DE3117246A1 - Mikrowellenabsorber mit sehr geringer reflexion - Google Patents

Mikrowellenabsorber mit sehr geringer reflexion

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DE3117246A1
DE3117246A1 DE19813117246 DE3117246A DE3117246A1 DE 3117246 A1 DE3117246 A1 DE 3117246A1 DE 19813117246 DE19813117246 DE 19813117246 DE 3117246 A DE3117246 A DE 3117246A DE 3117246 A1 DE3117246 A1 DE 3117246A1
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nickel
pile
reflection
metallized textile
pile goods
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DE19813117246
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Harold Dipl.-Chem. Dr. 5090 Leverkusen Ebneth
Hans Georg Dipl.-Phys. Dr. 5068 Odenthal-Hahnenberg Fitzky
Gerhard Dieter Dipl.-Chem. Dr. 4047 Dormagen Wolf
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0073Shielding materials
    • H05K9/0081Electromagnetic shielding materials, e.g. EMI, RFI shielding
    • H05K9/0084Electromagnetic shielding materials, e.g. EMI, RFI shielding comprising a single continuous metallic layer on an electrically insulating supporting structure, e.g. metal foil, film, plating coating, electro-deposition, vapour-deposition
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/83Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with metals; with metal-generating compounds, e.g. metal carbonyls; Reduction of metal compounds on textiles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles
    • D06Q1/04Decorating textiles by metallising

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Mikrowellenabsorber mit sehr geringer Reflexion
  • Metallisierte textile Flächengebilde zeigen die Eigenschaft, je nach textiler Konstruktion bereits bei sehr geringen Metallschichten, die z.B. naß-chemisch gemäß DE-AS 2 743 768 (& US-PS 4 201 825) auf die Oberfläche aufgebracht werden, eine hohe Schirmdämpfung, verbunden mit einer hohen Reflexion, d.h. mit sehr geringem Reflexionsverlust.
  • Insbesondere vernickelte Filamentgarngewebe heben sich gegenüber vernickelten Fasergarngewebe bei gleicher Metalldicke, Metallqualität und Menge pro Flächeneinheit hinsichtlich ihres sehr geringen Reflexionsverlustes, gepaart mit hoher Schirmdämpfung, hervor.
  • Die Werte eines vernickelten Filamentgarngewebes zeigt z.B. folgendes Bild: Tabelle 1
    GHz 1 - 1,5 2 - 2,4 9 - 10 35 - 36 70
    T R T R T R T R T R
    dB 58 0,02 53 0,02 59 0,02 62 0,02 45 0,5
    T = Schirmdämpfung in db R = Reflexionsverlust in db (dezibel) GHz = Frequenz in Gigahertz Aus der Tabelle erkennt man eindeutig neben einer sehr hohen Schirmdämpfung eine äußerst hohe Reflexion, die z.B. für auf zuspürende Gegenstände, z.B. Schwimmwesten, Seenotrettungsinseln, sehr wichtig ist.
  • Für gewisse Objekte ist jedoch gerade das Gegenteil wünschenswert, d.h. neben einer hohen Schirmdämpfung soll eine möglichst geringe Reflexion vorhanden sein.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß metallisierte textile Polwaren mit Metallschichtdicken von 0,02 bis 2 am neben einer hohen Schirmdämpfung eine verminderte Reflexion von Mikrowellen besitzen.
  • Als Polwaren sind insbesondere textile Waren zu verstehen, bei denen Einzelfasern von der Gewebeoberfläche abstehen, insbesondere senkrecht angeordnet sind. Dabei beträgt der Abstand zwischen den Polfasern höchstens 10 %, vorzugsweise 1 bis 5 % der Polhöhe.
  • Geeignete Polwaren sind z.B. aufgerauhte Gewebe, Plüsch, Velours, Samt, elektrostatische beflockte Gewebe, Nadelfilze, Papiere und Vliese.
  • Als Metalle, die gemäß DE-OS 2 743 768 auf die Polwaren aufgebracht werden können, kommen z.B. Kupfer, Nickel, Cobalt, Eisen und Gold einzeln oder in Kombination (z.B. Co/Ni oder Ni/Fe) in Frage. Nickel und Cobalt sind bevorzugt.
  • Die Schichtdicke wird als Durchschnittsschichtdicke aus Faseroberfläche, Warengewicht vor und nach der Metallisierung und der spezifischen Dichte des Metalls bestimmt. Es gilt allgemein, daß bei kleinerer Polhöhe eine dünnere Metallschicht und bei größerer Polhöhe eine dickere Metallschicht den gewünschten Erfolg gibt.
  • Wichtig ist, daß diejenige Seite, die den Pol besitzt, in Richtung zur einfallenden Mikrowelle zu liegen kommt. Besonders augenfällig ist, daß ein aufgerauhtes Spinnfasergewebe nur dann einen hohen Reflexionsverlust besitzt, wenn die aufgerauhte Seite des Gewebes zum Mikrowellensender sieht. Die glatte Rückseite besitzt die bekannte hohe Reflexion.
  • Der Effekt wird verstärkt, besonders bei längeren Wellen, wenn das Grundgewebe der Polware mit einem leitfähigen Polymeren beschichtet wird, das zusätzlich dielektrisch und/oder magnetisch verlustbehaftete Füllstoffe enthält. Derartige Füllstoffe, wie Titandioxid, Titanate oder magnetische Ferrite können auch als Pigmente in die Fasern des Polmaterials eingearbeitet sein.
  • Als elektrisch leitfähige Füllstoffe kommen besonders bestimmte Arten von Leitruss oder Graphit in Frage, als magnetisch verlustbehaftete Materialien sind magnetische Ferrite, insbesondere Ni-, Mn-, Zn- und Ba-Ferrite geeignet.
  • Die elektrische Leitfähigkeit der Polymeren die zur Imprägnierung des Grundgewebes dient, liegt vorzugsweise im Bereich 10 3 bis 10 1 (Ohm.cm) -1 Das erfindungsgemäße Polmaterial erfüllt auf Grund seiner Struktur und durch die Art der Metallisierung die beiden Teilaufgaben reflexionsarme Absorption und hohe Schirmdämpfung. Die reflexionsarme Absorption wird vorwiegend durch die Eigenschaften des Pols, die Schirmdämpfung im wesentlichen durch das Grundgewebe, vorzugsweise in Verbindung mit einer Imprägnierung mit einem leitfähigen Polymer, geleistet.
  • Zum Einsatz als Fernfeldabsorber sind Metallisierungen im Bereich um 0,05 bis etwa 0,15 ßm für die Polfasern und von etwa 0,2 bis 0,4 am für das Grundgewebe optimal, vorzgusweise für den Frequenzbereich von 1 bis über 100 GHz. Die Höhe des Pols beeinflußt im wesentlichen die Lage der unteren Grenzfrequenz für reflexionsarme Absorption. Große Polhöhe gibt eine gute Absorption bei niedrigen Frequenzen. Die Polhöhe sollte etwa 5 bis 10 % der Wellenlänge nicht unterschreiten.
  • Damit bei Anwendungen auf Metallunterlage eine Verringerung der Absorption (Reflexionsverluste) vermieden wird, muß eine hinreichend hohe Schirmdämpfung durch das Grundgewebe erzielt werden. Bei 20 db Reflexionsverlust (99 % Absorption) sollte daher die Schirmdämpfung ebenfalls mindestens 20 db betragen, damit die von der dahinter liegenden Metalloberfläche reflektierte Teilkomponente vernachlässigbar bleibt.
  • Anwendungen dieser textilen Materialien liegen im Bereich des Strahlenschutzes (Schutzkleidung, Schirmvorhänge), der Auskleidung reflexionsarmer Messräume, von Behandlungsräumen der medizinischen Diathermie und allgemein von Räumen die Hochfrequenzgeneratoren beinhalten (z.B. Anwendung dieser Materialien in Form selbstklebender Flächen etwa bei der Abdeckung komplizierter geometrischer Gebilde) und zur Unterdrückung unerwünschter Radar-Reflexionen durch metallische Objekte, z.B. Schiffsaufbauten oder andere ortsfeste oder bewegliche Installationen in der Nähe von Radarstationen.
  • Gegenüber reinen Schirm-Materialien aus metallischen Werkstoffen (Bleche, Geflechte, Gitter usw.) deren Schirmwirkung auf der beschränkten Eindringtiefe der Hochfrequenzströme in hoch leitfähiges Material beruht und die deshalb eine starke Reflexion der Strahlung ergeben, bieten die absorbierend wirkenden Schirm-Materialien den Vorzug der vollständigen Umwandlung der auffallenden Strahlung in Wärme.
  • Durch die Unterdrückung der Reflexion werden sogenannte hot spots infolge möglicher Fokussierung der reflektierten Strahlung oder durch stehende Wellen vermieden. Weiterhin entfallen durch die extrem starke Dämpfung von Oberflächenströmen auf der Außenseite des Schirms die Probleme der Kontaktierung und der Erdung.
  • Beispiel 1 Ein einseitig aufgerauhtes Gewebe aus textilen Spinnfasern wurde gemäß DE-OS 2 743 768 mit ca.
  • 7,4 g Ni/m2 vernickelt. Der prozentuale Nickelgehalt betrug v 5 % Ni. Das vernickelte Gewebe wurde einmal mit der aufgerauhten Seite zum Mikrowellensender in 900 in Position gebracht. Dabei wurden folgende Reflexionsverluste gemessen:
    GHz | 9 - 10 35 - 36 70
    Reflexions-
    verlust in 0,5 3 10
    db
    Nach drehen des Gewebes um 1800, d.h. bei Position der glatten Seite des Gewebes in 900 zur Position des Mikrowellensenders:
    GHZ 9 - 10 35 - 36 70
    Reflexions-
    verlust in 0,02 0,5 1,5
    db
    Wenn das aufgerauhte Gewebe mit einem Einfallswinkel von 300 gemessen wurde, konnte folgender Reflexionsverlust gemessen werden: Streifender Mikrowelleneinfall von 300
    GHz 9 - 10 35 - 36 70
    Reflexions-
    verlust in >20 > 20 > 20
    db
    Beispiel 2 Ein Samtgewebe aus kurzpoliger Baumwolle (Polhöhe ca. 3 mm) wurde vernickelt. Die Nickelmenge betrugt 50 g/m³. Der so vernickelte Samt wurde 900 zum Mikrowellensender in Position gebracht. Dabei wurden folgende Reflexionsverluste in db gemessen:
    GHz 9 - 10 35 - 36 70
    Reflexions-
    verlust in 0,7 3-4 9-10
    db
    Die glatte Rückseite des vernickelten Samtgewebes zeigte folgende Werte:
    GHz 9 - 10 35 - 36 70
    Reflexions-
    verlust in 0,2 0,8 1,5
    db
    Beispiel 3 Ein Hochflor-Material mit einer Polhöhe von ca. 20 mm wurde vernickelt.
  • Grund- und Polfäden des eingesetzten Hochflor-Materials bestanden aus Poly-(1,4-bis-hydroxymethylcyclohexan)-terephthalat mit einem Titer von 6,7 dtex.
  • Die Nickelmenge betrug 168 g/m3. Die Nickelschicht wurde im Bereich des Pols auf etwa die halbe Schichtdicke des Nickels im Grundgewebe beschränkt (ca. 0,2 m). Die Reflexionsverluste bei Einstrahlung auf die Polseite betrugen:
    GHz 1 - 1,5 2 - 2,4 9 9 - 10 35 - 36 70
    Reflexionsver-
    lust in db 3,5 7 17 >30 >30
    Die Schirmdämpfung lag im Bereich zwischen 1 und 70 GHz zwischen 9 und 50 db.
  • Beispiel 4 Ein Webpelzmaterial, bestehend aus einem Baumwollgrundgewebe und aus Polyacrylnitril-Grundfäden mit einem Titer von 7 dtex wurde gemäß dem im folgenden Absatz beschriebenen Verfahren vernickelt. Die abgeschiedene Nickelmenge betrug 80 g/m2.
  • Die Reflexionsverluste bei senkrechtem Strahlungseinfall betrugen:
    GHZ |1 1 - 1,5 | 2 - 2,4 | 9 - 10 | 35 - 36 | 70
    Reflexionsver-
    lust in db 3 3,5 8 7 8
    Die Schirmdämpfung lag im gesamten Frequenzbereich über 10 db.
  • Das Webpelzmaterial wird gleichmäßig mit einer Lösung von 0,1 g Butadienpalladiumdichlorid pro 1 Chloroform besprüht (Treibmittel Frigen).
  • Anschließend wird es bei Raumtemperatur getrocknet und dann in ein alkalisches Vernickelungsbad getaucht, das 30 g/l Nickelchlorid, 3 g/l Dimethylaminboran und 10 g/l Citronensäure enthält und mit Ammoniak auf pH 8,1 eingestellt wurde. Nach etwa 30 Sekunden beginnt sich die Oberfläche dunkel zu färben und nach 10 Minuten war eine gut haftende, metallisch glänzende Nickelschicht abgeschieden worden.
  • Beispiel 5 Ein Polyester Kettwirkveluors mit einer Polhöhe von ca. 1 mm wurde vernickelt nach dem in DE-OS 27 43 768 beschriebenen Verfahren. Die abgeschiedene Menge Nickel betrug 21 g/m2. Der Velour mit einem Flächengewicht von 273 g/m2 besteht im Grundgewebe aus Polyesterfilamentgarnen (167 dtex) mit 34 Einzelfilamenten (4,9 dtex). Das Garn der Polfäden besteht aus Polyesterspinnfasern Poly-(1,4-bis-hydroxymethylcyclohexan)-terephthalat, 250 dtex, matt, Nm 40/1, Einzelfadentiter 3,3 dtex).
  • Es ergaben sich folgende Reflexionsverluste:
    GHz 1 - 1,5 2 - 2,4 9 - 10 35 - 36 70
    Reflexionsver-
    lust in db 6,5 5,5 4 7 17
    Die Schirmdämpfung lag zwischen 7 und 14 db. Nach Imprägnierung des Grundgewebes mit einem leitfähigen Polymeren (Polyurethan mit 15 % Leitrußzusatz) konnte die Schirmdämpfung auf über 16 db angehoben werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Metallisierte textile Polwaren mit Metallschichtdicken von 0,02 bis 2m.
  2. 2. Metallisierte textile Polwaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polwaren aufgerauhte Gewebe, Plüsch, Velours, Samt, elektrostatisch beflockte Gewebe, Nadelfilze, Papiere oder Vliese sind.
  3. 3. Metallisierte textile Polwaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Polfasern höchstens 10 %, vorzugsweise 1 bis 5 % der Polhöhe beträgt.
  4. 4. Metallisierte textile Polwaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Nickel ist.
  5. 5. Metallisierte textile Polwaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgewebe mit einem leitfähigen Polymeren beschichtet ist, das zusätzlich dielektrisch und/oder magnetisch verlustbehaftete Füllstoffe enthält.
  6. 6. Metallisierte textile Polwaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polhöhe 5 bis 10 8 der Wellenlänge der auftreffenden Mikrowellenstrahlung nicht unterschreitet.
DE19813117246 1981-04-30 1981-04-30 Mikrowellenabsorber mit sehr geringer reflexion Withdrawn DE3117246A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998043469A1 (de) * 1997-03-21 1998-10-01 Schlegel Abschirmung gegen elektromagnetische störquellen
DE102020210020A1 (de) 2020-08-07 2022-02-10 Zf Friedrichshafen Ag Radarabsorbierende Handhabunsvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998043469A1 (de) * 1997-03-21 1998-10-01 Schlegel Abschirmung gegen elektromagnetische störquellen
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