DE3115693A1 - Mattiertes anstrichmittel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Mattiertes anstrichmittel und verfahren zu seiner herstellung

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DE3115693A1
DE3115693A1 DE19813115693 DE3115693A DE3115693A1 DE 3115693 A1 DE3115693 A1 DE 3115693A1 DE 19813115693 DE19813115693 DE 19813115693 DE 3115693 A DE3115693 A DE 3115693A DE 3115693 A1 DE3115693 A1 DE 3115693A1
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John F. Andover Mass. Hardy
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Cabot Corp Boston Mass
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Description

Mattiertes Anstrichmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft allgemein mit Wasser verdünnbare ' filmbildende Anstrich- und überzugsmittel, insbesondere i mattierte Anstrichmittel, die eine Kombination eines mit Wasser mischbaren filmbildenden Harzes mit Wasser und " einem feinteiligen Mattierungsmittel auf Basis von Siliciumdioxid enthalten.
In den letzten Jahren waren wesentliche Bemühungen daraufi gerichtet, Anstrichmittel und Überzugsmassen zu entwickeln, die wenig oder keine organischen Lösungs- ί mittel enthalten. Diesen Bemühungen lag weitgehend der Wunsch zugrunde, die ümweltverunreinigung, Brand-, Explosions- und Toxxzxtatsgefahren zu verringern, die ; häufig mit der Herstellung und dem Gebrauch üblicher Anstrichmittel und Überzugsmassen, die organische Lösungsmittel enthalten, verbunden sind. Demgemäß wurde eine Anzahl von mit Wasser verdünnbaren Anstrichmitteln und Überzugsmaterialien auf Basis einer Kombination eines mit Wasser mischbaren filmbildenden Harzes mit Wasser als überwiegendem Lösungsmittel entwickelt, die nach üblichen Methoden auf Untergründe aufgebracht und gehärtet werden können und Anstrichfilme bilden, die dauerhaft sind und viele oder alle Eigenschaften der bekannten Anstrichmittel und Überzugsmassen, die mit organischen Lösungsmitteln verdünnt sind, aufweisen..
Bekanntlich kann das Mattieren von Anstrichmitteln auf Basis üblicher organischer Lösungsmittel erreicht werden, indem eine wirksame Menge eines feinteiligen Siliciumdioxids der Masse zugesetzt wird. Dies geschieht normaler- , weise während des Mahlens und Anreibens der Farbpaste im Rahmen der Herstellung des Anstrichmittels, wobei die Feststoffe einschließlich des Mattierungsmittel, das filmbildende Harz, Pigmente, körpergebende Mittel u.dgl.
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gemeinsam gemahlen werden und eine gut dispergierte Paste aus der Farbreibemaschine erhalten wird. Dann wird die Paste aus der Farbreibemaschine im allgemeinen einer Verdünnungsstufe ("let-down" step) der Formulierung unterworfen, in der sie mit dem organischen Lösungsmittel auf ihre endgültige Festkörperkonzentration verdünnt wird. Leider wurde festgestellt, daß diese allgemeine Arbeitsweise für die Zwecke des Mattierens von mit Wasser verdünnbaren Anstrichmitteln, die ein mit Wasser mischbares filmbildendes Harz enthalten, verhältnismäßig unwirksam ist. Allgemein wurde gefunden, daß nur eine geringe oder keine Verminderung des Glanzes bei üblichen Zusatzmengen des Mattierungsmittels auf Basis von Siliciumdioxid erreicht wird und/oder daß die zur Erzielung der gewünschten Verminderung des Glanzes erforderliche Menge eines gegebenen Mattierungsmittels auf Basis von Siliciumdioxid so groß ist, daß sie entweder unwirtschaftlich ist oder andere Probleme beim erhaltenen Anstrichmittel aufwirft. Gemäß der Erfindung wurde dieses Problem gelöst.
Gegenstand der Erfindung sind neue mattierte, mit Wasser verdünnbare Anstrichmittel, die mit Wasser mischbare fumbildende Harze, Wasser als Lösungsmittel für die Harze und feinteilige Mattierungsmittel auf Basis von Siliciumdioxid enthalten und -gute Eigenschaften in bezug auf Läuferverhinderung aufweisen. Die Erfindung umfaßt ferner ein neues Verfahren zur Herstellung dieser Anstrichmittel.
Gemäß der Erfindung werden die neuen mattierten, mit Wasser verdünnbaren Anstrichmittel hergestellt, indem man eine angeriebene Farbpaste bildet, in der die Harzkomponente aus einem mit Wasser mischbaren filmbildenden Harz besteht, und anschließend die Paste mit Wasser als überwiegendem Lösungsmittel für das Harz verdünnt, wobei wenigstens ein Teil des Lösungsmittels aus einer wäßrigen
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Dispersion eines als Mattierungsmittel dienenden fein- ; teiligen Siliciumdioxids besteht.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nächstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung, in der die bei \ einem Einstrahlwinkel von 20° gemäß Beispiel 1 bis 3 '■ ~ ermittelten Spiegelglanzwerte aufgetragen sind.
Fig. 2 zeigt eine graphische Darstellung, auf die die gemäß Beispiel 1 bis 3 bei einem Einstrahlwinkel von ! 60° ermittelten Spiegelglanzwerte aufgetragen sind.. ·
Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung, auf die die j gemäß Beispiel 1 bis 3 bei einem Einstrahlwinkel von 75° ; ermittelten Spiegelglanzwerte aufgetragen sind. !
Als filmbildende Harze eignen sich für die Anstrichmittel gemäß der Erfindung allgemein alle harzartigen Filmbildner, die mit Wasser mischbar sind oder so behandelt werden können, daß sie als Vorbereitung für die Verdün- ' nung der angeriebenen Farbpaste mit dem als Lösungsmittel dienenden Wasser mischbar werden. Typische filmbildende Harze, die sich für die Herstellung der mit Wasser verdünnbaren Anstrichmittel gemäß der Erfindung als geeignet erwiesen, können aus den folgenden Harzarten ausgewählt werden: Alkydharze, Alkydharz-Aminoharζ-Gemische, Acrylharze, Epoxyharze, Epoxyesterharze, Styrol-Acrylsäure-Copolymerharze, Polyesterharze, Vinylidenchlorid-Acrylharz-Copolymerisate und Urethanharze. Wie bereits erwähnt, können gewisse Harze, z.B. Alkydharze, einer Behandlung (z.B. Neutralisation mit einer Base) unterworfen werden, durch die sie mit Wasser mischbar werden. In dieser Hin- !
sieht ist zu bemerken, daß die filmbildenden Harze der Anstrichmittel gemäß der Erfindung mit Wasser mischbar und nicht nur lediglich dispergierbar sein müssen. Dem- ; gemäß fallen die filmbildenden Harze, die üblicherweise
bei der Herstellung von Latexfarben (in denen das Harz !
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lediglich zu einem Zustand feiner Zerteilung innerhalb der wäßrigen Matrix dispergiert ist) verwendet werden, nicht in den Rahmen der Erfindung, es sei denn, daß sie zunächst einer weiteren Behandlung, durch die sie mit Wasser mischbar werden, unterworfen werden.
Wie bereits erwähnt, bestehen die auf Wasser basierenden Lösungsmittel der Anstrichmittel gemäß der Erfindung zumindest überwiegend aus Wasser. Organische Colösungsmittel, z.B. Butylcarbitol, oder andere Lösungsmittel mit verhältnismäßig kleinen polaren organischen Molekülen können ebenfalls einen kleineren Teil des Lösungsmittels bilden. Bei Verwendung dieser Lösungsmittel sollte jedoch das Gesamtlösungsmittel wenigstens 75 Gew.-% Wasser und nicht mehr als etwa 25 Gew.-% dieses organischen Co-Lösungsmittels enthalten.
Die für die Anstrichmittel gemäß der Erfindung geeigneten Mattierungsmittel auf Basis von Siliciumdioxid sind dem Fachmann auf dem Anstrichmittelgebiet allgemein wohlbekannt. Im allgemeinen genügt es, daß das Siliciumdioxid feinteilig ist. Siliciumdioxide dieser Art können nach einer Anzahl bekannter Verfahren hergestellt werden, z.B. durch Fällung aus Lösung eines Alkalisilicats. oder durch Dampfphasenumwandlung einer Silicium enthaltenden Verbindung bei hoher Temperatur. Die letztgenannten Produkte, die häufig als "pyrogene" Siliciumdioxide bezeichnet werden, werden gewöhnlich durch Oxidation bei hoher Temperatur (über etwa 8000C) und/oder Hydrolyse einer Siliciumverbindung, z.B. Siliciumtetrachlorid, Siliciumtetrafluorid, Siliciumdisulfid und Methyltrichlorsilan, hergestellt.
Weitere Einzelheiten der Verfahren zur Herstellung von pyrogenem Siliciumdioxid werden in den US-PSen 2 428 178,
2 990 249, 3 024 089, 3 043 660, 3 053 627, 3 086 851,
3 130 008, 3 203 759 und 3 416 890 beschrieben. Wie bereits erwähnt, werden die gefällten Siliciumdioxide durch Ansäuern oder Neutralisation von wäßrigen Alkalisilicatlösungen
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• hergestellt. Diese Ansäuerung oder Neutralisation führt zur Ausfällung eines Silicahydrosols, daß zum Zustand eines Gels oder Halbgels gealtert werden kann. Das Sol oder Gel wird durch Waschen von Alkalisalzen befreit,
filtriert, getrocknet und zu einem kolloidalen, nicht : tastbaren Pulver gemahlen. Weitere Einzelheiten verschie- , dener Abwandlungen des vorstehend genannten allgemeinen Verfahrens zur Herstellung von gefälltem Siliciumdioxid finden sich in den folgenden US-PSen: 2865 777, 2 913 419, 2 995 422, 3 010 791, 3 034 913, 3 172 726, 3 822 216 und 3 342 747. Eine Verbesserung des allgemeinen Verfahrens zur Herstellung von gefälltem Siliciumdioxid stellt das ; sog.. "Kieselaerogel-Verfahren" dar, bei dem das wäßrige , Reaktionsmedium, in dem die Fällung zum Hydrogelzustand erfolgt, zunächst durch einen Alkohol ersetzt und der ; Alkohol anschließend unter Druck und bei oder über seiner kritischen Temperatur aus dem System abgezogen wird. In dieser Weise bleibt der Gelzüstand des gefällten Silicium-· dioxids erhalten, und das Siliciumdioxidprodukt wird i nicht den Vernetzungskräften unterworfen, die gewöhnlich während der Filtration und Trocknung eines mit Wasser benetzten Filterkuchens erzeugt werden. Diese Kieselaerogelprodukte haben bisher weitgehende Anwendung als Mattierungsmittel in Anstrichmitteln, die organische Lösungsmittel enthalten, gefunden. Weitere Einzelheiten des Kieselaerogel-Verfahrens werden in den ÜS-PSen 2 093 454 und 2 993 005 beschrieben. Im allgemeinen wird von der Anmelderin die Verwendung eines pyrogenen SiIiciumdioxids, insbesondere der pyrogenen Siliciumdioxide, die durch Dampfphasen-Flammenhydrolyse eines oder mehrerer Siliciumhalogenide hergestellt werden, als Mattierungsmittel in den Anstrichmitteln gemäß der Erfindung bevorzugt. Der Grund hierfür liegt darin, daß diese pyrogenen Siliciumdioxide nicht nur wirksame Mattierungsmittel in den Anstrichmitteln gemäß der Erfindung sind, sondern ihre Anwesenheit auch die Beständigkeit der nassen
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Anstrichfilme gegen Läufer- oder Gardinenbildung erheblich verbessert.
Die zu verwendende Menge des als Mattierungsmittel dienenden Siliciumdioxids unterliegt erheblichen Schwankungen und hängt ab von Faktoren wie Konzentration des im ferti- ', gen Anstrichmittel vorhandenen, mit Wasser mischbaren filmbildenden Harzes, der speziellen Art des verwendeten filmbildenden Harzes, dem als Mattierungsmittel verwendeten speziellen feinteiligen Siliciumdioxid, der Anwesenheit und den Mengen anderer fester und' flüssiger Bestandteile, die einen Teil des fertigen Anstrichmittels bilden, und dem Grad der Mattierung oder Glanzverminderung, die erreicht werden soll. Im allgemeinen wurde jedoch gefunden, daß mit etwa 0,25 bis 3,0 Gew.-%, bezogen auf das fertige Anstrichmittel, die gewünschte Mattierungswirkung wirksam erreicht wird. Im Falle von pyrogenen Siliciumdioxiden als Mattierungsmittel erwiesen sich Mengen zwischen 0,3 und 2,0 Gew.-% des gesamten fertigen Anstrichmittels als wirksam für die Erzielung der Mattierungswirkung, und bereits Mengen von nur 0,6% pyrogenem Siliciumdioxid, bezogen auf das Gewicht des gesamten Anstrichmittels, erwiesen sich als wirksam zur Verhinderung von Läufern.
Obwohl dies keineswegs für die Erreichung der allgemeinen Ziele und die Lösung der Aufgaben der Erfindung notwendig ist, enthält das fertige Anstrichmittel vorzugsweise außerdem ein nichtionogenes oberflächenaktives Mittel in geringer Menge, beispielsweise in der Größenordnung zwischen etwa 10 und 30% des Trockengewichts des als Mattierungsmittel dienenden Siliciumdioxids. Die Anwesenheit eines nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels im Anstrichmittel gemäß der Erfindung pflegt die Läuferverhinderungswirkung des Siliciumdioxids zu maximieren. Bei , der Durchführung dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das nichtionogene oberflächenaktive Mittel
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dem Anstrichmittel zweckmäßig als Endstufe beim Verdünnen : der angeriebenen Farbpaste zugesetzt, wodurch mögliche ': Schaumbildungsprobleme, die bei Einarbeitung in das Anstrichmittel in .einer früheren Stufe seiner Herstellung : auftreten könnten, vermieden werden.
Natürlich können auch andere Bestandteile und Zusätze, die in der Anstrichtechnik üblich sind, in die Anstrichmittel gemäß der Erfindung einbezogen werden. Hierzu ; gehören beispielsweise Trockenstoffe, Pigmente, Streckmittel, Deckkraft verleihende Mittel, Abbindeverzögerer, Antiozonantien, Hautverhinderungsmittel und Schaumverhü- ί tungsmittel. !
Die Herstellung der das als Mattierungsmittel dienende Siliciumdioxid enthaltenden Vordispersion für die Ver- j wendung in der Verdünnungsstufe kann in einfacher Weise erfolgen, indem ein trockenes feinteiliges Siliciumdioxid als Mattierungsmittel in das als Lösungsmittel für; das Anstrichmittel dienende Wasser eingerührt wird. . ' Besonders bevorzugt wird jedoch die Herstellung dieser J Vordispersion des trockenen Siliciumdioxids unter Bedin- > gungen intensiven Mischens, wie sie in Apparaturen wie Homogenisatoren, Schnellmischern, Abriebmühlen u.dgl. ; auftreten. Hierdurch wird im allgemeinen ausgezeichnete Dispergierung des Mattierungsmittels gewährleistet. Wenn das Siliciumdioxid ursprünglich als Dispersion in Wasser · geliefert wird, wie es beispielsweise bei handelsüblichen Kieselaquasolen der Fall ist, kann sie natürlich ohne weitere Behandlung verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter < erläutert.
Beispiel 1
Eine Anzahl weißer angeriebener Farbpasten für Hochglanz-Emaillefarbe wurde jeweils unter Verwendung der in der Tabelle genannten Bestandteile in den dort angegebenen
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Mengen hergestellt. Die angeriebenen Farbpasten wurden auf einem Mischer der Handelsbezeichnung "Premier Dispersator", einem Mischer mit hoher Scherwirkung, bei 18.608 m/s (3663 ft./min.) für 15 Minuten hergestellt. Der erste Zusatz wurde der Farbpaste zugesetzt und weitere 5 Minuten bei 18.608 m/s (3663 ft./min.) dispergiert. Die Verdünnung erfolgte bei geringer Scherwirkung von 4064 m/s -(800 ft./min.). Die mit A, B, C, D und E bezeichneten Proben enthielten 0%, 0,5%, 1,0%, 1,5% bzw. 2,0% Siliciumdioxid der Handelsbezeichnung "CAB-O-SIL", bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Die für jede Verdünnung verwendete Vordispersion des als Mattierungsmittel dienenden feinkörnigen Siliciumdioxids wurde hergestellt, indem ein Gemisch von 470 g Wasser und 30 g Dampfphasenkieselsäure "CAB-O-SIL PTG" (ein von der Anmelderin durch Hochtemperatur-Flammenhydrolyse eines als Ausgangsmaterial dienenden Siliciumhalogenids hergestelltes, als Mattierungsmittel dienendes pyrogenes Siliciumdioxid mit einem mittleren Teilchendurchmesser von weniger als etwa 10 mum ) in einem Schnellmischer "Waring Blendor" mit hoher Geschwindigkeit gerührt wurde.
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Probe A B C D E
Angeriebene Mengen 248 in g. 248 ,0 248, rO 248, ,0 248 ,0 , r8
Farbpaste 216 211 ,6 206, r5 201 , .7 196 ,8 i r2
"Kelsol 3905"(1) 81 ,0 78 /1 74, ,1 71, 5 68 ,3 j
TiO R-902*4' (duPont) ,3 I
Talkum 399 (5) 46 /2 46, , 8 46, δ 46, 8 46, i
t I t
1. Zusatz 2 2, ,2 2, 2 2, 2 2, ,7 :
"Kelsol 3905" 2 ,8 2, ,5 . 2, 5 2, 5 2,
Cobalt Hydrocure*2' /2 2 I
Manganese Hydrocure 19, /5 19, ,1 19, 1 19, 1 19, 8 ,
Verdünnung (let down) 87, .3 174, 1 263, 2 346, 7 ;
Triäthylamin
Mattierungsmittel 16, 16, 2 16, 2 16, 2 16,
(6%ige S1O2-Dispersion) 415, 333, 6. 252, 1 168, 4 89,
Butylcarbitol - ,2 0, 7 1, 4 2, 1 2,
Wasser
Tensid "Triton X-100"(6)
1048,1 1O46,1 1043,6 1041,7 1039,1 \
Pigmentkonzentration I
Vol.-% ' 29,3 29,3 29,8 29,8 29,3 '
Gewicht in kg/m3 1255,8 1253,4 1250,9 1248,6 1245 ;
1) Mit Wasser mischbares (nach Neutralisation mit einem ; Amin) Alkydharz (Hersteller Spencer-Kellogg Division of Textron, Inc., Buffalo, N.Y.).
2) Trockenstoff auf Cobaltbasis (Hersteller Mooney Chemicals, Inc., Cleveland, Ohio)
3) Trockenstoff auf Manganbasis (Hersteller Mooney Chemicals, Inc., Cleveland, Ohio).
4) Titandioxid-Pigment (Hersteller E.I. du Pont de Nemours, Wilmington, Delaware).
5) Talkum als mineralischer Füllstoff (Hersteller Whittaker, Clark and Daniels, Inc., Plainfield, N.J.)
6) Octylphenoxypolyathylenoxid (Hersteller Rohm and Haas, Inc., Philadelphia, Pa.
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Anstrichfilme von 76,2 um Dicke wurden auf mit Poren- ; schließer "Leneta" behandeltes Diagramrapapier mit den in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten Emaillefarbproben aufgebracht. Die nassen Filme wurden dann ι gehärtet und die gehärteten Emaillefarbfilme gemäß ANSI/ ASTM D 523-67 auf Spiegelglanz bei Einstrahlwinkeln von 20 , 60° und 75° mit einem Gardner-Glanzmesser geprüft. Die Werte sind in Fig. 1 bis Fig. 3 graphisch dargestellt, wobei die Meßwerte auf den erhaltenen Kurven mit dem Zeichen (·) gekennzeichnet sind.
Weitere Anstrichfilme wurden auf "Leneta"-Läufer-Verlauf-Diagramrapapier (Sag Levelling Charts) unter Verwendung eines Abziehmessers (draw-down blade) eines 3-12-Leneta-Anti-Sag Meter (The Leneta Company, H-Ho-Kus, N.J.) aufgebracht und visuell bewertet. Die Proben B bis E zeigten gute bis ausgezeichnete Eigenschaften in bezug auf Verhinderung der Läuferbildung«
Beispiel 2
Dieser Versuch wurde im wesentlichen auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise durchgeführt mit dem Unterschied, daß als Mattierungsmittel das Produkt "OK-412", ein nach dem Naßverfahren hergestelltes, feinteiliges, als Mattierungsmittel dienendes Siliciumdioxid (Hersteller Degussa, Inc., Teterboro, N.J.) verwendet wurde.
Die Glanzmesserwerte sind in den graphischen Darstellungen von Fig. 1 bis 3 dargestellt. Die Meßwerte auf den Kurven sind durch das Symbol (φ) gekennzeichnet.
Die Eigenschaften der Lackproben in bezug auf Läuferverhinderung wurden bewertet. Hierbei wurde festgestellt, daß diese Eigenschaften auf Basis gleicher Siliciumdioxidkonzentration den Eigenschaften der gemäß Beispiel 1 hergestellten Anstrichmittel wesentlich unterlegen waren.
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Beispiel 3 !
Der Versuch wurde im wesentlichen auf die in Beispiel 1 i beschriebene Weise durchgeführt mit dem Unterschied, daß ; als Mattierungsmittel auf Basis von Siliciumdioxid das ι Produkt "Syloid 72", ein feinteiliges gefälltes Silicium- ! dioxid (Hersteller W.R. Grace and Company, Davison
Division, Baltimore, Md.), verwendet wurde. !
Die Glanzmesserwerte sind in Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellt. Die Meßwerte auf den erhaltenen Kurven sind durch das
Symbol (WL) gekennzeichnet. j
Es wurde festgestellt, daß die Anstrichmittel im wesentlichen die gleichen Eigenschaften in bezug auf Läuferverhinderung wie die gemäß Beispiel 2 hergestellten
Anstrichmittel hatten.
Natürlich sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Änderungen gegenüber der vorstehenden Beschreibung möglich. , Beispielsweise kann die Verdünnungsstufe (let down) in : einer oder mehreren Stufen vorgenommen werden, wobei die i angeriebene Farbpaste zuerst mit einem überwiegend auf
Wasser basierenden Lösungsmittel und anschließend mit einer wäßrigen Vordispersion des als Mattierungsmittel dienenden Siliciumdioxids weiter verdünnt wird. In dieser Weise
können mit Wasser verdünnbare Hochglanz-Emaillefarben,
Anstrichmittel und Lacke hergestellt, verpackt und für den endgültigen Gebrauch als Hochglanz-, Halbglanz-Anstrichmittel oder matte Anstrichmittel verkauft werden. Die
Mattierung dieser wasser.verdünnten Hochglanz lacke kann
vom Endverbraucher in einfacher Weise durch weiteres Verdünnen des wasserverdünnten Hochglanzlacks mit einer
wäßrigen Dispersion des Mattierungsmittels auf Basis des
feinteiligen Siliciumdioxids erfolgen. Ferner können
an Stelle der in den Ausführungsbeispielen ausdrücklich
genannten Alkydharze auch andere mit Wasser mischbare
filmbildende Harze verwendet werden.
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Claims (1)

  1. VONKREISLER SCHÖNWALD EISHOLD Fl#$ 15693 VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
    PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler+ 1973
    Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
    Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
    Dr. J. F. Fues, Köln
    Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
    Dipl.-Chern. Carola Keller, Köln
    Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
    Dr. H-K. Werner, Köln
    Ke/Ax 323
    DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
    D-5000 KÖLN 1 16.April 1981
    Cabot Corporation,
    High Street, Boston, Massachusetts 0210 (V.St.A.).
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von mit Wasser verdünnbaren Anstrichmitteln, wobei man eine angeriebene Farbpaste der Festkörper des Anstrichs einschließlich eines mit Wasser mischbaren filmbildenden Harzes bildet und anschließend die angeriebene Farbpaste mit Wasser als überwiegendem Lösungsmittel dafür verdünnt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Anstrichmittel mattiert, indem man der Farbpaste während oder nach ihrer Verdünnung eine wirksame Menge einer wäßrigen Dispersion eines als Mattierungsmittel dienenden feinzerteilten und feinteiligen Siliciumdioxids zumischt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mattierungsmittel pyrogenes Siliciumdioxid verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man pyrogenes Siliciumdioxid verwendet, das durch Dampfphasen-Flammenhydrolyse eines Siliciumhalogenide als Einsatzmaterial hergestellt worden ist.
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    Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
    . Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich-■ net, daß man das pyrogene Siliciumdioxid als Mattierungsmittel in einer solchen Menge verwendet, daß seine Konzentration 0,3 bis 2 Gew.-% des gesamten Anstrichmittels beträgt.
    . Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das als Mattierungsmittel dienende Siliciumdioxid dem Anstrichmittel in einer solchen Menge zumischt, daß seine Konzentration 0,25 bis , 5 Gew.-% des gesamten Anstrichmittels beträgt.
    . Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß i man die wäßrige Dispersion des als Mattierungsmittel I dienenden feinzerteilten und feinteiligen Siliciumdioxids durch intensives Mischen des Siliciumdioxids mit Wasser herstellt.
    . Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man dem mit Wasser verdünnbaren Anstrichmittel zusätzlich eine geringe Menge eines nicht- ! ionogenen oberflächenaktiven Mittels zumischt.
    Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das nichtionogene oberflächenaktive Mittel in einer Menge zwischen etwa 10 und 30% des Trockengewichts des als Mattierungsmittel dienenden Siliciumdioxids zumischt.
    Mattiertes, mit Wasser verdünnbares Anstrichmittel, enthaltend ein mit Wasser mischbares filmbildendes Harz, Wasser als überwiegendes Lösungsmittel dafür.und feinzerteiltes, feinteiliges Siliciumdioxid als Mattierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstrichmittel hergestellt worden ist, indem man eine angeriebene Farbpaste der Pestkörper des Anstrichmittels einschließlich des mit Wasser mischbaren filmbildenden Harzes bildet, die Farbpaste anschließend mit Wasser als überwiegendem Lösungsmittel verdünnt und das Anstrichmittel während des Verdünnens oder später mit
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    einer wirksamen Menge einer wäßrigen Dispersion des als Mattierungsmittel dienenden Siliciumdioxids mischt.
    10. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 9 in der Art einer pigmentierten Anstrich- oder Emaillefarbe.
    11. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 9 in der Art eines nicht pigmentierten Lacks.
    -12. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es pyrogenes Siliciumdioxid als Mattierungsmittel enthält.
    13. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das pyrogene Siliciumdioxid durch Dampfphasen-Flammenhydrolyse eines Siliciumhalogenids als Einsatzmaterial hergestellt worden ist.
    14. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das als Mattierungsmittel dienende pyrogene Siliciumdioxid in einer Menge zwischen 0,3
    . und 2 Gew.-% des gesamten Anstrichmittels vorhanden ist.
    15. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das als Mattierungsmittel dienende Siliciumdioxid in einer Menge zwischen 0,25 und 5 Gew.-% des gesamten Anstrichmittels vorhanden ist.
    16. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 9 bis 15,dadurch· gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine geringe Menge eines nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels enthält.
    17. Mattiertes Anstrichmittel nach Anspruch 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es das nichtionogene oberflächenaktive Mittel in einer Menge zwischen etwa 10 und 30% des Trockengewichts des als Mattierungsmittel dienenden Siliciumdioxids enthält.
    130064/0804
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