DE3115693A1 - Mattiertes anstrichmittel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Mattiertes anstrichmittel und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE3115693A1 DE3115693A1 DE19813115693 DE3115693A DE3115693A1 DE 3115693 A1 DE3115693 A1 DE 3115693A1 DE 19813115693 DE19813115693 DE 19813115693 DE 3115693 A DE3115693 A DE 3115693A DE 3115693 A1 DE3115693 A1 DE 3115693A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paint
- water
- matting agent
- matted
- silicon dioxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/34—Silicon-containing compounds
- C08K3/36—Silica
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/18—Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
- C08K3/20—Oxides; Hydroxides
- C08K3/22—Oxides; Hydroxides of metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D167/00—Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D167/08—Polyesters modified with higher fatty oils or their acids, or with natural resins or resin acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D7/00—Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
- C09D7/40—Additives
- C09D7/42—Gloss-reducing agents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein mit Wasser verdünnbare '
filmbildende Anstrich- und überzugsmittel, insbesondere i mattierte Anstrichmittel, die eine Kombination eines mit
Wasser mischbaren filmbildenden Harzes mit Wasser und " einem feinteiligen Mattierungsmittel auf Basis von
Siliciumdioxid enthalten.
In den letzten Jahren waren wesentliche Bemühungen daraufi
gerichtet, Anstrichmittel und Überzugsmassen zu entwickeln, die wenig oder keine organischen Lösungs- ί
mittel enthalten. Diesen Bemühungen lag weitgehend der Wunsch zugrunde, die ümweltverunreinigung, Brand-,
Explosions- und Toxxzxtatsgefahren zu verringern, die ; häufig mit der Herstellung und dem Gebrauch üblicher
Anstrichmittel und Überzugsmassen, die organische Lösungsmittel enthalten, verbunden sind. Demgemäß wurde eine
Anzahl von mit Wasser verdünnbaren Anstrichmitteln und Überzugsmaterialien auf Basis einer Kombination eines mit
Wasser mischbaren filmbildenden Harzes mit Wasser als überwiegendem Lösungsmittel entwickelt, die nach üblichen
Methoden auf Untergründe aufgebracht und gehärtet werden können und Anstrichfilme bilden, die dauerhaft sind und
viele oder alle Eigenschaften der bekannten Anstrichmittel und Überzugsmassen, die mit organischen Lösungsmitteln
verdünnt sind, aufweisen..
Bekanntlich kann das Mattieren von Anstrichmitteln auf Basis üblicher organischer Lösungsmittel erreicht werden,
indem eine wirksame Menge eines feinteiligen Siliciumdioxids der Masse zugesetzt wird. Dies geschieht normaler- ,
weise während des Mahlens und Anreibens der Farbpaste im
Rahmen der Herstellung des Anstrichmittels, wobei die Feststoffe einschließlich des Mattierungsmittel, das
filmbildende Harz, Pigmente, körpergebende Mittel u.dgl.
130064/0804
gemeinsam gemahlen werden und eine gut dispergierte Paste aus der Farbreibemaschine erhalten wird. Dann wird
die Paste aus der Farbreibemaschine im allgemeinen einer Verdünnungsstufe ("let-down" step) der Formulierung
unterworfen, in der sie mit dem organischen Lösungsmittel auf ihre endgültige Festkörperkonzentration verdünnt wird.
Leider wurde festgestellt, daß diese allgemeine Arbeitsweise für die Zwecke des Mattierens von mit Wasser verdünnbaren
Anstrichmitteln, die ein mit Wasser mischbares filmbildendes Harz enthalten, verhältnismäßig
unwirksam ist. Allgemein wurde gefunden, daß nur eine geringe oder keine Verminderung des Glanzes bei üblichen
Zusatzmengen des Mattierungsmittels auf Basis von Siliciumdioxid erreicht wird und/oder daß die zur Erzielung
der gewünschten Verminderung des Glanzes erforderliche Menge eines gegebenen Mattierungsmittels auf Basis von
Siliciumdioxid so groß ist, daß sie entweder unwirtschaftlich ist oder andere Probleme beim erhaltenen
Anstrichmittel aufwirft. Gemäß der Erfindung wurde
dieses Problem gelöst.
Gegenstand der Erfindung sind neue mattierte, mit Wasser verdünnbare Anstrichmittel, die mit Wasser mischbare
fumbildende Harze, Wasser als Lösungsmittel für die Harze und feinteilige Mattierungsmittel auf Basis von
Siliciumdioxid enthalten und -gute Eigenschaften in bezug auf Läuferverhinderung aufweisen. Die Erfindung umfaßt
ferner ein neues Verfahren zur Herstellung dieser Anstrichmittel.
Gemäß der Erfindung werden die neuen mattierten, mit Wasser verdünnbaren Anstrichmittel hergestellt, indem
man eine angeriebene Farbpaste bildet, in der die Harzkomponente aus einem mit Wasser mischbaren filmbildenden
Harz besteht, und anschließend die Paste mit Wasser als überwiegendem Lösungsmittel für das Harz verdünnt, wobei
wenigstens ein Teil des Lösungsmittels aus einer wäßrigen
130064/0804
Dispersion eines als Mattierungsmittel dienenden fein- ;
teiligen Siliciumdioxids besteht.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nächstehend
unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung, in der die bei \ einem Einstrahlwinkel von 20° gemäß Beispiel 1 bis 3 '■
~ ermittelten Spiegelglanzwerte aufgetragen sind.
Fig. 2 zeigt eine graphische Darstellung, auf die die gemäß Beispiel 1 bis 3 bei einem Einstrahlwinkel von !
60° ermittelten Spiegelglanzwerte aufgetragen sind.. ·
Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung, auf die die j gemäß Beispiel 1 bis 3 bei einem Einstrahlwinkel von 75° ;
ermittelten Spiegelglanzwerte aufgetragen sind. !
Als filmbildende Harze eignen sich für die Anstrichmittel
gemäß der Erfindung allgemein alle harzartigen Filmbildner, die mit Wasser mischbar sind oder so behandelt
werden können, daß sie als Vorbereitung für die Verdün- ' nung der angeriebenen Farbpaste mit dem als Lösungsmittel
dienenden Wasser mischbar werden. Typische filmbildende Harze, die sich für die Herstellung der mit Wasser verdünnbaren Anstrichmittel gemäß der Erfindung als geeignet
erwiesen, können aus den folgenden Harzarten ausgewählt werden: Alkydharze, Alkydharz-Aminoharζ-Gemische, Acrylharze,
Epoxyharze, Epoxyesterharze, Styrol-Acrylsäure-Copolymerharze,
Polyesterharze, Vinylidenchlorid-Acrylharz-Copolymerisate
und Urethanharze. Wie bereits erwähnt,
können gewisse Harze, z.B. Alkydharze, einer Behandlung (z.B. Neutralisation mit einer Base) unterworfen werden,
durch die sie mit Wasser mischbar werden. In dieser Hin- !
sieht ist zu bemerken, daß die filmbildenden Harze der
Anstrichmittel gemäß der Erfindung mit Wasser mischbar
und nicht nur lediglich dispergierbar sein müssen. Dem- ; gemäß fallen die filmbildenden Harze, die üblicherweise
bei der Herstellung von Latexfarben (in denen das Harz !
130064/0804
lediglich zu einem Zustand feiner Zerteilung innerhalb der wäßrigen Matrix dispergiert ist) verwendet werden,
nicht in den Rahmen der Erfindung, es sei denn, daß sie zunächst einer weiteren Behandlung, durch die sie mit
Wasser mischbar werden, unterworfen werden.
Wie bereits erwähnt, bestehen die auf Wasser basierenden Lösungsmittel der Anstrichmittel gemäß der Erfindung zumindest
überwiegend aus Wasser. Organische Colösungsmittel, z.B. Butylcarbitol, oder andere Lösungsmittel mit verhältnismäßig
kleinen polaren organischen Molekülen können ebenfalls einen kleineren Teil des Lösungsmittels bilden.
Bei Verwendung dieser Lösungsmittel sollte jedoch das Gesamtlösungsmittel wenigstens 75 Gew.-% Wasser und nicht
mehr als etwa 25 Gew.-% dieses organischen Co-Lösungsmittels enthalten.
Die für die Anstrichmittel gemäß der Erfindung geeigneten Mattierungsmittel auf Basis von Siliciumdioxid sind dem
Fachmann auf dem Anstrichmittelgebiet allgemein wohlbekannt. Im allgemeinen genügt es, daß das Siliciumdioxid
feinteilig ist. Siliciumdioxide dieser Art können nach
einer Anzahl bekannter Verfahren hergestellt werden, z.B. durch Fällung aus Lösung eines Alkalisilicats. oder durch
Dampfphasenumwandlung einer Silicium enthaltenden Verbindung bei hoher Temperatur. Die letztgenannten Produkte, die
häufig als "pyrogene" Siliciumdioxide bezeichnet werden, werden gewöhnlich durch Oxidation bei hoher Temperatur
(über etwa 8000C) und/oder Hydrolyse einer Siliciumverbindung,
z.B. Siliciumtetrachlorid, Siliciumtetrafluorid, Siliciumdisulfid und Methyltrichlorsilan, hergestellt.
Weitere Einzelheiten der Verfahren zur Herstellung von pyrogenem Siliciumdioxid werden in den US-PSen 2 428 178,
2 990 249, 3 024 089, 3 043 660, 3 053 627, 3 086 851,
3 130 008, 3 203 759 und 3 416 890 beschrieben. Wie bereits erwähnt, werden die gefällten Siliciumdioxide durch Ansäuern
oder Neutralisation von wäßrigen Alkalisilicatlösungen
130064/0804
• hergestellt. Diese Ansäuerung oder Neutralisation führt
zur Ausfällung eines Silicahydrosols, daß zum Zustand eines Gels oder Halbgels gealtert werden kann. Das Sol
oder Gel wird durch Waschen von Alkalisalzen befreit,
filtriert, getrocknet und zu einem kolloidalen, nicht :
tastbaren Pulver gemahlen. Weitere Einzelheiten verschie- , dener Abwandlungen des vorstehend genannten allgemeinen
Verfahrens zur Herstellung von gefälltem Siliciumdioxid finden sich in den folgenden US-PSen: 2865 777, 2 913 419,
2 995 422, 3 010 791, 3 034 913, 3 172 726, 3 822 216 und 3 342 747. Eine Verbesserung des allgemeinen Verfahrens
zur Herstellung von gefälltem Siliciumdioxid stellt das ; sog.. "Kieselaerogel-Verfahren" dar, bei dem das wäßrige ,
Reaktionsmedium, in dem die Fällung zum Hydrogelzustand erfolgt, zunächst durch einen Alkohol ersetzt und der ;
Alkohol anschließend unter Druck und bei oder über seiner kritischen Temperatur aus dem System abgezogen wird. In
dieser Weise bleibt der Gelzüstand des gefällten Silicium-· dioxids erhalten, und das Siliciumdioxidprodukt wird
i nicht den Vernetzungskräften unterworfen, die gewöhnlich während der Filtration und Trocknung eines mit Wasser
benetzten Filterkuchens erzeugt werden. Diese Kieselaerogelprodukte haben bisher weitgehende Anwendung als
Mattierungsmittel in Anstrichmitteln, die organische Lösungsmittel enthalten, gefunden. Weitere Einzelheiten
des Kieselaerogel-Verfahrens werden in den ÜS-PSen 2 093 454 und 2 993 005 beschrieben. Im allgemeinen wird
von der Anmelderin die Verwendung eines pyrogenen SiIiciumdioxids,
insbesondere der pyrogenen Siliciumdioxide, die durch Dampfphasen-Flammenhydrolyse eines oder mehrerer
Siliciumhalogenide hergestellt werden, als Mattierungsmittel in den Anstrichmitteln gemäß der Erfindung bevorzugt.
Der Grund hierfür liegt darin, daß diese pyrogenen Siliciumdioxide nicht nur wirksame Mattierungsmittel in
den Anstrichmitteln gemäß der Erfindung sind, sondern ihre Anwesenheit auch die Beständigkeit der nassen
130064/0804
Anstrichfilme gegen Läufer- oder Gardinenbildung
erheblich verbessert.
Die zu verwendende Menge des als Mattierungsmittel dienenden Siliciumdioxids unterliegt erheblichen Schwankungen
und hängt ab von Faktoren wie Konzentration des im ferti- ', gen Anstrichmittel vorhandenen, mit Wasser mischbaren
filmbildenden Harzes, der speziellen Art des verwendeten filmbildenden Harzes, dem als Mattierungsmittel verwendeten
speziellen feinteiligen Siliciumdioxid, der Anwesenheit
und den Mengen anderer fester und' flüssiger Bestandteile,
die einen Teil des fertigen Anstrichmittels bilden, und dem Grad der Mattierung oder Glanzverminderung, die
erreicht werden soll. Im allgemeinen wurde jedoch gefunden, daß mit etwa 0,25 bis 3,0 Gew.-%, bezogen auf das
fertige Anstrichmittel, die gewünschte Mattierungswirkung
wirksam erreicht wird. Im Falle von pyrogenen Siliciumdioxiden als Mattierungsmittel erwiesen sich Mengen
zwischen 0,3 und 2,0 Gew.-% des gesamten fertigen Anstrichmittels als wirksam für die Erzielung der Mattierungswirkung,
und bereits Mengen von nur 0,6% pyrogenem Siliciumdioxid, bezogen auf das Gewicht des gesamten Anstrichmittels,
erwiesen sich als wirksam zur Verhinderung von Läufern.
Obwohl dies keineswegs für die Erreichung der allgemeinen Ziele und die Lösung der Aufgaben der Erfindung notwendig
ist, enthält das fertige Anstrichmittel vorzugsweise außerdem ein nichtionogenes oberflächenaktives Mittel in
geringer Menge, beispielsweise in der Größenordnung zwischen etwa 10 und 30% des Trockengewichts des als Mattierungsmittel
dienenden Siliciumdioxids. Die Anwesenheit eines nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels im
Anstrichmittel gemäß der Erfindung pflegt die Läuferverhinderungswirkung des Siliciumdioxids zu maximieren. Bei ,
der Durchführung dieser bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird das nichtionogene oberflächenaktive Mittel
130064/0804
-ίο- 3115633
dem Anstrichmittel zweckmäßig als Endstufe beim Verdünnen :
der angeriebenen Farbpaste zugesetzt, wodurch mögliche ': Schaumbildungsprobleme, die bei Einarbeitung in das
Anstrichmittel in .einer früheren Stufe seiner Herstellung : auftreten könnten, vermieden werden.
Natürlich können auch andere Bestandteile und Zusätze, die in der Anstrichtechnik üblich sind, in die Anstrichmittel gemäß der Erfindung einbezogen werden. Hierzu ;
gehören beispielsweise Trockenstoffe, Pigmente, Streckmittel, Deckkraft verleihende Mittel, Abbindeverzögerer,
Antiozonantien, Hautverhinderungsmittel und Schaumverhü- ί tungsmittel. !
Die Herstellung der das als Mattierungsmittel dienende
Siliciumdioxid enthaltenden Vordispersion für die Ver- j wendung in der Verdünnungsstufe kann in einfacher Weise
erfolgen, indem ein trockenes feinteiliges Siliciumdioxid
als Mattierungsmittel in das als Lösungsmittel für; das Anstrichmittel dienende Wasser eingerührt wird. . '
Besonders bevorzugt wird jedoch die Herstellung dieser J Vordispersion des trockenen Siliciumdioxids unter Bedin- >
gungen intensiven Mischens, wie sie in Apparaturen wie Homogenisatoren, Schnellmischern, Abriebmühlen u.dgl. ;
auftreten. Hierdurch wird im allgemeinen ausgezeichnete Dispergierung des Mattierungsmittels gewährleistet. Wenn
das Siliciumdioxid ursprünglich als Dispersion in Wasser · geliefert wird, wie es beispielsweise bei handelsüblichen
Kieselaquasolen der Fall ist, kann sie natürlich ohne weitere Behandlung verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter <
erläutert.
Eine Anzahl weißer angeriebener Farbpasten für Hochglanz-Emaillefarbe
wurde jeweils unter Verwendung der in der Tabelle genannten Bestandteile in den dort angegebenen
130064/0804
3115893
Mengen hergestellt. Die angeriebenen Farbpasten wurden auf einem Mischer der Handelsbezeichnung "Premier
Dispersator", einem Mischer mit hoher Scherwirkung, bei 18.608 m/s (3663 ft./min.) für 15 Minuten hergestellt.
Der erste Zusatz wurde der Farbpaste zugesetzt und weitere 5 Minuten bei 18.608 m/s (3663 ft./min.) dispergiert. Die
Verdünnung erfolgte bei geringer Scherwirkung von 4064 m/s -(800 ft./min.). Die mit A, B, C, D und E bezeichneten
Proben enthielten 0%, 0,5%, 1,0%, 1,5% bzw. 2,0% Siliciumdioxid der Handelsbezeichnung "CAB-O-SIL", bezogen auf
das Gesamtgewicht des Mittels.
Die für jede Verdünnung verwendete Vordispersion des als Mattierungsmittel dienenden feinkörnigen Siliciumdioxids
wurde hergestellt, indem ein Gemisch von 470 g Wasser und 30 g Dampfphasenkieselsäure "CAB-O-SIL PTG" (ein von der
Anmelderin durch Hochtemperatur-Flammenhydrolyse eines als Ausgangsmaterial dienenden Siliciumhalogenids hergestelltes,
als Mattierungsmittel dienendes pyrogenes Siliciumdioxid mit einem mittleren Teilchendurchmesser von
weniger als etwa 10 mum ) in einem Schnellmischer "Waring Blendor" mit hoher Geschwindigkeit gerührt wurde.
130064/0804
Probe A B C D E
Angeriebene Mengen | 248 | in | g. | 248 | ,0 | 248, | rO | 248, | ,0 | 248 | ,0 , | r8 |
Farbpaste | 216 | 211 | ,6 | 206, | r5 | 201 , | .7 | 196 | ,8 i | r2 | ||
"Kelsol 3905"(1) | 81 | ,0 | 78 | /1 | 74, | ,1 | 71, | 5 | 68 | ,3 j | ||
TiO R-902*4' (duPont) | ,3 | I | ||||||||||
Talkum 399 (5) | 46 | /2 | 46, | , 8 | 46, | δ | 46, | 8 | 46, | i t I t |
||
1. Zusatz | 2 | 2, | ,2 | 2, | 2 | 2, | 2 | 2, | ,7 : | |||
"Kelsol 3905" | 2 | ,8 | 2, | ,5 | . 2, | 5 | 2, | 5 | 2, | |||
Cobalt Hydrocure*2' | /2 | 2 I | ||||||||||
Manganese Hydrocure | 19, | /5 | 19, | ,1 | 19, | 1 | 19, | 1 | 19, | 8 , | ||
Verdünnung (let down) | — | 87, | .3 | 174, | 1 | 263, | 2 | 346, | 7 ; | |||
Triäthylamin | ||||||||||||
Mattierungsmittel | 16, | 16, | 2 | 16, | 2 | 16, | 2 | 16, | ||||
(6%ige S1O2-Dispersion) | 415, | 333, | 6. | 252, | 1 | 168, | 4 | 89, | ||||
Butylcarbitol | - | ,2 | 0, | 7 | 1, | 4 | 2, | 1 | 2, | |||
Wasser | ||||||||||||
Tensid "Triton X-100"(6) | ||||||||||||
1048,1 1O46,1 1043,6 1041,7 1039,1 \
Pigmentkonzentration I
Vol.-% ' 29,3 29,3 29,8 29,8 29,3 '
Gewicht in kg/m3 1255,8 1253,4 1250,9 1248,6 1245 ;
1) Mit Wasser mischbares (nach Neutralisation mit einem ;
Amin) Alkydharz (Hersteller Spencer-Kellogg Division of Textron, Inc., Buffalo, N.Y.).
2) Trockenstoff auf Cobaltbasis (Hersteller Mooney Chemicals, Inc., Cleveland, Ohio)
3) Trockenstoff auf Manganbasis (Hersteller Mooney Chemicals, Inc., Cleveland, Ohio).
4) Titandioxid-Pigment (Hersteller E.I. du Pont de Nemours, Wilmington, Delaware).
5) Talkum als mineralischer Füllstoff (Hersteller Whittaker, Clark and Daniels, Inc., Plainfield, N.J.)
6) Octylphenoxypolyathylenoxid (Hersteller Rohm and Haas,
Inc., Philadelphia, Pa.
130064/0804
Anstrichfilme von 76,2 um Dicke wurden auf mit Poren- ; schließer "Leneta" behandeltes Diagramrapapier mit den in
der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten Emaillefarbproben aufgebracht. Die nassen Filme wurden dann ι
gehärtet und die gehärteten Emaillefarbfilme gemäß ANSI/ ASTM D 523-67 auf Spiegelglanz bei Einstrahlwinkeln von
20 , 60° und 75° mit einem Gardner-Glanzmesser geprüft. Die Werte sind in Fig. 1 bis Fig. 3 graphisch dargestellt,
wobei die Meßwerte auf den erhaltenen Kurven mit dem Zeichen (·) gekennzeichnet sind.
Weitere Anstrichfilme wurden auf "Leneta"-Läufer-Verlauf-Diagramrapapier
(Sag Levelling Charts) unter Verwendung eines Abziehmessers (draw-down blade) eines 3-12-Leneta-Anti-Sag
Meter (The Leneta Company, H-Ho-Kus, N.J.) aufgebracht und visuell bewertet. Die Proben B bis E zeigten
gute bis ausgezeichnete Eigenschaften in bezug auf Verhinderung der Läuferbildung«
Dieser Versuch wurde im wesentlichen auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise durchgeführt mit dem Unterschied, daß
als Mattierungsmittel das Produkt "OK-412", ein nach dem
Naßverfahren hergestelltes, feinteiliges, als Mattierungsmittel
dienendes Siliciumdioxid (Hersteller Degussa, Inc., Teterboro, N.J.) verwendet wurde.
Die Glanzmesserwerte sind in den graphischen Darstellungen von Fig. 1 bis 3 dargestellt. Die Meßwerte auf den Kurven
sind durch das Symbol (φ) gekennzeichnet.
Die Eigenschaften der Lackproben in bezug auf Läuferverhinderung wurden bewertet. Hierbei wurde festgestellt,
daß diese Eigenschaften auf Basis gleicher Siliciumdioxidkonzentration
den Eigenschaften der gemäß Beispiel 1 hergestellten Anstrichmittel wesentlich unterlegen waren.
130064/0804
Beispiel 3
!
Der Versuch wurde im wesentlichen auf die in Beispiel 1 i beschriebene Weise durchgeführt mit dem Unterschied, daß ;
als Mattierungsmittel auf Basis von Siliciumdioxid das ι Produkt "Syloid 72", ein feinteiliges gefälltes Silicium- !
dioxid (Hersteller W.R. Grace and Company, Davison
Division, Baltimore, Md.), verwendet wurde. !
Division, Baltimore, Md.), verwendet wurde. !
Die Glanzmesserwerte sind in Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellt. Die Meßwerte auf den erhaltenen Kurven sind durch das
Symbol (WL) gekennzeichnet. j
Symbol (WL) gekennzeichnet. j
Es wurde festgestellt, daß die Anstrichmittel im wesentlichen die gleichen Eigenschaften in bezug auf Läuferverhinderung
wie die gemäß Beispiel 2 hergestellten
Anstrichmittel hatten.
Anstrichmittel hatten.
Natürlich sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Änderungen gegenüber der vorstehenden Beschreibung möglich. ,
Beispielsweise kann die Verdünnungsstufe (let down) in :
einer oder mehreren Stufen vorgenommen werden, wobei die i angeriebene Farbpaste zuerst mit einem überwiegend auf
Wasser basierenden Lösungsmittel und anschließend mit einer wäßrigen Vordispersion des als Mattierungsmittel dienenden Siliciumdioxids weiter verdünnt wird. In dieser Weise
können mit Wasser verdünnbare Hochglanz-Emaillefarben,
Anstrichmittel und Lacke hergestellt, verpackt und für den endgültigen Gebrauch als Hochglanz-, Halbglanz-Anstrichmittel oder matte Anstrichmittel verkauft werden. Die
Mattierung dieser wasser.verdünnten Hochglanz lacke kann
vom Endverbraucher in einfacher Weise durch weiteres Verdünnen des wasserverdünnten Hochglanzlacks mit einer
wäßrigen Dispersion des Mattierungsmittels auf Basis des
feinteiligen Siliciumdioxids erfolgen. Ferner können
an Stelle der in den Ausführungsbeispielen ausdrücklich
genannten Alkydharze auch andere mit Wasser mischbare
filmbildende Harze verwendet werden.
Wasser basierenden Lösungsmittel und anschließend mit einer wäßrigen Vordispersion des als Mattierungsmittel dienenden Siliciumdioxids weiter verdünnt wird. In dieser Weise
können mit Wasser verdünnbare Hochglanz-Emaillefarben,
Anstrichmittel und Lacke hergestellt, verpackt und für den endgültigen Gebrauch als Hochglanz-, Halbglanz-Anstrichmittel oder matte Anstrichmittel verkauft werden. Die
Mattierung dieser wasser.verdünnten Hochglanz lacke kann
vom Endverbraucher in einfacher Weise durch weiteres Verdünnen des wasserverdünnten Hochglanzlacks mit einer
wäßrigen Dispersion des Mattierungsmittels auf Basis des
feinteiligen Siliciumdioxids erfolgen. Ferner können
an Stelle der in den Ausführungsbeispielen ausdrücklich
genannten Alkydharze auch andere mit Wasser mischbare
filmbildende Harze verwendet werden.
130064/0804
Claims (1)
- VONKREISLER SCHÖNWALD EISHOLD Fl#$ 15693 VON KREISLER KELLER SELTING WERNERPATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler+ 1973Dr.-Ing. K. Schönwald, KölnDr.-Ing. K. W. Eishold, Bad SodenDr. J. F. Fues, KölnDipl.-Chem. Alek von Kreisler, KölnDipl.-Chern. Carola Keller, KölnDipl.-Ing. G. Selling, KölnDr. H-K. Werner, KölnKe/Ax 323DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOFD-5000 KÖLN 1 16.April 1981Cabot Corporation,High Street, Boston, Massachusetts 0210 (V.St.A.).Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von mit Wasser verdünnbaren Anstrichmitteln, wobei man eine angeriebene Farbpaste der Festkörper des Anstrichs einschließlich eines mit Wasser mischbaren filmbildenden Harzes bildet und anschließend die angeriebene Farbpaste mit Wasser als überwiegendem Lösungsmittel dafür verdünnt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Anstrichmittel mattiert, indem man der Farbpaste während oder nach ihrer Verdünnung eine wirksame Menge einer wäßrigen Dispersion eines als Mattierungsmittel dienenden feinzerteilten und feinteiligen Siliciumdioxids zumischt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mattierungsmittel pyrogenes Siliciumdioxid verwendet.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man pyrogenes Siliciumdioxid verwendet, das durch Dampfphasen-Flammenhydrolyse eines Siliciumhalogenide als Einsatzmaterial hergestellt worden ist.130064/0804Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich-■ net, daß man das pyrogene Siliciumdioxid als Mattierungsmittel in einer solchen Menge verwendet, daß seine Konzentration 0,3 bis 2 Gew.-% des gesamten Anstrichmittels beträgt.. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das als Mattierungsmittel dienende Siliciumdioxid dem Anstrichmittel in einer solchen Menge zumischt, daß seine Konzentration 0,25 bis , 5 Gew.-% des gesamten Anstrichmittels beträgt.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß i man die wäßrige Dispersion des als Mattierungsmittel I dienenden feinzerteilten und feinteiligen Siliciumdioxids durch intensives Mischen des Siliciumdioxids mit Wasser herstellt.. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man dem mit Wasser verdünnbaren Anstrichmittel zusätzlich eine geringe Menge eines nicht- ! ionogenen oberflächenaktiven Mittels zumischt.Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das nichtionogene oberflächenaktive Mittel in einer Menge zwischen etwa 10 und 30% des Trockengewichts des als Mattierungsmittel dienenden Siliciumdioxids zumischt.Mattiertes, mit Wasser verdünnbares Anstrichmittel, enthaltend ein mit Wasser mischbares filmbildendes Harz, Wasser als überwiegendes Lösungsmittel dafür.und feinzerteiltes, feinteiliges Siliciumdioxid als Mattierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstrichmittel hergestellt worden ist, indem man eine angeriebene Farbpaste der Pestkörper des Anstrichmittels einschließlich des mit Wasser mischbaren filmbildenden Harzes bildet, die Farbpaste anschließend mit Wasser als überwiegendem Lösungsmittel verdünnt und das Anstrichmittel während des Verdünnens oder später mit130064/0804einer wirksamen Menge einer wäßrigen Dispersion des als Mattierungsmittel dienenden Siliciumdioxids mischt.10. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 9 in der Art einer pigmentierten Anstrich- oder Emaillefarbe.11. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 9 in der Art eines nicht pigmentierten Lacks.-12. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es pyrogenes Siliciumdioxid als Mattierungsmittel enthält.13. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das pyrogene Siliciumdioxid durch Dampfphasen-Flammenhydrolyse eines Siliciumhalogenids als Einsatzmaterial hergestellt worden ist.14. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das als Mattierungsmittel dienende pyrogene Siliciumdioxid in einer Menge zwischen 0,3. und 2 Gew.-% des gesamten Anstrichmittels vorhanden ist.15. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das als Mattierungsmittel dienende Siliciumdioxid in einer Menge zwischen 0,25 und 5 Gew.-% des gesamten Anstrichmittels vorhanden ist.16. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 9 bis 15,dadurch· gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine geringe Menge eines nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels enthält.17. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es das nichtionogene oberflächenaktive Mittel in einer Menge zwischen etwa 10 und 30% des Trockengewichts des als Mattierungsmittel dienenden Siliciumdioxids enthält.130064/0804
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/144,345 US4285846A (en) | 1980-04-28 | 1980-04-28 | Flatted water-reducible coating compositions and method for producing same |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3115693A1 true DE3115693A1 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=22508184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813115693 Withdrawn DE3115693A1 (de) | 1980-04-28 | 1981-04-18 | Mattiertes anstrichmittel und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4285846A (de) |
CA (1) | CA1170386A (de) |
DE (1) | DE3115693A1 (de) |
GB (1) | GB2074594B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4497918A (en) * | 1982-01-25 | 1985-02-05 | J. M. Huber Corporation | Thixotropic unsaturated polyester compositions and methods |
FR2627503B1 (fr) * | 1988-02-19 | 1990-08-10 | Adidas Chaussures | Composition pour l'enduction de la surface externe de ballons de sport et ballons ainsi obtenus |
DE10255092B4 (de) * | 2002-11-26 | 2010-11-11 | Molten Corp. | Verfahren zur Herstellung von Teilstücken eines Balls |
DE102004045176B4 (de) * | 2004-09-17 | 2011-07-21 | Adidas International Marketing B.V. | Blase |
DE102007012236B4 (de) * | 2007-03-12 | 2013-10-31 | Flooring Technologies Ltd. | Verfahren zum Veredeln einer Holzwerkstoffplatte und daraus hergestelltes Paneel |
DE102009045109A1 (de) * | 2009-09-29 | 2011-03-31 | Evonik Degussa Gmbh | Oberflächenmodifizierte Semi-Gele |
CA2859765C (en) * | 2011-12-29 | 2016-12-13 | Perstorp Ab | Alkyd resin composition comprising silica |
DE102013202485B4 (de) | 2013-02-15 | 2022-12-29 | Adidas Ag | Ball für eine Ballsportart |
US9849361B2 (en) | 2014-05-14 | 2017-12-26 | Adidas Ag | Sports ball athletic activity monitoring methods and systems |
US10523053B2 (en) | 2014-05-23 | 2019-12-31 | Adidas Ag | Sport ball inductive charging methods and systems |
US9994722B2 (en) | 2015-09-25 | 2018-06-12 | Columbia Insurance Company | Reduced point of sale bases for multi-finish paint line and methods for same |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2598066A (en) * | 1947-11-07 | 1952-05-27 | Oscar Kohorn & Co Ltd | Method for the production of pigmented rayon |
DE957755C (de) * | 1949-06-08 | 1957-01-17 | W. R. Grace a Co., New York, N. Y. (V. St. A.) | Verfahren zur Herstellung eines als Mattierungsmittel für Lacke od. dgl. geeigneten Kieselsäuregels |
US3354084A (en) * | 1964-06-24 | 1967-11-21 | Dow Chemical Co | Aqueous gel of water-swellable acrylic polymer and non-ionic filler |
US4001379A (en) * | 1968-04-27 | 1977-01-04 | Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler | Process of making superfine amorphous high structural silicic acid |
US3737402A (en) * | 1971-09-01 | 1973-06-05 | Unifilm Corp | Flatting agents,flatting compositions and method for their preparation |
US4051094A (en) * | 1971-09-27 | 1977-09-27 | Reuter Maschinen Et Al | Electrical conductive lacquer |
US4095994A (en) * | 1977-01-07 | 1978-06-20 | Ppg Industries, Inc. | Soft-settling fluosilicate-treated silica flatting agent |
-
1980
- 1980-04-28 US US06/144,345 patent/US4285846A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-04-08 CA CA000374982A patent/CA1170386A/en not_active Expired
- 1981-04-18 DE DE19813115693 patent/DE3115693A1/de not_active Withdrawn
- 1981-04-24 GB GB8112790A patent/GB2074594B/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
WEIHE, A.: Farbe und Lack, 1, 1952, S.11-16 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4285846A (en) | 1981-08-25 |
GB2074594A (en) | 1981-11-04 |
GB2074594B (en) | 1984-03-14 |
CA1170386A (en) | 1984-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2737737A1 (de) | Wasserdispergierbare trockenpigmentmassen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2345560A1 (de) | Ueberzugsmittel | |
DE2641353A1 (de) | Additiv zur beeinflussung der fliesseigenschaften von nichtwaessrigen fluiden systemen | |
DE2622902C2 (de) | ||
EP3153549A1 (de) | Herstellung von matten lacken und druckfarben | |
EP0922671A1 (de) | Fällungssäure | |
DE3115693A1 (de) | Mattiertes anstrichmittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE69413813T2 (de) | Wasser in wasser mehrfarbenfarbe auf der basis von polyurethan und verfahren zur herstellung | |
DE69220089T2 (de) | Wasserbeständige metallpigmentteilchen | |
EP3202858A1 (de) | Herstellung von matten lacken und druckfarben | |
DE2854109A1 (de) | Nagellack sowie gel zur herstellung desselben | |
WO2000053679A1 (de) | Organisch nachbehandelte pigmente für lacksysteme | |
DE69108071T2 (de) | Si02-Mattierungsmittel, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung. | |
DE2443269A1 (de) | Verfahren zur herstellung von anstrichfarbenzusammensetzungen | |
DE3047999A1 (de) | Verfahren zur verringerung der abrasion von pigmenten und druckfarben und im abrasionsverhalten verbesserte pigmente und druckfarben | |
DE69410004T2 (de) | Schmutzabweisender Latex-Anstrichstoff | |
DE69512584T2 (de) | Reparaturlack enthaltend Spezialeffekt-Pigmente | |
EP1010734A2 (de) | Wässrige metalleffektpigmenthaltige Beschichtungszusammensetzungen | |
DE1592865C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von organisch modifizierten Kieselsauren | |
EP0262503A2 (de) | Eisenoxidfarbpigmente mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften und verbesserter Koloristik, Verfahren zu deren Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE3244590A1 (de) | Loesungsmittelharzemulsionsemail-zusammensetzung | |
DE4140733C2 (de) | Fassadenanstrichmittel und Putze mit hoher Frühwasserbeständigkeit | |
DE69102386T2 (de) | Nagellack enthaltend mit oxidiertem Polyethylen Überzogene anorganische Pigmente. | |
DE4032619C2 (de) | ||
EP0556757B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Spachtelmassen und Verwendung der erhaltenen Spachtelmassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CABOT CORP., WALTHAM, MASS., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHOENWALD, K., DR.-ING. FUES, J., DIPL.-CHEM. DR. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C09D 7/12 |
|
8130 | Withdrawal |