wiedergegebene Muster an.
Wenn in diesem Zustand der Druckschalter 3 gedrückt wird, werden nacheinander die in den Fig. 5a bis 5e dargestellten
Muster angezeigt, was dem Betrachter den Eindruck von fallendem Sand in einer Sanduhr vermittelt. Dies zeigt an,
daß der Kurzzeitwecker in Betrieb ist. Wird der Schalter erneut gedrückt, dann wird der Betrieb des Kurzzeitweckers
gestoppt und auch das dargestellte Bild angehalten. Die Anzeige der Restzeit des Kurzzeitweckers wird durch Drücken
des Druckschalters 4 zurückgesetz-t. Aus der vorangegangenen
Beschreibung wird deutlich, daß bei der erfindungsgemäßen Uhr die Betriebsarten mit einem Blick visuell erfaßt werden
können. Diese elektronische Uhr ist daher besonders bequem zu benutzen.
Es soll nun die Schaltung der voranstehend beschriebenen Uhr erläutert werden. Fig. 6 ist ein Blockschaltbild der
Schaltung eines Ausführungsbeispiels der elektronischen Uhr gemäß der Erfindung. Die Schaltung umfaßt einen Normalzeitsignalgeber
7, einen Frequenzteiler 8, einen Zeitzähler 9, eine Prellschutzschaltung 10, eine Steuerschaltung
11, einen Alarmeinstellzähler oder Weckzeitspeicher 12, einen Stoppzeitzähler 13, eine Auffangschaltung 14,
einen Kurzzeitzähler 15, eine Weckzeitdetektorschaltung 16, eine Kurzzeitdetektorschalter 17, die feststellt,
wann die eingestellte Kurzzeit abgelaufen ist, einen Multiplexer 18 zur Anzeige der Daten, einen 7-Segment-
7/8
Anzeigedecoder 19, einen Segmentelektrodentreiber 20 für ein 7-Segment-Anzeigeelement, einen Sammelelektrodentreiber
21 für ein 7-Segment-Anzeigeelement, einen Punktmatrix-Mustergenerator
22, einen Signalelektrodentreiber 23 für die Punktmatrix-Anzeigeeinheit, einen Abtastelektrodentreiber
24 für die Punktmatrix-Anzeigeeinheit, ein Flüssigkristall-Anzeigefeld 25, einen Spannungsvervielfacher
26, eine Batterie 27, einen Summertreiber 50 und einen Summer 51.
Das vom Normalzeitsignalgeber 7 abgegebene Normalzeitsignal (32768 Hz) wird mit Hilfe des Frequenzteilers 8 zu einem
1-Hz-Signal frequenzgeteilt, das dem Zeitzähler 9 eingegeben wird. Der Zeitzähler 9 zählt das Signal in der Reihenfolge
Sekunden, Minuten und Stunden. Die Ausgangssignale des Zeitzählers 9 werden über den Multiplexer 18 an den
Decoder 19 angelegt, in welchem sie in 7-Segment-Signale
umgesetzt werden. Die 7-Segment-Signale gelangen über den Segmentelektrodentreiber 20 an das Flüssigkristall-Anzeigefeld
25, um dieses anzusteuern. In der AL-Betriebsart, der CH-Betriebsart und der TR-Betriebsart wird der Multiplexer
18 mit Hilfe eines Signals M, das von der Steuerschaltung 11 ausgegeben wird, so geschaltet, daß die Ausgangsdaten des jeweiligen Zählers an den 7-Segment-Anzeige-
elementen angezeigt werden. Diese Arbeitsweise entspricht derjenigen einer herkömmlichen Uhr mit Wecker und Stoppuhrbetrieb
und soll daher nicht weiter beschrieben werden. Wichtig für die Erfindung ist die Anzeige der Punktmatrix-Anzeigeeinheit,
die nun näher beschrieben werden soll.
Die folgende Tabelle 1 gibt die Daten wieder, die in den verschiedenen Betriebsarten an der Punktmatrix-Anzeigeeinheit
angezeigt werden. Im Hinblick auf Tabelle 1 ist anzumerken, daß die 16 x 17 Bildelemente in drei Blöcke U1, U2
und U3 in der oberen Zeile und einen Block D in der unteren
Zeile unterteilt sind, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
8/9
Sekunde | Läufer | U2 | U3 | D | |
Ü1 | Minute | Weckton symbol· |
0-9 | *\ kA ' |
Wochen tag |
Normalbetriebsart/ kA > / 1,2,3 |
Stunde | Sanduhr | Läufer | Läufer | Läufer |
Stoppuhrbe- triebsart |
Tag | S | Weckton symbol |
Weckton- symbol |
Weckton- symbol |
Weckzeitstell·- betriebsart |
Monat | S | Sanduhr | Sanduhr | Sanduhr |
Kurzzeitwecker betriebsart |
Wochentag | S | E | T | kA ; |
+) M- fd ω SX Q) -H M- ■μ <ü Λ H H Q) ■Ρ (Ω -P ■rH φ |
kA*), 1/2,3 |
E | T | kA*> | |
kA ' , 1 |
E | T | kA*) | ||
S | 0-9 | kA*> | SET | ||
0-9 | kA*> | SET | |||
E | T | Wochen tag |
kA = keine Anzeige
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, gibt es zehn Betriebsarten, so daß 4-Bit Betriebsartcodes zur Kennzeichnung der Betriebsarten notwendig sind. In jeder Betriebsart wird ein zum Umschalten
der Muster notwendiger Code entsprechend der größten Anzahl von in den Blöcken anzuzeigenden Mustern festgel·egt.
Beispieisweise in den Blöcken U1 und U3 haben die Stoppuhrbetriebsart und die Kurzzeitweckerbetriebsart die
größte Anzahl von Mustern, nämlich fünf. Daher sind in diesem Fall· 3-Bit Mustercodes erforderlich. Im Block U2 ist es
notwendig, die Ziffern 0 bis 9 anzuzeigen, wofür 4-Bit Mustercodes benötigt werden. Im Block D sind 3-Bit Mustercodes
notwendig, um in der Kormalbetriebsart und der Zeitstell-
betriebsart den Wochentag anzuzeigen.Zur Kennzeichnung
von Punktmatrix-Anzeigesegmentdaten werden Abtastcodes (3 Bits bei einem Tastverhältnis von 1/8) zur Kennzeichnung
der Abtastelektroden sowie die oben beschriebenen Betriebsartcodes und Mustercodes benötigt.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild eines Segmentmustergenerators
für die Punktmatrix-Anzeigeeinheit einschließlich peripherer Schaltungen. Die Schaltung von Fig. 8 umfaßt folgende
Elemente: Adressendecoder 28a bis 28d, Speicherbereiche 29a bis 29d in einem Mustergenerator-ROM, Ausgangsauffang-
und Pegelschieberschaltungen 30a bis 3Od im Mustergenerator-ROM, Multiplexer 31a bis 31d, einen Zehner-Tageszähler
327 einen Einer-Tageszähler 33, einen Wochentagszähler
34, einen Zehner-Monatsdecoder 46, einen Einer-Monatsdecoder 47 und Gruppen taktgesteuerter Schaltglieder
35, 36 bis 45, 48 und 49. Es sei angemerkt, daß in Fig. 8 Schaltungselemente, deren Bezugszahl "a" hinzugefügt ist,
dem Block U1, Schaltungselemente, deren Bezugszahl "b" hinzugefügt
ist, dem Block U2, Schaltungselemente, deren Bezugszahl "c" hinzugefügt ist, dem Block U3 und Schaltungselemente,
deren Bezugszahl "d" hinzugefügt ist, dem Block D zugeordnet sind. Zur Adressierung der Blöcke werden ein
Betriebsart-Code (MD. - MD4) und ein Abtast-Code (S1 - S3)
gemeinsam Anschlüssen AQ bis A- (4 Bits) bzw. Anschlüssen
A. bis A, (3 Bits) der Adressendecoder 28a bis 28d eingegeben.
Für die Blöcke charakteristische Muster-Codes werden den Anschlüssen A7 bis A10 der Adressendecoder 28a bis 28d
eingegeben. In der Normalbetriebsart sind die Schaltglieder der Gruppen 42 bis 45 gesperrt, während diejenigen der
Gruppen 38 bis 41 durchgeschaltet sind, so daß Ausgangssignale cu Qd und 31Qd vom Zehner-Tageszähler an die Anschlüsse
A7 und Ag im Block U1 angelegt werden und abhängig
von diesen Ausgangssignalen in Block U1 entweder nichts oder eine der Ziffern 1, 2 und 3 angezeigt wird. In ähnlicher
Weise wird im Block U2 abhängig von den Ausgangsdaten
yf M.
ad, ßd, yd und öd des Einer-Tageszählers eine der Ziffern O bis 9 angezeigt. Im Block U3 wird nichts angezeigt. Der
Wochentag, der durch die Ausgangsdaten aDY, ßDY und γΟΥ
des Wochentag-Zählers festgelegt ist, wird im Block D angezeigt.
In der Stoppuhrbetriebsart sind die Schaltglieder der Gruppen 38 bis 41, 36 und 37 gesperrt, während diejenigen
der Gruppen 42 bis 45 und 35 durchgeschaltet sind. Als Folge davon werden die in den Fig. 4a bis 4e gezeigten
Muster von den Ausgangssignalen der 1/10 Sekunden-BCD-Zähler des Stoppzeitzählers 13 umgeschaltet. Fig. 9a
ist ein Zeitdiagramm der Ausgangssignale ßd/10s, yc1/10s und 6c1/10s, durch die die Muster umgeschaltet werden.
Wenn der Stoppzeitzähler im Rücksetzzustand gehalten wird, wird das in Fig. 4a gezeigte Muster angezeigt. Nachdem dann
aber der Pegel eines Signals C-RUN zum Start des Stoppzeitzählers
auf "H" angehoben wurde, ändern sich die Ausgangssignale ßd/10s, yc1/10s undöc1/10s, und folglich werden
die in Fig. 4a bis 4e gezeigten Muster in der angegebenen Reihenfolge alle 2 00 ms umgeschaltet. Wenn das C-RUN-Signal
auf "L" gesetzt wird, wird der Stoppzeitzähler angehalten und abhängig von den Ausgangssignalen ßd/10s,
Yc1/10s oder 5c1/10s zu diesem Zeitpunkt das Muster, d.h.
der dargestellte Läufer, gestoppt. Im LAP-Betrieb arbeitet der Zähler so, daß die den Läufer darstellenden Muster
umgeschaltet werden. Die 7-Segment-Anzeige wird jedoch gestoppt
und zeigt die Zwischenzeit an. Die Zeitanzeige der 7-Segment-Anzeige geht nach Lösen des LAP-Betriebs wieder
zur Anzeige der laufenden Stoppzeit über. In der Kurzzeitweckerbetriebsart sind die Schaltglieder der Gruppen 38
bis 41 und 35 gesperrt, während diejenigen der Gruppen 42 bis 45 und 36 durchgeschaltet sind, so daß die Ausgangssignale
ßTRs, yTRs und STRs von Sekundenzählern des Kurzzeitzählers
15 (BCD-Aufwärts/Abwärts-Zähler) an die Anschlüsse A_ bis A1, der Adressendecoder 28a bis 28d angelagt
werden, um die Anzeigemuster umzuschalten. Fig. 9b
12/13
ψ' /IS'
zeigt die Zeitsteuerung für die Umschaltung der Muster. Wenn der Kurzzeitwecker anfänglich gesetzt wird, werden
die Sekundenzähler auf O eingestellt und daher das in Fig. 5a gezeigter Muster angezeigt. Nachdem dann der Pegel
eines TR-RUN-Signals auf "H" angehoben wurde, um eine
Zeitsubtraktion zu starten, werden die in den Fig. 5a bis 5e gezeigten Muster synchron mit den Ausgangssignalen
3TRs bis 6TRs umgeschaltet. Das bedeutet, daß die Muster alle zwei Sekunden umgeschaltet werden und das erste Muster
nach zehn Sekunden wieder erscheint. In der Weckzeitstellbetriebsart wird das Wecktonsymbol (wie es in Fig. 2b
gezeigt ist) ständig unabhängig von den an die Anschlüsse A7 bis Ag angelegten Daten angezeigt. In der Zeitstellbetriebsart
hängt die Anzeige davon ab, welche der Größen von Sekunde bis Wochentag eingestellt wird. Bei Einstellung
von Sekunde bis Stunde wird an den Blöcken U1 , U2 und U3 unabhängig von den an die Anschlüsse A7 bis Ag angelegten
Daten "S", "E" bzw. "T" und in Block D nichts angezeigt.
Bei Korrektur des Tages wird an den Blöcken U1 und U2 mittels der Ausgangssignale vom Zehner-Tageszähler und vom
Einer-Tageszähler in ähnlicher Weise wie bei der Normalbetriebsart ein Datum angezeigt, während im Block U3 der
Buchstabe "D" als Kennzeichnung des Tageskorrekturbetriebs angezeigt wird. Zur gleichen Zeit wird "SET" als Kennzeichnung
der Zeitkorrektur- bzw. Zeitstellbetriebsart am Block D angezeigt. In der Betriebsweise zur Korrektur
des Monats sind nur die Schaltglieder der Gruppen 48, 49 und 40 durchgeschaltet. Deshalb werden die Ausgangsdaten
vom Monatsdecoder an die Anschlüsse A7 bis Ag angelegt,
so daß an den Blöcken U1 und U2 ein Monat angezeigt wird, während der diese Monatskorrekturbetriebsweise kennzeichnende
Buchstabe "M" im Block U3 angezeigt wird. Ähnlich wie im Fall der Betriebsweise zur Korrektur des Tages wird
im Block D "SET" angezeigt. Bei der Betriebsweise zur Korrektur des Wochentages wird "SET" in den Blöcken U1, U2 und
U3 angezeigt. Der Wochentag, der durch die Ausgangsdaten
13/14
aDY, ßDY und γ DY vom WochenLag-iJähler 3 4 bestimmt wird,
wird im Block D mit drei Buchstaben in englischer Abkürzung angezeigt.
Der Mustergenerator-ROM, der auf diese Weise adressiert
wird, liefert Daten entsprechend der Anzahl von Segmenten in den Blöcken (6 für Ul und U2, 5 für U3 und 17 für D)
an die jeweiligen parallelen Datenauffangschaltungen 30a bis 3Od, in denen die Daten mit geeigneter Zeitsteuerung
aufgefangen und als Steuersignale der Segmenttreibermultiplexer 31a bis 31d für die Periode eines Abtastsignals
gehalten werden. Da die Signale für die Signalelektroden im Parallelbetrieb verarbeitet werden, wie oben beschrieben,
erübrigt sich eine Serien-Parallel-Umsetzung mit der Folge eines verminderten Leistungsverbrauchs.
Die für den Mustergenerator-ROM erforderliche Speicherkapazität entspricht etwa 17,8 Musterstücken. Da es notwendig
ist, für jedes Muster 272 Bits zu verwenden, werden
für den Mustergenerator etwa 5 K (5000) Bits benötigt.
In der letzten Zeit ist der Integrationsgrad so stark erhöht worden, daß diese Bits leicht auf einem Chip
vorgesehen werden können. Auf der anderen Seite wird der Leistungsverbrauch zur Übertragung der Anzeigedaten erhöht.
Dieses Problem kann jedoch bei Verwendung von Lithiumbatterien oder Solarbatterien gelöst werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
sind der Punktmatrixabschnitt bzw. die Punktmatrix-Anzeigeeinheit und der 7-Segment-Abschnitt bzw. die 7-Segment-Anzeigeelemente
in einem Feld in derselben Ebene in der Draufsicht angeordnet. Es könnten aber statt dessen auch
zwei Anzeigefelder, von denen eines auf dem anderen liegt/
in einer solchen Weise verwendet werden, daß die 7-Segment-Anzeigeelemente auf dem ersten Anzeigefeld und die Punkt-
14/15
matrix-Anzeigeeinheit auf dem zweiten Anzeigefeld angeordnet
sind. Darüber hinaus können für die 7-Segment-Anzeigeelemente und die Punktmatrix-Anzeigeeinheit zwei Anzeigefelder
verwendet werden. In diesem Fall kann für die Punktmatrix-Anzeigeeinheit ein sogenanntes aktives Matrixfeld
verwendet werden, bei dem für jedes Bildelement ein aktives Element ausgebildet ist.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Mustergeneratorschaltung
dadurch gesteuert, daß der Festwertspeicher des Mustergenerators, d.h. der Muütergenerator-ROM,
adressiert wird. Der Mustergenerator-ROM könnte aber auch so ausgelegt sein, daß die Ausgangssignale aller Betriebsarten
im Parallelbetrieb anstehen und mittels eines Multiplexers gesteuert werden.
Der nachfolgend erläuterte Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung, bei der
eine Punktmatrixanzeige und eine Segmentanzeige kombiniert verwendet werden.
Flüssigkristallanzeigen sind vorteilhaft, weil sie einen geringen Leistungsverbrauch besitzen, weil sie mit niedriger
Betriebsspannung arbeiten und sehr klein ausgebildet werden können. Aus diesem Grund werden Flüssigkristallanzeigen
in großem Ausmaß bei Uhren und Taschenrechnern eingesetzt. Dabei ist die Notwendigkeit der Anzeige einer
Vielfalt von Informationen aufgetreten. Aus diesem Grund ist zur Ansteuerung der Flüssigkristallanzeigen in erster
Linie ein Multiplexansteuersystem eingesetzt worden. Auch ein Punktmatrix-Anzeigefeld ist zur Anzeige einer Vielfalt
von Informationen eingesetzt worden. Bei dem Punktmatrix-Anzeigefeld sind Bildelemente an den Schnittpunkten einer
Vielzahl paralleler Abtastelektroden und einer Vielzahl paralleler Signalelektroden gebildet. Mit diesem Anzeigefeld
15/2
können Buchstaben oder Figuren leicht angezeigt werden.
Wenn demnach das Segmentanzeigesystem mit dem Punktmatrix-Anzeigesystem
zu einer Flüssigkristall-Arizcigeeinrichtung kombiniert wird, dann wird diese Anzeigeeinrichtung vorteilhafter
und erhält einen höheren Gebrauchswert, da eine Betriebsart, deren Anzeige schwierig war oder die
der Anzeige einer Vielfalt von Informationen entgegenstand, mit Hilfe von Zeichen bzw. Buchstaben oder Figuren
angezeigt werden kann.
10
10
Die Anzeige von Daten auf einer solchen Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung,
bei der zwei Systeme kombiniert sind, wirft jedoch die folgenden Probleme auf.
Fig. 10 zeigt die Kennlinie des Kontrasts einer herkömmlichen Flüssigkristallanzeigeeinheit über der Effektivspannung,
wobei es sich um einen sogenannten TN-Flüssigkristall (verdrillte nematische Zelle) handelt. In Fig.10
kennzeichnet A eine Effektivspannung, bei der der Kontrast 10 % des Differenzwertes zwischen dem Kontrast bei einer
Effektivspannung von 0 und dem Kontrast bei einer Sättigungseffektivspannung
beträgt. B kennzeichnet die Effektivspannung, bei welcher der Kontrast 90 % des genannten
Differenzwerts ist. Die Effektivspannungen A und B werden auch als Schwellenspannung Vth bzw. Sättigungseffektivspannung
Vs bezeichnet werden. Die Schwellenspannung Vth liegt so, daß der sich bei einer Effektivspannung, die
unter der Schwellenspannung Vth liegt, ergebende Kontrast im wesentlichen dem Kontrast einer Effektivspannung von
0 Volt gleich ist. Zur Verhinderung der Erzeugung von Halbtönen muß E .;.p<Vth sein. Liegt E „_ zwischen den
Effektivspannungen A -und B, dann werden Halbtöne erzeugt.
Beim Multiplex-Ansteuersystem sind die Effektivspannung
E im Einschaltbetrieb und die Effektivspannung E ^- im
Abschaltbetrieb wie folgt:
2/3
ρ —
on |
1 vo γι + | a2-1 | I | 2)2 - | 1 |
Eoff |
= 1 Vo VI
a V |
N | |||
(wobei N die Anzahl von Abtastelektroden, a das Vorspannungsverhältnis
und Vo die Troiberspannung sind).
Wie aus diesen Ausdrücken ersichtlich wird der Bereich des
Verhältnisses E /E ^„ kleiner, wenn der Wert N größer
wird. Das bedeutet, daß die Kontrastdifferenz mit größer werdendem N kleiner wird. Deshalb sollte N so klein wie
möglich sein. Im Fall einer Punktmatrix ist jedoch eine Anzahl von Bildelementen vorhanden, und es ist demzufolge
schwierig, wegen der Anzahl von Elektrodenanschlüssen, eine zufriedenstellende Anzeige zu erzielen, ohne den
Wert von N zu erhöhen auf ein Tastverhältnis von 1/7 oder 1/8. Im Falle eines Anzeigefeldes mit regelmäßiger Form
wie bei einer Punktmatrixanordnung, ist, selbst wenn in gewissem Ausmaß Halbtöne erzeugt werden, die Uneinheitlichkeit
infolge der erzeugten Halbtöne nicht so deutlich, wie erwartet. Wenn jedoch der Wert N auf ein Tastverhältnis von
1/7 oder 1/8 beispielsweise eingestellt ist, dann wird es im Fall eines 7-Segment-Systems sehr schwierig, eine Anzeige
mit Halbtönen zu lesen. Demzufolge ist in diesem Fall der Wert von N auf ein Tastverhältnis von 1/4 beschränkt,
soll auf der Flüssigkristalloberfläche eine zufriedenstellende Anzeige geschaffen werden. Wenn unter
dieser Voraussetzung eine Anzeige an einem Flüssigkristallanzeigefeld mit einem Tastverhältnis von 1/8 für die Punktmatrixseite
und einem Tastverhältnis von 1/7 für die 7-Segment-Seite ausgeführt wird, dann sind die Effektivspannungen
im Einschaltbetrieb -f2-Vo/3 bzw. "/3l-Vo/3,
wobei a = 3. Dies führt dazu, daß die Anzeige Teile mit unterschiedlichem Kontrast besitzt, wenn das Flüssigkristall-
3/4
Anzeigefeld eingeschaltet wird, so daß die Ungleichförmigkeit infolge des unterschiedlichen Kontrasts deutlich
wird.
Mit der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform der
Erfindung soll diese Schwierigkeit beseitigt werden. Die Figuren 11a und 11b zeigen ein Ausführungsbeispiel. Fig. 11a
zeigt acht transparente Elektroden auf einer Seite eines Punktmatrix-Anzeigeabschnitts, die horizontal verlaufen.
Diese Elektroden werden Abtastelektroden Y1, Y2, ..., Y8
genannt. Fig. 11b zeigt 34 transparente Elektroden auf der anderen Seite des Anzeigeabschnitts. Diese Elektroden werden
Signalelektroden X1, X2, .../ X34 genannt. Zwischen den Abtastelektroden und den Signalelektroden befindet
sich eine Flüssigkristallschicht. Die Schnittpunkte der Abtastelektroden und der Signalelektroden sind die Bildelemente.
Folglich wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine Punktmatrix in einer 16 ·χ 17 Anordnung gebildet.
Die Fig. 12a und 12b zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Fig. 12a zeigt ein transparentes Elektrodenmuster eines 7-Segment-Anzeigeabschnitts, das vier
sogenannte Samme!elektroden COM1 bis COM4 enthält. Fig. 12b
zeigt das andere transparente Elektrodenmuster des 7-Segment-Anzeigeabschnitts,
das 12 sogenannte Segmentelektroden SEG1 bis SEG12 enthält. Zwischen den Sammelelektroden
und den Segmentelektroden befindet sich eine Flüssigkristallschicht, so daß Bildelemente an den Schnittstellen
der Sammelelektroden mit den Segmentelektroden gebildet werden.
Fig. 13a zeigt eine Anzeige der Flüssigkristallanzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung als Anzeigeteil einer Armbanduhr.
Der 7-Segment-Anzeigeabschnitt zeigt 10H24H35S
(10:24*35") an. Die Stunden, Minuten und Sekunden sind als
4/5/6
3 11 7 ? 7
"η", "M" bzw. "S" angezeigt. Der Punktmatrix-An^eigeabschnitt
zeigt den Tag, nämlich den 20., und den Wochentag, nämlich Sunday (= Sonntag), an. Fig. 13b zeigt die Anzeige im Fall
einer Stoppuhrbetriebsart der Uhr. Der 7-Segment-Anzeigeabschnitt zeigt 2 M 23,54 S (21 23,54") an, während der
Punktmatrix-Anzeigeabschnitt symbolhaft einen Läufer anzeigt. Wenn etwa fünf verschiedene Bilder dieses Symbols
vorgesehen und nac hainander angezeigt werden, dann ergibt sich ein bewegtes Bild, das auf einen Blick erkennen läßt,
daß im Stoppuhrbetrieb die Zeit genommen wird.
Die Fig. 14a bis 14e zeigen Beispiele von Spannungsverläufen
bei einer Multiplexansteuerung. Fig. 14a zeigt ein Beispiel eines Signals, das an die Abtastelektroden angelegt
wird. Eine Periode T des Signals erstreckt sich von t = 0 bis t = t.. Während der Periode T erstreckt sich das
erste Bild von t = 0 bis t = t2 (wobei t2 = t4/2 ist). Das
zweite Bild erstreckt sich von t2 bis t.. Beim zweiten
Bild ist die Polarität der an den Flüssigkristall angelegten Spannung umgekehrt, um eine Beeinträchtigung des Flüssigkristalls
zu verhindern. Das Wählzeitintervall im ersten Bild ist von t = 0 bis t1, dasjenige im zweiten Bild von
t„ bis t3· Die Einschalt- und Ausschaltzustände des den
Bildelementen entsprechenden Flüssigkristalls werden durch Signale bestimmt, die an die Signalelektroden angelegt werden,
während die Abtastelektroden ausgewählt sind. Das heißt, daß die Einschalt- und Ausschaltzustände nicht von Signalen
bestimmt werden, die an die Signalelektroden angelegt werden, während die Abtastelektroden nicht ausgewählt sind.
Das Verhältnis des Zeitintervalls, währenddessen eine Abtastelektrode
ausgewählt ist, zu einer Periode, d.h. (t.. + (t3 - t„))/t. in Fig. 14a wird Ansteuertastverhältnis oder
Tastverhältnis genannt. Wenn die Anzahl von Abtastelektröden N ist und jede Abtastelektrode gesondert abgetastet wird,
dann ist das Ansteuertastverhältnis 1/N. Die Fig. 14b und 14c
zeigen ein Signal, daß an eine während der vollen Periode
ausgewählte Signalelektrode bzw. eine nicht ausgewählte Signalelektrode angelegt wird. Die Spannungsverläufe, die
in diesem Fall zwischen der Abtastelektrode und den Signalelektroden
anstehen, sind gemäß Fig. 14d bzw. 14e. Die
Effektivspannungen/ die an dem Flüssigkristall in den Einschalt- und Ausschaltzuständen anliegen, erhält man aus
den oben beschriebenen Ausdrücken. Wenn der Punktmatrix-Anzeigeabschnitt
mit einem Ansteuertastverhältnis von 1/8 angesteuert wird, erhält man E = -/^'Vo/S und E _- = Vo/3
(wobei a = 3) .
Die grundsätzliche Multiplexansteuerung ist wie oben
beschrieben. Wird dieses System auf die 1/4-Tastverhältnis-Ansteuerung
des 7-Segment-Anzeigeabschnitts angewendet, dann ergibt sich E = -fj · Vo/3. Eine Möglichkeit dafür,
diesen Wert mit der Effektivspannung E des Punktmatrix-Anzeigeabschnitts
in Übereinstimmung zu bringen, soll nun beschrieben werden.
Die Fig. 15a bis 15e zeigen Spannungsverläufe der Ansteuerspannung
des 7-Segment-Anzeigeabschnitts. Fig. 15a zeigt ein Beispiel eines Signals, das an die Sammelelektrode angelegt
wird. Eine Periode T des Signals erstreckt sich von t = 0 bis tr1. Innerhalb einer Periode t erstreckt sich
das erste Bild von t = 0 bis a und das zweite Bild von a bis t,-' . Die Wählzeitintervalle im ersten und im zweiten
Bild sind von t = 0 bis t ' bzw. von t-,' bis t,' . Im
Zeitintervall t„' - a des ersten Bildes und im Zeitintervall
t.' - t ' des zweiten Bildes ist die Effektivspannung Null
unabhängig davon, ob die Elektrode ausgewählt ist oder nicht ausgewählt ist. Fig. 15c zeigt ein Signal, das im
Zeitintervall t = 0 bis t' dem Zustand "ausgewählt" und
im Zeitintervall a bis t,' dem Zustand "nicht-ausgewählt"
entspricht. In diesem Fall werden Spannungsverläufe, wie
7/8
sie in den Fig. 15d und 15e gezeigt sind, an die Sammelelektrode
und die Segmentelektrode angelegt.
Um bei dieser Ausführungsform die Effektivspannung des
Einschaltzustands für den Fall, daß der 7-Segment-Anzeigeabschnitt ein Tastverhältnis von 1/4 besitzt, gleich derjenigen
für den Fall des Punktmatrix-Anzeigeabschnittes mit einem Tastverhältnis von 1/8 zu machen, wird das Verhältnis
des Zeitintervalls, währenddessen eine Sammelelektrode ausgewählt ist, zu einer Periode, d.h. (t. + (t ' - a))
/t ' auf 1/6 eingestellt und das Verhältnis eines Zeitintervalls, währenddessen die Effektivspannung Null ist, zu einer
Periode, d.h. ((a - t2') + U5 1 - t4'))/t5' auf 2/6. Die
Effektivspannung im Einschaltzustand wird dann \2. · Vo/3
und ist gleich derjenigen des Punktmatrix-Anzeigeabschnitts. Die Effektivspannung des Ausschaltzustands ist *j2/2/ · Vo
und damit niedriger als die gewöhnliche Effektivspannung des 1/4-Ansteuertastverhältnisses, so daß bei kleinem Betrachtungswinkel
kaum ein Halbton erzeugt wird.
Fig. 16 ist ein Schaltbild zum Anschluß der Sammelelektroden der Ausführungsform der Erfindung. Die Schaltungsanordnung
umfaßt eine Stromquellenschaltung 71, drei Spannungspegelumsetzmultiplexer
72, zwei Flüssigkristallwechselstromansteuermultiplexer 73 und vier Analogmultiplexer 74. In
Fig. 16 bezeichnet der Buchstabe W ein Signal, dessen Pegel
sich mit jedem Bild ändert. Das heißt, daß das Signal W einen niedrigen Pegel im ersten Bild (t = 0 bis a in Fig.15a)
und einen hohen Pegel im zweiten Bild (a bis t^1 in Fig. 15a)
aufweist. Der Buchstabe G0 in Fig. 16 bezeichnet ein
Signal zur Steuerung des Zeitintervalls (t-,1 - a und
t^j' - tr' in Fig. 15a), innerhalb dessen die Effektivspannung
Null ist. Dieses Signal ist während dieser Zeitintervalle auf einem hohen Pegel. Die Bezugszeichen G-, G„, G,
und G4 bezeichnen Signale, die die Sammelelektroden COM1,
8/9
311'/2VU
COM2, COM3 bzw. COM4 steuern. Diese Signale G. bis G. sind
auf hohem Pegel, solange sie die jeweiligen Sammelelektroden
auswählen. Die Beschreibung der Signale für die Segmentelektroden erübrigt sich, da diese Signale auf gleiche
Weise gebildet werden können.
Obwohl nicht näher beschrieben, umfaßt die Schaltung einen Oszillator, einen Frequenzteiler und einen Zähler.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgeht, werden in einem Fall, wo wenigstens zwei Muster in der gleichen
Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung mit unterschiedlichem Ansteuer-Tastverhältnis angesteuert werden, erfindungsgemäß
Zeitintervalle vorgesehen, innerhalb welcher die Effektivspannung
Null ist, um auf diese Weise die Effektivspannungen im Einschaltzustand nahezu gleich zu machen. Die
Folge davon ist eine schöne und leicht zu erkennende Anzeige, die insbesondere für die Anwendung bei einer Armbanduhr
von Interesse ist.
9/10
-JS'
Leerseite
Claims (8)
- 81/8712Patentansprüche(j\J Elektronische Uhr, umfassend eine Standardsignalgeneratorschaltung, eine Frequenzteilerschaltung, eine Zeitzählerschaltung, eine Anzeigedecoderschaltung, Anzeigeelemente, eine äußere Bedienungseinrichtung und eine Batterie, dadurch gekennzeichne t , daß zusätzlich zu einem 7-Segment-Ziffernanzeigeabschnitt (1a bis 1c) ein Punktmatrix-Anzeigeabschnitt (2) und eine Schaltung vorgesehen sind, durch die durch Anzeige von Zeichen oder Bildern auf dem Punktmatrixabschnitt Betriebsartanzeigen ausführbar sind.
- 2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der 7-Segment-Ziffernanzeigeabschnitt (1a bis 1c) und der Punktmatrix-Anzeigeabschnitt (2) aus einem Flüssigkristall-Anzeigeelement, einem elektrochromen Anzeigeelement (ECD) oder einem Photodiodenelement gebildet sind.
- 3. Elektronische Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der 7-Segment-Ziffernanzeigeabschnitt (1a bis 1c) und der Punktmatrix-Anzeigeabschnitt (2) auf demselben Flüssigkristall-Anzeigefeld in Draufsicht ausgebildet sind.
- 4. Elektronische Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der 7-Segment-Ziffernanzeigeabschnitt und der Punktmatrix-Anzeigeabschnitt jeweils auf verschiedenen Schichten einer Mehrschicht-Flüssigkristall-Anzeigefeldanordnung ausgebildet sind.
- 5. Elektronische Uhr nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der 7-Segment-Ziffernanzeigeabschnitt (1a bis 1c) und der Punktmatrix-Anzeigeabschnitt bei Verwendung eines Flüssigkristallanzeigeelements mit unterschiedlichen Ansteuer-Tastverhältnissen multiplex-gesteuert sind.
- 6. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz-eichnet , daß für den Punktmatrix-Anzeigeabschnitt ein Anzeigefeld verwendet ist/ bei dem für jedes Bildelement ein aktives Element gebildet ist.
- 7. Elektronische Uhr nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Schaltung besitzt, die Funktionsanzeigemuster mit Hilfe von Ausgangssignalen von Zählerschaltungen/ die in jeweiligen Betriebsarten arbeiten, umschaltet.
- 8. Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung, insbesondere zur Verwendung für eine elektronische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der eine Vielzahl von Segmentelektroden und Signalelektroden auf einem Substrat angeordnet sind und eine Vielzahl von Sammelelektroden und Abtastelektroden auf dem anderen Substrat angeordnet sind, um eine Segmentanzeige und eine Punktmatrixanzeige auszuführen, wobei die Segmentanzeige und die Punktmatrixanzeige mit unterschiedlichen Ansteuer-Tastverhältnissen multiplexgesteuert sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Effektivspannungen, die an den eingeschalteten Bildelementen von Segmentanzeige und Punktmatrixanzeige anstehen, dadurch nahezu gleich gemacht sind, daß diefs.1 Effektivspannung der Segmentanzeige mit Hilfe des Segmentelektrodensignals und des Sammelelektrodensignals, die wenigstens einmal während eines Bildintervalls auf glei-• ches elektrisches Potential kommen, niedrig gemacht ist. 5
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