DE3117183A1 - Verfahren zur herstellung und anwendung von leuchtbaellen und leuchtenden spielfeldmarkierungslinien - Google Patents

Verfahren zur herstellung und anwendung von leuchtbaellen und leuchtenden spielfeldmarkierungslinien

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DE3117183A1
DE3117183A1 DE19813117183 DE3117183A DE3117183A1 DE 3117183 A1 DE3117183 A1 DE 3117183A1 DE 19813117183 DE19813117183 DE 19813117183 DE 3117183 A DE3117183 A DE 3117183A DE 3117183 A1 DE3117183 A1 DE 3117183A1
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Germany
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light
illuminated
balls
luminous
games
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DE19813117183
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English (en)
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Rüdiger Lothar von Dipl.-Zf.-Ing. 6200 Wiesbaden Reppert
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Reppert ruediger Lothar Von dipl-Zf-Ing
Original Assignee
Reppert ruediger Lothar Von dipl-Zf-Ing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B43/06Balls with special arrangements with illuminating devices ; with reflective surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/16Table tennis

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • "Verfahren zur Herstellung und Anwendung von Leuchtbällen und leuchtenden
  • Spielfeldmarkierungslinien" ei Ballspielen, vorzugsweise in gedeckten, nicht voll und ausreichend genug ausgeleuchteten Hellen, empfindet man es immer wider als recht nachteilig, daß der Ball und die Spielfeldmarkierungslinien nicht gut genug zu sehen sind und ran mitunter durch die Blendwirkung der Scheinwerfer erheblich gestört wird.
  • Auch im Freien können öfters verminderte Sichtverhältnisse vorliegen und dann ebenfalls riie Anwendung von Leuchtbällen und leuchtenden Spielfeldbegrenzungslinien vorteilhaft sein.
  • In jedem Fell, ob in der Halle oder im Freien, stellt die Anwendung von Leuchtbällen und Leuchtlinien einen erheblichen Vorteil für Spieler, Schien richter und Zuschauer dar, weil sich alle jetzt noch vielmehr auf den Ball, den Platz und das Spielgeschehen konzentrieren können.
  • tim min alle diese, sich aus den Sicht- und Lichtverhältnissen ergebenden Nachteile zu vermeiden wurde ein Verfahren zur Herstellung und Anwendung von Leuchtbällen und leuchtenden Soielfeldmarkierungslinien für alle mit Schlägern, Füßen und Händen ausgeübten Ballspiele gefunden, wonach die Oberflächenschicht der verwandten Bälle und die für die regelgemäße Durchführung der Spiele vorgeschriebenen Linien mit Leuchtfarben oder mit das Licht gut reflektierenden Körpern, wie glitzernde Steine, Kristalle, Silberpapier oder sonstige Folien bzw. Elemente mit starker Leuchtkraft verse und dann mit durchsichtigen, das Licht voll durchlassenden berzügen oder Platten verschleißfest abgedeckt werden.
  • Die gegenüber Abrieb und Druckbeanspruchung stabil bleibenden Platten etc, mit denen die Leuchteiemente niveaugleich abgedeckt sind, sollen vorzugsweise aus Plexiglas, Makrolon oder glas. bzw. kohlefaserverstärkten, andere Kunststoffen oder aus bruchsicherem Glas bestehen.
  • Dabei sollen die für eine ordnungsgemäße Durchführung der jeweiligen Spiel verwandten Leuchtbälle und erforderlichen Spielfeldmarkierungslinien hauptsächlich fiir Tennis, Tischtennis, Fuß-, Korb-, Volley- oder H.,dball, insbesondere Hallenhandball, sowie Hockey oder Golf bzw. Kleingolf Verwendung finden.
  • Auch sollen,für einige Spiele die erforderlichen Netze bzw Netzkanten, die Torstangen und Eckfahnen sowie ähnliche Markierungszeichen mit entsprechenden Leuchtquellen versehen werden.
  • Um gleichzeitig auch eine gute Grififigkeit der durchsichtigen, uf die eigentlichen Leuchtquellen aufgelegten Platten etc zu gewährleinten, damit diese vor Verschleiß geschützt werden, müssen diese eine aufgerauhte Oberfläche aufweisen.
  • Als Leuchtelemente für die Spielfeldmarkierungslinien können auch elektrische Lampen Verwendung finden, um insbesondere bei besonders ungünstigen Licht- und Sichtverhältnissen eine jederzeit gut sichtbare und bei mitverwandter Leuchtfarbe, Glitzersteinen oder z.B. Silberpapierfolien eine extrume Leuchtkraft und damit selbst bei Dunkelheit noch eine gute Sicht u hebe-n.
  • Durch die Anwendung von Leuchtbällen und Leuchtlinien ist; jft7.t iiberall bei guten oder schlechten Licht- und Sichtverhältnissen - auch bei Nacht -die Durchfilhrung von bestimmten Ballspielen möglich, was bisher nicht im gleichen Maße der Fall war. Ein weiterer Vorteil besteht dabei noch darin, daß viel elektrische Energie gespart und der Betrieb damit wesentlich verbilligt werden kann.
  • Beispiele 1) In einer schwach beleuchteten Tennishalle werden an Stelle von bisher verwandten PVC-Linienbändern etwa 2 cm unter dem Platzniveau mit Glitzersteinen besetzte Textilbänder gleicher Breite eingelegt und darauf dann eine voll durchsichtige1 aus Plexiglas bestehende Abdeckplatte gelegt, die das unterlegte Leuchtband beim Spielen bzw. beim Dariiberrutschen mit den Hallentennisschuhen vor jeglichem Verschleiß schützt.
  • Vrrwendet man mn zum Spiel Leuchtbälle, bei denen eine die Haltbarkeit des Balles überdauernde Leuchtwirkung dadurch erreicht wird, daß man die obere Filzschicht des Balles bis zur glatten Gummischicht voll mit Leuchtfarbe durchtränkt hatt ersieht man dann auch noch die Netzkante und die Netzpfosten mit Leutfarbe, dann ist es selbst bei ungünstigsten Licht und Sichtverhältnissen ohne weiteres möglich, den Ball und die Begrenzungslinien des Platzes jederzeit so gut, wie im Freienlzu sehen.
  • 2) Auf einer Tischtennisplatte hat man die diese begrenzenden Linien mit Leuchtfarne angelegt und ebenfalls die Netzkante. Beide werden zusätzlich noch mit einem Schutzlack überzogen, um so die Leuchtkraft zu erhalten und einen Abrieb zu verhindern.
  • Für das Spiel selbst finden Tischtennisbälle Verwendung, in deren Hülle man bei ihrer Herstellung Leuchtelemente eingearbeitet hat. Sielt man jetzt auf einer deartigen Tischtennis-Leuchtplatte mit ebenfalls leuchtenden Tischtennisbällen und verwendet dazu noch Schläger mit einem leuchtenden Belags dann ist dieses Spiel selbst bei nur geringer elektrischer Beleuchtung optimal möglich.
  • 3) Für Hallenhandball verwendet man wieder leuchtende Bälle gemäß vorliegender Erfindung.
  • Yn die Torr angeln und die Markierungsli.nien des Spielfeldes hat man mit Silberpapier unterlegte elektrische Lampen installiert, die man mit liner voll durchsichtigen Schicht aus bruchsicherem Glas abgedeckt hat, das selbst gegenüber stärksten Schüssen aufs Tor und stärkstem Aufspringen alif den Roden absolut stabil bleibt.Bei einem so ausgerüstete Platz bzw. .o belcuchteten Markierungslinien ist das Spielen mit einet Leuchtball selbst bei nur wenig Licht möglich.
  • 4) Tm Kleingolf werden die Begrenzungen der einzelnen Bahnen, die Abschläg und die Löcher bzw. die Lochränder mit Leuchtele-menten und/oder elekt LAmpen versehen, die man mit stabilen, durchsichtigen iind elastischen Kunststoff-Folien abdeckt, während
    man
    man
    in die Oberfläche der f;ir dieses Spiel verwandten, aus einer Kunststoffschale bestehenden Golfbälle geeignete Leuchtelemente, Farbe oder Glitzersteine, niveaugleich eingelegt hat.
  • Mit so ausgerüsteten Kleingolfbahnen kann man jetzt auch bei nur geringer Beleuchtung gut Kleingolf spielen und dabei gleichzeitig die Beleuchttungskosten wesentlich herabsetzen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zur Herstellung und Anwendung von Leuchtbällen und leuchtenden Spielfeldmarkierungslinien für mit Schlägern Füßen und Händen ausgeübten Ballspielen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberflächenschicht der verwandten Bälle und tür die regelgemäße DurcHfiihrung der Spiele vorgeschriebenen Linien mit Leuchtfarben oder mit das Licht gut reflektierende Körpern, wie gl.itzernde Steine, Kristalle, Si]berpapier oder sonstige Folien bzw. Elemente mit starker Leuchtkraft versehen und dann mit durchsichtigen, das Licht voll durchlassenden tber:Jiigen oder Platten abbedeckt werden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente mit gegenüber Abrieb und Druckbeanspruchung stabil bleibenden Überzügen oder Platten aus Kunststoff, vorzugsweise aus Plexiglas Makrolon oder glas- bzw kohlefaserverstärkten, anderen Kunststoffen oder aus bruchsicherem Glas abgedeckt werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2), dadurch gekennzeichnet, daß die für die ordnungsgemäße Durchführung der jeweiligen Spiele verwandten Leuchtbälle und erforderliche-n Spielfeldmarkierungslinien vorzugsweise fiir Tennis, Tischtennis, Fuß-, Korb-, Volley- oder Handball, insbesondere Hallenhandball, sowie Hockey oder Golf bzw. Kleingolt Verwendung finden.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3), dadurch gekennzeichnet, daß die für einige Spiele erforderlichen Netze bzw Netzkanten, die Torstangen sowie die Eckfahnen und ähnliche Markierungszeichen mit entsprechenden Leuchtquellen versehen werden.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4), dadurch gekennzeichnet, daß zur besserer Griffgkeit die iiber den Leuchtlinienbändern verwandten, durchsichtigen Abdeckplatten oder ueberzüge an ihrer Oberfläche aufgerauht sind.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1), dadurch. gekennzeichnet, daß die Leuchtwirkung der Spielfeldbegrenzungslinien durch elektrische Lampen bewirkt wird.
DE19813117183 1981-04-30 1981-04-30 Verfahren zur herstellung und anwendung von leuchtbaellen und leuchtenden spielfeldmarkierungslinien Withdrawn DE3117183A1 (de)

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US8690715B2 (en) 2010-09-13 2014-04-08 Steven D. Vogt Light source projecting lines defining activity area

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