DE3113589C2 - Mischungen aus einem ethylenhaltigen Polymeren und einem α-Olefin-Polymeren - Google Patents
Mischungen aus einem ethylenhaltigen Polymeren und einem α-Olefin-PolymerenInfo
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Abstract
Mischungen aus ethylenhaltigen Polymeren und α-Olefinhaltigen Polymeren, bei denen die α-Olefine mindestens 4 C-Atome aufweisen, zeigen eine erwünscht niedrige Schrumpfbeginntemperatur bei gleichzeitiger niedriger Warmschrumpfkraft, insbesondere im Bereich kleiner Schmelzindices, und sind daher zur wirtschaftlich günstigen Herstellung von Schrumpffolien mit guten Schrumpfeigenschaften geeignet.
Description
2. Mischungen nach Anspruch 1, die als ethylenhaltlges Polymeres ein nach dem Hochdruckverfahren
hergestelltes LDPE oder EVA mit 0,5 bis 30 Gew.-*
Vinylacetat enthalten.
3. Mischungen nach Anspruch 1, die als ethylenhaltiges Polymeres ein Hochdrudk-EVA mit 0,5 bis
Gew.-* Vinylacetat enthalten.
4. Mischungen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das LDPE oder Hochdruck-EVA
eine Dichte von 0,915 bis 0,935 g/cm' und einen MI
von 0,2 bis 5 g/10 Minuten (190° C; 2,16 kp) hat.
5. Mischungen nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein n-Buten-1-Copolymer
oder -Terpolymer enthalten.
6. Mischungen nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das n-Buten-1-Copolymer oder -Terpolymer eine Dichte von 0,915 bis 0,930 g/cm1
und einen Ml von 0,1 bis 100 g/10 Minuten (1900C;
2,16 kp) hai.
7. Mischungen nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das n-Buten-1-Copolymer oder -Terpolymer In einer Menge von 3 bis 40 Gew.-*,
bezogen auf das Gesamtgewicht der polymeren A.rtelle, enthalten Ist.
8. Verfahren zur Herstellung von Mischungen, bestehend aus
10
25
35
50
55
a) 50 bis 99 Gew.-* eines' ethylenhaltigen Polymeren mit einer Dichte von 0,915 bts 0,955 g/ml
und einem Schmelzindex von 0,1 bis 10 g/10 Minuten (190° C; 2,16 kp), das 70 bis 100 Gew.-*
Ethylen und gegebenenfalls bis zu 30 Gew.-* Vinylacetat oder Ethylacrylat als Comonomeres
enthalt,
b) I bis 50 Gew.-* eines ein ar-Olefin als Ausgangsmonomeres enthaltenden Polymeren mit einer
Dichte von 0,915 bis 0,940 und einem Schmelzin- «5
dex von 0,1 bis lOOg/IO Minuten (1900C;
2,16 kp), wobei das at-Olefln mindestens 4 C-Alome enthalt und wobei das ar-Olefln-halllge
Polymere Ethylen oder Ethylen und Propylen als Comonomere enthalten kann, die
c) bis zu 10 Gew-% eines Pblyethylens Tioher
Dichte (HDPE) enthalten können, alles bezogen auf das Gesamtgewicht der polymeren Anteile
der Mischungen, und die .■--;'■;·
d) darüber hinaus noch Übliche Zusätze, wie Farbmittel, Stabilisatoren, Gleitmittel, Antlblockmit-■
te! und andere In üblichen Mengen enthalten können, dadurch gekennzeichnet, daß man die
genannten Polymeranteile In den genannten
Gewichtsverhältnissen und gegebenenfalls die genannten Zusätze In üblichen Mengen mischt
und koextrudiert. -
9. Verwendung von Mischungen nach Anspruch 1 zur Herstellung von Schrumpffolien mit, Verkleinerter
Warmschrumpfkraft bei nur geringfügig erhöhter Schrumpfbeginntemperatur.
Die vorliegende Erfindung betrifft Mischungen, die
aus einem ethylenhaltigen Polymeren und einem ar-Olefln-Polymeren bestehen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und Ihre Verwendung zur Herstellung von
Schrumpffolien.
Schwerschrumpffolien, beispielsweise solche aus Polyethylen oder Ethylen-Vlnylacetat-Copolymeren von etwa
120 μπι Dicke, sind seit langem zum Einschrumpfen von
auf Paletten verpackten Gütern zur Transportsicherung
bekannt. Das Einschrumpfen von Paletten In der Praxis des Alltagsbetriebes unterliegt starken Schwankungen:
Die Temperatur der Schrumpföfen liegt üblicherweise zwischen 200 und 240° C. Innerhalb eines Ofens muß
auch mit Unterschieden von bis zu 70* C an den verschiedenen Stellen einer Palette gerechnet werden; für
die Verweilzelt einer zu umschrumpfenden Palette Im Schrumpfofen muß mit Werten zwischen 30 und 60
Sekunden gerechnet werden. Diese stark schwankenden Praxisbedingungen stellen an die Schrumpffolien hohe
Anforderungen, die Innerhalb der aufgezeigten weiten
Gebiete möglichst unverändert erfüllt werden sollen. So soll der Schrumpf bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen beginnen und sich Ober einen verhältnismäßig
weiten Temperaturbereich gleichmaßig fortsetzen. In der Praxis akzeptierte Schrumpfbeginntemperaturen T, liegen
etwa bei 108 bis 114° C, wobei eine Absenkung dieser
Temperatur bei Aufrechterhaltung der übrigen Eigenschaften erwünscht ware. Weiterhin wird eine möglichst
niedrige Warmschrumpfkraft gefordert. Eine zu hohe Warmsehrumpfkrafl führt beispielsweise bei ungleichmäßiger Temperaturverteilung Im Schrumpfofen In verstärktem Maße zu Lochbildung und zum Hochziehen der
Folie von der Palettenoberkante In Richtung auf die Oberkante des Ladegutes. Dies führt zu einem verminderten Schutz für das Ladegut und zu Transportschaden.
Dagegen führt eine niedrige Warmschrumpfkraft In Verbindung mit dem genannten Temperaturverlauf zu
einem freien Schrumpf Im ersten Teil des Schrumpfvorganges und zu einem gleichförmigen und gleichmäßig
festen Einschrumpfen des Ladegutes bei Vervollständigung des Schrumpfvorganges ohne Lochblldung.
Andererseits besteht bei den Herstellern von Schrumpffolien die Tendenz, durch höheren stündlichen
Ausstoß an den üblicherweise verwendeten Blasextrudern die Schrumpffolien preisgünstig und damit wlrt-
schäftlich attraktiv zumachen. Ein störungsfreier Betrieb
des Blasextruders lsi bei erhöhter Stundenleistung jedoch
nur dann gewährleistet, wenn der Schmelzindex des
Polymermaterials zu niedrigeren Werten, verschoben
wird. Niedrigere Schmelzlndices lassen jedoch automatisch die Warmschrumpfkraft ansteigen und zwar häufig
aber die von der Praxis akzeptierten Werte.
Somit besteht also ein Spannungsverhältnis zwischen
den Eigenschaften Schrumpf-Temperatur T„ maximale Warmschrumpfkraft W1 und dem Schmelzindex MI.
Es ist bekannt, daß Copolymere des Ethylens, die als
Comonomeres Vinylacetat enthalten, einen niedrigen Erweichungspunkt und damit eine erwünscht niedrige
Schrumpfbeginntemperatur zeigen, dafür aber eine bei
hohen Er.tniderausstößen in der Praxis meist nicht
akzeptierte hohe Warmschrumpfkraft besitzen. Letzteres ist auch bei Ethylen-Homopolymerisaten der Fall. Weiterhin ist bekannt, daß die Warmschrumpfkraft eines
Polyethylene mit niedriger Dichte (LDPE) durch Zugabe vcn Polyethylen mti ioher Dichte (HDPE) herabgesetzt
werden kann und zwar im Bereich von etwa 2 bis 10% HDPE um so starker, je höher dieser Zusatz ist. Gleichzeitig wird jedoch mit steigenden HDPE-Zusätzen die
Schrumpfbeginntemperatur zu höheren Werten hin verschoben, die ab etwa 5% HDPE, meist schon ab etwa 3%
HDPE, den Einsatz von solchen Schrumpffolien in praxisüblichen Schrumpfofen wegen unzureichender
Ausschrumpfung und mangelnder Sicherung des Ladegutes sehr erschweren.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß ein Zusatz von Polymereu, die als Ausgangsmonomere a-Oleflne mit mindestens 4 C-Atomen eri'jalten, zu einem
ethylenhaltigen Polymeren die Warmschrumpfkraft des reinen ethylenhaltigen Polymeren herabsr-zt, ohne daß
jedoch die Schrumpfbeginntemperatur wesentlich beeinträchtigt wird. Hierdurch ergibt sich die weitere überraschende Möglichkeit, durch stärkeren Zusatz eines solchen ein «-Olefin als Ausgangsmonomeres enthaltenden
Polymeren die Warmschrumpfkraft wesentlich starker zu reduzieren, als dies bisher durch einen Zusatz von HDPE
möglich war, wobei noch tolerierbare Werte der Schrumpfbeginntemperatur nicht überschritten werden.
Die Erfindung betrifft demnach Mischungen, bestehend aus
a) SO bis 99 Gew.-% eines ethylenhaltigen Polymeren
mit einer Dichte von 0,915 bis 0,955 g/ml und
einem Schmelzindex von 0,1 bis 10 g/10 Minuten (1900C; 2,16 kp), das 70 bis 100 Gew.-* Ethylen
und gegebenenfalls bis zu 30 Gew.-* Vinylacetat oder Ethylacrylat als Comonomeres enthält,
b) 1 bis 50 Gew.-* eines ein or-Olefln als Ausgangsmonomeres enthaltenden Polymeren mit einer Dichte
von 0,915 bis 0,940 g/ml und einem Schmelzindex von 0,1 bis 100 g/10 Minuten (190* C; 2,16 kp),
wobei- das a-Olefln mindestens 4 C-Atome enthält
und wobei das ar-Olefln-haltlge Polymere Ethylen
oder Ethylen und Propylen als Comonomere enthalten kann, die
c) bis zu 10 Gew.-* eines Polyethylene hoher Dichte
(HDPE) enthalten können, alles bezogen auf das Gesamtgewicht der polymeren Anteile der Mischungen, und die
d) darüber hinaus noch übliche Zusätze, wie Farbmittel, Stabilisatoren, Gleitmittel, Antibackmittel und
andere In üblichen Mengen enthalten können.
Das ethylenhaltlge Polymere Ist In den erfindungsgemäßen Mischungen In einer Menge von 50 bis 99
Gew.-%, bevorzugt 60 bis 97 Gew.-», besonders bevorzugt 75 bis 96 Gew.-S6, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Polymeren in den Mischungen, enthalten. Als ethylenhaltige Polymere selen solche mit einer Dichte von
-, 0,915 bis 0,955, bevorzugt 0,515 bis 0,935 g/ml, einem
Schmelzindex von 0,1 bis 10, bevorzugt 0,2 bis 5 g/10 Minuten (190° C; 2^16 kp) und einem Gehalt an Ethylen
als (Co-)Mönomeres von 70 bis 100 Gew.-*, bezogen auf
das Gesamtgewicht des ethylenhaltigen Polymeren,
in genannt. Das ethylenhaltlge Polymere kann demnach ein
EthylenHomopolymerisat oder ein Ethylen-Copolymertsat mit bis zu 30 Gew.-*, eines mit Ethylen copolymerisierbaren Monomeren, bezogen auf das Gesamtgewicht
des ethylenhaltigen Polymeren, sein. Als solche copoly-
Ii meristerbare Monomere seien genannt: Vinylacetat und
Ethylacrylat.
Bevorzugtes Comonomeres ist das Vinylacetat oder das Ethylacrylat. Beispielsweise sei ein ethylenhaltiges
Polymeres genannt, das 70 bis 99,5 Gew.-96, bevorzugt 88
2() bis 99,5 Gew.-* Ethylen und 0,5 bis 30, bevorzugt 0,5 bis
12 Gew.-* Vinylacetat, oder Ethylacrylat, bezogen auf die Gesamtmenge der Comonomeren, enthält.
Die erfltidungsgemäßen Mischungen enthalten weiterhin ein ein ar-Olefin als Ausgangsmonomeres enthalten-
2> den Polymeres, wobei das ar-Olefln mindestens
4 C-Atome enthält. Beispielsweise hat das «Olefin 4 bis
12, bevorzugt 4 bis 8, besonders bevorzugt 4 bis 6 C-Atome, wie Buten-1, Penten-1, Hexen-1, Hepten-1,
Octen-1, Decen-1, Dodecen-1, 4-Methylpenten-l, 4-
jo Methylhexen-1 oder 5-MethyIhexen-l. Das ct-Olefin enthaltende Polymere kann ein Homopolymeres aus diesen
genannten Ci-Cn-Oleflnen sein. Es kann jedoch auch
ein Copolymeres aus Ethylen und einem der genannten a-Olefine sein. Weiterhin kann es ein Terpolymeres aus
Ethylen, Propylen und einem der genannten a-Olefine
sein. Das cr-Olefin kann als solches in dieses Homopolymere, Copolymere oder Terpolymere eintreten; es kann
jedoch auch vor dem Elnpolymerisieren zunächst zum zugehörigen Dimeren reagieren und in dieser Form eln
polymerisieren. Dies wird beispielsweise beim n-Buten-1
beobachtet, welches zu einem geringen Anteil in Form des gegebenenfalls verzweigten Octen-1 elnpolymerisiert.
Solche Homo-, Co- oder Terpolymere können in einer dem Fachmann bekannten Welse durch Polymerisation
in Gegenwart von Zlegler-Natta-Ratalysatoren oder nach
dem Philips-Verfahren hergestellt. Der Gehalt an «-Olefinen in solchen Polymeren wird durch die Kurzkeltenverzweigung charakterisiert und kann beispielsweise auf
spektroskopische Welse oder wegen der hiervon direkt
abhängigen Dichte für praktische Belange durch diese
Dichte charakterisiert werden. Erflniungsgemäße Mischungen enthalten solche ein cr-OIefln enthaltendes
Polymeres, das eine Dichte von 0,915 bis 0,940, bevorzugt 0,915 bis 0,930, besonders bevorzugt 0,918 bis
0,930 g/cmJ hat und einen Schmelzlndex von 0,1 bis 100,
bevorzugt 0,2 bis 50, besonders bevorzugt 0,2 bis 10 g/10
Minuten (190° C; 2,16 kp) aufweist. Diese ein sr-Oiefln
enthaltende Polymere sind In den erflndungsgemäßen
Mischungen in einer Menge von 1 bis 50, bevorzugt 3 bis
6Q 40, besonders bevorzugt 4 bis 25 Gew.-*, bezogen auf
das Gesamtgewicht der polymeren Anteile, enthalten. Polymere dieser Art sind auch als LLDPE bekannt.
Die erflndungsgemäßen Mischungen können bis zu
10 Gew.-%, beispielsweise 0 bis 10, bevorzugt 0,5 bis 10,
besonders bevorzugt 1 bis 5 Gew.-% Polyethylen hoher Dichte (HDPE), bezogen auf die Gesamtmenge an polymeren Bestandteilen der Mischungen, enthalten. Solches
HDPE hat beispielsweise eine Dichte von 0,940 bis
0,970 g/cmJ und einen Schmelzindex von 0,1 bis 20,
bevorzugt I bis lOg/10 Minuten (190° C; 2,16 kp). HDPE
mit solchen Eigenschaften ist bekannt und als Handelsware erhältlich. · . '
Über die genannten polymeren Bestandteile hinaus können . die erfindungsgemäßen Mischungen noch
Zusätze, wie .Farbmittel, Stabilisatoren, Gleitmittel, Antiblockmittel und andere erhalten. Diese genannten
Zusätze suvi an sich übliche Zusätze und werden in die
erfindungsgemäßen Mischungen auch in üblichen Men- ίο gen hineingebracht.
Bevorzugte Mischungen.sind solche, die ein Polyethylen
(LDPE) oder ein Ethyien-Vinylacetat-Copolymer (EVA) mit 0,5 bis 30 Gew.-% Vinylacetat im Copolymer,
die nach dem Hochdruckverfahren hergestellt werden, als elhytenhaltiges Polymeres enthalten. Besonders
bevorzugt sind hierin Vinylacetat-Gehalte von 0,5 bis 12 Gew.-t. Weiterhin bevorzugt sind solche LDPE oder
Hochdruck-EVA mit einer Dichte von 0.915 bis 0,935 g/cm3 und einem Schmelzindex Ml von 0,2 bis
5 g/10 Minuten (190° C, 2,16 kp).
Weitere bevorzugte Mischungen enthalten als ethylenhaltiges
Polymeres ein Ethylen-Ethylacryht-Copolymer mit 0,5 bis 12 Gew.-% Ethylacrylat.
Weitere bevorzugte Mischungen sind solche, in denen das ^-Olefin-enthaltende Polymer ein η-Buten-1 -Copolymer
oder -Terpolymer mit einer Dichte von 0,915 bis 0,930 g/cm' und einem Schmelzindex von 0,1 bis
100 g/10 Minuten (190° C; 2,16 kg), besonders bevorzugt mit einer Dichte von 0.918 bis 0,930 g/cmJ und einem
Schmelzindex von 0,2 bis 50g/10 Minuten (190° C: 2,15 kp) ist.
Weiterhin bevorzugt sind soiche Mischungen, in
denen das n-Bulen-1-Copolymer oder -Terpolymer in einer Menge von 3 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der polymeren Anteile, enthalten ist.
Die Erfindung- betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
von Mischungen, bestehend aus
a) 50 b1= 99 Gew.-% eines ethylenhaltigen Polymeren
mit einer Dichte von 0.915 bis 0,955 g/ml und einem Schmelzindex von 0.1 bis 10 g/10 Minuten
(190'C; 2.16 kp). das 70 bis 100 Gew-% Ethylen und gegebenenfalls bis zu 30 Gew.-% Vinylacetat
oder Ethylacrylat als Comonomeres enthält.
b) I b's 50 Gew-% eines ein jr-Olefin als Ausgangsmonomeres
enthaltenden Polymeren mit einer Dichte von 0,915 bis 0,940 und einem Schmelzindex von
0.1 bis 100 g/10 Minuten (190° C; 2.16 kp), wobei das 2-Olefln mindestens 4 C-Atome enthält und
■Äobei das ar-Olefln-haltige Polymere Ethylen oder
Ethylen und Prop>!en als Comonomere enthalten kann, die
c) bis zu 10 Gew.-% eines Polyethylene hoher Dichte (HDPE) enthalten können, alles bezogen auf das
Gesamtgewicht der polymeren Anteile der Mischungen, und die
d) darüber hinaus noch übliche Zusätze, wie Farbmittel,
Stabilisator, Gleitmittel, Antiblockmittel und andere in üblichen Mengen enthalten können, das
dadurch gekennzeichnet Ist, daß man die genannten Polymeranteile In den genannten Gewichlsverhilltnlssen
und gegebenenfalls die genannten Zusätze in üblichen Mengen mischt und coextrudiert.
Das erfindungsjemüße Mischen und Coextrudlesen
kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß man die genannten Mischungsbestandteile In einem an sich
bekannten Mischer, wie einer Mischtrommel, in den
30
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50
55
60 genannten Mengen homogen vermischt und anschließend in einen Extruder eindosiert. Dieser Extruder kann
beispielsweise die erfindungsgemäßen Mischungen als Granulat ausbringen oder auch direkt mit einem Ringspalt
oder einer Breitschlitzdüse zur Herstellung von Folien aus diesen Mischungen versehen sein. Das Einbringen
der Mischungsbestandteile in den Extruder kann auch ohne vorherige Mischung simultan, beispielsweise
über Dosierwaagen, erfolgen. Falls den Mischungen HDPE zugesetzt wird, kann dieses auch als Masterbatch
mit dem ethylenhaltigen Polymeren als Gründharz eingesetzt wenden. Auch kleinere Prozentanteife des LLDPE
sowie die übrigen genannten üblichen Zusätze können als Masterbatch mit dem ethyienhaltigen Polymeren als
Grundharz eingesetzt werden. Solche Masterbatches haben eine höhere Konzentration, beispielsweise 2- bis
20fach, verglichen mit der in den erfindungsgemäßen Mischungen; Ihre Anwendung bringt eine höhere Dosiergenairgkeit.
Einzelne Mischungsbestandteile, insbesondere in Form der Masterbatch ;s, können auch durch
Sateüiien-Exlruucf in den bereif? aufgeschmolzenen
Hauptstrom der Mischungsbestandteile eingeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Mischungen zeigen gegenüber dei% ethylenhaltigen Polymeren allein eine Erniedrigung
der Warmschrumpfkraft, wobei gleichzeitig die Schrumpfbeginntemperatur nur ' unwesentlich erhöht
wird. Diese Effekte sind besonders deutlich ausgeprägt, wenn das ethylenhaltige Polymere allein eine hohe
Warmschrumpfkraft hat, was regelmäßig der Fall ist, wenn sein Schmelzindex verhältnismäßig niedrig ist. So
ist bei einem ethylenhaltigen Polymeren welches allein eine Warmschrumpfkraft von etwa 0,12 bis 0,13 N (Newton)
zeigt, durch Zusatz von 5 Gew.-v bezogen auf dieses ethylenhaltige Polymere, eines 2-Olefin-haltigen
Polymeren eine Absenkung des Wertes der Warmschrumpfkraft auf etwa 0.09 bis 0,105 N erreichbar, wobei
die Schrumpfbeginntemperatur nur jm } bis 2° C
ansteigt. Beim Zusatz von 10% eines 2-OIefin-haliigen
Polymeren ist im allgemeinen eine Absenkung der vVarmschrumpfkraft auf etwa 0,08 bis 0,09 zu erzielen,
wobei gleichzeitig die Schrumplbeginntemperatur nur um
etwa 4° C ansteigt. Beim Zusatz von etwa 20 Gew.-% eines jr-Olefin-haltlgen Polymeren ist ein Absenken der
Warmschrumpfkraft auietwa 0,058 bis 0,07 N erreichbar,
wobei gleichzeitig die Schrumpfbeginntemperatur nur um etwa 5 bis 6° C ansteigt. In den Fällen, in denen das
ethylenhaltige Polymere allein eine Schrumpfbeginntemperatur von etwa 105 bis 107° C zeigt, bedeutet dies eine
Erhöhung der Schrumpfbeginntemperaiur auf nur etwa bis I12°C. Diese Werte sind in der Praxis, so man
derzeit mit T, bis etwa 112° C rechnet, durchaus a:. ivühmbar. Gleichzeitig erlauben die,erfindungsgemäßen
Mischungen die Einstellung diverser gewünschter Warmschrumpf/.räfte W1. Insbesondere lonn erflndungsgemaß
eine W, von 0,065 N und darunter bei NichtÜberschreitung von T1 = 1120C für den Schwerschrumpffolien-Sektor
erhalten werden.
Bei ethylenhaltigen Polymeren mit höheren Schmelzindices,
bei denen das Niveau der Warmschrumpfkraft niedriger liegt, beispielsweise Im Bereich van 0,065 bis
0,075 N. ist die Absenkung der Warmschrumpfkraft geringer, führt aber zu deutlichen Verbesserungen bis In
Bereiche der W1, die bisher bei akzeptablen T1 noch nicht
erreicht wurden. So zeigen ethylenhaltige Polymere mil einem Schmelzindex von etwa 0,3 bis 0.35 auf Zusatz
von 10 Gew.-% eines 2-Olefln-haltigen Polymeren eine
Absenkung der WarmschrumDfkraft auf etwa 0.058 bis
0.067 N bei einer gleichzeitigen Erhöhung von I, von nur elw;i 2 C. liin Zusatz von 20 Gew.-i, eines 7-()leflnhaltigen
Polymeren zu einem solchen elhylenhaltlgen Polymeren zeigt eine Erniedrigung von W, auf ungefiihr
0.04 bis 0.055 N bei einer gleichzeitigen Erhöhung von T
von nur etwa 4' C. Hatte ein solches elhylenhalilges
Polymeres ursprünglich eine Schruniplbeglnntemperatur
von etwa 109 bis 110 C, so werden Werte von T, = 113
bis 114' C erreicht. Auch hierbei kann eine verbesserte Abstimniunü von T, und W. für die Praxis erreicht werden.
Die nur geringe Anhebung der Schrumpfbeginn-Temperatur
durch den /.usat/ der genannten 7-0IeIIn-PoIymcren
In den erflndungsgemüßen Mischungen erlaubt im
Vergleich /um HDPL höhere Zusilt/e an diesen 7-C)IeIIn-Polymercn
und damit die Möglichkeit, die VVarmschrumpfkraft starker /u senken.
D(CSC ttberrasrhnncl »nnttlve Veränderung der Kluenschaftskomblnatlonen
erlauben insbesondere bei der Herstellung von Schrumpffolien nach dem Hlasextrusionsverfahren
einen bedeutend höheren Ausstoß als er bisher möglich war. Schrumpffolien von gleichmäßig guten
Eigenschaften werden bekanntermaßen dadurch er/ielt.
daO die Lüngs- und Quer-Verstreckung etwa gleich groß
sind. Die Beibehaltung dieses Verstreekungsverhültnlsses und die Erhöhung des Ausstoßes an Schmelze am Rlngspalt
des Extruders ist ohne Störungen durch Abreißen des aus dem Ringspalt ausgetretenen und dann aufzublasenden
Schmcl/eschlauches nur möglich, wenn man zu niedrigeren Schnielzindices übergeht Dieser Zusammenhang
war bisher bekannt, konnte aber zur Herstellung von Schrumpffolien technisch nicht angewandt werden,
weil hierbei infolge des kleineren Schmel/index die obenbeschriebenen
hohen Warmsehrumpfkrüfte und deren ungewünschte Folgen, wie Lochbildung an der
geschrumpften Palette, in Erscheinung traten. Die vorliegende Erfindung überwindet diesen Mangel in überraschender,
jedoch technisch äußerst vorteilhafter Weise. Die erfinduni;sgemälien Mischungen können außer nach
dem BlasfoUenverfahren auch über einen Breilschlil/-Extruder
zu Folien verarbeitet werden.
Die Erfindung betrifft daher weiterhin die Verwendung der beschriebenen neuer. Mischungen zur Herstellung
von Schrumpffolien mit verkleinerter Warmschrumpfkraft bei nur !geringfügig erhöhter Schrumpfbeginntemperatur.
In bevorzugter Weise sei die Verwendung der beschriebenen Mischungen für die Herstellung von
Schwerschrurnpffolien mit Dicken ab etwa 80 um genannt.
Die in den nachfolgenden Beispielen genannten Folien wurden unter folgenden Bedingungen hergestellt:
Extrudionsbedingungen:
Blaskopf 0 200 mm
Spaltweite 0.8 mm
Aufblasverhältnis 1 :2,5
Frostlinienhöhe 450 mm
Schnecken-Drehzahl 150 min '
Schnecke 5 Zonen mit Seher
und Mischteil: 60 mm ?\ 25 L/D
(Kompr. I : 2.5 : 2)
Temperatur der austretenden Polymerschmcl/e: 200 C
Foliendicke 100 um
Griindhar/ I: Ethylen/Vinylacetat-C'opolymer
Dichte: 0.927 g/cm'
Schmelzindex: 0.2 g/10 min.
(190 C/2.16 kpl
Vlnylacetutgch.: 2 Gew.-%
(irundhar/ II: Fthylen/Vinylacelat-Copolymer
Dichte: 0.927 g/cm'
Schmel/Index: 0.35 ill IO min
(190ΜΓ/2.16 kp) Vlnylacetaigeh.: 2 Gew.-1V
11DPE: Dichte: 0.960 g/cm'
Schmelzindex: 6.5 g/10 min
(190 C72.16 kp)
!.LDPI-.
Dichte: 0.917 g/cm'
Schmcl/lmlev 6 g/10 min
(190 C72.lt> kpl
(irundhar/.. HDPF und I.LDPF. wurden gemischt und
direkt zu Folien extrudiert An diesen I ulien wurde die
maxima!: Warmschrumptkrafi (W'. in N) und die
Schrun^ifbeglnniemperatur (T1 in O für verschiedene
Mischungsverhältnisse gemessen.
W (N)
Tl C)
100". Grundhar/I 0.120 10"
95h Grundharz I + 5% LLPDE 0.088 108
90"., Grundharz I + 10t. LLDPE 0.079 111
80·.. Grundharz I + 20",, LLDPE 0.061 112
Beispiel 2 (zum Vergleich) W. (N)
100 . Grundharz I 0,120
97 ,. Grundhurz I + 3% HDPE 0.08
Beispiel 3 (zum Vergleich)
97.5% Grundharz Il + 2.5% HDPE 0,069 110
94.5 v, Grundharz Il + 5.5% HDPE 0,049 120
T. TO
107 110
W1(N) T1TC)
111
92.5% Grundharz II + 2.5% HDPE +
5% LLDPE 0,069
87,5% Grundharz II - 2,5% HDPE +
10% LLDPE 0,063 112
77,5% Grundharz II + 2.5% HDPE +
20% LLDPE 0.044 114
Claims (1)
1. Mischungen, bestehend aus
a) 50 bis 99 Gew.-X eines ethylenhaltigen Polymeren mit einer Dichte von 0,915 bis 0,955 g/ml
und einem Schmelzindex von 0,1 bis 10 g/10 Minuten (150° C; 2,16 kp), das 70 bis 100 Gew.-%
Ethylen und gegebenenfalls bis zu 30 Gew.-* Vinylacetat oder Ethylacrylat als Comonomeres
enthält,
b) 1 bis SO Gew.-* eines ein a-OIefin als Ausgangsmonomeres enthaltenden Polymeren mit einer
Dichte von 0,915 bis 0,940 g/ml und einem Schmelzindex von 0,1 bis 100 g/10 Minuten
(190° C; 2,16 kp), wobei das cr-Olefin mindestens
4 C-Atome enthalt und wobei das a-Olefm-haltige Polymere Ethylen oder Ethylen und Propylen
als Comonomere enthalten kann, die
c) bis zu 10 Gew.-* eines Polyethylene hoher Dichte (HDPE) enthalten können, alles bezogen
auf das Gesamtgewicht der polymeren Anleite der Mischungen, und die
d) darüber hinaus noch übliche Zusätze, wie-Farbmittel, Stabilisator, Gleitmittel, Antibackmittel
und andere in üblichen Mengen enthalten können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113589 DE3113589C2 (de) | 1981-04-03 | 1981-04-03 | Mischungen aus einem ethylenhaltigen Polymeren und einem α-Olefin-Polymeren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113589 DE3113589C2 (de) | 1981-04-03 | 1981-04-03 | Mischungen aus einem ethylenhaltigen Polymeren und einem α-Olefin-Polymeren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3113589A1 DE3113589A1 (de) | 1982-10-14 |
DE3113589C2 true DE3113589C2 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6129320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113589 Expired DE3113589C2 (de) | 1981-04-03 | 1981-04-03 | Mischungen aus einem ethylenhaltigen Polymeren und einem α-Olefin-Polymeren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3113589C2 (de) |
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JP2554362B2 (ja) * | 1988-07-12 | 1996-11-13 | 昭和電工株式会社 | 低温熱収縮性フィルム |
ATE100480T1 (de) * | 1989-10-18 | 1994-02-15 | Showa Denko Kk | Niedrige schrumpfbeginntemperatur aufweisende schrumpffolie. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2254440B2 (de) * | 1972-11-07 | 1975-10-09 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Herstellung von Schrumpffolien |
US3849520A (en) * | 1973-01-17 | 1974-11-19 | Mobil Oil Corp | Resinous blend and oriented shrink film comprising polypropylene,polybutene and ethylene/butene copolymer |
-
1981
- 1981-04-03 DE DE19813113589 patent/DE3113589C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3113589A1 (de) | 1982-10-14 |
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