DE3113361C2 - Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors - Google Patents

Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors

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DE3113361C2
DE3113361C2 DE19813113361 DE3113361A DE3113361C2 DE 3113361 C2 DE3113361 C2 DE 3113361C2 DE 19813113361 DE19813113361 DE 19813113361 DE 3113361 A DE3113361 A DE 3113361A DE 3113361 C2 DE3113361 C2 DE 3113361C2
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Abstract

Ein drehzahlproportionales Signal wird durch Spannungsmessung in Läuferwicklung vor Öffnung von Thyristor-Umschalter im Läuferkreis formiert. Bei Vorgabewertüberschreitung erfolgt Schaltsignal für Thyristor. Nach Thyristoröffnen verschwindet Signal; entsprechend bei jedem nachfolgenden Thyristor. Die Einrichtung umfaßt Reihenschaltung eines Elements (11) regelbarer Ansprechschwelle und an Impulsverteiler (3) angeschlossenen Impulsformer (12) enthaltende Drehzahlimpulsregeleinheit (1), die über Impulsverteiler (3) mit Steuereingang (4) eines Thyristor-Umschalters (5) in Läuferwicklung verbunden. Eingang (13) von Element (11) regelbarer Ansprechschwelle mit Ausgang (14) von Thyristor-Umschalter (5) verbunden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors mit gewikkeltem Läufer, mit einer an den Läufer angeschlossenen halbgesteuerten Thyristor-Gleichrichterbrücke und einem Widerstand im Gleichstromkreis mit einer Zünd- und Steuerschaltung, die die Thyristoren in Abhängigkeit von gemessenen Läuferspannung zündet.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der FR-PS 23 04 210 bekannt, die eine Phasensteuerung im Läuferkreis durchführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, aus passiven Elementen aufgebaute Zünd- und Steuerschaltung für die Thyris.orbrücke anzugeben, die eine Steuerung der Thyristoren in Abhängigkeit von der Läuferspannung erlaubt
Dies wird bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zünd- und Steuerschaltung aus einem an die Gleichspannungsseite der gesteuerten Brückenhälfte angeschlossenen passiven Referenzspannungselement mit
ίο einstellbarer Ansprechschwelle, einem dem Referenzspannungselement nachgeschalteten Impulsformer und einem zwischen dem Impulsformer und den Zündelektroden der Thyristoren liegenden Impulsverteiler besteht
Zündschaltungen für Thyristoren sind beispielsweise zur Begrenzung einer Gleich- oder Wechselspannung durch eine mit Halbleiterelementen bestückte Schaltungsanordnung aus der DE-AS 12 89 171 bekannt
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß sie einen Geber für die Belastung des Motors, eine ODER-Schaltung, deren einer Eingang an einen Ausgang des Gebers für die Belastung des Motors angeschlossen ist, der auch an den Eingang der Steuereinheit der Zünd- und Steuerschaltung angeschlossen ist, deren anderer Eingang an den Ausgang des Gebers für die Belastung des Motors und deren Ausgang an den Steuereingang des Referenzelements mit einstellbarer Ansprechschwelle angeschlossen ist, sowie einen Umschalter für eine dynamische Bremsung des Motors, dessen Eingang an die Ausgänge der Thyristorbrücke angeschlossen und dessen Ausgang mit der Ständerwicklung des Motors gekoppelt ist und eine zusätzliche Steuereinheit enthält, deren Eingang mit dem Ausgang des Gebers für die Belastung des Motors und deren Ausgang mit dem anderen Eingang des Umschalters für eine dynamische Bremsung des Motors verbunden ist. Die dynamische Bremsung z. B. eines Schleifringmotors ist beispielsweise aus der DE-OS 20 59 842 an sich bekannt
Vorteilhaft ist ein Meßglied l'ürdieVersorgungsspannung vorgesehen, dessen Ausgangsspannung die Ansprechschwelle des Referenzelements in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung verstellt.
Eine bevorzugte Abänderung der Vorrichtung nach dem Hauptanspruch zeichnet .«»ich dadurch aus. daß das Referenzelement an dem Mittelabgriff eines Spannungsteilers angeschlossen ist, welcher zwischen die Gleichspannungsseite der ungesteuerten Brückenhälfte und die Gleichspannungsseite eines weiteren, an die Läuferwicklung angeschlossenen Hilfsgleichrichters geschaltet ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispiclen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fi g. I eine Blockschaltung einer crfindiingsgcniüßcn
5r> Vorrichtung.
Fig.2 eine Prinzipschaltung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 eine Prinzipschaltung einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig.4 eine Prinzipschaltung einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 5 eine Blockschallung einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 6 eine Prinzipschaltung der Vorrichtung nach Fig.5,
Fig. 7 eine Prinzipschaltung einer mehrere Motoren aufweisenden Vorrichtung nach F i g. 5.
Fig.8 mechanische Kennlinien des Motors der Vor-
richtung nach F i g. 2 bis 7.
Eine erste Ausführungsform der Steuereinrichtung für die Drehzahl eines Asynchronmotors enthält eine Impulserzeugungseinheit 1 (Fig. 1) für die Drehzahl des Läufers des Motors 2, die über einen Impulsverteiler 3 mit den Steuerelektroden 4 einer an die Läuferwicklung 6 des Motors 2 angeschlossenen Thyristorbrücke 5 verbunden ist.
Die Wicklung 6 (F i g. 2) ist mit einem Widerstand 7 über die Thyristorbrücke 5 elektrisch gekoppelt.
Die Ständerwicklung 8 des Motors 2 ist mit einer (in der Zeichnung in Form von Klemmen angedeutet) Speisequelle über einen elektromagnetisch betätigten Schütz 9,10 (Steuereinheit) verbunden.
Die Impulserzeugungseinheit 1 enthält eine Reihenschaltung aus einem Referenzeiement 11 mit einstellbarer Ansprechschwelle und einem an den Impulsverteiler 3 angeschlossenen Impulsformer 12. Der Eingang 13 des Referenzelements 11 ist mit dem Ausgang 14 der Thyristorbrücke 5 elektrisch gekoppelt.
In dieser Ausführungsform der Vorrichtung ist das Referenzeiement 11 (Fig.2) mit einsteiäarer Ansprechschwelle in Form dreier Zenerdioden 15 mit zwei dazu parallel geschalteten Schaltern 16 ausgeführt.
Der Impulsformer 12 stellt in dieser Ausführungsform einen Diodcnthyrisior dar. das heißt, einen wie eine Diode geschalteten Thyristor.
Der Impulsverteiler 3 ist in Form dreier mit drei Widerständen 18 in Reihe liegenden Dioden 17 nach der Phasenzahl der Läuferwicklung 6 ausgeführt. Die Anöden der Dioden 17 sind zusammen- und an den Impulsformer 12 angeschaltet. Die Kathoden der Dioden 17 sind über die Widerstände 18 mit den Steuerelektroden von Thyristoren 19 der Brücke 5 verbunden. Die Thyristorbrücke 5 ist in Form einer halbgesteuerten Dreiphasenbrüekenschaitüiig ausgeführt
Der Umschalter 9 weist drei Kontakte 21 (nach der Phasenzahl der Ständerwicklung 8) auf, die mit der Wicklung 8 und mit der Speisequelle verbunden sind. Zur Steuerung von Reversiervorrichtungen ist der Umschalter reversierbar hergestellt (in der Zeichnung nicht angedeutet).
Die Steuereinheit 10 ist in Form einer Reihenschaltung aus der Erregerspule 22 des Schützes und einem Schalter23 ausgeführt.
Diese Ausführungsform der Vorrichtung zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist als die einfachste in Anordnungen mil einem Regelbereich von I : 20 einzusetzen, die keiner Steuerung der Drehzahl im Bremsbetrieb bedürfen.
Nach der anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß F i g. 3, die die oben beschriebene erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet, enthält sie zusätzlich einen einstellbaren Geber 24 für die Belastung des Motors 2 und eine ODER-Schaltung 25, deren Eingang 26 an einen Ausgang 27 des Gebers 24 angeschlossen ist, der auch an den Eingang der Steuereinheit 10 angeschaltet ist. Der Eingang 28 der ODER-Schaltung 25 ist mit dem Ausgang 29 des Gebers 24 für die Belastung des Motors 2 verbunden. Der Ausgang der ODER-Schaltung 25 ist an Relaisspulcn 30 des Refcrenzelements 11 mit regelbarer Ansprcchschwcllc angeschlossen, die als Steuereingang des Refercnzclemcnts 11 dienen.
Die Vorrichtung nach Fig.3 enthält weiter einen Umschalter 31 für eine dynamische Bremsung des Motors 2, dessen Eingang an die Ausgänge 14 und 14' der Thyristorbrücke 5 angeschlossen und dessen Ausgang mit zwei Phasen der Ständerwicklung 8 des Motors 2 gekoppelt ist, und eine Steuereinheit 32. deren Eingang mit dem Ausgang 29 des Gebers 24 für die Belastung des Motors 2 verbunden und deren Ausgang mit dem Eingang des Umschalters 31 magnetisch gekoppelt ist.
In dieser Ausführungsform der Vorrichtung kommt als Geber 24 ein Federgeber der Oberlastsicherung der Anordnung zum Einsatz. Der Impulsformer 12 ist hier in Form einer Reihenschaltung aus einem Thyristor 33 und einer Zenerdiode 34 ausgeführt Die Anode des Thyristors 33 ist an den Ausgang 14 der Brücke 5 und deren Steuerelektrode mit dem Ausgang des Referenzelements 11 mit regelbarer Ansprechschwelle gekoppelt. Die Anode der Zenerdiode 34 ist mit den zusammengeschalteten Anoden der Dioden 17 des Verteilers 3 verbunden. Die Kathoden des Thyristors 33 und der Zenerdiode 34 sind miteinander verbunden.
Der Umschalter 31 besitzt zwei bewegliche Kontakte 35.
Die Steuereinheit 32 ist in Form --jiner Reihenschaltung aus der Erregerspule 36 uno einem Schalter 37 ausgeführt
Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zweckmäßigerweise in Anordnungen mit einem Regelbereich von bis 1 :20 bei einer Regelung der Drehzahl in allen vier Quadranten der mechanischen Kennlinien zu benutzen.
Die in F i g. 4 dargestellte erfindungsgemäße Vorrich tung unterscheidet sich von der Vorrichtung nach F i g. 3 dadurch, daß sie zusätzlich einen Spannungsgeber (Spannungs-Meßglied) 38 (F i g. 4) der Speisequelle, ein Relais 39 und eine Vergleichseinheit 40 enthält, die in dieser Ausführungsform auch als Referenzeiement 11 mit einstellbarer Ansprechschwelle auftritt
Der Eingang 41 des Relais 39 ist mit dem Ausgang 27 des Gebers 24 für die Belastung des Motors 2, die Eingangskontakte 42 mit dem Ausgang des Gebers 38 und die Ausgangskontakte mit dem Eingang 43 der Vergleichseinheit 40 verbunden.
Der Spannungsgeber 38 ist eine an die Speisequelle angeschlossene Reihenschaltung aus einem Spannungsteiler 44 und einer Diode 45.
An den Mittelabgriff des Spannungsteilers 44 und an die Kathode der Diode 45 ist ein Kondensator 46 angeschlossen, dessen Klemmen an die Eingangskontakte 42 des Relais 39 geführt sind.
Die Vcrglcichseinheit 40 ist in Form eines Widerstandes 49 und eines mit einem seiner Anschlüsse über eine Basis gekoppelten Unijunction-Transistors 50 ausgeführt. In den Nebenschluß mit dem Emitter des Transistors 50 und mit dem anderen Anschluß des Widerstandes 49 sind ein Kondensator 51 und ein Widerstand 52 gehgt. Der Mittelabgriff des Widerstands 52 ist an ein Potentiometer 53 gelegt Der eine Außenanschluß des Potentiometers S3 fungiert als Eingang Io des Referenzelements 11 mit regelbarer Ansprechschwelle und ist mit dem Ausgang 14 der Thyristorbrücke 5 elektrisch verbunden. Der andere Außenanschluß des Potentiometers 53 ist mit dem Ausgang 14' der Thyristorbrücke 5 verbunden. Der Mittelanschluß des Potentiometers 53 ist an den Verbindungspunkt de? Kondensators 51 mil dem Widerstand 52 angeschlossen.
Eine der Hauptelektroden des Transistors 50 und einer der Anschlüsse des Widerstands 49 stellen den Eingang 43 der Vergleichseinheit 40 dar. Die andere Hauptelektrode des Transistors 50 wirkt als Eingang des Impulsformers 12, der in dieser Ausführungsform der Vorrichtung in Form einer Reihenschaltung aus dem Thyrl·
stör 33 und einem Schalter 54 ausgeführt ist. Der Schalter 54 wird von einer an den Ausgang der ODER-Schaltung 25 angeschlossenen Spule 55 magnetisch betätigt.
Diese Ausführungsform ist zweckmäßigerweise in Anordnungen einzusetzen, wo die Stabilität der Drehzahl des Motors unabhängig von einer Spannungsschwankung der Speisequelle geboten ist.
Die zweite Ausführungsform der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig.5 dargestellt.
Der Unterschied dieser Vorrichtung von der Vorrichtung nach Fig. I besteht darin, daß ein an die Läuferwicklung 6 des Motors 2 angeschlossener Gleichrichter 56 und ein mit dem Gleichrichter 56 und mit dem Ausgang 14' der Thyristorbrücke 5 verbundener und mit seinem Mittelabgriff an den Eingang 13 der Impulser-/cugungseinheit 1 angeschlossener Spannungsteiler 57 \orgesehen sind.
in r i g. 6 isi cific PfiFiiip&ChimiiMg dieser Ausfüiirungsform dargestellt, die der Prinzipschaltung der Vorrichtung nach F i g. 2 analog ist.
Der Unterschied besteht darin, daß in der Vorrichtung mich Fig.όdie Läuferwicklung6des Motors2mit der rhyrisiorbrücke 5 über drei Widerstände 58 elektrisch gekoppelt ist. Der Impulsformer 12 ist wie in der Vorrichtung nach F i g. 3 ausgeführt.
Der Gleichrichter 56 (Fig.6) ist in Form dreier Dioden 59 nach der Phasenzahl der Läuferwicklung 6 ausgeführt, deren Kathoden mit der Läuferwicklung 6 verbunden sind. Die Anoden der Dioden 59 sind in einem gemeinsamen Punkt zusammengeschaltet, der mit einem Anschluß des Spannungsteilers 57 verbunden ist. Der andere Anschluß des Spannungsteilers 57 ist an den Ausgang 14' der Brücke 5 angekoppelt. Der Mittelabgriff des Spannungsteilers 57 ist mit dem Eingang 13 des Referenzelements 11 verbunden.
Diese Ausführungsform ist zweckrr.aßigerweise in Anordnungen zu benutzen, die eines größeren Regelbereichs für die Drehzahl des Motors als 1 :20 bedürfen. Bei einer einfachen Ausführung gestattet diese Ausführungsform der Vorrichtung, den Gleichstromanteil des Läuferstroms zu verringern, das Drehmoment und den Wirkungsgrad des Motors sowie die Exaktheit der Steuerung durch Verkleinerung eines Gefälles der Drehzahl des Motors bei der Steuerung /u vergrößern.
Die in F i g. 7 dargestellte erfindungsgcmaßc Vorrichtung wendet die zweite Ausführungsform an und ist der Vorrichtung nach F i g. 6 analog ausgeführt.
Der Unterschied besteht darin, daß sie eine Steuerung der Drehzahl bei mehreren, beispielsweise bei drei Motoren 2, vorsieht.
In diesem Fall ist die Thyristorbrücke 5 (Fig.7) in Form dreier — nach der Zahl der Motoren 2 — Gruppen von Dioden 20 ausgeführt deren Anoden an die Läuferwicklungen 6 der Motoren 2 angeschlossen sind. Die Kathoden der Dioden 20 sind in einem gemeinsamen Punkt zusammengeschaltet, der mit einem Anschluß des Widerstands 7 verbunden ist. An die Wicklungen 6 der Motoren 2 sind auch die Kathoden dreier Gruppen von Dioden 60 angeschlossen. Die Anoden der Dioden 60 der entsprechenden Phasen sind untereinander sowie mit den Kathoden der Thyristoren 19 gekoppelt. Die in einem Verbindungspunkt zusammengeschalteten Anoden der Thyristoren 19 sind mit dem anderen Anschluß des Widerstands 7 gekoppelt
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in folgendem.
Mit Hilfe des Umschalters 9 (Fig.2) wird die Ständerwicklung 8 des Motors 2 an die Spcisequelle angc schlossen. In der Läuferwicklung 6 wird eine zum Schlupf des Motors 2 proportionale EMK induziert. Im ersten Augenblick ist die EMK-Größe des Läufers bei einem stillstehenden Läufer und bei einem Schlupf des Motors gleich Eins maximal. Die gleichgerichtete Läuferspannung wird dem Eingang 12 des Rcfcrenzclements 11 mit einstellbarer Ansprechschwcllc zugeführt. Dabei wird folgende Ungleichung:
k ■ [■ ■ S > (U1 + U2) (I)
erfüllt, worin
k Gleichriehterfaktor,
E Läufer-EMK bei einem stillstehenden Läufer,
5 Schlupf des Motors 2,
Ui Durchschlagsspannung der Zenerdioden 15,
l/2 DurcMschhigsspannungdcs impuisiormers i2
bezeichnen.
Die Zenerdiode 15 und der Diodenthyristor werden durchschlagen, und ein Steuersignal wird dem Impulsverteiler 3 und ferner der Steuerelektrode desjenigen Thyristors 19 der Brücke 5 zugeführt, der zum gegebenen Zeitpunkt eine positive Anodenspannung aufweist. Der Thyristor 19 wird gezündet, und der Läuferstrom findet übor den Widerstand 7 seinen Kreis. Die Reihenfolge der Zündung der Thyristoren 19 wird durch die
jo Größe und Polarität ihrer Anodenspannung festgelegt. Der Motor 2 entwickelt ein Drehmoment, das durch den Widerstandswert des Widerstands 7 bestimmt wird. Mit dem Anlaufen des Motors 2 nimmt die EMK des Läufers
6 ab, und wenn sie betragsmäßig unter die Durch-Schlagsspannung der Zenerdioden 15 und des Diodenthyristors abfällt, sperren die letzteren, was ein Sperren der Thyristoren 19 der Brücke 5 herbeiführt. Der Läuferkreis des Motors 2 wird stromlos, und unter der Wirkung des statischen Widerstandsmoments wird der Motor 2 so lange gebremst, bis die Läufer-EMK größer als die Durchschlagsspannung der Zenerdioden 15 und des Diodenthyristors oder dieser gleich geworden ist. Danach wiederholt sich der Vorgang.
Der Motor 2 arbeitet also im Impuls-Schalibctricb.
wodurch eine niedrige Drehzahl entsprechend einer mechanischen Kennlinie 61 (F i g. 8) im ersten Quadranten der mechanischen Kennlinien unterhalten wird, wo auf der Abszissenachse das Drehmoment M des Motors 2 und auf der Ordinatenachse die Drehzahl η des Motors 2 aufgetragen sind.
Die erhöhte Drehzahl des Motors 2 (Fig.2) kann durch Schließen von einem oder zwei Schaltern 16 erhalten werden, wodurch der Wert der Durchschlagsspannung der Zenerdioden 15 (Ansprechschwelle) verringen wird. Hierbei wird der Motor 2 gemäß den Kennlinien 62 oder 63 (im ersten Quadranten der mechanischen Kennlinien) arbeiten.
Analog arbeitet die Vorrichtung, deren Schaltung in Fig.3 dargestellt ist. Ihre Funktionsmöglichkeiten sind aber durch Anwendung des Umschalters 31 und des Gebers 24 für die Belastung des Motors 2 erweitert
Bei der Hubarbeit eines Lasthubwerkes arbeitet der Motor 2 im Impuls-Schaltbetrieb, wie dies oben beschrieben ist. Hierbei gelangt ein Signal vom Ausgang des Referenzelements 11 mit einstellbarer Ansprechschwelle auf die Steuerelektrode des Thyristors 33. Beim Zünden des Thyristors 33 und beim Durchschlag der Zenerdiode 34 trifft ein Steuersignal vom Ausgang
14 der Thyristorbrücke 5 am Impulsverteiler 3 ein.
Bei einer Senkbewegung des Lasthubwerkes mit einer geringen Last wird der Motor 2 mit Hilfe des reversierbnr iiusgcführtcn Umschalters 9 reversiert, und die Geschwindigkeitsregelung erfolgt analog, jedoch im dritten Quadranten der mechanischen Kennlinien (F i g. 8). Hierbei wird die Einschaltung der Spule 22 der Steuereinheit IO durch ein Signal vom Ausgang 27 des Gebers 24 überwacht.
Ist die abzusenkende Last groß, so kommt ein Signal vom Ausgang 29 des Gebers 24 für die Belastung, was den Umschalter 9 ausschalten und den Umschalter 31 eine dynamische Bremsung einschalten läßt. Hierbei wird die halbgcstcuertc Dreiphasenbrücke 5 an die Siändcrwicklung 8 des Motors 2 angeschlossen. Der Motor 2 geht in den Betrieb einer dynamischen Bremsung durch Selbsterregung über, wodurch ein Lastsenken gemäß mechanischer Kennlinien 64 (F i g. 8), 65, 66 im vierten Quadranten der mechanischen Kennlinien verwirklicht wird.
In Fig.4 ist eine Schallung der Vorrichtung in Analogie zu F i g. 3, nur durch einen Spannungsgeber 38 der Spcisequelle, ein Relais 39 und eine Vergleichseinheit 40 ergänzt, dargestellt.
Die Schaltung arbeitet analog der Schaltung nach Fig.3, wobei die Rolle des Refcrenzelements 11 mit einstellbarer Ansprechschwelle durch die Vergleichseinheit 40 übernommen wird, die aus dem Unijunction-Transistor 50 aufgebaut ist, dessen eine Basis mit dem Eingang des Impulsformers 12 gekoppelt ist.
F ,im Anschluß des Motors 2 an die Speisequelle wird ein dem Schlupf des Motors 2 proportionales Signal dem Potentiometer 53 und ferner über den Widerstand 52 dem Emitter des Transistors 50 zugeführt, wodurch ein Öffnen des Transistors und eine Zuführung eines Steuersignals zum Impulsformer 12 bei einem bestimmlen Schlupf des Motors 2 gewährleistet werden.
Bei einer Spannungsänderung der Speisequeiie ändert sich ein vom Potentiometer 53 abgenommenes und am Emiuer-Basis-Übergang des Transistors 50 ankommendes Signal proportional. Dies muß eine Änderung des Schlupfwertes des Motors 2, bei dem der Transistor 50 durchschaltet, also eine Änderung der Drehzahl des Motors 2, bewirken. Gleichzeitig mit der Änderung des Wertes eines am Potentiometers 53 eintreffenden Signals ändert sich aber proportional zu diesem ein vom Geber 38 über das Relais 39 am Eingang 43 der Vergleichseinheit 40 ankommendes Signal. Dieses Signal gelangt an die andere Basis des Transistors 50, wodurch sich seine Ansprechschwelle ändert. Der Schlupf des Motors 2, bei dem der Transistor 50 anspricht, und folglich auch die Drehzahl des !v-otors 2 bleiben bei einer Spannungsänderung der Speisequelle unverändert.
Bei einer Änderung der Belastung des Motors 2 und bei dessen Übergang in den Betrieb einer dynamischen Bremsung erreicht das Signal am Ausgang 27 des Gebers 24 für die Belastung einen Nullwert, was eine Abschaltung des Umschalters -*7 des Relais 39 und eine Abschaltung der Vergieichse.nheit 40 von der Speisequelle bewirkt.
Der Impulsformer 12 ist an die Vergleichseinheit über den von der an den Ausgang der ODER-Schaltung 25 gelegten Spule 55 magnetisch betätigten Schalter angeschlossen. Bei Anliegen eines Signals am Ausgang der ODER-Schaltung 25 schließt der Schalter 54 den Impulsformer 12 an die Vergieichseinheit 40 an, wodurch die Thyristorbrücke 5 zum Einschalten vorberei-Iη der Schaltung nach F i g. 6 wird der Meßkreis beim Öffnen der Thyristoren 19 nicht unterbrochen, während die Messung und die Formierung eines Schaltsignals zum Zeitpunkt eines natürlichen Öffnens der Thyristo-
5 rcn 19 erfolgen.
Die in F i g. 7 wiedergegebene Schaltung arbeitet analog der in F i g. 6 dargestellten Schaltung, wobei sich aber der Gesamtstrom der Läuferwicklungen 6 der Motoren 2 über einen am Ausgang der Thyristorbrücke
ίο liegenden gemeinsamen Widerstand 7 schließt. Die Auftrennung der Läuferkreise der Motoren 2 erfolgt mit Hilfe der Dioden
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors mit gewickeltem Läufer, mit einer an den Läufer angeschlossenen halbgesteuerten Thyristor-Gleichrichterbrücke und einem Widerstand im Gleichstromkreis mit einer Zünd- und Steuerschaltung, die die Thyristoren in Abhängigkeit von der gemessenen Läuferspannung zündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünd- und Steuerschaltung aus einem an die Gleichspannungsseite der gesteuerten Brückenhälfte angeschlossenen passiven Referenzspannungselement (11) mit einstellbarer Ansprechschwelle, einem dem Referenzspannungselement nachgeschalteten Impulsformer (12) und einem zwischen dem Impulsformer und den Zündelektroden der Thyristoren liegenden Impulsverteiler (3) besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Geber (24) für die Belastung des Motors (2), eine ODER-Schaltung (25), deren einer Eingang (26) an einen Ausgang (27) des Gebers (24) für die Belastung des Motors (2) angeschlossen ist. der auch an den Eingang der Steuereinheit (10) der Zünd- und Steuerschaltun» angeschlossen ist, deren anderer Eingang (28) an den Ausgang (29) des Gebers (24) für die Belastung des Motors (2) und deren Ausgang an den Steuereingang des Referenzelements (11) mit einstellbarer Ansprechschwelle angeschlosser, ist, sowie einen Umschalter (31) für eine dynamische Bremsung de-"- Motors (2), dessen Eingang an die Ausgänge';14,I4')dcrThyristorbrükke (5) angeschlossen und uesse" Ausgang mit der Ständerwicklung (8) des Motors (2) gekoppelt ist, und eine zusätzliche Steuereinheit (32) enthält, deren Eingang mit dem Ausgang (29) des Gebers (24) für die Belastung des Motors (2) und deren Ausgang mit dem anderen Eingang des Umschalters (31) für eine dynamische Bremsung des Motors (2) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Meßglied (38) für die Versorgungsspannung, dessen Ausgangsspannung die Ansprechschwelle des Referenzelements (11) in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung verstellt.
4. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzelement . an dem Mittelabgriff eines Spannungsteilers (57) angeschlossen ist, welcher zwischen die Gleichspannungsseite der ungesleuerten Brückenhälfte und die Gleichspannungsssite eines weiteren, an die Läuferwicklung angeschlossenen Hilfsgleichrichters (56) geschaltet ist.
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