DE3116462A1 - Vorrichtung zum schliessen eines gewebedefektes, beispielsweise eines muskeldurchbruches - Google Patents

Vorrichtung zum schliessen eines gewebedefektes, beispielsweise eines muskeldurchbruches

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DE3116462A1
DE3116462A1 DE19813116462 DE3116462A DE3116462A1 DE 3116462 A1 DE3116462 A1 DE 3116462A1 DE 19813116462 DE19813116462 DE 19813116462 DE 3116462 A DE3116462 A DE 3116462A DE 3116462 A1 DE3116462 A1 DE 3116462A1
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Kay Dr. 7809 Denzlingen Thierfelder
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    • A61B2017/00615Implements with an occluder on one side of the opening and holding means therefor on the other
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    • A61B2017/00623Introducing or retrieving devices therefor

Description

  • Vorrichtung zum Schließen eines Gewebedefektes,
  • beispielsweise eines Muskeldurchbruches Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen eines Gewebedefektes, beispielsweise eines Muskeldurchbruches, mit einem Schirm, welcher an den Defekt herangeführt und nach dem Entfernen einer Kapsel am Gewebe festgelegt wird.
  • Zum Verschließen eines blut führenden Gefäßes im menschlichen Körper wird in dieses eine Sonde eingeführt, an deren Kopfende in einer Introducer-Kapsel ein üblicherweise zusammengefalteter Schirm sitzt. Dieser wird mit der umhüllenden Introducer-Kapsel in das Blutgefäß eingeführt und an den gewünschten Ort manipuliert, wo er dann aus der Introducer-Kapsel herausgeschoben wird. Durch das Aufspannen des Schirmes wird dieser das Gefäßlumen occludieren.
  • Eine andere Methode des Blutgefäßverschlusses besteht in dem Einführen eines Kunststoffschwammes, welcher dann nach dem Korkenprinzip das Lumen des Gefäßes verstopft.
  • Beide geschilderten Vorrichtungen und Verfahren sind nur im Gefäßsystem, also einem Rohrsystem, verwendbar. Daher hat sich der Erfinder zur Hauptanmeldung das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch in Hohlorganen verwendet werden kann und dort einen sicheren Verschluß eines Defektes im Muskelgewebe gestattet, wie z. B. eines Defektes in der Scheidewand der Vorhöfe des menschlichen Herzens (Atrium-Septum-Defekt).
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führte, daß an der Sonde scherenartige Tragorgane mit einer an ihnen befestigten und durch sie spannbaren Haut -- bevorzugt einem Gewebe --lösbar angebracht sowie durch einen koaxial zur Sonde bewegbaren Führungskatheter in eine zur Sonde radiale Spannlage führbar sind. Dabei soll jedes Tragorgan wenigstens zwei streifenartige Teile aufweisen, die jeweils mit einem Ende an der Sonde bzw. am Führungskatheter angelenkt sowie in Abstand zu diesen Anlenkstellen miteinander durch wenigstens ein Celenk verbunden sind.
  • Mit vorliegender Erfindung soll eine weitergehende Verbesserung für die Herstellung und Handhabung erreicht werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Schirm als Scheibe mit flexibler Randung ausgebildet ist und diesem Schirm wenigstens zwei Federarme zugeordnet sind, welche aus einer etwa parallel zur Sondenachse verlaufenden Einführungslage in eine Klemmlage überführbar sind, in welcher die Federarmenden der Scheibe benachbart sind.
  • Einige Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind darin zu sehen, daß sie 1. ohne Schwierigkeiten in blutführende Gefäße einzuführen, 2. im menschlichen Organismus, d. h. in dem Blutgefäß und in den Vorhöfen des Herzens leicht zu manipulieren ist, 3. einen sicheren Verschluß eines Atrium-Septum-Defektes gewährleistet, 4. aus dem menschlichen Organismus schadlos entfernt werden kann, wenn keine Fixierung und kein Defektverschluß möglich sind.
  • Weitere Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Dabei ist darauf zu achten, daß auch auf der linksatrialen Seite Schraubenfedern angebracht sind, deren freie Arme die Silikonscheibe aufgespannt halten. Diese Spannarme sind während des Einführungsvorganges auch in der Kapsel gefangen, werden jedoch wegen ihrer geringeren Länge früher freigegeben. Somit liegt es auch im Rahmen der Erfindung, daß die in der Silikonscheibe verlaufenden Federarme kürzer sind als die anderen -- freien -- Federarme, welche zusammen mit der Silikonscheibe als Klemmeinrichtung dienen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diene zeigt in: Fig. 1: die schematisierte Vorderansicht eines teilweise geöffneten menschlichen Herzens; Fig. 2: einen vergrößerten Teil einer Herzsonde in schematisiertem Längsschnitt, dessen Längsachse A zwei unterschiedliche Positionen von Einzelteilen zueinander trennt; Fig. 3: die Draufsicht auf einen Teil der Sonde nach Fig. 2 mit einer Silionscheibe und einem Metallkopf; Fig. 4: den Querschnitt durch einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform von Silikonscheibe und Metallkopf; Fig. 5: eine der Fig. 4 etwa entsprechende Wiedergabe von Details anderer Form.
  • Das in Fig. 1 wiedergegebene Herz C mit -- den linken Vorhof 1 vom rechten Vorhof 2 trennendem -- Septum 3 weist eine Perforation 4 als sogenannten Septumdefekt auf; diese Perforation 4 ist durch ein perkutan transvernös eingeführtes Verschlußorgan 5 in Form eines Schirmes überdeckt bzw. verschlossen.
  • Der bchirifl 5 wird über das venöse Kreislaufsysteni unter Röntgenkontrolle zum Herzen C geführt. Die Größe des zu verschließenden Defektes 4 wird zuvor mittels eines besonders gestalteten -- in der Zeichnung nicht dargestellten-Ballonkatheters ausgemessen, um die geignete Schirmweite e auswählen zu können Zum Einführen des Schirmes 5 in das Herz C dient ein Kathetersystem 6 mit Führungskatheter 7 und einer Sonde 8 beispielsweise einer Trägerspirale. Diese ist an ihrem freien Ende 9 mit einem Gewinde 10 versehen, auf das ein xletallkopf 11 mit zentrischem Innengewindto 12 sitzt. Das innengewinde 12 ist in einer Axialbohrung 13 des Metallkopfes 11 angeordnet.
  • Der Metallkopf 11 trägt eine Silikonscheibe 14 mit einer zentrischen, hinterschnittenen Einformung 15, in die ein eraten 16 des Metallkopfes 11 radial eingreift.
  • ie vor allem Fig. 3 erkennen läßt, ist der -- im gewahlen Beispiel vierkantartig ausgebildete -- Metallkopf 11 an seinem zum Kathetersystem 6 weisenden weite i7 mit einer Randnut 18 versehen, die eine schulterartiKe Stufung 19 erzeugt. Letztere dient als Lager für vier Schraubenfedern 20, deren eines Federende als verlängerter Radialarm 21 ausgebildet ist.
  • ei perkutanem Einführen des Kathetersystems 6 bis zum rechten Vorhof 2 oder zur rechten Kammer des Herzens C ruhen die Radialarme 21 in einer Kapsel 23 des Führungskatheters 7 etwa parallel zur Längsachse A (Fig. 2, linke Seite). Ist der Vorhof 2 bzw. die Kammer erreicht, wird die cinführ- oder Introducerkapsel 23 durch Betätigung eines Sondengriffes 24 in Pfeilrichtung x zurückgezogen, bis die Edelstahlfedern 21 freiliegen und dann zur Silikonscheibe 14 hin klappen (Fig. 2, rechte Seite). In dieser Endlage ist das Septum 3 zwischen Silikonscheibe 14 und den Radialarmen 21 eingeklemmt.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit einer weiteren Gruppe von Federn 30, die ebenfalls am Metallkopf 11 festliegen und deren Federarme 31 innerhalb der Silikonscheibe 14 als Venteifungsorgan verlaufen. Die Federarmspitzen 32 treten aus der Scheibenrückenfläche 33 heraus und können so zusätzlich am Septum 3 angreifen.
  • Zur Lagekontrolle der Jilikonscheibe 14 im Herzen C kann sowohl über die Sonde 8 als auch über den Führungskathe ter 7 eine Kontrastmittelinjektion in den linken wie auch in den rechten Vorhof 1 bzw. 2 -- oder entsprechend in die Herzkammer -- erfolgen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRüCHE Vorrichtung zum Schließen eines Gewebedefektes, beispielsweise eines Muskeldurchbruches, mit einem Schirm, welcher an den Defekt herangeführt und nach dem Entfernen einer Kapsel am Gewebe festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (14) als Scheibe mit flexibler Wandung ausgebildet ist und diesem Schirm wenigstens zwei Federarme (21, 31) zugeordnet sind, welche aus einer etwa parallel zur Sondenachse (A) verlaufenden zinführungslage in eine Klemmlage überführbar sind, in welcher die Federarmenden der Scheibe benachbart sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (21, 31) freie Enden von Schraubenfedern (20) sind und die Schraubenfedern an einem Sondenkopf (11) festgelegt sind.
  3. 3. Vorrichtung n-ach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sondenkopf Lagerausnehmungen (18) für die Schraubenfedern (20) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sondenkopf mit der Scheibe (14) fest verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch Gekeallzeichnet, daß der Sondenkopf mit einem Hadialkragen(16) in eine hinterschnittene Einformung (15) der Scheibe (14) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Federarme (31) innerhalb des Werkstoffes der Scheibe (14) verlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis ó, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Federarme (31) zu den anderen Federarmen (21) hin aus der Scheibe herausragen.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (23) zur Aufnahme der Scheibe (14) tulpenartig geformt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am extrakorporalen Ende die Steuerungsmechanik für die Bewegungen von Scheibe (14) und Kathetern befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Katheter für eine Injektion von Kontrastmittel mit Austritt vor der Scheibe (14) und am Sondenende hohl ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Führungskatheter ein Zug eingebaut und die Sondenspitze durch diesen biegbar ist.
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