DE3115810A1 - Zahnraederwechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge, bestehend aus einem hauptgetriebe und einem 3-gang-gruppengetriebe in vorgelegebauweise - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge, bestehend aus einem hauptgetriebe und einem 3-gang-gruppengetriebe in vorgelegebauweise

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DE3115810A1
DE3115810A1 DE19813115810 DE3115810A DE3115810A1 DE 3115810 A1 DE3115810 A1 DE 3115810A1 DE 19813115810 DE19813115810 DE 19813115810 DE 3115810 A DE3115810 A DE 3115810A DE 3115810 A1 DE3115810 A1 DE 3115810A1
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August Dipl.-Ing. 7990 Friedrichshafen Pfannkuchen
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/44Signals to the control unit of auxiliary gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Die Patentanmeldung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe
  • mit einem von Hand geschalteten, mehr gängigen Hauptgetriebe und einem nachgeschalteten 3-Gang-Gruppengetriebe in Vorgelegebauart.
  • Stand der Technik Ein Zahnräderwechselgetriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist aus der US-PS 26 40 374 bekannt.
  • Fig. 10 dieser Patentschrift zeigt eine Ausführungsform mit einem 3-Gang-Gruppengetriebe, welches in Verbindung mit dem Hauptgetriebe einen unteren, einen oberen und einen gesplitteten oberen Gangbereich ergibt. Die beiden Kupplungen des Gruppengetriebes sind durch zwei am Handschalthebel des Hauptgetriebes vorhandene Fingerhebel über Servomotoren zu betätigen. Die Schaltung des Getriebes ist kompliziert. Besonders das Abwärtsschalten aus dem oberen in den unteren Gangbereich ist ungünstig, da außer dem Handschalthebel beide Fingerhebel betätigt werden müssen.
  • Aufgabenstellung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schalten, besonders das Abwärtsschalten in den unteren Gangbereich eines Zahnräderwechselgetriebes mit einer 3-Gang-Nachschaltgruppe, zu vereinfachen. Die Aufgabe wird durch ein Getriebe nach den Patentansprüchen gelöst.
  • Vorteile der Erfindung Der Aufbau des Gruppengetriebes gemäß Patentanspruch 1 ermöglicht ein einfaches Schalten, besonders ist das Abwärtsschalten von einem Gang des oberen Bereiches in einen Gang des untersetzten Bereiches vereinfacht, da die Stellung der einen Kupplung des Gruppengetriebes im untersetzten Bereich beliebig ist und daher nur die zweite Kupplung verstellt werden muß.
  • Die Ausführungsform eines Zahnräderwechselgetriebes nach Patentanspruch 2 ermöglicht das Abwärtsschalten aus einem gesplitteten Gang in den unteren Gangbereich lediglich durch Bewegen des Handschalthebels zwischen den beiden H-förmigen Teilen der Schaltkulisse.
  • Zeichnungsbeschreibung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der folgenden Beschreibung erlautet.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung in einem Längsschnitt durch das Zahnräderwechselgetriebe.
  • Fig. 2 das Schaltschema einer Steuerungseinrichtung.
  • GrupPenqetriebe Ein Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung besteht aus einem in der Zeichnung nicht dargestellten Hauptgetriebe und einem nachgeschalteten 3-Gang-Gruppengetriebe in Vorgelegewellenbauweise. Das Hauptgetriebe ist beispielsweise ein mittels Handhebel und Synchronkupplungen schaltbares Wechselgetriebe üblicher Bauart mit Doppel-H-Schaltung. Der Handschalthebel ist mit einer Schaltwelle 1 (Fig. 2) gekoppelt, die zur Vorwahl der Schaltgasse längsverschieblich und zum Schalten der Gänge drehbar ist. Der Handschalthebel ist mit einem Nockenkörper 2 verbunden. Dieser bewirkt in an sich bekannter Weise eine automatische Umschaltung zwischen dem untersetzten und dem direkten Bereich des Gruppengetriebes, wenn der Handhebel von dem einen H-förmigen Teil der Schaltkulisse zum anderen bewegt wird-. Weitere Einzelheiten dieser Schalteinrichtung sind in der deutschen Patentanmeldung P 30 00 577.7 enthalten.
  • Die Ausgangswelle 3 des Hauptgetriebes ist zugleich Eingangswelle des Gruppengetriebes. Die Ausgangswelle 4 des Gruppengetriebes ist mittels eines Lagers 5 im Innern der Welle 3 gelagert. Auf einer Vorgelegewelle 6 sind Zahnräder 7, 8, 9 befestigt. Ein mit dem Zahnrad 7 kämmendes Eingangszahnrad 10 ist mit der Eingangswelle 3 fest verbunden. Auf der Ausgangswelle 4 ist ein Zahnrad 11 drehbar und mit ihr kuppelbar gelagert. Es kämmt mit dem Gegenrad 9 auf der Vorgelegewelle. Die Zahnräderpaare 10/7 und 11/9 bilden die Untersetzungsstufe des Gruppengetriebes. Ein weiteres Zahnräderpaar 12/8 bildet mit dem Zahnräderpaar 10/7 die Splitting-Stufe.
  • Zwischen den Zahnrädern 10 und 12 ist eine Synchronkupplung K1 angeordnet. Diese enthält eine Schiebemuffe 13, einen auf der Ausgangswelle drehbar gelagerten Muffenträger 14 und zu beiden Seiten je einen verzahnten Kupplungskörper 15 und 16.
  • Der linke Kupplungskörper 15 ist mit dem Eingangszahnrad 10, der rechte Kupplungskörper 16 mit dem Zahnrad 12 fest verbunden. Letzteres ist auf dem hülsenförmigen Muffenträger 14 drehbar gelagert.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Getriebes nach der Erfindung mit zwei symmetrisch zur Ausgangswelle angeordneten Vorgelegewellen 6 sind keine Lager zwischen 12 und 14 und 11 und 4 vorhanden. Die Zahnräder 12 und 11 werden zwischen den dazugehörigen Vorgelegeräderpaaren radial beweglich geführt.
  • Zwischen den Zahnrädern 12 und 11 ist eine zweite Kupplung K2 mit einer Schiebemuffe 17 angeordnet. Die Schiebemuffe ist auf einem Muffenträger 18 undrehbar und längsverschieblich gelagert. Der Muffenträger 18 ist mit der Ausgangswelle 4 fest verbunden. Der linke Kupplungskörper 19 der Kupplung K2 ist mit dem Muffenträger 14, der rechte Kupplungskörper 20 mit dem Ausgangszahnrad 11 fest verbunden.
  • Für die untersetzte Gangstufe des Gruppengetriebes wird die Schiebemuffe 17 der Kupplung K2 nach rechts bewegt und damit das Zahnrad 11 mit der Ausgangswelle 4 gekoppelt. Die Stellung der Schiebemuffe 13 der Kupplung K1 ist dabei beliebig. In der direkten Gangstufe sind beide Kupplungen nach links geschaltet. Dadurch ist die Eingangswelle 3 direkt mit der Ausgangswelle 4 verbunden und die Drehzahlen der Welle 3 werden ungeändert auf die Ausgangswelle 4 des Zahnräderwechselgetriebes übertragen.
  • Bei einem 4gängigen Hauptgetriebe werden die Splitting-Gänge zwischen den Gängen 5 bis 8 durch Umschalten der Kupplung K1 von links nach rechts, oder umgekehrt, erreicht.
  • Steuereinrichtung Fig. 2 zeigt schematisch eine Anordnung zum Steuern des Gruppengetriebes in Abhängigkeit von den Vorwählbewegungen der Schaltwelle 1 und eines Splitting-Schalters 21 am Handschalthebel. Die Kupplung K1 wird mittels einer Schaltstange 22 durch einen doppeltwirkenden Hydromotor M1 verstellt.
  • Desgleichen wird die Kupplung K2 durch einen Hydromotor M2 über eine Schaltstange 23 verstellt. Der mit der Schaltwelle 1 des Hauptgetriebes längsverschieblich, aber undrehbar verbundene Nockenkörper 2 besitzt eine Steuerkurve 24, durch welche zwei 3/2-Wegeventile 25 und 26 bei der Längsbewegung der Schaltwelle zwischen den Schaltgassen für den 3./4. und den 5./6. Gang gegenläufig verstellt werden. Dabei wird Druckluft aus einem Behälter 27.wechselweise den beiden Zylinderräumen des Motors M2 zugeführt und die Kupplung K2 nach rechts oder links verstellt.
  • Ein 4/2-Wegeventil (Relaisventil 28) steuert den Druckluftstrom wechselweise zu den beiden Zylinderräumen des Motors M1. Ein durch den Splitting-Schalter 21 verstellbares Vorsteuerventil 29 steuert den Druckluftstrom zur Verstellung des Relaisventils aus der gezeichneten Stellung in die Stellung für die Splitting-Gruppe. Das Vorsteuerventil wird eingeschaltet durch Drücken des Splitting-Schalters. Ein durch das Kupplungspedal 30 zu betätigendes Auslöseventil 31 gibt den Druckluftstrom zum Relais 28 frei.
  • Wirkungsweise des Getriebes Die Positionen der Kupplungen und Steuerorgane in den drei Geschwindigkeitsbereichen des Zahnräderwechselgetriebes sind in der Tabelle zusammengestellt.
    K1 l'el.Vent. Spl.Schalt K2 Schieberstell.von
    Vent.25 Ventil 26
    Urfters.£3er. beliebig beliebig beliebig rechts oben unten
    direkter " links Durchfl. Spl.Gru. links unten oben
    unterbr. 11aus"
    S»litter-" rechts Dtorchfl. Spl.Gru. links Seiten oben
    offen ,,ein"
    In Fig. 2 sind die Steuerorgane in der Stellung für den untersetzten Bereich dargestellt. Die Schaltwelle 1 und der mit ihr verbundene Nockenkörper 2 stehen in Neutralstellung der Schaltgasse für den 3. und 4. Gang. Der Schieber des Ventils 25 ist eingedrückt, der Schieber des Ventils 26 ist ausgefahren. Die Kupplung K2 wird durch den Motor M2 nach rechts geschaltet und das Ausgangszahnrad 11 mit der Ausgangswelle 4 verbunden. Damit ist der untersetzte Gang im Gruppengetriebe geschaltet. Im Hauptgetriebe kann nun in üblicher Weise ein Gang des untersetzten Bereiches, z. B. der 3. Gang, geschaltet werden. Dabei wurde durch die Betätigung des Kupplungspedals in der gezeichneten "Aus"-Stellung des Splitting-Schalters 21 das Auslöseventil 31 geöffnet und die Kupplung K1 nach links bewegt. In der "Ein"-Stellung des Splitting-Schalters würde die Kupplung K1 nach rechts geschaltet. In beiden Fällen jedoch ist die Stellung der Schiebemuffe 13 ohne Einfluß auf die Übersetzung, wenn die Schiebemuffe 17 die "Rechts"-Stellung einnimmt.
  • Bei der Bewegung des Handschalthebels vom 4. Gang in die nächste Schaltgasse 5/6 wird der Nockenkörper 2 um eine Schaltgassenteilung nach links bewegt. Die Ventile 25 und 26 werden aus der gezeichneten Stellung gegenläufig bewegt. Das Hauptgetriebe läuft noch leer. Die Kupplung K2 wird durch den Motor M2 nach links geschaltet. Die Kupplung K1 mit der Schiebemuffe 13 steht bereits links. Damit ist der direkte Gang im Gruppengetriebe eingelegt.
  • Soll bei Fahrt, beispielsweise im 5. Gang, der nächsthöhere Splitting-Gang geschaltet werden, so wird der Hebel 21 betätigt. Dadurch wird das Vorsteuerventil 29 nach rechts in die "Offen"-Stellung bewegt. Relaisventil 28 wird entgegen der Kraft der Feder 32 nach unten verstellt und die "Rechts"-Stellung der Kupplung K1 vorgewählt. Danach wird das Kupplungspedal 30 getreten, durch Druckluft in den linken Zylinderraum des Motors M1 eintreten kann. Damit ist der zwischen dem 5. und 6. Gang liegende Splitting-Gang eingelegt.
  • Soll aus einem Splitting-Gang, z. B. bei Bremsfahrt, in einen Gang des untersetzten Bereiches abwärts geschaltet werden, so muß lediglich der Handschalthebel in die Stellung fur den gewünschten Gang bewegt werden. Durch den Wechsel des Bereiches wird die Kupplung K2 selbsttätig von links nach rechts geschaltet. Der Splitting-Schalter 21 und die Kupplung K1 können in der Splitting-Stellung verbleiben.
  • Zum Abwärtsschalten aus einem Splitting-Gang in den benachbarten Gang des direkten Bereiches wird der Splitting-Schalter 21 in die "Aus"-Stellung bewegt und das Kupplungspedal getreten.
  • Im Unterschied zu einem bekannten Getriebe der Anmelderin (ZF-Prospekt Ecosplit vom Januar 1980) werden bei dem Getriebe nach der Patentanmeldung nur die Gänge des direkten Geschwindigkeitsbereiches gesplittet. Ein Hauptgetriebe mit vier Vorwärts gängen und einem Rückwärts gang hat dann mit der 3-Gang-Nachschaltgruppe insgesamt 12 Vorwärtsgänge, von denen die vier untersten Gänge und der R-Gang im untersetzten Bereich und die vier oberen Gänge im direkten Gang und im Splitting-Gang des Gruppengetriebes gcfahren werden.
  • Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß das bekannte Getriebe eine nachgeschaltete 2-Gang-Bereichsgruppe und eine integrierte Splitgruppe aufweist. Diese drei Gruppen sind bei einem Getriebe nach der Patentanmeldung in einer Einheit zusammengefaßt. Diese Nachschaltgruppe kann wahlweise an ein bereits vorhandenes 4-Gang-Getriebe angebaut werden.
  • Bezugszeichen 1 Schaltwelle 2 Nockenkörper 3 Eingangswelle 4 Ausgangswelle 5 Lager 6 -Vorgelegewelle 7 Zahnrad auf 6 8 Zahnrad auf 6 9 Zahnrad auf 6 10 Eingangszahnrad 11 Ausgangszahnrad 12 Mittleres Zahnrad K1 Kupplung 13 Schiebemuffe von K1 14 Muffenträger von K1 15 Linker Kupplungskörper von K1 16 rechter Rupplungskörpr von K1 K2 Kupplung 17 Schiebemuffe von K2 18 Muffenträger von K2 19 linker Kupplungskörper von K2 20 rechter Kupplungskörper von K2 21 Splitting-Schalter 22 Schaltstange von K1 M1 Druckluftmotor von K1 23 Schaltstange von K2 M2 Druckluftmotor von K2 24 Steuerkurve 25 Wegeventil 26 Wegeventil 27 Druckluftbehälter 28 Relais-Ventil 29 Vorsteuerventil 30 Pedal 31 AuslOseventil 32 Feder Leerseite

Claims (2)

  1. Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Hauptgetriebe und einem 3 -Gang-Gruppenye-triebe in Vorgelegebauweise Patentansprüche Zahnräderwechselgetriebe, bestehend aus einem Hauptgetriebe und einem 3-Gang-Gruppengetriebe in Vorgelegebauweise mit einer Eingangswelle (3), einer Ausgangswelle (4), einem Eingangszahnrädersatz (10, 7) und zwei weiteren Zahnrädersätzen (12, 8) und (11, 9), einer ersten (K1) und einer zweiten (K2), zwischen je zwei der genannten Zahnrädersätze angeordneten Schaltkupplung, jede bestehend aus einem Muffenträger (14; 18), zwei zu beiden Seiten des Muffenträgers angeordneten Kupplungskörpern (15, 16) und (19, 20) und einer auf dem Muffenträger drehfest und längsverschieblich gelagerten und wahlweise mit einem der Kupplungskörper in Eingriff zu bringenden Schiebemuffe (13; 17), wobei einer (15) der Kupplungskörper der ersten Kupplung mit dem einen Zahnrad (10) des Eingangszahnrädersatzes und der Muffenträger (18) der zweiten Schaltkupplung mit der Ausgangswelle (4) fest verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das eine Zahnrad (10) des Eingangszahnrädersatzes mit der Eingangswelle (3) und der Muffenträger (14) der ersten Kupplung mit einem (19) der beiden Kupplungskörper der zweiten Kupplung fest verbunden sind.
  2. 2. Zahnräderwechselgetriebe nac.h Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) das Gruppengetriebe enthält einen untersetzten und einen direkten Gang, entsprechend einem unteren und einem oberen Gangbereich des Zahnräderwechselgetriebes sowie einen Splitting-Gang zum Schalten von Zwischenstufen zwischen je zwei Gängen des oberen Gangbereiches des Zahnräderwechselgetriebes; b) die Schaltkupplungen (K1) und (K2) des Gruppengetriebes sind durch Servomotoren (M1) und (M2) zu betätigen; c) das Zahnräderwechselgetriebe besitzt einen in einer Doppel-H-5chaltkulissc bewegbaren Handschalthebel; d) untersetzter und direkter Gang des Gruppengetriebes werden automatisch beim übergang des Handschalthebels von einem zum anderen H-förmigen Kulissenteil geschaltet; e) ein von Hand betätigbarer Schalter (21) zur Vorwahl der Splittergruppe.
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