DE3116115A1 - "laufring fuer ein lager" - Google Patents

"laufring fuer ein lager"

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DE3116115A1
DE3116115A1 DE19813116115 DE3116115A DE3116115A1 DE 3116115 A1 DE3116115 A1 DE 3116115A1 DE 19813116115 DE19813116115 DE 19813116115 DE 3116115 A DE3116115 A DE 3116115A DE 3116115 A1 DE3116115 A1 DE 3116115A1
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DE
Germany
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bearing
board
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Withdrawn
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DE19813116115
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English (en)
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Willi 8721 Niederwerrn Gößmann
Armin 8720 Schweinfurt Olschewski
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SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
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Description

SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 15.04.81
DE 81 Oil DE TPA.ko.tr
Laufring für ein Lager
Die Erfindung betrifft einen Laufring für ein Lager, insbesondere ein Rollen- oder Nadellager, mit einem die Laufbahn tragenden Abschnitt und mindestens einem daran anschließenden, nach dem Zusammenbau des Lagers in radiale Richtung umgebördelten Bord.
Laufringe dieser Art werden beispielsweise als dünnwandige Außenringe für Lager der verschiedensten Ausführungen, insbesondere jedoch für Nadel- und Zylinderrollenlager verwendet.
Beim Gegenstand der DE-OS 21 34 617 wird eine solche Laufhülse als Außenring für ein Zylinderrollenlager mit einem massiven, mit Borden versehenen Innenring verwendet. Um die Rollen einfüllen zu können, ist einer der Borde der Laufhülse zunächst noch axialweisend gestreckt und wird nach dem Einfüllen' der Zylinderrollen in radiale Richtung umgeformt. Die dabei entstehende innere Seitenfläche dieses Bordes dient den Zylindrrrol lon «ils Anlauffläche. Um den Bord überhaupt umformen zu können, darf das Material an dieser Stelle eine
-4-
bestimmte Härte nicht überschreiten, wogegen die Laufbahn zur Erzielung einer ausreichenden Tragfähigkeit und Lebensdauer und zur Vermeidung von übermäßigen Verschleiß jedoch gehärtet sein soll. Wird die Laufhülse mit dem Bord gehärtet und dann der Bord erst umgeformt, treten an der. Biegestelle Risse auf, was zum frühzeitgen Ausfall des Lagers führen kann. Aus diesem Grund werden die Borde gewöhnlich ganz umgehärtet ausgeführt oder nach dem Härten angelassen, was jedoch nicht den Anforderungen nach einer möglichst verschleißfesten inneren Seitenfläche für den Anlauf der Zylinderrollen entspricht. Aus diesem Grund ist es bekannt geworden, getrennt ausgebildete, gehärtoto Anlaufscheiben in eine Nut der Laufhülse einzusetzen, nachdem die Zylinderrollen eingefüllt sein.
Eine andere Ausführung, bei der ebenfalls ein Bord der Laufhülse.nachträglich radial umgeformt werden muß, ist durch die DE-OS 20 54 112 bekannt. Auch hier treten die oben beschriebenen Nachteile auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Laufring der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen nachträglich umzuformender Bord insbesondere an der inneren Seitenfläche mit ausreichender Härte ausgeführt ist und bei dem durch die Verformung keine Risse oder Brüche auftreten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Laufring und umgebördelter Bord bis auf einen schmalen ringförmigen Abschnitt im Übergangsbereich zwischen Laufbahnabschnitt und umgebordelten Bord gehärtet sind.
Dies kann beispielsweise durch Härtung des gesamten Laufringes in einem üblichen Härteverfahren und nachfolgendes partielles Anlassen nur im Bereich der Übergangszone zwischen Laufbahnabschnitt und Bord erreicht werden. Durch das Anlassen wird der Bord in einem genau abgegrenzten ringförmigen Abschnitt wieder weicher. Dieser Abschnitt ist zweckmäßigerweise genau an der späteren Biegestelle des Bordes angeordnet, wogegen zum freien Ende hin die Härte erhalten bleibt.
Das selbe Ergebnis kann auch durch Härten des ganzen Laufringes erreicht werden, wobei lediglich die Übergangszone zwischen Laufbahnabschnitt und Bord abgedeckt wird.
Der besondere Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß an der Stelle, an der durch die umformung Materialdehnungen und damit Risse besonders häufig auftreten, nämlich an der Biegestelle, die Fließfähigkeit des weicheren Materials genutzt werden kann. Obwohl durch das radiale ümbördeln nach innen auch das noch harte, freie Ende des Bordes zu einer Umformung gezwungen wird, treten an dieser Stelle nur MaterialStauchungen auf, wobei das Entstehen von Materialfehlern sehr gering ist. Es wird eher eine weitere Materialverfestigung erzielt. Der so umgeformte Bord weist eine gehärtete innere Seitenfläche für den Anlauf der Zylinderrollen auf, wodurch eine erhöhte Lebensdauer des gesamten Zylinderrollenlagers gewährleistet ist. Beim Umformen des Bordes verfestigt sich das Material des weichen Abschnittes an seiner zum Inneren des Zylinderrollenlagers gewandten Seite und bildot zusammen mit dem harten, radial nach innen gerichteten, ringförmigen Abschnitt einen stabilen Bord hoher Fe-
stigkeit. Ein so ausgebildetes, mit dem erfindungsgemäßen Lagerring versehenes Zylinderrollenlager kann gegenüber bekannten Ausführungen vorteilhafterweise höhere Axialbelastungen aufnehmen. Selbstverständlich ist es auch möglieh, die Vorteile der Erfindung bei anderen Lagern, beispielsweise bei Kegelrollenlagern oder Gleitlagern, zu nutzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Beispieles eines Zylinderrollenlagers beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Teil des Schnittes eines vollrolligen Zylinderrollenlagers mit einer Laufhülse vor dem Umformen des Bordes und
Fig. 2 die Laufhülse nach Fig. 1 mit radial umgeformtem Bord.
Das in Fig. 1 dargestellte Zylinderrollenlager besteht aus einem mit zwei Borden versehenen Innenring 1, einem Satz Rollen 2 und einem aus Blech geformten, ebenfalls mit zwei Borden 3,4 versehenen Laufhülse 5. Das Zylinderrollenlager ist vollrollig ausgeführt. Aus diesem Grund ist es notwendig, daß einer der Borde 4 vor dem Zusammenbau noch axial verlaufend ausgeführt ist, damit die Laufhülse 5 axial über den vollständigen Rollensatz 2 geschoben werden kann. Der andere Bord 3 der Laufhülse 5 ist schon bei der Herstellung im weichen Zustand radial nach innen gebogen oder beim Tiefziehen der Laufhülse 5 angeformt worden. Die Laufhülse 5 wird bei der Herstellung
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voll s tändig'gehärtet, so daß auch der noch axial verlaufende Bord 4 in Fig. 1 hart ist. Um diesen Bord trotzdem nach dem Zusammenbau des Zylinderrollenlagers radial nach innen umbördeln zu können, wird im Anschluß an das Härten ein ringförmig umlaufender Abschnitt 6 im Bereich des Überganges von Laufbahnabschnitt zum Bord 4, beispielsweise durch Anlassen, wieder weich gemächt. Wie weiter oben bereits erwähnt, kann anstelle dieses Verfahrens auch auf andere Weise eine weiche Übergangszone zwischen Laufbahnabschnitt und Bord erzeugt werden.
Nach dem Zusammenbau des Zylinderrollenlagers, d. h. Überschieben der Laufhülse 5 über die in den Innenring 1 eingelegten Rollen 2, wird der Bord 4 radial nach innen umgebördelt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird während des ümbördelns des Bordes 4 im Bereich der Biegestelle nur weiches, bezogen auf die neutrale Biegelinie 7 außenliegendes Material 8 gedehnt, wobei keine Risse entstehen können. Das bezogen auf die neutrale Biegelinie 7 innenliegende Material 9 wird dabei gestaucht und verfestigt. Das schon vor dem umbördeln harte, freie Ende 10 des Bordes 4 bildet mit seinen innenliegenden Seitenflächen 11 eine Anlauffläche für die Rollen 2.

Claims (1)

  1. SKF KUGELLAGERFABRIKEN*GMBH *" * Schwe'infurt, 15.04.81
    DE 81 Oil DE TPA.ko.tr
    Laufring für ein Lager
    Patentanspruch
    Laufring für ein Lager, insbesondere ein Rollen- oder Nadellager, mit einem die Laufbahn tragenden Abschnitt und mindestens einem daran anschließenden,nach dem Zusammenbau des Lagers in radiale Richtung umgebördelten Bord, dadurch gekennzeichnet, daß Laufring (5) und umgebördelter Bord (4) bis auf einen schmalen ringförmigen Abschnitt (6) im Übergangsbereich zwischen Laufbahnabschnxtt und umgebördelten Bord
    (4) gehärtet sind.
    -2-
DE19813116115 1981-04-23 1981-04-23 "laufring fuer ein lager" Withdrawn DE3116115A1 (de)

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