DE3113977A1 - Vorrichtung zum einspritzen von medikamenten - Google Patents

Vorrichtung zum einspritzen von medikamenten

Info

Publication number
DE3113977A1
DE3113977A1 DE19813113977 DE3113977A DE3113977A1 DE 3113977 A1 DE3113977 A1 DE 3113977A1 DE 19813113977 DE19813113977 DE 19813113977 DE 3113977 A DE3113977 A DE 3113977A DE 3113977 A1 DE3113977 A1 DE 3113977A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
housing
section
syringe
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813113977
Other languages
English (en)
Inventor
Franz-Rudolf 5501 Kordel Aßmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ASSMANN FRANZ RUDOLF
Original Assignee
ASSMANN FRANZ RUDOLF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASSMANN FRANZ RUDOLF filed Critical ASSMANN FRANZ RUDOLF
Priority to DE19813113977 priority Critical patent/DE3113977A1/de
Publication of DE3113977A1 publication Critical patent/DE3113977A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/20Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically
    • A61M5/2033Spring-loaded one-shot injectors with or without automatic needle insertion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/20Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically
    • A61M2005/206With automatic needle insertion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/46Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests having means for controlling depth of insertion

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung zum Einspritzen von Medikamenten
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspritzen von Medikamenten mittels einer medizinischen Spritze, wobei die Spritze innerhalb eines rohrartigen Gehäuses unter Federeinwirkung in Längsrichtung verschiebbar und in ihren Endstellungen arretierbar ist.
  • Zum Einspritzen von#Medikamenten, beispielsweise zum Injizieren von Insulin, sind medizinische Spritzen bekannt, bei denen die durch eine Nadel einzuspritzende Flüssigkeit mittels eines von Hand betätigbaren Kolben aus dem FlUssigkeitsbeholter herausgedrückt wird. Bei den bekannten medizinischen Spritzen wird hierbei die Nadel in den Körper des Patienten eingestochen und dann die Flüssigkeit ausgespritzt.
  • Es ist auch bekannt, zum Injizieren von Medikamenten eine Spritze zu verwenden, bei der die eingelegte medizinische Spritze gegen den Druck einer Feder in gespannter Stellung gehalten wird. Durch Lösen der Arretierung wird die Spritze in Längsrichtung des sie umgebenden Gehäuses infolge der Federwirkung derart verschoben, daß die Nadel aus dem Gehause herausragt und bei entsprechend angesetzter Pistole in-den Körper des Patienten eindringen kann.
  • Nachteilig ist est daß auch bei einer solchen Pistole das Ausspritzen des flüssigen Medikamentes durch Druck auf den Kolben der Spritze von Hand bewerkstelligt werden muß, was insbesondere dann Schwierigkeiten macht, wenn ein medizinischer Laie sich selbst das Medikament injizieren muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Einspritzen von Medikamenten der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß bei Verwendung von handelsUblichen medizinischen Spritzen in hygienisch einwandfreier Weise in zeitlich aufeinander folgenden Schritten zunächst die Nadel der Spritze ausgefahren und anschließend das Medikament ausgespritzt wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem rohrartigen Gehäuse ein unter Federeinwirkung längs verschiebbarer Schlitten angeordnet ist, auf dessen vorderen Abschnitt eine handelsübliche medizinische Spritze auflegbar ist und auf dessen hinteren Abschnitt eine auf den Schlitten längs verschiebbare, unter Federeinwirkung stehende Stange angeordnet ist, daß der Schlitten einen quer verschiebbaren Arretierstift aufweist, dessen inneres Ende bei zurückgezogener Stange in eine Arretierausnehmung der Stange ragt und dessen äußeres Ende bei die Arretierung freigebender Stellung der Stange den Schlitten seitlich überragt und als Anschlag gegenüber dem Gehäuse ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft weist das rohrartige Gehäuse in seinem vorderen Abschnitt einen aufklappbaren Deckel auf.
  • Der Schlitten hat vorzugsweise einen vorderen rinnenartigen Abschnitt und einen hinteren rohrförmigen Abschnitt. An seinem vorderen Abschnitt ist der Schlitten nach einer vorteilhaften Ausbildungsform mit zeitlichen Kerben für die auf ihn auflegbare Spritze versehen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Schlitten als Führung eine Längsnut auf, in die ein am Gehäuse befestigter Stift ragt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist in den hinteren Abschnitt des Gehäuses eine Hülse angeordnet, die den hinteren zylindrischen Abschnitt des Schlittens einschließt. Die Hülse hat an ihrer vorderen Stirnkante vorzugsweise eine Abschrägung.
  • Der hintere rohrförmige Abschnitt des Schlittens hat vorteilhaft einen Längsschlitz, in den bei zurückgezogener Stellung des Schlittens ein Arretieransatt eines am Gehäuse drehbar angeordneten Betätigungshebels ragt.
  • Zum Dämpfen des Anschlages der Stange ist an ihrer vorderen Stirnseite vorteilhaft ein Puffer aus elastischem Material angeordnet.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Insulininjektionspistole nach der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 die Insulininjektionspistole nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Insulininjektionspistole nach Fig. 2 in entspannter Stellung, Fig. 4 die Insulininjektionspistole nach Fig. 1 im Löngsschnitt in gespannter Stellung, Fig. 5 einen Querschnitt nach V - V der Fig. 3, Fig. 6 einen Querschnitt nach VI - VI der Fig. 3, Fig. 7 die Hülse nach Fig. 6 in Draufsicht.
  • Die Insulininjektionspistole nach den Fig. 1 bis 4 besteht aus einem rohrartigen Gehäuse 1 das an seinem vorderen Ende einen aufklappbaren Deckel 2 aufweist. Das Gehäuse 1 ist an seiner hinteren Stirnseite durch eine aufschraubbare Geha-usekappe 3 verschlossen. Wie besonders Fig. 2 erkennen läßt weisen Gehäuse 1 und Deckel 2 an ihren Seitenflächen im vorderen Abschnitt je eine Aussparung 4 auf.
  • In dem Gehäuse 1 ist ein in Längsrichtung verschiebbarer Schlitten 5 angeordnet, auf dessen vorderen rinnenartigen Abschnitt 6 eine handelsübliche Insulineinwegspritze 7 auflegbar ist. Der Schlitten 5 weist als Halterung für die Insulineinwegspritze seitliche Kerben 6a auf, in die die Flansche der Insulineinwegspritze eingreifen können.
  • Zur Begrenzung der Bewegung des Schlittens nach vorn ist ein Anschlag 8 vorgesehen, der mit einer Stufe 9 an der Innenseite des Gehäuses 1 zusammenwirkt.
  • Der rohrartige Abschnitt 10 des Schlittens 5 ist zylindrisch ausgebildet. Auf diesem zylindrischen Abschnitt ist eine Schraubenfeder 11 angeordnet, die sich an einer Schulter 12 abstützt. Als hintere Stirnseite des Schlittens 5 dient eine Schraubkappe 13, die in den zylindrischen Abschnitt 10 einschraubbar ist.
  • Zur verdrehsicheren Führung des Schlittens 5 im Gehäuse 1 weist der Schlitten 5 an seiner Unterseite eine Längsnut 14 auf, in die ein Stift 15 ragt, der im Gehäuse 1 befestigt ist.
  • Auf dem Schlitten 5 und innerhalb seines zylindrischen Abschnittes 10 ist ein Kolben 16 in Längsrichtung verschiebbar, der von einer Kolbenstange 17 gehalten ist deren hinteres Ende das Gehäuse 1 durchragt und mit einem Griff 17a versehen ist.
  • Zur Begrenzung der Bewegung des Kolbens 16 nach vorn weist der Schlitten 5 eine Stufe 18 auf. Die Kolbenstange 17 ist von einer Schraubenfeder 19 umgeben,. ~deren vorderes Ende sich am Kolben.16 abstütztw während ihr hinteres Ende von der durch die Schraubkappe 13 gebildeten hinteren Stirnseite des Schlittens 5 gehalten ist.
  • Die Kolbenstange 17 weist eine ringförmige Ausnehmung 20 auf In diese ringförmige Ausnehmung 20 kann bei zuruckgezogener Stellung des Kolbens 16 ein Stift 21 eingreifen, der in siner Querbohrung 22 der Schraubkappe 13 verschiebbar angeordnet ist. Der Stift 21 ist derart ausgebildet, daß sein äußeres Ende bündig mit der Außenwand der Schraubkappe' 13 abschließt, wenn er in die ringförmige Ausnehmung 20 ragt. Das äußere Ende des Stiftes 21 überragt die Außenwondung der Schraubkappe 13 jedoch,. wenn sich die Kolben- stange 17 nicht in zurUckgezogener Arretierstellung befindet.
  • Im hinteren Abschnitt des Gehäuses 1 ist eine HUlse 23 angeordnet, die den hinteren zylindrischen Abschnitt 10 des Schlittens 5 einschließt. Gegen die vordere Stirnseite 24 der HUlse 23 stützt sich die Feder 11 ab, die den zylindrischen Abschnitt 10 des Schlittens 5 umgibt. Die Hülse 23 Ubergriift das äußere Ende des Stiftes 21, wenn dieser in die ringförmige Ausnehmung 20 der Kolbenstange 17 ragt und halt den Stift in Arretierstellung. Zum leichteren Aufschieben der HUlse 23 Uber den Stift 21 ist die HUlse 23 an ihrer vorderen Stirnkante mit einer Abschrdgung 25 versehen.
  • Das hintere Ende der Hülse 23 stützt sich an der Stirnseite der Gehäusekappe 3 ab.
  • Die HUlse 23 weist ferner einen Längsschlitz 26 auf, der einem Löngsschlitz 27 im zylindrischen Abschnitt 10 des Schlittens 5 zugeordnet ist. In diese beiden Längsschlitze greift ein Ansatz 28 eines Betdtigungshebels 29, der um einen Querstift 33 schwenkbar am Gehäuse 1 gelagert ist.
  • Zum drehsicheren Halten der Hülse 23 ist im Gehäuse 1 ein Stift 34 angeordnet, der in das hintere Ende des Längsschlitzes 26 der Hülse ragt.
  • Die Insulininjektionspistole nach der Erfindung arbeitet in folgender Weise: Ehe die Insulininjektionspistole benutzt wird, muß sie gespannt werden.
  • Durch Herausziehen der Kolbenstange 17 mittels des Griffes 17a wird der Kolben 16 nach hinten verschoben, wobei sich die Feder 19 spannt. Wenn d t Kolbenstange 17 wen genug zurtickgezogen ist, kann der Stift 21 in die Ausnehmung 20 rutschen, wodurch die Kolbenstange 17 und mit ihr der Kolben 16 im Schlitten 5 arretiert sind. Bei weiterem Zurückziehen der Kolbenstange 17 wird der Schlitten 5 mit zurückgenommen, wodurch die Hülse 23 über das äußere Ende des Stiftes 21 zu liegen kommt und ein Herausschieben des Stiftes 21 verhindert. Hat auch der Schlitten 5 seine hinterste Stellung erreicht, so gelangt der Ansatz 28 des Betätigungshebels 29 in den Längsschlitz 26 der Hülse 23 bzw. 27 des Schlittens 5, so daß der Schlitten 5 in zurückgezogener Stellung arretiert ist. Dabei ist die Feder 11 ebenfalls gespannt.
  • Ist die Insulininjektionspistole in der vorbeschriebenen Weise gespannt, wird der Deckel 2 des Gehäuses 1 geöffnet und eine handelsübliche Insulineinwegspritze 7 auf den rinnenartigen Abschnitt 6 des Schlittens 5 derart gelegt, daß ihre Flansche in die Einkerbungen 6a zu liegen kommen.
  • Dabei überragt die Nadel der Insulineinwegspritze 7 das vordere Ende des Schlittens 5.
  • Wird nun die Arretierung durch Betätigen des Betötigungs hebels 29 gelöst, was von dem Patienten mit einer Hand bewerkstelligt werden kann, so schiebt sich der Schlitten 5 mit Hilfe der Kraft der Feder 11 nach vorn, bis sein Anschlag 8 gegen die Stufe 9 des Gehäuses 1 zu liegen kommt. Bei der Verschiebung des Schlittens 5 nach vorn wird der Stift 21 von der Hülse 23 frei, so daß sich die Kolbenstange 17 in Folge der Kraft der Schraubenfeder 19 ebenfalls nach vorn tewegt.
  • Durch das Verschieben des Schlittens 5 nach vorn wird die Nadel der Insulineinwegspritze 7 derart nach vorn bewegt, daß sie bei richtig angesetzter Injektionspistole in die Haut des Patienten eindringen kann. Bei Verschieben des Kolbens 16 nach vorn drückt dieser gegen die Kolbenstange der Insulineinwegspritze 7, wodurch die in der Spritze befindliche Flüssiakeit in die Nadel und somit in den Körper des Patienten gepreßt wird.
  • Um die Einstechtiefe der Nadel der Insulineinwegspritze einstellen zu können, ist eine Begrenzungsvorrichtung 30 vorgesehen, die auf das vordere Ende des Gehäuses 1 aufsetzbar, in Längsrichtung verschiebbar und mittels einer Arretierschraube 31 feststellbar ist.
  • Zur Dämpfung des Anschlags des Kolbens ist an seiner vorderen Stirnseite ein Puffer 32 aus elastischem Material vorgesehen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche : (Die Vorrichtung zum Einspritzen von Medikamenten mittels einer medizinischen Spritze, wobei die Spritze innerhalb eines rohrartigen Gehäuses unter Federeinwirkung in Längsrichtung verschiebbar und in ihren Endstellungen arretierbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrartigen Gehäuse (1) ein unter Federeinwirkung längs verschiebbarer Schlitten (5) angeordnet ist; auf dessen vorderen Abschnitt (6) eine handelsübliche medizinische Spritze (7) auflegbar ist und auf dessen hinteren Abschnitt (10) eine auf dem Schlitten längsverschiebbare, unter Federeinwirkung stehende Stange (16, 17) angeordnet ist, daß der Schlitten einen quer verschiebbaren Arretierstift (21) aufweist, dessen inneres Ende bei zurückgezogener Stange in eine Arretierausnehmung (20) der Stange ragt und dessen äußeres Ende bei die Arretierung freigebender Stellung der Stange den Schlitten seitlich über~ ragt und als Anschlag gegenüber dem Gehäuse ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, daß das rohrartige Gehause (1) in seinem vorderen Abschnitt einen aufklappbaren Deckel (2) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnetw daß der Schlitten (5) einen vorderen rinnenartigen Abschnitt (6) und einen hinteren rohrförmigen Abschnitt (1Q) hat.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (5) in seinem vorderen Abschnitt (6) seitliche Kerben (6a) für die auf ihn auflegbare Spritze (7) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (5) als Führung eine Längsnut (14) aufweist, in die ein am Gehäuse (1) befestigter Stift (15) ragt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß in dem hinteren Abschnitt des Gehäuses (1) eine Hülse (23) angeordnet ist, die den hinteren zylindrischen Abschnitt (10) des Schlittens (5) einschließt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6t dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (23) an ihrer vorderen Stirnkante eine Abschrdgung (25) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der hintere rohrförmige Abschnitt (10) des Schlittens (5) einen Längsschlitz (27) hat, in den bei zurückgezogener Stellung des Schlittens ein Arretieransatz (28) eines am Gehäuse (1) drehbar angeordneten Betatigungs hebels (29) ragt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 8g dadurch gekennzeichnet, daß zum Dämpfen des Anschlages der Stange (16, 17) an ihrer vorderen Stirnseite ein Puffer (32) aus elastischem Material angeordnet ist.
DE19813113977 1981-04-07 1981-04-07 Vorrichtung zum einspritzen von medikamenten Withdrawn DE3113977A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813113977 DE3113977A1 (de) 1981-04-07 1981-04-07 Vorrichtung zum einspritzen von medikamenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813113977 DE3113977A1 (de) 1981-04-07 1981-04-07 Vorrichtung zum einspritzen von medikamenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3113977A1 true DE3113977A1 (de) 1982-11-18

Family

ID=6129553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813113977 Withdrawn DE3113977A1 (de) 1981-04-07 1981-04-07 Vorrichtung zum einspritzen von medikamenten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3113977A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19819409A1 (de) * 1998-04-30 1999-11-11 Schering Ag Injektionsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19819409A1 (de) * 1998-04-30 1999-11-11 Schering Ag Injektionsvorrichtung
WO1999056805A1 (de) 1998-04-30 1999-11-11 Schering Aktiengesellschaft Injektionsvorrichtung
US6454743B1 (en) 1998-04-30 2002-09-24 Schering Aktiengesellschaft Injection device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69214670T2 (de) Automatische, stiftförmige spritze
DE4037418C2 (de) Zuführvorrichtung für flüssige Medikamente
DE3346856C2 (de) Einspritzeinrichtung
EP1032445B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der eindringtiefe einer injektionsnadel
DE69711139T2 (de) Nadelvorrichtung mit einhändig aktiviertem Nadelschutz
DE69122391T2 (de) Injektionsvorrichtung zur zufuhr von nährlosung
DE69819161T2 (de) Injektionsvorrichtung
DE69429918T2 (de) Nachladbares, automatisch oder manuell betätigbares notinjektionssystem
DE69724784T2 (de) Vorrichtung zur automatischen einführung einer nadel
DE69710884T2 (de) Automatische injektionsvorrichtung
EP1663353B1 (de) Verabreichungsvorrichtung f r ein injizierbares produkt mit einer ausl sesicherung
DE68907690T2 (de) Schutzvorrichtung für medizinische Nadeln.
DE60111694T2 (de) Injektorpackung
DE69635167T2 (de) Subkutaner druckstrahlinjektor
EP0004365A1 (de) Injektionsvorrichtung zur intramuskulären Einspritzung, vornehmlich von Insulin
DD245817A5 (de) Automatische injektionsvorrichtung
DE1174020B (de) Injektionsapparat
DE2431347A1 (de) Selbstinjektionsspritze
DE3342407A1 (de) Injektionsgeraet
CH433605A (de) Einrichtung zum Mischen von zwei Stoffen und zum Füllen einer Spritze mit der Mischung
DE4120267A1 (de) Verfahren zum betrieb einer vorrichtung zur abgabe eines fluessigen medizinischen behandlungsstoffes an einen zu behandelnden koerper und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1287743B (de)
DE8200727U1 (de) Handbetaetigte ampullenspritze fuer den zahnaerztlichen gebrauch
EP1620146B1 (de) Mehrweg-betätigungsvorrichtung für eine sterile spritze
DE102008006602A1 (de) Implantatspritze

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee