DE3113805A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von bloecken od. dgl. aus schmelzbarem material - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von bloecken od. dgl. aus schmelzbarem material

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DE3113805A1 DE19813113805 DE3113805A DE3113805A1 DE 3113805 A1 DE3113805 A1 DE 3113805A1 DE 19813113805 DE19813113805 DE 19813113805 DE 3113805 A DE3113805 A DE 3113805A DE 3113805 A1 DE3113805 A1 DE 3113805A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen
  • von Blöcken od. dgl. aus schmelzbarem Material Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überführen schmelzbaren Materials, wie Bitumen, ataktisches Polypropylen usw., vom heißflüssigen in den festen Aggregatzustand unter Erzeugung stückigen Gutes, insbesondere unter Erzeugung von Blöcken.
  • Es ist bekannt, heißflüssige Massen auf gekühlte Metallbänder zu gießen und durch Wärmeentzug zu verfestigen. Die dabei eingesetzten Vorrichtungen haben aber bezogen auf die Kühlfläche nur eine begrenzte Leistung, so daß bei größerem Durchsatz pro Zeiteinheit Anlagen erforderlich sind, die sehr lang bauen und damit aufwendig sind. Außerdem bereitet die Ablösung des verfestigten Materials von der Metalloberfläche große Schwierigkeiten und zwingt zu technisch teueren Problemlösungen.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Abkühlung von heißen, schichtförmig aufgebrachten Materialien, wie z.B. Pech, durch innen gekühlte rotierende Trommeln vorzunehmen. Die Kühl leistung dieser bekannten Trommeln, die allein nicht in der Lage sind, Blockformen herzustellen, ist jedoch sehr gering, so daß, um einen bestimmten Durchsatz des abgekühl ten Materials pro Zeiteinheit zu erreichen, entweder Trommeln mit sehr großem Durchmesser eingesetzt werden müssen, oder aber die Drehzahl der Trommeln nur gering sein darf.
  • Auch hier treten die bekannten Schwierigkeiten beim Abtrennen des auf den plastisch bildsamen Zustand abgekühlten Materials von der Trommel auf.
  • Weiterhin sind Verfahren bekannt, bei denen durch Aufgießen des schmelzflüssigen Materials in Form eines flachen Bandes bzw. Filmes auf ein endloses antiadhäsives Förderband, das durch ein Wasserbad geleitet wird, die Abkühlung vorgenommen wird. Nach einem weiteren bekannten Verfahren wird heißflüssiges Material auf eine antiadhäsiv beschichtete Oberfläche einer rotierenden, in ein Wasserbad eintauchenden Walze aufgegeben und nach einer Umdrehung durch Abstreifvorrichtungen relativ leicht von der Oberfläche abgelöst. Durch die unmittelbare Berührung der zu kühlenden Mediumoberfläche mit dem Kühlmedium werden jedoch sehr aufwendige Trockeneinrichtungen mit hohem Energiebedarf zur Entfernung der Wasserrückstände benötigt.
  • Schließlich ist es auch bekannt; Bitumen zur Abkühlung durch großquerschnittige Rohre zu pumpen, in denen gegenläufige spiralförmige Widerstände eingebaut sind, die als Wärmetauscher ausgebildet sind. Die Kühlung ist jedoch wegen der großen Wandstärken schlecht. Die Förderung des Bitumens kann auch nur bis zu etwa 80 bis 900C herunter erfolgen, da sonst ein zu großer Widerstand im Rohr entsteht. Benötigt wird jedoch eine Temperatur in der Größenordnung von 30 bis 40°C.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik bestent die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Blöcken od. dgl. aus schmelzbarem Material, wie Bitumen oder ataktischem Polypropylen, zu schaffen, bei denen die obigen Nachteile vermieden sind, die also bei möglichst geringem Energieeinsatz und leichter Durchführbarkeit in kurzer Zeit zu einem sofort in Blockabschnitte zerteilbaren Strang führen. Dabei soll die Vorrichtung kompakt ausgebildet sein, auch im diskontinuierlichen Betrieb, also auch nach längeren Stillstandszeiten, eingesetzt werden können und leicht nach der Art eines Baukastensystems erweiterungsfähig sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensmerkmale und die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 3 enthaltenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den übrigen Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, aus der Strangpresse einen Blockstrang auszupressen, dessen Temperatur über dem gesamten Querschnitt etwa konstant ist, so daß er sofort ohne weitere Kühlung in Abschnitte beliebiger Länge zerteilt werden kann, wobei die benötigte Energie auf ein Minimum begrenzt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich jedem geforderten Durchsatz anpassen, so daß sie vielseitig einsetzbar ist und bei vergrößertem Kapazitätsbedarf baukastenartig vergrößert werden kann. Da das schmelzbare Material mit dem Kühlmedium nicht in Berührung kommt, erübrigen sich tiere Trockeneinrichtungen, die den baulichen Aufwand erhöhen und den Energieeinsatz vergrößern würden. Es werden Blöcke erhalten, die das verpreßte schmelzbare Material in hoher Reinheit ohne Fremdeinschlüsse enthalten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt trotz ihres großen Durchsatzes nur wenig Raum und kann durch einfaches Aneinander- und/oder Nebeneinanderreihen von Preßzylindern in ihrer Kapazität vergrößert werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung mit den einzelnen Teilen und Einrichtungen, Fig. 2 eine Ansicht von mehreren hintereinandergereihten Preßzylindern im montierten Zustand in vergrößerter Darstellung und Fig. 3 die nochmals vergrößerte Ansicht dnes Preßzylinders in abgebrochener Darstellung.
  • In Fig. 1, die schematisch die gesamte Anlage zeigt, bezeichnet 1 den Lagerbehälter für das schmelzbare Material. Dieses soll im folgenden als Bitumen bezeichnet werden, obwohl selbstverständlich auch andere schmelzbare Materialien, wie ataktisches Polypropylen usw. verarbeitet werden können. Der Lagerbehälter 1 stützt sich auf einem pfannenartig ausgebildeten Sockel 2 ab, der wiederum über Standbeine 3 abgestützt ist.
  • Der Sockel 2 trägt die Heizung oder ist selbst als Heizung ausgebildet, um das im Lagerbehälter 1 befindliche Bitumen aufheizen und in den heißfiüssigen Zustand bringen zu können.
  • Von der Unterseite des Lagerbehälters 1 führt eine Bypass-oder Umwälzleitung 4 ab, die zur Oberseite des Lagerbehälters 1 zurückführt. von der Umwälzleitung 4 zweigt die eigentliche Transportleitung 5 für das Bitumen ab, die zu dem oder den Preßzylindern 6 führt, auf die weiter unten näher eingegangen wird. In der Umwälzleitung 4 ist die Umwälzpumpe oder Fördarpumpe 7 angeordnet, und zwar vor dem Abzweiq 8 der Transportleitung 5, so daß sie sowohl zum Umwälzen des heißflüssigen Bitumens als auch zum Transport desselben zu den Preßzylindern 6 eingesetzt werden kann. Hinter dem Abzweig 8 -- in Strömungsrichtung des Bitumens gesehen - sind zwei Durchlaßventile 9 und lo vorgesehen, und zwar das eine Ventil 9 in der Umwälzleitung 4 und das andere Ventil lo in der Transportleitung 5. Die Ventile 9 und lo arbeiten in gegenseitiger Abhängigkeit derart, daß das eine Ventil 9 bzw. lo öffnet, wenn das andere Ventil 10 bzw. 9 schließt. Des weiteren ist an der Umwälzleitung 4 noch ein Wärmetauscher 11 angeordnet, der einerseits vom heißflüssigen Bitumen und andererseits vom Kühl- bzw. Heizmedium, vorzugsweise Wasser, des Kühl- bzw. Heizkreislaufs - im folgenden kurz Kühlkreislauf genannt -, der mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist, durchströmt wird. Dieser Kühlkreislauf 12 mit der Fördereinrichtung 13 führt zu den Preßzylindern 6 und soll diese auf einer bestimmten Temperatur halten, bei der das Bitumen noch gießfähig bleibt. Es sei noch erwähnt, daß die Umwälz- und die Transportleitung 4 und 5 wie auch der Lagerbehälter 1 wärmeisoliert sind.
  • Das Kernstück der Anlage stellt der bzw. stellen die Preßzylinder 6 dar, die auch in Fig. 2 und 3 deutlich dargestellt sind. Das die Preßzylinder 6 aufnehmende Maschinengehäuse 14 ist über Ständer 15 abgestützt, die Traversen 16 tragen.
  • Am Maschinengehäuse 14 ist ein Einsatz 17 (vgl. auch Fig. 2) zur Aufnahme der Preßzylinder 6 angeordnet, die in den Einsatz 17 in senkrechter Ausrichtung eingehängt sind. Je nach geforderter Kapazität lassen sich beliebig viele Preßzylinder 6 neben- und/oder hintereinander aufreihen, so daß die Anlage in der Art eines Baukastens jederzeit erweiterungsfähig ist.
  • Die Preßzylinder 6 selbst sind von einem hermetisch abgeschlossenen Kühlgehäuse 18 umgeben, in das der Kühikreislauf 12 einmündet. Das Kühlgehäuse 18 ist ebenfalls am Einsatz 17 befestigt und im übrigen wärmeisoliert.
  • Die Preßzylinder 6 bestehen im wesentlichen aus zwei Stirnteilen 19 und 20, zwischen denen der Zylindermantel 21 eingespannt ist. Dabei sind an beiden Stirnteilen 19 und 20 Flansche 22 und 23 angeordnet, in die Anker- oder Zugbolzen 24 eingreifen, so daß ein axiales Verspannen der Stirnteile 19 20 und damit ein festes Einspannen des Zylindermantels 21, der zusätzlich stirnseitig mit Dichtungen 25 versehen ist, ermöglicht wird. Der Flansch 22 des oberen Stirnteils 19 ist radial vergrößert, um eine sichere Abstützung im Einsatz 17 zu qewährleisten. Das obere Stirnteil 19 ist in Axialrichtung verlängert bzw. büchsenartig ausgebildet; es stellt die obere Verlängerung des Zylindermakels 21 dar und dient zur Führung des Preßkolbens 26, der in der Nähe des Kolbenbodens 27 mehrere rundumlaufende Dichtungen 28 trägt. Der Preßkolben 26 steht mit einer Hydraulikeinrichtung 29 in Wirkverbindung, die sich auf der Traverse 16 des Maschinengestells 14 abstützt.
  • Das untere Stirnteil 20 ist etwa konisch, nach außen konvergierend, ausgebildet und weist eine mittig angeordnete Auslaßöffnung 30 auf, in die über die Rohrmutter 31 die Rohrleitung 32 eingeschraubt ist. Im Stirnteil 20 ist weiterhin eine Einlaßöffnung 33 vorgesehen, in die die Transportleitung 5 mündet. Kurz vor der Einlaßöffnung 33 ist in der Transportleitung 5 ein Hochdruckhahn 34 angeordnet.
  • Die Rohrleitung 32 bzw. - bei mehreren Preßzylindern 6 - die Rohrleitungen 32 führen in ein wärmeisoliertes Kühlgehäuse bzw. Kühlgefäß 35 (vgl. Fig. 1) und sind in der Art von Rohrschlangen spici- oder schraubenförmig verlegt, so daß sich eine große Kühlstreck ergibt. Um einen guten Wärmeaustausch zu ermöglichen, sind die Rohrleitungen 32 verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet. Dem Kühlgefäß 35 ist der Kühlkreislauf 36 zugeordnet, der eine Kühlmittelquelle 37, vorzugsweise Wasser, und eine Fördereinrichtung 38 Besitzt Die Rohrleitungen 32 führen zu einem Einfülltrichter 39 einer Strangpresse 40 die beispielsweise als Kolben- oder als Schneckenpresse ausgebildet sein kann. Diese Strangpresse 40 besitzt ein Vorschubelement 41 und trägt an der anderen Stirnseite einen Auslauftrichter 42 mit einer Auslaufdüse 43, die in ihrem Querschnitt sowohl hinsichtlich Größe als auch hinsichtlich der Form variabel ist oder aber gegen eine Auslaufdüse anderer Querschnittsform und -größe austauschbar ist. Im Bereich der Auslaufdüse 43 ist eine Fördereinrichtung 44 für den aus der Auslaufdüse 43 austretenden Blockstrang 45 des ausgepreßten Bitumens vorgesehen. Ebenfalls im Bereich der Auslaufdüse 43, oberhalb des Blockstrangs 45, ist eine Schneid- bzw. Teileinrichtung 46 zum Ablängen beliebig langer Abschnitte vom Blockstrang 45 angeordnet.
  • Diese Teileinrichtung 46 besteht im wesentlichen aus einer Mitfahreinrichtung 47, die gemäß Doppelpfeil A hin- und her verfahrbar ist und während des S¢hneid- bzw. Teilvorgangs synchron mit dem Blockstrang 45 mitfährt. An der Mitfahreinrichtung 47, die am Maschinengestell 14 befestiqt ist, ist ein beheizbares Messer 48 aufgehängt, welches über eine Hydraulikeinrichtung 49 in Vertikalrichtung gemäß Doppelpfeil B verlagerbar ist.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß vom Kühlkreislauf 12 eine Zweigleitung So zum Einfülltrichter 39 der Strangpresse 40 führt. Sowohl diese Zweigleitung So als auch der Kühlkreislauf 12 sind durch Ventile 51 und 52 absperrbar. Weiterhin ist zwischen dem Kühlgehäuse 18 der Preßzylinder 6 und dem Kühlgefäß 35 für die Rohrleitungen 32 eine über das Ventil 53 absperrbare Verbindungsleitung 54 für das Kühlmittel angeordnet. Schließlich führen sowohl vom Kühlgefäß 35 zum Aus lauf trichter 42 der Strangpresse 40 als auch vom Auslauftrichter 42 zum Einlauftrichter 39 Verbindungsleitungen 55 und 56 für das Kühlmittel, die ebenfalls absperrbar sein können.
  • Hinzuweisen ist auch noch auf das in der Transportleitung 5 zwischen dem Durchlaßventil lo und dem Hochdruckhahn 34 angeordnete Druckbegrenzungsventil 57.
  • Insgesamt besteht also die Vorrichtung bzw. Anlage zur Erzeugung von Blöcken aus Bitumen aus fünf Baugruppen, nämlich dem Lagerbehälter 1 dem oder den über die Transportleitung mit dem Lagerbehälter 1 verbundenen Preßzylindern 6, den von den Preßzylindern 6 abgehenden, im Kühlgefäß 35 angeordneten Rohrleitungen 32, der Strangpresse 40 und der Teileinrichtung 46. Zum Verpacken der abgelängten Bitumenblöcke in Kunststoffolien, Papier od. dgl. ist noch eine nicht weiter dargestellte Verpackungseinrichtung vorgesehen.
  • Im folgenden wird nun auf die Wirkungsweise der Vorrichtung näher eingegangen, aus der auch die einzelnen Verfahrensschritte deutlich werden: Das im Lagerbehälter 1 befindliche heißflüssige Bitumen wird zunächst im Kurzschluß über die Umwälzleitung 4 umgewälzt und gibt über den Wärmetauscher 11 Wärme an den Kühlkreislauf 12 ab, so daß die Preßzylinder 6 angewärmt und aufgeheizt werden. In dieser Phase ist das Ventil 9 geöffnet, während das Ventil lo geschlossen ist. Sobald die erforderliche Temperatur in den Preßzylindern 6 erreicht ist, schließt Ventil 9, während das hiervon abhängige Ventil io öffnet. Das heißflüssige Bitumen wird nun über die Transportleitung 5 in das Innere der Preßzylinder 6 transportiert. Ist der bzw. sind die Preßzylinder 6 mit Bitumen gefüllt, was über das Druckbegrenzungsventil 57 geregelt wird, Schließt der Hochdruckhahn 34. Gleichzeitig schließt auch das Durchgangsventil lo und das Durchgangsventil 9 öffnet, so daß die Funktion des Wärmetauschers 11 wieder gewährleiget ist. Der Preßkolben 26 des Preßzylinders 6 fährt, angetrieben durch die Hydraulikeinrichtung 29, nach unten und preßt das heißflüssige Bitumen in die spiralförmig ausgebildete Rohrleitung 32, S wo das Bitumen während des Transports bis auf eine Temperatur abgekühlt wird, bei der das Bitumen plastisch bildsam ist.
  • In diesem Zustand wird das Bitumen direkt in den Einfülltrichter 39 der Strangpresse 40 geleitet. Da die Rohrleitung 32 einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt besitzt und außerdem aus dünnwandigen Rohren gebildet ist, wird das Bitumen gleichmäßig abgekühlt und erhält bis zum Eintritt in den Einfülltrichter 39 der Strangpresse 4o insgesamt die erforderliche plastische Bildsamkeit. Das von oer Förderpumpe 13 des Kühlkreislaufs 12 in das Gehäuse 18 geförderte, im Wärmetauscher 11 erhitzte Medium, in der Hauptsache Wasser, verhindert das Ankleben von Restbitumen an den Wänden des Preßzylinders 6 und somit eine mögliche Beschädigung der Dichtungen 28 des Preßkolbens 26, wobei dem Bitumen in den Preßzylindern 6 gleichzeitig Wärme entzoqen wird, womit sich die Leistung der Anlage erhöht und keine zusätzlichen Energeaufwendungen notwendig sind. Dieses erwärmte Medium kann über die Verbindungsleitungen 54, 55 und 56 auch dem Kühlgefäß 35 mit den Rohrleitungen 32, dem Auslauftrichter 42 und dem Einlauftrichter 39 der Strangpresse 40 zugeführt werden und gelangt über die Zweigleitung So in den Kühlkreislauf 12 zurück. Auf diese Weise ist die Inbetriebnahme der Vorrichtung auch nach längerem Stillstand und brktten des Bitumens problemlos möglich; die Anlage ist also auch für diskontinuierlichen Betrieb hervorragend geeignet.
  • Bei normalem Betrieb ist das Durchgangsventil 53 geschlossen und dem Gehäuse bzw Kühlgefäß 35 wird durch die Fördereinrichtung 38 über die Rohrleitung 36 Kühlmedium, vorzugsweise Wasser entsprechender Temperatur, zugeführt, so daß dem in die Rohrleitung bzw. die Rohrleitungen 32 eingepreßtem Bitumen während des Durchlaufs Wärme entzogen-wird.
  • In der Strangpresse Zio wird das aus den Rohrleitungen 32 ausgepreßte und in den Einfülltrichter 39 gelangende Bitumen, welches nun nach dem Wärmeentzug innerhalb der Rohrleitungen 32 plastisch bildsam ist, durch das Vorschubelement 41 völlig verdichtet und durch die Auslaufdüse 43 auf einen beliebig festlegbaren Querschnitt gepreßt, so daß das Bitumen als Strang aus der Strangpresse 40 austritt. Dieser Situmenstrang 45 weist über den gesamten Querschnitt etwa eine gleichmäßige Temperatur auf, wobei der Strang 45 zwar noch verpreßbar ist, andererseits ohne weitere Kühlung so formstabil ist, daß er sofort in beliebig lange Abschnitte entsprechend der gewünschten Blockgröße zerteilt werden kann.
  • Dieses Zerteilen erfolgt durch das mitfahrende Messer 48, so daß auch bei größeren Querschnitten des Bitumenstrangs 45 saubere und glatte Schnitte möglich sind.
  • Das Vorschubelement 41, das von einem nicht weiter gezeigten Zentralaggregat angetrieben wird, ist steuertechnisch so verknüpft, daß grundsätzlich während des Preßvorgangs der Strangpresse 40 die Preßkolben 26 der Preßzylinder 6 im kraftlosen Rückhub befindlich sind und umgekehrt, so daß nur eine Kraftfördereinrichtung benötigt wird.
  • Über das Förderband 44 werden die vom Strang 45 abgelängten Blöcke von der Vorrichtung weg gefördert und können noch einer Verpackungseinrichtung zugeführt werden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Strömungs- bzw. Trans-» irichtung des Kühl- oder Heizmittels bzw. des Bitumens in den einzelnen Figuren mit Pfeilen angedeutet ist.

Claims (23)

  1. Ansprüche S Verfahren zum Überführen schmelzbaren Materials, wie Bitumen, ataktisches Polypropylen usw., vom heißflüssigen in den festen Aggregatzustand unter Erzeugung stückigen Gutes, insbesondere unter Erzeugung von Blökken, dadurch gekennzeichnet, daß das schmelzbare Material im gießfähigen Zustand einem oder mehreren Preßzylindern (6) zugeführt, dort in seinem qießfahigen Zu stand erhalten und nach Füllung des Preßzylinders (6) in eine gekühlte Rohrleitung (32) kleiner Querschnitts gepreßt und bis zum plastisch bildsamen Zustand abgekühlt einer Strangpresse (40) zugeleitet wird, aus der es im plastisch bildsamen Zustand als Strang (45) beliebigen Querschnitts mit über dem gesamten Querschnitt im wesentlichen gleicher Temperatur ausgepreßt und sodann in beliebig lange Abschnitte zerteilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die blockförmigen Abschnitte in dünnen Folien, vorzugsweise aus Kunststoff oder Papier, verpackt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen oder mehrere innerhalb eines das Kühlmedium aufnehmenden Gehäuses (18) angeordnete Preßzylinder (6), die einlaßseitig über eine wärmeisolierte und/oder beheizte Transportleitung (5) mit einem beheizten Lagerbehälter (1) für das schmelzbare Material und auslaßseitig mit jeweils einer spiral- oder schraubenförmig in Kühlmedium verlaufenden Rohrleitung (32) in Verbindung stehen, durch eine den Rohrleitungen (32) nachgeordnete Strangpresse (40) mit Einfülltrichter (39) zur Aufnahme des von den Rohrleitungen (32) abgegebenen schmelzbaren Materials und mit einem Auslauftrichter (42) und daran angeordneter Auslaufdüse (43) sowie durch eine mit dem aus der Auslaufdüse (43) ausgepreßten Strang (45) des schmelzbaren Materials mitlaufenden Schneid- oder Teileinrichtung (46).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung bzw. die Rohrleitungen (32) innerhalb eines das Kühlmittel enthaltenen Gehäuses oder GefEBes (35) angeordnet ist bzw. sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter (1) auf einem als Heizung ausgebildeten pfannenartigen Sockel (2) abgestützt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter (1) mit einer Bypass-oder Umwälzleitung (4) mit Förderpumpe (7) für das heißflüssige Material ausgestattet ist, von der die Transportleitung (5) zu den Preßzylindern (6) abgeht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abzweig (8) der Transportleitung (5) sowohl in dieser als auch in der Umwälzleitung (4) wechselseitig aufeinander arbeitende Ventile bzw. Schieber (9, lo) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportleituns (5) ein Druckbegrenzungsventil (57) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkreislauf (12) für die Preßzylinder (6) mit einem Wärmetauscher (11) gekoppelt ist, der mit der Umwälzleitung (4) in Verbindung steht.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Preßzylinder (6) im wesentlichen aus zwei Stirnteilen (19, 20) besteht, zwischen denen der den Preßkolben (26) aufnehmende Zylindermantel (21) angeordnet und über mehrere Zug- oder Ankerbolzen (24) eingespannt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulisch betätigte Preßkolben (26) mehrere Dichtungen (28) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch lo oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stirnteil (20) nach außen konvergierend ausgebildet ist und eine mittig angeordnete Auslaßöffnung (30) mit angeschlossener Rohrleitung (32) sowie eine Einlaßöffnung (33) mit angeschlossener Transportleitung (5) aufweist, die kurz vor dem Einlaß (33) mit einem Hochdruckhahn (34) versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßzylinder (6) über das zweite Stirnteil (19) in einem am Maschinengestell (14) befestigten Einsatz (17) eingehängt und befestigt sind, wobei das Zweite Stirnteil (19) etwa büchsenartig als Fortsetzung des Zylindermantels (21) ausgebildet ist und einen Befestigungsflansch (22) trägt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Art eines Baukastens beliebig viele Preßzylinder (6) hinter- und/oder nebeneinander anbringbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung bzw. die Rohrleitungen (32) dünnwandig ausgebildet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpresse (40) als Kolben-oder Schneckenpresse gestaltet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufdüse (43) im Querschnitt sowohl hinsichtlich Größe als auch Form variabel ist bzw. gegen eine entsprechend andere Auslaufdüse austauschbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Strangpresse (40) im Bereich ihres Auslaufs ein Förderband (44) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Auslaufs der Strangpresse (40) eine synchron mit der Strangbewegung mitlaufende Schneid- bzw. Teileinrichtung (46) angeordnet ist, die im wesentlichen aus einem durch ein Vorschubelement (49) senkrecht zur Strangrichtung verlagerbaren beheizten Messer (48) besteht, das an einer Mitfahreinrichtung (47) aufgehängt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (39) und der Auslauftrichter (42) der Strangpresse (40) kühl- bzw.
    beheizbar sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkreislauf (12) für die Preßzylinder (6) einen zum Einfülltrichter (39) der Strangpresse (40) abgehenden Abzweig (50) aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (18) der Preßzylinder (6) und dem Kühlgehäuse bzw. -gefäß (35) der Rohrleitungen (32), zwischen dem Kühlgefäß (35) der Rohrleitungen (32) und dem Auslauftrichter (42) der Strangpresse (40) und zwischen dem Auslauftrichter (42) und dem Einlauftrichter (39) der Strangpresse (40) Verbindungsleitungen (54, 55 56) für das Kühl- bzw. Heizmedium angeordnet sind, die ggf. absperrbar sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (26) der Preßzylinder (6) und das Vorschubelement (41) der Strangpresse (40) gegenläufig gesteuert sind.
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DE19813113805 Withdrawn DE3113805A1 (de) 1981-04-06 1981-04-06 Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von bloecken od. dgl. aus schmelzbarem material

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5109892A (en) * 1990-12-27 1992-05-05 Eastman Kodak Company Process for packaging amorphous polyolefins
AT500279B1 (de) * 2002-11-22 2007-03-15 Poerner Ingenieurgmbh Verfahren zum abpacken von bitumen

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AT500279B1 (de) * 2002-11-22 2007-03-15 Poerner Ingenieurgmbh Verfahren zum abpacken von bitumen

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