DE3113580A1 - Lademaschine zum transport von brennelementen - Google Patents

Lademaschine zum transport von brennelementen

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DE3113580A1
DE3113580A1 DE19813113580 DE3113580A DE3113580A1 DE 3113580 A1 DE3113580 A1 DE 3113580A1 DE 19813113580 DE19813113580 DE 19813113580 DE 3113580 A DE3113580 A DE 3113580A DE 3113580 A1 DE3113580 A1 DE 3113580A1
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Germany
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loading machine
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DE19813113580
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Wolfgang Dipl.-Ing. 8742 Bad Königshofen Hummel
Milan Dipl.-Ing. 6382 Friedrichsdorf Sulić
Günter 6000 Frankfurt Zeitzschel
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Siemens AG
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Kraftwerk Union AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/10Undercarriages or bogies, e.g. end carriages, end bogies
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/18Apparatus for bringing fuel elements to the reactor charge area, e.g. from a storage place
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/32Apparatus for removing radioactive objects or materials from the reactor discharge area, e.g. to a storage place; Apparatus for handling radioactive objects or materials within a storage place or removing them therefrom
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

  • Lademaschine zum Transport von Brennelementen
  • Die Erfindung betrifft eine Lademaschire zum Transport von Brennelementen für Kernreaktoren mit einem Brückenkörper, der über Räder auf zwei parallelen Schienen abgestützt ist. Wegen der erforderlichen genauen Führung, die für das Hantieren mit Brennelementen erforderlich ist, weil die zulässigen Toleranzen im Millimeterbereich liegen, hat man die Abstützung bisher möglichst starr ausgebildet.
  • In Abkehr von der bekannten Bauweise sucht die Erfindung eine Ausbildung, die anders als eine starre Abstützung weniger empfindlich gegenüber Seitenkräften ist, wie sie insbesondere bei einem Erdbeben auftreten können.
  • Erfindungsgemäß sind die Räder über Lenker am Brilckenkörper derart befestigt, daß mindestens Relativbewegungen in Richtung der Schienen und quer dazu möglich sind, und kraftmäßig parallel dazu sind Federn und Bewegungsdämpfer zwischen den Rädern und dem Brückenkörper angeordnet. Damit werden vor allem Kippschwingungen der Lademaschine vermieden, die sich sonst wegen des ungünstigen Verhältnisses von Schwerpunkt zu Auf standspunkt ergeben. Außerdem wird die den Seitenkräften zugeordnete Eigenfrequenz der Lademaschine aus dem zu erwartenden Frequenzbereich der maximalen Beschleunigung herausgeführt, was sonst zu gefährlichen Resonanzerscheinungen führen könnte.
  • Die Lenker können an mindestens einem Ende mit Kugelgelenken befestigt sein, um bei unterschiedlichen Kraftangriffsrichtungen nachgeben zu können.
  • Die Räder sind vorzugsweise gruppenweise in Radkästen angeordnet, die ihrerseits beweglich am Brückenkörper abgestützt sind. Dadurch reduziert sich der für die Erfindung notwendige Aufwand gegenüber einer beweglichen Abstützung der einzelnen Räder.
  • Vorzugsweise werden die Räder oder Radkästen von einem unten offenen Gehäuse umschlossen. Das Gehäuse bildet dann eine Abdeckung für die beweglichen Teile. Es sorgt außerdem für eine Notlagerung, wie später noch erläutert wird.
  • Als Federn werden vorzugsweise Tellerfedern eingesetzt, die in an sich bekannter Weise in Form von Stapeln als Bewegungsdämpfer dienen. Sie können in Hülsen sitzen, die von außen in die Gehäuse eingeschoben sind. Vorzugswaise werden die Hülsen an der Außenseite der Gehäuse angeflanscht.
  • Die Gehäuse können mit Rollen an der Außenseite der Schienen geführt werden, damit die Räder nicht bei Seitenkräften von den Schienen gleiten.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 in einer pseudoperspektivischen Darstellung einen Teil der Abstützung einer im Ganzen nicht gezeichneten Lademaschine und die Fig.
  • 2 und 3 Einzelheiten in zwei zueinander senkrechten Schnitten.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Brückenträger bezeichnet, der quer zu den die Lademaschine tragenden parallelen Schienen 2 angeordnet ist. Es ist nur die eine Schiene 2 dargestellt, die im Bereich des Kopfträgers 3 liegt.
  • Am Ende des Kopfträgers 3 sitzt ein nach unten offenes Gehäuse 5, an dem Lenker 6, 7, 8 und 9 befestigt sind.
  • Die Lenker führen mit ihrem dem Gehäuse 5 abgekehrten Ende zu einem Tragbalken 10, der sich über Streben 11 auf einem Radkasten 12 abstützt. Der Radkasten 12 umschließt zwei Räder 13 und 14, deren Achsen 15 und 16 im Radkasten 12 fest gelagert sind. Die Räder 13 und 14 laufen auf der Oberseite der Schiene 2.
  • Mit den Lenkern 6 bis 9 ergibt sich eine Bewegungsmöglichkeit zwischen dem Radkasten 12 und dem Gehäuse 5, die in der Fig.1 durch die Pfeile 18, 19 und 20 angedeutet ist. Parallel zu diesen Bewegungsmöglichkeiten sind als Federn dargestellte Bewegungsdämper 22, 23 und 24 vorgesehen.
  • In Fig. 2 ist zu sehen, daß der Tragbalken 10 symmetrisch abgestützt ist, weil die Lenker 7 und 8 symmetrisch zu der strichpunktiert dargestellten Mittellinie 26 sitzen. Die Fig. 2 zeigt ferner, daß die Lenker an einem spiegelbildlich konischen Tragstück 27 befestigt sind, das im Bereich der Lenkerenden einen kugelförmig gerundeten Aufsatz 28 trägt. Mit Hilfe einer hohlkugeligen Lagerschale 29 ist die Verbindung zwischen dem Tragstück 27 und den Lenkern 7, 8 als Kugelgelenk ausgebildet. Der damit erreichbare Pendelbereich beträgt zum Beispiel 80 nach Jeder Richtung. Die gleiche Verbindung in Form eines Kugelgelenks kann auch am anderen Ende der Lenker, also an der Abstützung am Gehäuse 5 vorgesehen werden.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Ausbildung der Bewegungsdämpfer 22 bis 24 ebenso wie die Lenker weitgehend symmetrisch in bezug auf die Ebene der Räder 13,14.
  • Zu jeden gehört ein Rohrkörper 30 mit einem Flansch 31, der an das Gehäuse 5 angeflanscht ist, so daß die Bewegungsdämpfer mit einer Druckplatte 32 mit ballig gerundeter Oberseite 33 auf den Radkasten 12 drücken.
  • Die Druckplatte 32 ist mit einem Spannbolzen 34 an einem in den Rohrkörper 30 eingeschraubten Widerlager 35 verspannt. Damit wird ein Stapel 36 von Tellerfedern 37 vorgespannt, die jeweils zu dritt gegenläufig angeordnet im Inneren des Rohrkörpers 30 untergebracht sind. Die damit erreichbare Anordnung ist eine Feder mit starker Reibwirkung, so daß ein Bewegungsdämpfer gebildet wird. Damit ergibt sich eine Eigenfrequenz der Lenkerfederanordnung, die mit ca. 1 Hz kleiner ist als die Eigenfrequenz der Lademaschine bezogen auf Kräfte in der Schienenebene.
  • Das Gehäuse 5 bildet nicht nur einen Schutz der mit den Lenkern 7 bis 9 gebildeten beweglichen Abstützung, sondern es sorgt für eine gute Dekontaminierbarkeit.
  • Außerdem ist damit sichergestellt, daß auch bei dem äußerst unwahrscheinlichen Fall einer Zerstörung der Lenkerabstützung eine Führung des Kopfträgers 3 erhalten bleibt, weil sich das Gehäuse 5 dann unmittelbar auf den Radkasten 12 abstützen kann. In jedem Fall ist damit die Führung bis zu einem Stillstand der Lademaschine sichergestellt, so daß keine Sekundärschäden verursacht werden können.
  • Die in der Figur nicht dargestellten Rollen im Gehäuse 5, die auf den Seitenflanken der Schiene 2 laufen, sorgen dafür, daß Drehschwingungen des Radkastens aus- geschlossen sind Die Verbesserung der Schienenlängsführung wird vorzugsweise durch vier Rollen, je eine in jeder Ecke des Gehäuses 5, erreicht.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist nur eine der vier Abstützungen der Lademaschine dargestellt, so daß deren Gewicht von insgesamt acht Rädern aufgenommen wird. Die Erfindung ist aber nicht auf eine bestimmte Zahl der Räder ausgerichtet. Sie kann ferner auch für Lademaschinen eingesetzt werden, die den Brennelement-Transport in Zwischenlagern, Wiederaufbereitungsanlagen usw.
  • besorgen.
  • 9 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (9)

  1. PatentansPrtiche 12 Lademaschine zum Transport von Brennelementen für ernreaktoren mit einem Brückenkörper, der über Räder auf zwei parallelen Schienen abgestützt ist, d a -d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, dn3 die Räder (13, 14) über Lenker (7 bis 9) am Brückenkörper (1) derart befestigt sind, daß mindestens Relativbewegungen in Richtung der Schienen (2) und quer dazu möglich sind, und daß kraftmäßig parallel dazu Federn und Bewegungsdämpfer (22 bis 24) zwischen den Rädern (13, 14) und dem Brückenkörper (1) angeordnet sind.
  2. 2. Lademaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lenker (7 bis 9) an mindestens einem Ende mit Kugelgelenken (28, 29) befestigt sind.
  3. 3. Lademaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Räder (13, 14) gruppenweise in Radkästen (12) angeordnet sind, die ihrerseits beweglich am Brückenkörper (1) abgestützt sind.
  4. 4. Lademaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Räder (13, 14) oder die Radkästen (12) von einem unten offenen Gehäuse (5) umschlossen werden, das auch die Lenker (7 bis 9),die Federn und die Bewegungsdämpfer (22 bis 24) einschließt und mit dem Brückenkörper (1) fest verbunden ist.
  5. 5. Lademaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Federn Tellerfedern (37) vorgesehen sind, und daß die Tellerfedern in an sich bekannter Weise in Form von Stapeln (36) als Bewegungsdämpfer (22 bis 24) dienen.
  6. 6. Lademaschine nach Anspruch 3 oder 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stapel (36) in Hülsen tod0) sitzen, die von außen in das Gehäuse (5) eingeschoben sind.
  7. 7. Lademaschine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hülsen (30) an der Außenseite des Gehäuses (5) angeflanscht sind.
  8. 8. Lademaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eigenfrequenz der Lenker-Feder-Anordnung kleiner als die Eigenfrequenz der Lademaschine bezogen auf Kräfte in der Schienenebene ist.
  9. 9 Lademaschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (5) mit Rollen an den Außenseiten der Schienen (2) geführt ist.
DE19813113580 1981-04-03 1981-04-03 Lademaschine zum transport von brennelementen Withdrawn DE3113580A1 (de)

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JP57055261A JPS57178185A (en) 1981-04-03 1982-04-02 Charging machine transporting fuel assembly

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