DE3114946A1 - Absperr- bzw. regelarmatur - Google Patents
Absperr- bzw. regelarmaturInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Dr. Röbe-Oltmanns " " 6200 WTesbWen, den 10.4. 1981
(f
Dotzheimer Straße 61
Mein Zeichen: N1- 4966/m
Anmelder: Josef Nemetz
Von-Bergmann-Straße 39
6200 Wiesbaden-Bierstadt
Absperr- bzw. Regelarmatur
Die Erfindung betrifft eine Absperr- bzw. Regelarmatur mit zwischen
Gehäuse und Absperrlement eingesetzter, die Zu- bzw. Abgangsöffnung
umgebender Dichtung.
Absperr- bzw. Regelarmaturen der genannten Art sind bekannt. Sie dienen zum Absperren aber auch Regeln von durch Rohrleitungen
strömenden flüssigen und gasförmigen Medien. Die in das Gehäuse eingesetzten Absperrelemente sind zylindrische, bzw. kegelstumpfförmige
Küken oder Kugeln oder auch Flachschieber. Das Gehäuse weist eine Zugangsöffnung und eine Abgangsöffnung auf, während
das Absperrelement eine Durchbrechuncpbesitzt, die bei geöffneter
Armatur die Zugangsöffnung mit der Abgangsöffnung verbindet und
bei geschlossener Armatur diese beiden gegeneinander absperrt. Im allgemeinen ist zumindest im Bereich der Zugangsöffnung um
diese zwischen Absperrelement und Innenwand des Gehäuses ein Spalt vorhanden, in den eine um die Zugangsöffnung umlaufende
*o(äej: Ausnehmung
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Dichtung eingesetzt ist. Im allgemeinen ist eine solche Dichtung auch um die Abgangsöffnung angeordnet. Als Material für die Dichtung
wird dabei im allgemeinen ein solches verwandt, welches eine Eigenelastizität besitzt und in den Spalt zwischen Gehäuse und
Küken eingequetscht werden kann, so daß es sowohl an die Innenwand des Gehäuses als auch an die Umfangsflache des Absperrelementes
drückt. Dabei ist es möglich, zusätzlich noch auf der Rückseite, also im Gehäuse, Federelemente vorzusehen, die die
Dichtung gegen das Absperrelement drücken. Diese bekannten Absperr- und Regelarmaturen weisen den Nachteil auf, daß sie im
allgemeinen nur bei niedrigen Temperaturen und/oder bei niedrigem Drücken der abzusperrenden, bzw. zu regelnden Medien verweil
wend"bar sind, oder daß sie zu schwergängig sind, /TTB. die ganze Innenwand des Gehäuses mit der Dichtung belegt ist oder die·
Preßkraft des Federlementes zu groß ist.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Absperr- bzw. Regelarmatur
der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl bei niedrigen und hohen Temperaturen als auch bei niedrigen und hohen
Drucken eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch eine Absperr- bzw. Regelarmatur
der eingangs genannten Art gelöst, bei der zumindest im Bereich der Zu- bzw. Abgangsöffnung im Gehäuse zwischen dem Gehäuse
und Absperrelement ein umlaufender Spalt ist, im Spalt die
Dichtung angeordnet ist, die Dichtung im Spalt an der Innenwand des Gehäuses anliegt, die Dichtung um die Zu- bzw. Abgangsöffnung
eine schräg nach innen abgewinkelte, bei geöffneter Absperr- bzw.
Regelarmatur den Durchgang im Absperrelement umgebende, am Absperrelement federnd anliegende umlaufende Lippe besitzt,und die
Dichtung aus elastischem Material besteht.
Die Stärke der Dichtung ist dabei geringer als die Höhe des Spaltes,
also als der Abstand zwischen Innenwand des Gehäuses und Umfangsfläche des Absperrelementes im Bereich des Spaltes.
31U946
Ist die Absperr- bzw. Regel armatur geschlossen, drückt das abgesperrte
Medium auf die Lippe und preßt diese gegen das Absperrelement. Mit steigendem Druck des abgesperrten Mediums wird die
Lippe stärker gegen das Absperrelement gedrückt und damit die Abdichtung mit steigendem Druck verbessert.
Zweckmäßig ist es dabei, die Dichtung um die Zu- bzw. Abgangsöffnung mit einem nach innen abgewinkelten umlaufenden Flansch
zu versehen, dessen freies Ende die Lippe trägt. Ist die Dichtung dann derart gestaltet, daß der Flansch mit dem an der Innenwand
des Gehäuses anliegenden Teil und der Lippe jeweils einen inneren Winkel von kleiner als 90° bildet, ist eine praktisch völlige
Abdichtung gewährleistet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren
und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen
weitere Verbesserungen der aufgezeigten Lösung sind.
In den Figuren 1 bis 17 ist die Erfindung an Ausführungsformen
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt
zu sein.
Figur 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Absperrarmatur mit zylindrischem Küken
parallel zur Durchflußrichtung und zur
Drehachse des Kükens,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 und
Figur 3 einen Schnitt gleich Fig. 2, jedoch mit
einer Dichtung, die mit dem Gehäuse fest verbunden ist;
Figur 4 und
Figur 5 zeigen einen Schnitt durch eine Dichtung,
wobei die die Fig. 4 darstellende obere Hälfte eine unbeschichtete Dichtung ist und die die
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Fig. 5 darstellende untere Hälfte eine beidseitig beschichtete Dichtung;
Figur 6 zeigt eine Aufsicht auf eine Dichtung und
Figur 7 einen Schnitt duch eine als zylindrische
Dichtungsbuchse ausgebildete Dichtung parallel zur Strömungsrichtung und senkrecht
zur Drehachse;
Figur 8 zeigt eine Ausführungsform der Dichtung für
kugelförmige Absperrelemente,
Figur 9 eine ringförmige Dichtung, die auf einem in das Gehäuse eingesetzten Ring angeordnet ist,
Figur 10 eine Dichtung mit beidseitigen Dichtlippen
und
Figur 11 eine Dichtung mit einer Nachdichtzone hinter dem eigentlichen Dichtbereich;
Figur 12 zeigt im Ausschnitt einen senkrechten Schnitt durch eine Absperrarmatur mit einem Flachschieber
als Absperrelement parallel zur Duchf1ußrichtung
und zur Schubrichtung und
Figur 13 einen senkrechten Schnitt durch eine Absperrarmatur in Blechkonstruktion mit einem Flachschieber
als Absperrelement parallel zur Durchflußrichtung und senkrecht zur Schubrichtung;
14-16 zeigen zusätzliche Dichtmöglichkeiten;
Figur 17 zeigt einen Schnitt durch eine Absperrarmatur mit einer Dichthülse parallel zur Strömungsrichtung und senkrecht zur Drehachse des Kükens.
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nach den Fig.1-3/ Die Absperr- bzw. Regelarmatur/besteht aus dem Gehäuse 3 und
dem Absperrelement 4. Das Gehäuse 3 besitzt eine Zugangsöffnung durch die die abzusperrenden, bzw. zu regelnden gasförmigen,
bzw. flüssigen Medien in die Armatur strömen und eine Abgangsöffnung 2 durch die bei geöffnetem Absperrelement 4 die gasförmigen,
bzw. flüssigen Medien wieder abströmen. An beiden Enden besitzt die Armatur umlaufende Flansche 16, an denen die
Rohrleitungen angeschlossen werden. Zwischen den beiden Flanschen 16 besitzt das Gehäuse 3 eine Ausnehmung 17, in der das Absperrelement
4, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein zylindrisches
Küken,drehbar eingesetzt ist. Das Absperrelement 4 besitzt einen Durchgang 7, der in der gezeigten Offenstellung der Armatur die
Zugangsöffnung 1 mit der Abgangsöffnung 2 verbindet. In der geschlossenen Stellung der Armatur steht die Achse des Durchganges
senkrecht zur Achse der Zugangsöffnung 1 , bzw. Abgangsöffnung
Soll die Menge eines durchfließenden Mediums geregelt werden, hat
der Durchgang 7 im Absperrelement 4 eine Stellung zwischen derjenigen, in der seine Achse parallel der Achse der Zugangsöffnung
und der Abgangsöffnung 2 liegt und einer solchen, in der sie senkrecht zu diesen steht. Zwischen der Umfangsflache des Absperrelementes
4 und der inneren Wand der Ausnehmung 17 verbleibt ein Spalt 5. Dieser Spalt 5 zwischen der Wand der zylindrischen
Ausnehmung 17 und der Umfangsf1äche des zylindrischen
Kükens 4 muß zumindest im Bereich um die Zugangsöffnung 1, bzw.
Abgangsöffnung 2 im Gehäuse 3 vorhanden sein. Zweckmäßig ist es jedoch, diesen Spalt über die ganze Höhe des Absperrelementes
(Kükens) 4 vorzusehen. In diesen Spalt 5 ist die Dichtung 6 eingesetzt. Die Dichtung 6 besteht aus einem blattförmigen elastischen
Material. Dieses Material soll gegen die abzusperrenden, bzw. zu regelnden Medien widerstandsfähig sein. Vorteilhaft
sind Dichtungen aus Kunststoff oder auch aus einem metallischen Material, insbesondere Edelstahl. Dabei kann die Dichtung insbesondere
auf der Seite des Absperrelementes, aber auch beidseitig mit einem gegen die zu regelnden, bzw. abzusperrenden
Medien widerstandsfähigen Material, welches gleichzeitig als
ΛΛ
Gleitmittel und/oder Dichtmittel wirkt beschichtet sein, z.B.
mit Graphit, Reingraf ((lit, Elastomere, Kautschuk- Asbest, Poiytetraf1uoräthylen o. dgl.. Die Stärke der Dichtung 6 soll
geringer sein als die Höhe des Spaltes 5, also geringer als der Abstand zwischen der Wand der Ausnehmung M und der Umfangsfläche
des Absperrelementes 4. Diese Dichtung liegt mit ihren Teil 14 an der Wandung der Ausnehmung 17 an. Um die Zugangsöffnung 1 und um die Abgangsöffnung 2 besitzt die Dichtung 6
einen umlaufenden zum Absperrelement 4 gerichteten Flansch 9, dessen freies Ende eine Lippe 8 trägt, die federnd am Absperrelement
4 anliegt. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 ist die Dichtung 6 wie das Absperrelement 4
zylindrisch ausgebildet. Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, ist die Dichtung senkrecht zur Strömungsrichtung und parallel
zur Drehachse des Absperrelementes 4 in die beiden Halbschalen 6a und 6b geteilt. Bei der Ausführungsform nach Figur
ist die Dichtung 6 im Bereich ihrer am Gehäuse 3 anliegenden Teile 14 mit dem Gehäuse 3 fest verbunden, bei einer Dichtung
aus Edelstahl z.b. verschweißt. Bei der Ausführungsform nach
Figur 2 weisen die beiden Halbschalen 6a und 6b auf ihrer der Zugangsöffnung 1, bzw. der Abgangsöffnung 2 abgekehrten Seite,
also auf den einander zugekehrten Seiten der beiden Halbschalen 6a und 6b zum Absperrelement 4 gerichtete Abwinkelungen 10 auf,
die federnd am Absperrelement 4 anliegen. Durch diese Abwinklungen 10 wird eine Abstützung der beiden Halbschalen 6a und 6b
auf ihrer den Lippen 8 abgekehrten Seite erreicht und weiter noch die Dichtung gegenüber der Ausnehmung 17 einerseits und
gegenüber dem Absperrelement 4 andererseits verbessert. Die Figuren 4 und 5 zeigen einen Schnitt durch eine Dichtung 6
senkrecht zur Drehachse des Absperrelementes 4. Die Ausführungsform nach Figur 4 entspricht der Ausführungsform nach Figur 2.
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 weist die Dichtung 6 beidseitig
eine Schicht 18 aus einem gegen das abzusperrende bzw. zu regelnde Medium widerstandsfähigem Material, z.B. Reingraphit
auf. Bei der Ausführungsform nach Figur 6 besitzt die Dichtung zumindest an einer Seite eine Nase 12, die in
eine senkrecht zur Drehströmachse und parallel zur Drehachse
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des Absperrelementes 4 im Gehäuse 3 oder im Deckel 25 angeordnete,
nicht näher dargestellete Ausnehmung eingreifen kann, und so eine Sicherung gegen ein Verdrehen bildet. Auch kann
die Nase 12 abgewinkelt sein und in eine entsprechend angeordnete Ausnehmung im Gehäuse 3 eingreifen. Bei der Ausführungsform nach Fiöur 7 ist die Dichtung als zylindrische Hülse ausgebildet,
die in die Ausnehmung 17 im Gehäuse 3 eingesetzt wird. Wie auch das gemäß den Figuren 1 bis 3 als zylinderförmiges
Küken ausgebildete Absperrelement 4 kann selbstverständlich auch die als Hülse ausgebildete Dichtung 6 gemäß Figur 7
kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Dann ist es erforderlich,
zumindest sinnvoll, auch die Ausnehmung 17 im Gehäuse 3 kegelstumpfförmig auszubilden. Die Figur 8 zeigt eine Ausführungsform,
die sich insbesondere für kugelförmig ausgebildete Absperrelemente 4 eignet. Die Dichtung 6 ist z.B. auf einen
Ring 13 aufgeschweißt, der in eine Ausnehmung um die. Zugangsöfnnung
1, bzw. Abgangsöffnung 2 eingesetzt ist Fig.9). Ring
13 und Lippe 8 können selbstverständlich auch aus einem Stück
bestehen, indem die Lippe 8 ausgedreht wird. Hierbei kann es sinnvoll sein, die Lippe etwas konisch, zum Lippenrand dünner
werdend, zu gestalten. Das Gehäuse ist hier zweckmäßig mittig und senkrecht zur Drehachse geteilt, wobei in der oberen Hälfte
gleichzeitig die Abdi-chtung für den Schaft des Betätigungsmittels vorgesehen ist. Figur 10 zeigt eine Ausführungsform
gleich Figur 8, wobei die Dichtung 6 mit dem Ring 13, z.B. durch Schweißung ebenso wie bei Figur 8 fest verbunden ist.
Wie aus Figur 10 ersichtlich, ist es desweiteren möglich, die Dichtung derart auszubilden, daß sie sowohl auf der der
Zugangsöffnung 1, bzw. der Abgangsöffnung 2 zugekehrten als auch abgekehrten Seite, also beidseitig, als federnd am Absperrelement
4 anliegende Lippe 8 gestaltet ist.Bei der Ausführungsform nach Figur 9, die für eine zylindrisches Absperrelement
4 bestimmt ist, ist um die Zugangsöffnung 1 , bzw. Abgangsöffnung 2 eine Ausnehmung 11 vorgesehen, in die ein zylindrischer
Ring 13 abgedichtet eingesetzt ist.Auf der der Ausnehmung 17 zugekehrten Seite trägt dieser zylindrische
Ring 13 die Dichtung 6. Bei der Ausführungsform nach Figur
schließlich weist die Dichtung 6 in Abstand von den Lippen 8 noch eine umlaufende Sicke 15 auf, durch die die Dichtwirkung
ο ■■■ α ι f.
weiter erhöht wird. Selbstverständlich können auch mehrere Sicken 15 hintereinander vorgesehen sein. Zweckmäßig ist
es desweiteren eine oder mehrere Sicken 15 auch innerhalb
der Lippe 8 anzuordnen. Die Dichtung 6 weist beidseitig
eine Schicht 18 aus gegen das abzusperrende bzw. zu regelnde Medium widerstandsfähigem Material auf. Die Ausführungsform nach Figur 11 zeigt in der unteren Hälfte einen Rücksprung 26 an der Innenseite und in der oberen Hälfte einen solchen Rücksprung 27 am äußeren Umfang. Wenn der Rücksprung 27 am äußeren Umfang vorgesehen ist, erhält man eine Ausführung, die im inneren Bereich, also zwischen Absperrelement 4 und Dichtung 6, bzw. Schicht 18 völlig totraumfrei ist. Durch
die Anordnung des Rücksprunges 27 am äußeren Umfang ist
gleichzeitig eine Verringerung der Anpreßkraft in diesem
Bereich gegeben und damit auch ein günstigeres Drehmoment. In der rechten Hälfte zeigt die Ausführungsform nach Figur 11 an der Lippe 8 eine Schräge 28, an der der Druck zur
Wirkung kommen kann. Bei der Ausführungsform in der linken Hälfte kann die Innenwand der Ausnehmung 17 völlig an der
Dichtung 6 bzw, an der Schicht 18 anliegen, wenn es möglich ist, auf die druckabhängige Wirkung z.B. bei niedrigen Drücken zu verzichten.
es desweiteren eine oder mehrere Sicken 15 auch innerhalb
der Lippe 8 anzuordnen. Die Dichtung 6 weist beidseitig
eine Schicht 18 aus gegen das abzusperrende bzw. zu regelnde Medium widerstandsfähigem Material auf. Die Ausführungsform nach Figur 11 zeigt in der unteren Hälfte einen Rücksprung 26 an der Innenseite und in der oberen Hälfte einen solchen Rücksprung 27 am äußeren Umfang. Wenn der Rücksprung 27 am äußeren Umfang vorgesehen ist, erhält man eine Ausführung, die im inneren Bereich, also zwischen Absperrelement 4 und Dichtung 6, bzw. Schicht 18 völlig totraumfrei ist. Durch
die Anordnung des Rücksprunges 27 am äußeren Umfang ist
gleichzeitig eine Verringerung der Anpreßkraft in diesem
Bereich gegeben und damit auch ein günstigeres Drehmoment. In der rechten Hälfte zeigt die Ausführungsform nach Figur 11 an der Lippe 8 eine Schräge 28, an der der Druck zur
Wirkung kommen kann. Bei der Ausführungsform in der linken Hälfte kann die Innenwand der Ausnehmung 17 völlig an der
Dichtung 6 bzw, an der Schicht 18 anliegen, wenn es möglich ist, auf die druckabhängige Wirkung z.B. bei niedrigen Drücken zu verzichten.
Es ist a.uch möglich, die Innenwand der Ausnehmung 17 um die
Eingangsöffnung 1, bzw. die Ausgangsöffnung 2 geringfügig
freizusparen, so .daß ein kleiner Spalt entsteht, in dem
der Druck gegen die Lippe 8 bzw. die Schicht 18 zur
Wirkung kommt. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich die Lippe 8 nach hinten abzuwinkein.
freizusparen, so .daß ein kleiner Spalt entsteht, in dem
der Druck gegen die Lippe 8 bzw. die Schicht 18 zur
Wirkung kommt. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich die Lippe 8 nach hinten abzuwinkein.
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Die Ausführungsformen nach den Figuren 12 und 13 zeigen Absperr-
bzw. Regelarmaturen mit einem Flachschieber als Absperrlement
4. Beidseitig des Absperrelementes 4 sind im Gehäuse 3 Ausnehmungen 11 vorgesehen, in denen beidseitig
des Absperrelemntes 4 plattenförmig ausgebildete Dichtungen 6
eingesetzt sind. Um die Zugangsöffnung 1 und die Abgangsöffnung 2 im Gehäuse 3 besitzen diese Dichtungen 6 die um die
geannten öffnungen 1 und 2 umlaufenden Lippen 8 und Flansche 9. Bei der Ausführungsform nach Figur 13 handelt es sich dabei um
eine Armatur, die aus Blech gefertigt ist und für das als Flachschieber gestaltete Absperrelement 4 beidseitig Ausbuchtungen
aufweist. Dabei ist es möglichs die Armatur mittig der Ausbuchtungen
19 und senkrecht zur Durchströmachse zu teilen, so daß das Gehäuse aus zwei Teilen 3a und 3b besteht. Die Ausbuchtungen
19 weisen dabei zweckmäßig nach außen gerichtete Flansche 20 auf, die von Klammern 21 o. dgl. zur Zusammenfügung
der beiden Teile 3a und 3b übergriffen sind.
Ist die Dichtung 6 aus metallischen Material gefertigt und ist dieses nicht beschichtet, kann es zweckmäßig sein, zusätzliche
Dichtungen am Absperrelement 4 vorzusehen , wie in den Figuren
14 bis 16 dargestellt ist. Bei der Ausführungsform nach Figur 14 und 15 (Fig. 15 zeigt den Schnitt B-B in Fig. 14)
sind zusätzlich parallel der Drehachse eines Kükens und beidseitig in Abstand vom Durchgang 7 in einer Ausnehmung
im Körper des Absperrelementes 4 Dichtungen 22 eingesetzt. Bei der Ausführungsform nach der Figur 16 weist das als Küken ausgebildete
Absperrelement parallel der Drehachse beidseitig Dichtungsbuchsen 23 auf, die am Absperrelement gesichert sind.
Wie in Figur 16 desweiteren dargestellt ist, ist es möglich, in den Durchgang 7 des Absperrelementes 4 noch eine Hülse 24
vorzusehen, die die Dichtungshülsen 23 und das gesamte Absperrelement
4 insbesondere vor Angriffen durch das abzusperrende, bzw. zu regelnde Medium schützt.
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AS
Zweckmäßig ist es selbstverständlich sowohl für die Zugangsöffnung 1 als auch für die Abgangsöffnung 2, eine Dichtung 6
vorzusehen, wobei diese beiden Dichtungen 6 eine Einheit bilden können. An Stelle einer Nase 12 kann das an der Innenwand des
Gehäuses 3 anliegende Teil 14 auch einen nach außen gerichteten, nicht dargestellten, Vorsprung aufweisen, der in eine
Ausnehmung in der Innenwand des Gehäuses eingreift und so die Dichtung vor einem Verdrehen schützt.
Bei der AusfUhrungsform nach Figur 17 ist die Dichtung 6 in
eine dünnwandige Zwischenhülse 29 fest eingesetzt, z.B. eingeschweißt. Die Dichtung 6 kann auch aus zwei Halbschalen 6a und 6b,
gemäß Figur 2 bestehen. Der Druck im Spalt 5 wirkt bei dieser Ausführungsform einerseits gegen die Lippe 8 und drückt diese
gegen das Absperrelement 4 und andererseits gegen die Zwischenhülse 29, die gegen die Innenwand der Ausnehmung 17 gedruckt
wird. Mit steigendem Betriebsdruck erhöht sich die Anpreßkraft und damit die Dichtheit einerseits gegen das Absperrelement
4 und andererseits gegen das Gehäuse 3.
Im allgemeinen reicht eine geringe Prägung der Dichtung 6 zur Bildung der Lippe 8 und/oder des Flansches 9 und/oder der Abwinkelung
10 aus.um die Funktion sicherzustellen.
Das Gehäuse kann aus entsprechenden metallischen, ggf 1 . auch
nichtmetallischen Werkstoffen, wie Kunststoff bestehen, wenn
diese gegen die abzusperrenden, bzw. zu regelnden Medien widerstandsfähig sind. Das Gehäuse ist dabei anschlußmäßig nicht
an umlaufende Flansche gebunden. Die Ausnehmung 17 im Gehäuse ist durch den Deckel 25 verschlossen, durch den der Schaft 30
des nicht dargestellten Betätigungsmittels für das Absperrelement 4 geführt ist. Zur besseren Haftung der Beschichtung 18
auf der Dichtung 6, insbesondere bei metallischen Dichtungen ist es zweckmäßig, die Dichtung 6 zu perforieren. Desweiteren
ist es möglich, auch das Absperrelement 4 zu beschichten.
- 11 -
Zur Beschichtung kann auch Reingrafit benutzt werden. Reingrafit ist ein Kohlenstoff der aus Naturgrafit hergestellt
ist. Durch Einlagerung von Fremdionen, werden Kohlenstoffverbindungen
gebildet/ die durch eine Thermoschockbehandlung zu reinem Kohlenstoff zersetzt werden. Diese Behandlung des
Grafites führt zu einer Aufweitung des hexagonalen Grafitgitters. Der a.uf diesem Wege erhaltene voluminöse Reingrafit
kann aufgrund seiner Struktur zu dauerelastischen Dichteelementen verpreßt werden.
Claims (25)
1.) Absperr- bzw. Regelarmatur mit zwischarQehäuse und Absperrelement
eingesetzter, die Zu- bzw. Abgangsöffnung umgebender Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich
der Zu- bzw. Abgangsöffnung (1,2) zwischen Gehäuse (3) und Absperrelement (4) ein umlaufender Spalt (5) ist, im Spalt (5)
die Dichtung (6) angeordnet ist, die Dichtung (6) im Spalt (5) an der Innenwand des Gehäuses (3) anliegt, die Dichtung (6)
um die Zu-(I) bzw. Abgangsöffnung (2) eine schräg nach innen abgewinkelte, bei geöffneter Absperr -bzw. Regelarmatur den
Durchgang (7) im Absperrelement (4) umgebende, am Absperrelement (4) federnd anliegende umlaufende Lippe (8) besitzt
und die Dichtung (6) aus elastischem Material besteht.
2. Absperr- bzw. Regelarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (6) um die Zu- bzw. Abgangsöffnung (2) einen nach innen abgewinkelten umlaufenden
Flansch (9) besitzt, dessen freies Ende die Lippe (8) trägt.
3. Absperr- bzw. Regelarmatur nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) auf delrVZu- bzw.
Abgangsöffnung (1,2) abgekehrten Seite eine zum Absperrelement
(4) gerichtete und an diesem (4) federnd anliegende Abwinkelung (10) aufweist.
4. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) in ihrem an der Innenwand des Gehäuses (3) anliegenden Teil (14)
oder mehrere , .
eine umlaufende Sicken(15) aufweist.
eine umlaufende Sicken(15) aufweist.
5. Absperr- bzw. Regelarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (9) mit dem an der Innenwand des Gehäuses (3) anliegenden Teil (14) der Dichtung (6) und der
Lippe (8) jeweils einen inneren Winkel von kleiner als 90° bildet.
6. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) aus Kunststoff besteht.
7. Absperr- bzw. Regel armatur nach einem oder mehreren der Anspräche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) aus metallischem Material besteht.
8. Absperr- bzw. Regelarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (6) aus Edelstahl besteht.
9. Absperr- bzw. Regel armatur nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) mit dem an der Innenwand des Gehäuses (3) anliegenden Teil (14)
mit dem Gehäuse (3) fest verbunden ist, bei Dichtungen (6) aus metallischem Material, insbesondere Edelstahl z.B. mit
diesem (3) verschweißt ist.
10. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) um die Zu- (1) bzw. Abgangsöffnung (2) eine umlaufende Ausnehmung
(11) aufweist, in die die Dichtung (6)eingesetzt ist.
11. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung(6) auf dervZu-(1) bzw. Abgangsöffnung (2) abgekehrten Seite eine
vorspringende Nase (12) aufweist, die in eine Ausnehmung im Gehäuse (3) oder irii Deckel (25) eingreift.
öl ί
12. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(6) im an der Innenwand des Gehäuses (3) anliegenden Teil (14) einen nach außen gerichteten Vorsprung aufweist,
der in eine Ausnehmung in der Innenwand des Gehäuses (3) eingreift.
13. Absperr- bzw. Regelarmatur nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (11) ein zylindrischer Ring (13) abgedichtet eingesetzt ist, dessen dem Innenraum
der Absperr- bzw. Regelarmatur zugekehrtes Ende die Dichtung (6) trägt.
14. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) als Halbschale ausgebildet ist.
15. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß für jede
Zugangsöffnung (1) und; für jede Abgangsöffnung (2) eine gesonderte Dichtung (6) vorgesehen ist.
16. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(6) und/oder das Absperrelement (4) mit Gleitmaterial und/oder Pichtmaterial wie Reingrafit,Polytetrafluoräthylen
usw. beschichtet sind.
17. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) blattförmig ausgebildet ist, die Stärke der
Dichtung (6) geringer ist ali die Höhe des Spaltes (5).
18. Absperr- bzw, Regelarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe
(8) eine oder mehrere umlaufende Sicken (15) aufweist.
-4-
19. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6)auf der die Zu- (1) bzw. Abgangsöffnung (2)
umgebende Lippe (8) abgekehrte Seite eine weitere umlaufende Lippe (8) aufweist.
20. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 mit einem als zylindrisches und/oder
kegelstupfförmiges Küken ausgebildeten Absperrelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung einteilig und
entsprechend der Gestaltung des Absperrelementes ausgebildet ist.
21. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) insbesondere eine zylindrische Dichtung (6),
vor allem eine auf der Außenseite mit einer Beschichtung
(18) versehene zwischen der Zugangsöffnung (1) und der Anga,ngsöffnung (2) sowie in Abstand von diesen, vorzugsweise
über die ganze Höhe des Absperrelementes (4) reichenc und parellel der Drehachse liegenden Rücksprung (27) in
der äußeren Umfangsflache aufweist, vorzugsweise zwei
diametral zueinander angeordnete.
22. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(6) in einer zylindrichen Hülse (29) eingesetzt ist, die in die Ausnehmung (17) im Gehäuse (3) eingesetzt ist.
23. Absperr- bzw. Regelarmatur nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (6) und die Hülse (29) miteinander fest verbunden, insbesondere verschweißt sind.
24. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (6) insbesondere eine mit einer Beschichtung (18) versehene Dichtung (6) am freien Ende der Lippe (8), vor
allem um die Zugangsöffnung (1) eine umlaufende Schräge (28 aufweist, auf die der Betriebsdruck wirkt.
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25. Absperr- bzw. Regelarmatur nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß um die Zugangsöffnung (1) bzw. Abgangsöffnung (2) das
Gehäuse (3) geringfügig freigespart ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114946 DE3114946A1 (de) | 1981-04-13 | 1981-04-13 | Absperr- bzw. regelarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114946 DE3114946A1 (de) | 1981-04-13 | 1981-04-13 | Absperr- bzw. regelarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114946A1 true DE3114946A1 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6130072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114946 Withdrawn DE3114946A1 (de) | 1981-04-13 | 1981-04-13 | Absperr- bzw. regelarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3114946A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2549566A1 (fr) * | 1983-07-21 | 1985-01-25 | Mapegaz Remati Sa | Robinet a boisseau |
-
1981
- 1981-04-13 DE DE19813114946 patent/DE3114946A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2549566A1 (fr) * | 1983-07-21 | 1985-01-25 | Mapegaz Remati Sa | Robinet a boisseau |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |