DE3117185A1 - Schaltungsanordnung fuer beruehrungsschalter - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer beruehrungsschalter

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DE3117185A1
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DE
Germany
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differential amplifier
circuit arrangement
input
capacitance
circuit
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Withdrawn
Application number
DE19813117185
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl.-Phys. 7519 Oberderdingen Koch
Wilfried 7527 Kraichtal Schilling
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EGO Elektro Geratebau GmbH
Original Assignee
EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/14Modifications for compensating variations of physical values, e.g. of temperature
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/962Capacitive touch switches

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Berührungsschalter
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Berührungsschalter, bei der die Anderung einer Grundkapazität, die zwischen einer Versorgungsspannung und einer von einem Benutzer berührbaren Fläche liegt, zur Auslösung eines Schaltvorganges dient, sowie ein Verfahren zum Schalten mit Hilfe von Impulsen, die von einer mit ihrer einen Seite mit einer zu berührenden Fläche verbundenen Grundkapazität ausgehen.
  • Es ist bekannt, die Anderung einer Grundkapazität, die zwischen der Versorgungsspannung und einer vom Benutzer zu berührenden Fläche liegt, dazu zu benutzen, einen Schaltvorgang auszulösen. Dabei besteht jedoch der Nachteil, daß die Grundkapazität je nach Montageart unterschiedlich sein kann. Außerdem verändern sich bei Temperaturschwankungen die Parameter der Bauteile, so daß sich die Empfindlichkeit dieser Berührungsschaltungen verändert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Empfindlichkeit und die Auslöseschwelle unabhängig von der Montageart und von Temperaturschwankungen sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art vor, bei der erfindungsgemäß die Versorgungsspannungsseite der Grundkapazität an den einen Eingang eines Differenzverstärkers angeschlossen ist, dessen zur Auslösung des Schaltvorganges dienender Ausgang auf den zweiten Eingang des Differenzverstärkers in einer Gegenkopplung zurückgeführt ist.
  • Durch diese Art der Rückführung der Ausgangssignale stellt sich die Schaltschwelle der Berührungsschaltung automatisch auf den richtigen Wert ein und reguliert sich von selbst wieder auf diesen Wert, falls irgendwelche Veränderungen aufgetreten sind.
  • In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Rückführung über einen Widerstand auf eine Kapazität erfolgt. Durch Auswahl der Werte des Widerstandes und der Kapazität kann dafür gesorgt werden, daß sich die Schaltschwelle erst nach einer gewissen Verzögerung wieder einstellt, so daß plötzliche Veränderungen für das Auslösen des Schaltvorganges verwendet werden können.
  • Da die Rückführung insbesondere zur Kompensierung von Einflüssen gedacht ist, die bei Vorhandensein mehrerer Berührungsflächen für alle Berührungsflächen gleich sind, schlägt die Erfindung als besonders günstig vor, daß eine Rückführschaltung für die Differenzverstärker mehrerer Berührungsflächen vorgesehen ist.
  • In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Berührungsfläche bzw. die Berührungsflächen von einer mit einer Schutzschaltung gekoppelten Ringfläche umgeben ist, die bei Berühren zur Sperrung der Schaltung oder zum Nullsetzen führt. Damit soll erreicht werden, daß beim versehentlichen Berühren, z.B. beim Putzen, die Berührungsflächen der Eingangselemente gesperrt werden.
  • Als besonders günstig hat es sich dabei herausgestellt, wenn die Zeitkonstante der Schutzschaltung groß gegenüber den den übrigen Berührungsflächen zugeordneten Zeitkonstanten ist.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls ein Verfahren zum Schalten mit Hilfe von Impulsen vor, die von einer mit ihrer einen Seite mit einer zu berührenden Fläche verbundenen Grundkapazität ausgehen, wobei erflndungsqemaß die Impulse der Sekundärseite der Grundkapazität in einen Differenzverstärker eingespeist und dessen zur Auslösung des Schaltganges dienende Ausgangsimpulse in den zweiten Eingang des Differenzverstärkers zurückgeführt werden.
  • Dabei werden vorzugsweise die Ausgangsimpulse des Differenzverstärkers über einen Widerstand auf eine Kapazität zurückgeführt.
  • Bei Vorhandensein mehrerer Berührungsflächen mit mehreren Differenzverstärkern werden erfindungsgemäß die Ausgangsimpulse eines Differenzverstärkers auf die Eingänge mehrerer Differenzverstärker zurückgeführt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig.l ein schematisches Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung; Fig.2 Impulszüge der Ausgangssignale des Differenzverstärkers; Fig.3 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform mit mehreren Berührungsflächen.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Schaltung liegt das Phasenpotential der Netzspannung an Masse. An der Rethenschaltung aus dem Widerstand 11 und der Grundkapazität 12 liest also die Netzspannung. Die Grundkapazität 12 enthält eine Elektrode 13, die mit dem Widerstand 11 verbunden ist.
  • Das Dielektrikum 14 der Grundkapazität ist schematisch dargestellt, die zweite Elektrode der Grundkapazität 12 wird nicht durch eine metallische Fläche gebildet, vielmehr bildet die Erde die zweite Elektrode. Die Außenseite 15 des Dielektrikums 14 kann von einem Benutzer mit der Hand oder einer Fingerspitze berührt werden, was zu einer Vergrößerung der Grundkapazität 12 führt.
  • Die Elektrode 13 ist mit dem mit plus gekennzeichneten Eingang 16 eines ersten Differenzverstärkers 17 verbunden, wobei der Differenzverstärker derart ausgebildet oder geschaltet ist, daß er nur die positiven Halbwellen der Eingangsspannung verstärkt. Der Ausgang 18 des Differenzverstärkers 17 ist über eine erste Diode 19 und einen Widerstand 20 mit dem Minuseingang 21 des Differenzverstärkers 17 verbunden. Zwischen diesen Eingang 21 und die Masse 22 ist eine Parallelschaltung eines weiteren Widerstandes 23 und eines Kondensators 24 geschaltet.
  • Der Ausgang 18 des Differenzverstärkers 17 ist über eine zweite Diode 25 und einen Widerstand 26 an den Minuseingang 27 eines Spannungskomparators 28 geschaltet. Der Eingang 27 ist über einen Widerstand 29 mit der positiven Versorgungsspannung der Verstärker 17 und 28 sowie über einen Widerstand 30 mit Masse verbunden. Parallel zum Widerstand 29 liegt ein Kondensator 31.
  • Der positive Eingang 32 des Spannungskomparators 28 ist mit Hilfe einer aus zwei Widerständen 33, 34 bestehenden Spannungstellerschaltung auf eine definierte Spannung gelegt.
  • Der Ausgang 35 des Spannungskomperators 28 ist über einen Widerstand 36 an den positiven Eingang 32 zurückgeführt. Die am Ausgang 35 erscheinenden Signale dienen zur Schaltung eines nicht näher dargestellten Flip-Flops o.dgl., was zur Auslösung des eigentlichen Schaltvorganges führt.
  • Die Wirkungsweise der in Fig.1 dargestellten Schaltung ist die Folgende. Am Ausgang 18 des Differenzverstärkers 17 erscheinen positive Rechteckimpulse, die von der Netzspannung ausgehen und synchron zu dieser verlaufen. Diese Rechteckimpulse werden über die Diode 19 und den Widerstand 20 dazu benutzt, den Kondensator 24 aufzuladen, der sich in der Pause zwischen zwei Impulsen entlädt. Je breiter die Impulse sind, desto höher wird die Spannung am Kondensator 24 und demementsprechend am Eingang 21 des Differenzverstärkers. Dies verschiebt die Schaltschwelle des Verstärkers in positiver Richtung, so daß nur noch die Spitzen der positiven Halbwellen verstärkt werden. Dies führt zu einer Verringerung der Impulsbreite am Ausgang 18 des Differenzverstärkers 17, so daß nunmehr der Kondensator 24 weniger stark aufgeladen wird und dementsprechend die Spannung am Eingang 21 nicht weiter ansteigt. Es stellt sich also ein stationärer Zustand ein, der sich bei Veränderungen von Schaltelementparametern immer selbst korrigiert. Die Kombination aus den Werten des Widerstandes 20, 23 und des Kondensators 24 ist so dimensioniert, daß bei Berührung der Berührungsfläche 15, was einer Vergrößerung der Grundkapazität 12 entspricht, kurzzeitig breitere Impulse am Ausgang des Verstärkers auftreten.
  • Diese Ausgangsimpulse dienen ebenfalls dazu, den Kondensator 31 am Eingang 27 des Spannungskomparators 28 zu entladen.
  • Sind die Impulse schmal, so reichen sie nicht aus, den Kondensator 31 so weit zu entladen, daß eine Ausgangsspannung am Spannunskomparator 28 entsteht. Werden die Impulse jedoch durch eine rasche änderung der Grundkapazität 12 breiter, so wird der Kondensator 31 entladen, so daß eine Ausgangsspannung am Ausgang 35 des Spannungskomparators 28 entsteht, der zum Auslösen des Schaltvorganges, beispielsweise durch Setzen eines Flip-Flops dient.
  • In Fig.2 sind Impulszüge dargestellt, wie sie am Ausgang 18 des Differenzvertärkers 17 auftreten. Die Kurve I zeigt den Impulszug bei ungeänderter Grundkapazität 12. Es ist zu sehen, daß die Impulse in regelmäßiger Folge wiederkehren und sehr schmal sind.
  • Die Kurve 2 zeigt die Impulszüge am Ausgang 18 des Differenzverstärkers 17, wobei zu dem durch den Pfeil 37 angedeuteten Zeitpunkt die Grundkapazität 12 durch Berühren mit der Fingerspitze schnell geändert wird. Dies führt zu einer Erhöhung der Grundkapazität und damit zu einem Ansteigen der Spannung am Eingang 16, so daß die Impulse am Ausgang 18 des Differenzverstärkers 17 breiter werden. Das Breiterwerden der Impulse führt, wie beschrieben, zum Auslösen des Schaltvorganges. Aufgrund des hochohmigen Widerstandes 20 wird der Kondensator 24 durch die breiteren Impulse langsam aufgeladen, so daß ein langsames Ansteigen der Schaltschwelle des Verstärkers herbeigeführt wird. Aus Fig.2 ist bei Kurve II zu sehen, daß nach einer gewissen Zeit die Breite der Impulse den ursprünglichen Betrag erreicht.
  • Da Anderungen der Betriebsparameter aufgrund von Temperaturdifferenzen mit der sich langsam ändernden Temperatur ebenfalls langsam vor sich gehen, führt eine derartige langsame Anderung der Grundkapazität 12 nicht zu einer Veränderung der Breite der Impulse auf der Ausgangsleitung 18 und daher nicht zu einer Verschiebung der Empfindlichkeit der Schaltungsanordnung.
  • In Fig.3 ist eine Schaltungsanordnung zu sehen, bei der insgesamt drei Berührungsflächen vorhanden sind, deren Grundkapazitäten durch veränderbare Kondensatoren 38,39 und 40 dargestellt sind. Die dem Kondensator 39 zugeordnete Schaltungsanordnung entspricht im wesentlichen der nach Fig.1, bei der dem Kondensator 38 und der entsprechenden Berührungfläche zugeordneten Schaltungsanordnung ist der Differenzverstärker 59 gegenüber dem Verstärker 17 gegen- polig angeordnet, das gleiche gilt für die Diode 40.
  • Der Ausgang 41 des Differenzverstärkers 59 ist über die Diode 40 und einen Widerstand 42 ebenfalls an den negativen Eingang 27 des Komparators 28 angeschlossen.
  • Wie sich aus Fig.3 insbesondere ergibt, ist der negative Eingang 21 des Differenzverstärkers 17 mit dem positiven Eingang 43 des Differenzverstärkers 59 parallelgeschaltet, so daß die Rückführung der Signale des Ausgangs 18 des Differenzverstärkers 17 auf die Eingänge 21 und 43 zweier Differenzverstärker erfolgt.
  • Die dem dritten Kondensator 40 und der zugehörigen Berührungsfläche zugeordnete Schaltungsanordnung ist analog zu der des Kondensators 39 aufgebaut, sie enthält jedoch eine eigene Rückführung für die Signale auf dem Ausgang 45 des Differenzverstärkers 46. Die Rückführschaltung weist eine Diode 47, zwei Widerstände 48 bzw.49 und einen Kondensator 50 auf. Die Rückführung erfolgt ebenfalls in den negativen Eingang 51 des Verstärkers 46.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel soll die dem Kondensator 40 zugeordnete Berührungsfläche eine die Berührungsflächen der Kondensatoren 38 und 39 umgebende Ringfläche sein, deren Berühren zu einem Blockieren der Kondensatorflächen 38 und 39 führt. Um dafür zu sorgen, daß ein Berühren dieser Ringfläche zu einem relativ langen Blockieren der beiden übrigen Berührungsflächen führt, besitzt die Rückführschaltung 48,49,50 eine Zeitkonstante, die groß gegenüber der Zeitkonstante der Rückführschaltung 20,23,24 ist.
  • Eine hier beschriebene Berührungsschaltungsanordnung kann vorteilhafter Weise für das Einschalten von Warmhalteplattenflächen bei Glaskeramikkochfldchen verwendet werden.

Claims (8)

  1. Schaltungsanordnung für Berührungsschalter Ansprüche Schaltungsanordnung für Berührungsschalter, bei der die änderung einer Grundkapazität (12), die zwischen einer Versorgungsspannung und einer von einem Benutzer berührbaren Fläche liegt, zur Auslösung eines Schaltvorganges dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannungsseite (13) der Grundkapazität (12) an den einen Eingang (16,44,52) eines Differenzverstärkers (17,59,46) angeschlossen ist, dessen zur Auslösung des Schaltvorganges dienender Ausgang (18,41,45) auf den zweiten Eingang (21,43,51) des Differenzverstärkers (17,59,46) in einer Gegenkopplung zurückgeführt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung über einen Widerstand(20, 48) auf eine Kapazität (24,50) erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückführschaltung (20,24) für die Dlfferenzverstärker (17,59) mehrerer Berührungsflächen vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche (n) von einer mit einer Schutzschaltung gekoppelten Ringfläche umgeben ist, die bei Berühren zur Sperrung der Schaltung oder zum Nullsetzen führt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der Schutzschaltung groß gegenüber den den übrigen Berührungsflächen zugeordneten Zeitkonstanten ist.
  6. 6. Verfahren zum Schalten mit Hilfe von Impulsen, die von einer mit ihrer einen Seite (15) mit einer zu berührenden Fläche verbundenen Grundkapazität (12) ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der Sekundärseite (13) der Grundkapazität (12) in einen Differenzverstärker (17,59,46) eingespeist und dessen zur Auslösung des Schaltvorganges dienende Ausgangs impulse in den zweiten Eingang (21,43,51) des Differenzverstärkers (17,59,46) zurückgeführt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsimpulse über einen Widerstand (20,48) auf eine Kapazität (24,50) zurückgeführt werden
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6'oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsimpulse eines Differenzverstärkers (17) in die Eingänge (21,43) mehrerer Differenzverstärker (17,59) bei mehreren Berührungsflächen zurückgeführt werden.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0415789A2 (de) * 1989-08-31 1991-03-06 Otis Elevator Company Festkörpersystem mit kapazitiv empfindlichen Berührungsflächen

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DE2540423B1 (de) * 1975-09-11 1976-12-02 Merten Geb Elektronischer Annaeherungsschalter
DE2727201A1 (de) * 1976-06-16 1977-12-29 Ii William F Hamilton Beruehrungssteuertastenschaltung

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