DE3113679A1 - Installationsgeraetedose zum einbau in installationskanaele - Google Patents

Installationsgeraetedose zum einbau in installationskanaele

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DE3113679A1
DE3113679A1 DE19813113679 DE3113679A DE3113679A1 DE 3113679 A1 DE3113679 A1 DE 3113679A1 DE 19813113679 DE19813113679 DE 19813113679 DE 3113679 A DE3113679 A DE 3113679A DE 3113679 A1 DE3113679 A1 DE 3113679A1
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NOWA PLAST NOLTEN KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/052Mounting on rails
    • H02B1/0526Mounting on rails locking or releasing devices actuated from the front face of the apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Installationsgerätedose zum Einbau
  • in Installationskanäle Die Erfindung betrifft eine Installationsgerätedose zum Einbau in Installationskanäle für die Leitungsverlegung und den Geräteeinbau.
  • Installationskanäle aus Kunststoff oder Metall werden nicht nur zur Verlegung von Leitungen sondern auch zum Einbau von Installationsgeräten, beispielsweise von Steckdosen, Schaltern, Sicherungen usw. verwendet. In bekannter Weise (DE-GS 78 02 981) benutzt man für den Einbau der Installationsgeräte Dosen oder Leergehäuse, die an einer den Installationskanal überspannenden und in Nuten einschnappbaren Brücke durch Einschrauben festlegbar sind.
  • Die bekannten Dosen sind jedoch nicht universell für den Einbau einer Vielzahl von Installationsgeräten geeignet.
  • Außerdem ist in vielen Fällen die überspannende Brücke unerwünscht und eine gesicherte ltstlegung am Boden des Kabelkanals vorzuziehen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Installationsgerätedose zum Einbau in Installationskanäle zu schaffen, die universell verwendbar ist und eine sichere und schnelle Festlegung am Boden des Installationskanals ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Installationsgerätedose der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenüberliegenden Dosenseiten in bodenseitigen Aufnahmenuten je eine Klammer angeordnet ist, deren Eingriffsenden an bodenseitigen Profilschienen des Installationskanals angreifen und daß die Nutenwände unter Schwenkung der Eingriffs enden mit deren Rückseite zusammenwirken, wenn die Klammern zur Festlegung der Dosen in die Aufnahmenuten hineingezogen werden.
  • Die Schwenkung der Eingriffs enden kann dabei sowohl so erfolgen, daß beim Hineinziehen der Klammer in die Aufnahmenut eine Spreizung oder ein Zusammendrücken erfolgt. Für den letztgenannten Fall sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Eingriffsenden der Klammern mit rückseitigen Schrägflächen versehen sind, die beim Hineinziehen der Klammern in die Aufnahmenuten die Eingriffsenden zueinander drücken. In beiden Fällen ergibt sich eine Verklammerung mit den Profilschienen am Boden des Installationskanals. Diese Profilschienen besitzen dabei zweckmäßig in bekannter Weise ein sogenanntes Hutprofil oder T-Profil. Die Gerätedosen können mit den Klammern an der jeweils gewünschten Stelle des Kanals auf die Profilschienen aufgesetzt werden, wobei schon ein leichtes Einschnappen erfolgt, und dann durch Hineinziehen der Klammern in die Aufnahmenuten unverrückbar und dauerhaft festgelegt werden. Die Form der Dosen selbst und ihr Querschnitt ist nicht durch eine Kanalbrücke behindert und kann daher für einen universellen Einbau von Installationsgeräten ausgestaltet sein.
  • Um das Verschwenken bzw. Spreizen bzw. Zueinanderdrücken der Eingriffsenden der Klammern zu ermöglichen, müssen die Klammern geringfügig federnd ausgebildet sein. Das wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die Klammern aus elastischem Kunststoff bestehen.
  • Eine Weiterbildung der ErSindung sieht vor, daß die Klammern mit einem zentralen, zur Dosenoberseite hochführenden Schaft versehen sind, daß der Schaft in einem angepaßten Kanal in der Doscnseitenwand verschiebbar gelagert ist, und daß die Klammern mit einer von der Dosenoberseite durch eine Bohrung in den Kanal führenden Schraube, die in ein Gewinde des Schaftes eingreift, in die Einlagerungsnut hineinziehbar ist Auf diese Weise wird zum einen eine zusätzliche Führung für die Klammern erreicht und zum anderen auf einfache Weise das Hineinziehen der Klammern in die Aufnahmenuten und damit Festlegen der Gerätedose im Kanal ermöglicht. Die Schrauben können gleichzeitig für die Befestigung der Installationsgeräte in der Dose dienen.
  • Der Schaft besitzt zweckmäßig seitliche Führungsflächen, die in angepaßte Nuten des Kanals eingreifen und eine Verdrehungssicherung bewirken. Dabei können die Fuhrungsflächen außermittig an dem Schaft angeordnet sein. Es besteht dann die Möglichkeit, den Schaft und damit die Klammer in zwei unterschiedlichen, gegeneinander um 1800 verdrehten Lagen in den Kanal einzuführen, wobei der g-genseitige Abstand der beiden Klammern einer Dose wegen der außenmittigen Anordnung der Führungsflächen unterschiedlich ist. Damit läßt sich eine Anpassung an Installationsgeräte mit unterschiedlichem Abtand der Befestigungsschrauben erreichen.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Dosenseitenwände zum paßgenauen Aneinanderreihen von zwei oder mehreren Dosen mit komplementären Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen versehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Installatiorlsw kanals mit einer eingesetzten Installationsgerätedose als Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 perspektivisch die Gerätedose nach Fig. 1 mit herausgenommener Befestigungsklammer; Fig. 3 zwei aneinandergereihte Gerätedosen nach Fig. 1 und 2.
  • In Fig. 1 ist ein Stück eines Installationskanals 1 ohne aufgesetzten Deckel gezeigt, der am Boden durchlaufende Schienen 2 mit T-Profil besitzt, die auch Hutprofilschienen genannt werden. Auf die beiden mittleren Schienen 2 ist eine Geräteeinbaudose 3 aufgesetzt und mit Hilfe von Klammern 4 befestigt. Die Dose 3 besitzt quadratischen Querschnitt und ist in ihren Abmessungen so gehalten, daß übliche Installationsgeräte eingesetzt werden können, beispielsweise Steckdosen, Schalter, Sicherungen usw.. Mit Hilfe von zusätzlichen Adaptern, Rahmen usw. können auch Steckdosen nach der CEE-Norm und die sogenannten Perilex-Geräte eingebaut bzw. aufgesetzt werden.
  • Wie in Fig. 2 genauer dargestellt ist, besitzen die Klammern 4 Eingriffs enden 5 mit nach innen gerichteten Rastflächen oder Haken 6, mit denen die Klammern hinter die Deckfläche der Profilschienen 2 greifen können. Die Abmessungen der Klammern 4, die aus elastischem Kunststoffw material hergestellt sind, sind db ei so gewählt, daß im Ruhezustand die Klammern leicht auf die beiden Schienen 2 aufgedrückt werden können. Die Gerätedose 3 rastet dabei leicht ein und ist gegen Herausfalle gesichert. Auf der Oberseite besitzen die Klammern 4 einen nach oben ragenden Schaft 7 mit einseitig angeordneten Fuhrmngsflächen 8. Der Schaft 7 paßt gleitend in einen vom Boden nach oben führenden Kanal 9 mit Nuten 10 für die Führungsflächen 8.
  • Nach Einführen des Schaftes 7 in den Kanal 9 kann der Schaft 7 mit der Klammer 4 mittels einer Schraube 11, die durch eine Bohrung 12 in den Kanal 9 führt, nach oben gezogen werden. Dabei legen sich Schrägflächen 13 auf der Rückseite der Eingreifenden 5 gegen die seitlichen Begrenzüngen 14 einer Aufnahmenut 15 für die Klammer 4.
  • Diese Lage ist in Fig. 1 gezeigt. Bei weiterem Anziehen der Schraube 11 werden die Eingreifenden 5 der Klammer 4 mittels der Schrägflächen 13 nach innen gedrückt, so daß sich die Rastflächen 6 klemmend unter das Dach der Profilschienen 2 legen und damit die Gerätedose fest und dauerhaft im Installationskanal 1 arretieren.
  • Die Klammern 4 können in zwei, gegeneinander um 1800 verdrehten Lagen in den Kanal 9 eingeführt werden. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Abstände zwischen den Gewindebohrungen 16 für die Schrauben 11 der beiden sich gegenüberliegenden Klammern 4. Entsprechend weist die Dose zusätzliche Bohrungen 12a auf. Damit ist die Möglichkeit gegeben, Installationsgeräte mit unterschiedlichem Abstand der Befestigungspunkte einzubauen, wobei die Schrauben 11 beim Anziehen gleichzeitig die Dose 3 im Installationskanal und das Installationsgerät in der Dose 3 festlegen. Weitere Befestigungsmöglichkeiten 17 stehen zusätzlich für die Befestigung von Installationsgeräten zur Verfügung.
  • Gemäß Fig. 3 können Dosen der in Fig. 2 gezeigten Art paßgenau aneinandergereiht in einem Installationskanal 1 festgelegt werden. Dazu weisen die Dosen 3 gemäß Fig. 2 an den beim Aneinanderreihen aneinanderliegenden Flächen komplementär zueinander ausgebildete Vorsprünge 18 und Ausnehmungen 19 auf. Als zusätzliche Verschiebungssicherung sind zwischen den Vorsprüngen 18 bzw. Ausnehmungen 19 am Oberrand je eine Vertiefung 20 und ein kleiner Vorsprung 21 vorgesehen, die ebenfalls komplementär zueinander ausgebildet sind und daher beim Aneinanderreihen von Dosen 3 ineinander eindringen.
  • Für das Einführen von Kabeln sind die Dosen 3 auf allen Seiten mit vorgeprägten Hüllen 22 versehen, die mit einem Dorn auf den jeweils benötigten Durchmesser gebracht werden können und gleichzeitig für eine Zugentlastung sorgen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Installationsgerätedose zum Einbau in Installationskanäle für die Leitungsverlegung und den Geräteeinbau, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenüberliegenden Dosenseiten in bodenseitigen Aufnahmenuten (15) je eine Klammer (4) angeordnet ist, deren Eingriffsenden (5) an bodenseitigen Profilschienen (2) des Installationskanals (1) angreifen und daß die Nutenwände (14) unter Schwenkung der Eingriffsenden (5) mit deren Rückseite (13) zusammenwirken, wenn die Klammern (4) zur Festlegung der Dose (3) in die Aufnahmenuten (15) hineingezogen werden.
  2. 2. Installationsgerätedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (4) aus elastischem Kunststoff bestehen.
  3. 3. Installationsgerätedose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsenden (5) der Klammern (4) mit rückseitigen Schrägflächen (13) versehen sind, die beim Hineinziehen der Klammern in die Aufnahmenuten (15) die Eingriffsenden (5) zueinander drücken.
  4. 4. Installationsgerätedose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsenden (5) der Klammern (4) mit Rastflächen (6) versehen sind, derart, daß die Klammern auf die Profilschienen (2) aufschnappbar sind.
  5. 5. Installationsgerätedose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (4) mit einem zentralen, zur Dosenoberseite hochführenden Schaft (7) versehen sind, daß der Schaft in einem angepaßten Kanal (9) in der Dosenseitenwand verschiebbar gelagert ist, und daß die Klammern (4) mit einer von der Dosenoberseite durch eine Bohrung (12, 12a) in den Kanal (9) führenden Schraube (11), die in ein Gewinde (16) des Schaftes eingreift, in die Einlagerungsnut (15) hineinziehbar ist.
  6. 6. Installationsgerätedose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7) seitliche Führungsflächen (8) aufweist, die in angepaßten Nuten (10) des Kanals (9) eingreifen und eine Verdrehungssicherung bewirken.
  7. 7. Installationsgerätedose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (8) außermittig an dem Schaft (7) angeordnet sind.
  8. 8. Installationsgerätedose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosenseitenwände zum paßgenauen Aneinanderreihen mit komplementären Ausnehmungen (19, 20) bzw. Vorsprüngen (18, 21) versehen sind.
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