DE3114547C2 - Trennschalter mit Übertemperatur-Auslöseeinrichtung - Google Patents

Trennschalter mit Übertemperatur-Auslöseeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Trennschalter zum Schutz eines Schaltkreises vor Über- und Kurzschlußströmen mit einem durch vorgebbare Zeit/Strom-Auslösekennlinien be­ stimmten Auslöseverhalten, der in einem Gehäuse angeordnet ist, mit Trennkontakten, Anschlußleitungen zum Verbinden der Trennkontakte mit dem zu schützenden Schalt­ kreis, einem Mechanismus zum automatischen Trennen der Kontakte, einer Betäti­ gungsvorrichtung, die im erregten Zustand die Kontakttrennung durch den Mechanis­ mus bewirkt, und einer Einrichtung zum Erregen einer der Betätigungsvorrichtung zu­ geordneten Auslösespule (DE-OS 29 17 174).
In industriellen und kommerziellen Anwendungsgebieten finden Leistungsschalter zum Schützen elektrischer Leitungen und daran angeschlossener Geräte vor Beschädi­ gungen aufgrund zu starker Ströme weit verbreitete Anwendung. Wenngleich Leistungsschalter anfänglich als direkter Ersatz für Sicherungen verwendet wurden, wurde von ihnen nach und nach gefordert, kompliziertere Schutzaufgaben zu erfüllen als diejenige, eine Stromunterbrechung herbeizuführen, wenn der Stromfluß einen be­ stimmten Pegel überschritt. Es wurden differenziertere Zeit/Strom-Auslösekennlinien gefordert, indem z. B. ein Leistungsschalter bei starken Überlastungen rasch öffnen soll­ te, bei geringeren Lastströmen jedoch verzögert unterbrechen sollte, wobei die Verzöge­ rungszeit etwa umgekehrt proportional zum Grad der Überlastung war. Weiterhin wur­ de von Leistungsschaltern gefordert, bei Erfassung von Erdschlußströmen eine Unter­ brechung herbeizuführen. Mit dem Ansteigen der Komplexität elektrischer Vertei­ lungsschaltungen wurden die Steuerteile von Leistungsschaltern miteinander verbun­ den, um Selektivität und Koordinierungsmöglichkeiten zu schaffen. Hierdurch hatte der Systemingenieur die Möglichkeit, die Reihenfolge festzulegen, in der die verschiede­ nen Leistungsschalter unter speziellen Fehlerbedingungen abschalten würden.
Am Ende der 60iger Jahre wurden elektronische Festkörper-Steuerschaltungen für die Verwendung in Hochleistungs-Niederspannungs-Leistungsschaltern entwickelt. Diese Steuerschaltungen nahmen Funktionen wahr, wie das sofortige und verzögerte Aus­ lösen oder Abschalten, was bisher durch magnetisch und thermisch arbeitende Mittel erreicht wurde. Die verbesserte Genauigkeit und Flexibilität der elektronischen Fest­ körper-Steuerschaltungen waren Grund für deren großen Anklang, wenngleich die elektronischen Steuerschaltungen teurer waren als ihre mechanischen Gegenstücke.
Die ersten elektronischen Steuerschaltungen machten Gebrauch von diskreten Bau­ teilen, wie z. B. Transistoren, Widerständen und Kondensatoren. Jüngere Anordnungen besaßen integrierte Schaltkreise, die zu einer verbesserten Produktleistung bei etwas verminderten Kosten führten.
Da die Energiekosten weiter rasch ansteigen, besteht ein wachsendes Interesse an der wirksamen Steuerung des Verbrauchs elektrischer Energie durch Schaffung höher ent­ wickelter elektrischer Verteilungsschaltungen. Es wird daher ein Leistungsschalter benötigt, der eine komplexere Analyse elektrischer Bedingungen in einem zu schützen­ den Schaltkreis und noch bessere Möglichkeiten zur Koordination mit anderen Schaltern bietet. Wie stets, ist es in hohem Maße wünschenswert, diese Möglichkeiten bei den gleichen oder geringeren Kosten zu schaffen.
Durch die DE-PS 744 206 ist eine Schutzeinrichtung für Schaltanlagen gegen Beschädi­ gung durch freibrennende Kurzschlußlichtbögen bekannt, wobei zusätzlich zu den pho­ toelektrischen Überwachungsorganen Überstromrelais bzw. Strahlungs- und Druck­ sensoren Verwendung finden, um unerwünschte Beeinflussungen der Photozellen durch Fremdbestrahlung zu vermeiden. Dabei sind die Photozellen außerhalb der Schutzeinrichtung angeordnet.
Durch die DE-PS 29 17 174 ist eine Überstrom-Schutzvorrichtung offenbart, bei der die Zeit/Strom-Charakteristik einstellbar und entsprechend das Ansprechverhalten der Schutzvorrichtung über einen Mikroprozessor steuerbar ist. Dadurch ist wohl die Ver­ wendung eines Mikroprozessors in einer Überstrom-Schutzvorrichtung an sich bekannt, jedoch sind keine Vorkehrungen getroffen, damit die Schutzvorrichtung auch auf eine thermische Überbelastung anspricht.
Durch die Zeitschrift "elektrotechnik", 1977, Heft 14, S. 10 und 13 ist eine aufthermische Energie ansprechende Schutzvorrichtung in einer Schaltkombination mit Schmelzsi­ cherungen, Schützen und thermischen Überstromrelais bekannt, bei der die auf thermi­ sche Energie ansprechende Vorrichtung direkt mit den Anschlußleitungen des Schützes verbunden ist und gegebenenfalls diesen auslösen kann. Dabei stehen die auf thermi­ sche Energie ansprechenden Vorrichtungen jedoch nicht in unmittelbarem Kontakt mit den Anschlußleitungen.
Auch die US-PS 3 309 635 beschreibt einen Trennschalter mit einer auf thermische Energie ansprechenden Abschaltvorrichtung, die direkt mit der stromführenden An­ schlußleitung in Verbindung steht. Die Abschaltung erfolgt über ein weiteres Bimetalle­ lement und eine Auslösemechanik, die verhältnismäßig kompliziert aufgebaut ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Trennschalter der eingangs genannten Art (DE-OS 29 17 174) bezüglich seiner Betriebssicherheit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestal­ tungen des Trennschalters sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei dem Trennschalter gemäß der Erfindung ist die auf thermische Energie anspre­ chende Vorrichtung elektrisch an die Betätigungsvorrichtung angeschlossen, wobei die Betätigungsvorrichtung immer dann elektrisch erregt wird, wenn innerhalb des Gehäu­ ses freigesetzte Energie einen bestimmten vorgegebenen Wert überschreitet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein der Auslö­ sung über eine Auslöseeinheit dienender Mikrocomputer einen Interruptanschluß be­ sitzt, und daß die auf thermische Energie ansprechende Vorrichtung an den Interrupt­ anschluß angeschlossen ist. Es ist auch vorgesehen, daß die mit der auf die thermische Energie ansprechenden Vorrichtung verbundenen Anschlußleitungen die Primärwick­ lungen eines Stromtransformators bilden, oder mit ihnen verbunden sind.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Leistungs­ schalters;
Fig. 2 ein funktionelles Blockdiagramm des Leistungsschalters gemäß Fig. 1.
Der Leistungsschalter gemäß Fig. 1 ist in ein Gehäuse eingegossen und ist entsprechend dem funktionellen Blockdiagramm gemäß Fig. 2 aufgebaut. Wenngleich der Leistungs­ schalter 10 ein dreiphasiger Leistungsschalter ist, wie er bei einer dreiphasenelektri­ schen Stromversorgung Verwendung findet, so ist diese Erfindung selbstverständlich nicht daraufbeschränkt. Erfindungsgemäß kann auch ein einphasiger Schaltkreis oder eine andere Art von Mehrphasenschaltkreis Verwendung finden.
An Eingangsanschlüsse 12 ist eine Energiequelle, wie z. B. ein Transformator oder eine Schalttafel-Sammelschiene angeschlossen, an die Ausgangsanschlüsse 14 ist eine elek­ trische Last angeschaltet. Die die Anschlüsse 12 und 14 verbindenden internen An­ schlußleitungen 16 stehen außerdem in Verbindung mit Trennkontakten 18, die zum se­ lektiven Öffnen und Schließen eines elektrischen Schaltkreises durch den Leistungs­ schalter in Abhängigkeit von manuell oder automatisch eingeleiteten Befehlen öffnen und schließen. Die Kontakte 18 werden mechanisch von einer Auslösemechanik 20 betä­ tigt, die auf manuell oder automatisch gegebene Befehle anspricht, um die Kontakte 18 zu öffnen oder zu schließen.
Jede der internen auch als Phasenleiter 16 bezeichneten Anschlußleitungen ist von ei­ nem Stromwandler 24 umgeben, der den Pegel des Stromflusses durch den Leiter 16 ermittelt. Das Ausgangssignal der Stromwandler 24 gelangt zusammen mit dem Aus­ gangssignal eines Stromwandlers 28, der den Pegel des in dem Schaltkreis fließenden Erdstroms erfaßt, zu einer Auslöseeinheit 26. Die Auslöseeinheit 26 überwacht perma­ nent den Pegel der in dem Schaltkreis, an den der Schalter 10 angeschlossen ist, fließenden Phasen- und Erdschlußströme und gibt ein Befehlssignal an eine den Me­ chanismus 20 betätigende Auslösespule 22, um die Kontakte 18 immer dann zu öffnen, wenn elektrische Bedingungen in dem zu schützenden Schaltkreis vorbestimmte, in der Auslöseeinheit 26 gespeicherte Grenzwerte überschreiten. Unter normalen Betriebsbe­ dingungen kann der Mechanismus 20 durch manuell über eine Handbetätigungsvor­ richtung 32 gegebene Befehle veranlaßt werden, die Kontakte 18 zu öffnen und zu schließen. In Fig. 1 sieht man, daß der Leistungsschalter 10 ein gegossenes Isolierstoff­ gehäuse 34 aufweist. Die Anschlüsse 12 und 14 befinden sich auf der Rückseite des Gehäuses 34 und sind daher in Fig. 1 nicht zu sehen. Auf der rechten Seite des Gehäuses 34 ist ein Handgriff 36 angebracht, mittels dessen eine Bedienungsperson eine (nicht gezeigte) Feder in der Auslösemechanik 20 spannen kann. Die Handbetätigungsvor­ richtung 32 befindet sich in der Mitte des Gehäuses 34. Fenster 38 und 40 lassen den Spannzustand der Feder bzw. die Stellung der Kontakte 18 erkennen. Ein Druckknopf 42 ermöglicht es der Bedienungsperson, einen internen Elektromotor in Gang zu setzen, um die Feder entsprechend der Handbetätigung mittels des Handgriffs 36 zu spannen. Mittels eines Druckknopfes 44 kann die Bedienungsperson bewirken, daß die Feder die Auslösemechanik 20 betätigt, um die Kontakte 18 zu schließen. In ähnlicher Weise ermöglicht ein Druckknopf 46 der Bedienungsperson, die Feder und die Mechanik zu veranlassen, die Kontakte 18 zu öffnen.
Die Frontplatte der Auslöseeinheit 26 liegt auf der linken Seite des Gehäuses 34, wie man in Fig. 1 erkennt. Diese Frontplatte enthält mehrere Anzeigelampen, Potentio­ meter, numerische Anzeigevorrichtungen sowie Schalter, die der Bedienungsperson ermöglichen, die elektrischen Parameter des zu schützenden Schaltkreises und die derzeit in die Auslöseeinheit eingegebenen Grenzwerte abzulesen und neue Grenzwerte einzugeben, falls dies erwünscht ist.
Ein Leistungssteckeinsatz 78 wird in die Fronttafel der Auslöseeinheit 26 eingescho­ ben, wodurch der maximale Dauerstrom bestimmt ist, der durch den von dem Leistungs­ schalter zu schützenden Schaltkreis fließen darf. Dieser kann kleiner als die tatsächli­ che Leistung des Schalters sein, welche als System- oder Rahmengröße bekannt ist. Beispielsweise kann die Systemgröße des Leistungsschalters 1600 Ampere betragen; nach der Installation des Leistungsschalters verbraucht aber der zu schützende Schalt­ kreis vielleicht nur 1000 Ampere. Daher kann ein Leistungssteckeinsatz in die Auslöse­ einheit eingesetzt werden, der sicherstellt, daß der zulässige maximale Dauerstrom, der durch den Schalter fließen darf, nur 1000 Ampere beträgt, selbst wenn der Leistungs­ schalter selbst in der Lage ist, 1600 Ampere sicher zu übertragen.
Oben rechts an der Frontplatte der Auslöseeinheit ist eine Buchse 132 für eine Hilfs- Wechselspannungsquelle vorgesehen. Diese Buchse wird dazu verwendet, dem Schalt­ kreis der Auslöseeinheit eine Hilfs-Wechselspannung als Betriebsspannung zuzu­ führen (separat von dem zu schützenden elektrischen Schaltkreis).
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Auslösespule 22 über eine Leitung 136 vor der Spannungsversorgung 144 gespeist wird. Der Stromfluß durch die Auslösespule wird von einer nicht verriegelnden Schaltanordnung gesteuert, wie z. B. einem schaltenden Feldeffekttransistor 192, der durch die Hauptschaltung der Auslöseeinheit betätigt wird. Die Verwendung eines nicht verriegelnden Schalters anstelle eines gesteuerten Siliciumgleichrichters (SCR) oder einer anderen Art von Schaltgerät gemäß dem Stand der Technik schafft verbesserten Schutz vor Störungen.
Der Leistungsschalter 10 enthält weiterhin drei parallel geschaltete, normalerweise ge­ öffnete thermisch aktivierte Schalter 141, die bezüglich des FET 192 parallel geschaltet sind. Diese Schalter sind körperlich auf den Leitungen 16 in der Nähe der Kontakte 18 montiert, auf jeder Anschlußleitung 16 ist ein Schalter vorgesehen.
Jeder Schalter enthält ein Bimetallelement, welches die Schalterkontakte schließt, wenn die Temperatur des zugehörigen Leiters auf 150°C ansteigt und zurücksetzt, wenn die Leitertemperatur unter 130°C abfällt. Wenngleich in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ein Bimetallschalter verwendet wird, können auch andere Arten thermisch aktivierter Schalter Anwendung finden, beispielsweise können Ther­ mistoren auf dem Leiter montiert werden. Alternativ können auch Strahlungsfühler Anwendung finden. Infrarotdetektoren könnten die an den Kontakten oder Leitern erzeugte Wärme erfassen, während Ultraviolett- oder HF-Detektoren die Strahlung aufnehmen könnten, die durch Lichtbögen an Kontakten oder Anschlüssen entsteht.
Die Schalter 141 dienen zum direkten Erregen der Auslösespule 22 bei hohen Tempe­ raturen. Zusätzlich steht die Hardware-Unterbrechungsleitung des Mikrocomputers mit der aktiven Seite des Schalters 141 in Verbindung, um dem Mikrocomupter 154 zu signalisieren, daß eine Auslösung stattgefunden hat. Dies veranlaßt die Ausführung ge­ eigneter, in dem internen ROM des Mikrocomputers 154 gespeicherter Befehle dazu, Ausgangsdaten an eine Fernanzeige 145 zu geben. Da die Auslösemechanik 20 etwas mehr als 30 Millisekunden zum Öffnen der Kontakte im Anschluß an einen Auslöse­ befehl benötigt, hat die Auslöseeinheit 26 zwei vollständige Operationszyklen Zeit, selbst wenn von außen keine Spannung eingespeist wird. Alternativ könnten die Schalter 141 nur mit dem Mikrocomputer 154 in Verbindung stehen, so daß dieser den Auslösevorgang in Gang setzt und Ausgangsdaten ebenso erzeugt, wie eine Überstrom- Auslösung.
Die die elektrischen Parameter in dem Schaltkreis betreffende Information wird von den drei Phasenstromwandlern 24 geliefert, von denen jeder den Stromfluß durch den jeweiligen Phasenleiter des Schaltkreises überwacht. Der Wandler 28 umgibt die drei Phasenleiter des Schaltkreises und erfaßt Ströme, die durch die Phasenleiter aus einer Quelle stammen und dann über unzulässige Wege über Erde zurückfließen, die für gewöhnlich als Erdfehlerströme bezeichnet werden.
Die Signale von den Stromwandlern 24 gelangen an eine Gleichrichter- und Zuord­ nungsschaltung 142, die einen Gleichstrom abgibt, der proportional zu dem höchsten augenblicklichen Wechselstrom auf irgendeiner der drei Phasen ist. Die Schaltung 142 liefert die normale Betriebsspannung für die Auslöseeinheit über eine Spannungs­ versorgung 144. Die Wandler 24 und 28 dienen als Stromquellen und liefern an die Schaltung 142 eine begrenzte Spannung von etwa 40 Volt. Diese wird von der Spannungsversorgung 144 in drei Betriebsspannungen umgesetzt: Eine mit VREF bezeichnete Referenz- oder Bezugsspannung von 1,67 Volt, eine Betriebsspannung von 5 Volt für den Mikrocomputer und die zugehörige Schaltung der Auslöseeinheit und eine Versorgungsspannung von 40 Volt, welche die Auslösespule 22 betätigt. Die Informa­ tion von der Gleichrichter- und Zuordnungsschaltung 142, welche proportional zum derzeitigen Wert des Phasenstroms ist, gelangt außerdem zu einer Hilfsschaltung und zur Hauptschaltung der Auslöseeinheit, wie in Fig. 2 angedeutet ist.
Das Signal von dem Erdstromwandler 28 gelangt an eine Gleichrichterschaltung 146, die eine alternative Quelle für die Betriebsspannung der Auslöseeinheit über die Spannungsversorgung 144 darstellt und außerdem zum derzeitigen Wert des Erdstroms proportionale Information an die Schaltung der Auslöseeinheit gibt. An die Spannungsversorgung 144 kann außerdem eine Betriebsspannung in der Größen­ ordnung von etwa 40 Volt durch eine externe Gleichspannungsquelle 148 gegeben werden; auch kann eine externe Wechselspannungsquelle 150 eine Versorgungsspan­ nung über die Frontplattenbuchse 132 der Auslöseeinheit an einen Gleichrichter 152 und dann an die Spannungsversorgung 144 geben.
Die Hauptschaltung der Auslöseinheit enthält einen Informationsprozessor und eine Ablaufsteuerung 154, wobei es sich z. B. um einen Mikrocomputer 8084 der Firma Intel Corporation handeln kann. Hinsichtlich einer detaillierten Beschreibung des 8084- Mikrocomputers wird verwiesen auf das MCS-48 Microcomputer User′s Manual, ver­ öffentlicht von der Intel Corporation.
An den Datenbus 172 des Mikrocomputers 154 ist ein Analog/Digital-Umsetzer 156 angeschlossen, beispielsweise ein Umsetzer vom Typ ABC3084 der Firma National Semiconductor Corporation. Von einem Multiplexer 158 (z. B. vom Typ CD4051B) wird nach Maßgabe einer von dem Mikrocomputer über den Port 1 an den Multiplexer 158 gegebenen Adresse einer von acht Eingängen für den Analog/Digital-Umsetzer (ADU) 156 ausgewählt. Die Eingänge sind: Spitzenwertdetektoren 160 und 162 für die Phasen­ strom-, bzw. Erdstromwerte, eine Mittelungsschaltung 164 zum Mitteln des Phasen­ stroms, ein Paar Multiplexer 166 und 168 zum Ablesen der Frontplattenschalter und Potentiometer, die von dem Mikrocomputer über den Port 2 adressiert und ausgewählt werden, und vier Leitungen einer Bauartnummer-Kennzeichnungsvorrichtung 170. Die Kennzeichnungsvorrichtung 170 ermöglicht es dem Personal, dem Mikrocomputer 154 Information betreffend Optionsmerkmale oder Betriebsarten zuzuleiten, wie z. B. Information über die Erdschlußerfassung und die Möglichkeit serieller Eingabe/Aus­ gabe, mit der die spezielle Auslöseeinheit versorgt wird. Durch die Verwendung einer solchen Kennzeichnungsschaltung kann eine einzige Mikrocomputerkonfiguration für mehrere unterschiedliche Modelle von Auslöseeinheiten 26 vorgesehen werden.
Weiterhin sind an den Datenbus 172 des Mikrocomputers ein externer Lesespeicher (ROM) 151 und ein Daten-Eingabe/Ausgabe-System 174 angeschlossen, durch das die Auslöseeinheit mit anderen Bauteilen des Leistungsschalters des elektrischen Energie­ verteilungssystems Information austauschen kann. Die Betriebsspannung für das Daten-Eingabe/Ausgabe-System wird von einer separaten Spannungsversorgung 176 geliefert, wobei die Versorgungsspannung von dem Fünf-Volt-Bus der Spannungs­ versorgung 144 abgeleitet wird. Bei der Daten-E/A-Spannungsversorgung 176 handelt es sich um eine gepulste Spannungsversorgung, die von einer an den Port 1 des Mikrocomputers 154 angeschlossenen Leitung 178 aktiviert wird.
Die Eingabe in den Mikrocomputer 154 von den Grenzwertpotentiometern und -schaltern der Auslöseeinheit-Frontplatte erfolgt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, über Multiplexer 166 und 168, die zu dem Multiplexer 158 führen. Die Ausgabeinformation für die Frontplatten-Anzeigevorrichtung mit den Leuchtdioden 84 bis 100 und den numerischen Anzeigen 80 und 82 kommt vom Mikrocomputer 154 über den Port 2. Port 2 liefert außerdem Adressen- und Auswahlinformation an die Multiplexer 166 und 168.
Port 1 des Mikrocomputers 154 hat vielfältige Funktionen. Die Steuerung des ADU 156 erfolgt über eine Leitung 180 vom Port 1 aus, um einen Schalttransistor 182 zu schalten, welcher die Bezugsspannung für den ADU ändert. Die Eingabe in den ADU 156 durch den Multiplexer 158 wird über eine Leitung 184 vom Port 1 gesteuert, um einen Schalttransistor 186 zu betätigen und dadurch den zu dem ADU 156 führenden Multi­ plexerausgang unter Steuerung des durch den Mikrocomputer 154 abgearbeiteten Programms selektiv zu erden. Dies wird im folgenden noch erläutert. Das Erden des Ausgangs des Multiplexers 158 bei gleichzeitiger Auswahl eines der Spitzenwert­ detektoren 160 und 162 veranlaßt ein Rücksetzen der Spitzenwertdetektoren.
Vom Port 1 des Mikrocomputers gelangt über Adreßleitungen 188 Adreßinformation an den Multiplexer 158, wodurch dieser eine Auswahl unter seinen verschiedenen Ein­ gängen für die Einheiten 160, 162, 164, 166, 168, 170 trifft.
Die Steuerung der Auslösespule 22 erfolgt durch den Mikrocomputer 154 über den Port 1 und eine Auslöseleitung 190. Wenn also bestimmt wird, daß ein Auslösevorgang stattzufinden hat, sendet der Mikrocomputer 154 über den Port 1 ein Signal über die Auslöseleitung 190 an den Schalttransistor 192, um die Auslösespule 22 zu erregen, den Mechanismus 22 zu aktivieren und die Kontakte 18 zu trennen.

Claims (5)

1. Trennschalter zum Schutz eines Schaltkreises vor Über- und Kurz­ schlußströmen mit einem durch vorgebbare Zeit/Strom-Auslösekennlinien bestimmten Auslöseverhalten, der in einem Gehäuse angeordnet ist, mit Trenn­ kontakten, Anschlußleitungen zum Verbinden der Trennkontakte mit dem zu schützenden Schaltkreis, einem Mechanismus zum automatischen Trennen der Kontakte, einer Betätigungsvorrichtung, die im erregten Zustand die Kontakt­ trennung durch den Mechanismus bewirkt, und einer Einrichtung zum Erregen einer der Betätigungsvorrichtung zugeordneteten Auslösespule, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine auf thermische Energie ansprechende Vorrichtung (141) vorgesehen ist, welche die Betätigungsvorrichtung (22) auslöst, wenn innerhalb des Gehäuses (34) eine anomale Energiefreisetzung erfolgt,
  • - und daß die auf thermische Energie ansprechende Vorrichtung (141) in direktem Kontakt mit den Anschlußleitungen (16) steht.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die auf thermische Energie ansprechende Vorrichtung (141) ein Bimetallkontakt ist.
3. Trennschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein der Auslösung über eine Auslöseeinheit (26) dienender Mikro­ computer einen Interruptanschluß (INT) besitzt
  • - und daß die auf thermische Energie ansprechende Vorrichtung (141) an den Interruptanschluß (INT) angeschlossen ist.
4. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die auf thermische Energie ansprechende Vorrichtung (141) an die dem Trennschalter zugehörige Auslösespule angeschlossen ist und bei Ansprechen einen im Normalfall hochohmigen Ausgang einer Auslöseeinrichtung kurzschließt.
5. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die mit der auf thermische Energie ansprechenden Vorrichtung (141) verbundenen Anschlußleitungen (16) die Primärwicklungen (24) eines Stromtransformators (24) bilden oder mit ihnen verbunden sind.
DE3114547A 1980-04-15 1981-04-10 Trennschalter mit Übertemperatur-Auslöseeinrichtung Expired - Lifetime DE3114547C2 (de)

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