DE3113354A1 - Waermetauscheranordnung fuer die kuehlung der waende eines hochofens - Google Patents
Waermetauscheranordnung fuer die kuehlung der waende eines hochofensInfo
- Publication number
- DE3113354A1 DE3113354A1 DE19813113354 DE3113354A DE3113354A1 DE 3113354 A1 DE3113354 A1 DE 3113354A1 DE 19813113354 DE19813113354 DE 19813113354 DE 3113354 A DE3113354 A DE 3113354A DE 3113354 A1 DE3113354 A1 DE 3113354A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- cooling
- line
- inflow
- heat exchanger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 114
- 239000000110 cooling liquid Substances 0.000 claims description 44
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 29
- 239000002826 coolant Substances 0.000 claims description 8
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims description 3
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 239000011819 refractory material Substances 0.000 description 10
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 3
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 2
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 2
- 230000001066 destructive effect Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 230000001186 cumulative effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000000930 thermomechanical effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/10—Cooling; Devices therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/12—Casings; Linings; Walls; Roofs incorporating cooling arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D9/00—Cooling of furnaces or of charges therein
- F27D2009/0002—Cooling of furnaces
- F27D2009/004—Cooling of furnaces the cooling medium passing a waterbox
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D9/00—Cooling of furnaces or of charges therein
- F27D2009/0002—Cooling of furnaces
- F27D2009/004—Cooling of furnaces the cooling medium passing a waterbox
- F27D2009/0043—Insert type waterbox, e.g. cylindrical or flat type
Description
\J I I
Patentanwälte Dipl.-Ing.'K. W-eickman'n, Dij-l.^P-hys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
_
_
THrt SOOO MÜNCHEN 86, DEN ~ 2, ΑρΓίΙ 1981
POSTFACH S60 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Francois TOUZE
Chateau de Logne
F-57310 Guenange / Frankreich
Wärmetauscheranordnung für die Kühlung der Wände eines
Hochofens
ύ ι iJoo
Die Erfindung betrifft eine Wärmetauscheranordnung für die Kühlung einer Hochofenwand, umfassend einen bezüglich einer
Drehachse als Umwälzbehälter ausgebildeten geschlossenen Behälter von im wesentlichen flacher
Gestalt (seine axiale Länge ist gering gegenüber seinem Durchmesser), eine in dem Behälter zirkulierende Kühlflüssigkeit,
eine in einem ersten Bereich des Behälters angeordnete Zuflußeinrichtung zur Einführung der Kühlflüssigkeit
in den Behälter mit einer tangentialen Komponente und eine in einem zweiten Bereich des Behälters angeordnete Abflußeinrichtung
zur tangentialen Abführung der Kühlflüssigkeit aus dem Behälter, wobei die Zuflußeinrichtung und die
Abflußeinrichtung einen radialen Abstand voneinander aufweisen und wobei der Behälter sowie die Zuflußeinrichtung
und die Abflußeinrichtung derart ausgebildet sind, daß ein beliebiger Punkt innerhalb des Behälters bei einer Drehbewegung
um die Drehachse auf kein Hindernis stößt.
Wie man weiß, sind Wärmetauscheranordnungen der vorstehend genannten Art, die auf diesem technischen Gebiet häufig
als "Kühlplatten" bezeichnet werden, dazu bestimmt, an den der Wärme am stärksten ausgesetzten Abschnitten des Hochofens
zwischen dem metallischen Druckmantel oder der Panzerung des Hochofens und der inneren Mauer aus feuerfestem Material
eingebaut zu werden, um zu verhindern, daß die Panzerung zu stark erwärmt wird. Andere Wäremtauscheranordnungen der
vorstehend genannten Art, die häufig als "flache Kühlkästen" oder "flache Kästen" bezeichnet werden, sind dazu bestimmt,
ebenso wie normale Kühlkästen annähernd senkrecht zur Wand des Hochofens so angeordnet zu werden, daß sie in das feuerfeste
Material eindringen und dieses mechanisch stützen und kühlen, um eine zu rasche Zerstörung der feuerfesten Auskleidung
unter der Wirkung der Hitze zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wärmetauscheranordnungen
der eingangs genannten Art zu verbessern, so daß sie besser als bisher den verschiedenen Anforderungen
der Technik entsprechen, und bestimmte Teile dieser Wärmetauscheranordnungen so auszubilden, daß sie für spezielle
Anwendungsfälle geeignet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Zuflußeinrichtung zur tangentialen Zuführung der Kühlflüssigkeit tangential in den Behälter an oder
nahe dem Umfang desselben einmündet und daß die Abflußeinrichtung zur tangentialen Abführung der Kühlflüssigkeit
im Zentraum des Behälters angeordnet ist, wobei die Abfluß
einrichtung mindestens eine im Zentrum des Behälters
angeordnete Leitvorrichtung sowie eine Leitung umfaßt, die in eine der Leitvorrichtung gegenüberliegende Fläche
mündet.
Dank der Leiteinrichtung wird das Auffangen der Kühlflüssigkeit bei seiner spiraligen Drehbewegung und das Hinlenken
der Kühlflüssigkeit zur Einmündungsöffnung der Abflußleitung
erleichtert. Dadurch erfolgt das Auffangen und Abführen der Kühlflüssigkeit rascher, wodurch der Durchsatz
der Kühlflüssigkeit verbessert wird und eine wirksamere Kühlung der Behälterwände möglich ist.
Man kann die Ausbildung so treffen, daß die Abfluß leitung sich
radial vom Zentrum des Behälters in Richtung auf dessen Umfang erstreckt.
Um nicht die Dicke der Wärmetauscheranordnung zu vergrößern, ist es vorteilhaft, wenn die radiale Abflußleitung innerhalb
des Behälters verläuft, daß sie sich im wesentlichen mit gleichem Abstand von beiden Seitenflächen des Behälters
erstreckt und daß zwei Leiteinrichtungen vorgesehen sind, die beiderseits der Abflußleitung angeordnet sind. Vorzugsweise
ist die radiale Abflußleitung auf ihrer Außenseite mit einem Profil versehen, das der in dem Behälter
zirkulierenden Kühlflüssigkeit einen minimalen Widerstand entgegensetzt.
Vorzugsweise mündet die radiale Abflußleitung in eine Übergangskammer,
die außerhalb des Behälters angeordnet ist und eine Ausgangsöffnung für die Kühlflüssigkeit, beispielsweise
Wasser, aufweist. Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Kombination mit einem oder mehreren der vorstehend genannten
Merkmale verwendet werden kann, ist vorgesehen, daß die Abflußeinrichtung zur tangentialen Abführung der Kühlflüssigkeit
eine tangential in den Behälter an dem Umfang desselben mündende Abflußleitung aufweist, deren öffnung der
Mündungsöffnung der Zuflußeinrichtung zur tangentialen Zuführung
der Kühlflüssigkeit diametral gegenüberliegt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Zuflußeinrichtung in einem mittleren Bereich des Behälters mündet und daß die Abflußeinrichtung
zur tangentialen Abführung der Kühlflüssigkeit an dem Umfang des Behälters angeordnet ist, wobei die Zuflußeinrichtung
mindestens eine im wesentlichen im Zentrum mindestens einerFläche des Behälters mündende Zuflußleitung
und mindestens eine Leiteinrichtung umfaßt, die gegenüber der Mündungsöffnung der Zuflußleitung angeordnet ist, um
der in den Behälter einströmenden Kühlflüssigkeit eine tangentiale
Kraftkomponente zu erteilen.
Die flachen Kühlkästen, die derzeit verwendet werden, besitzen
im allgemeinen die Form eines flachen Parallelepipeds, dessen rückwärtiger Abschnitt mit Befestigungsmitteln
zur Befestigung an der Panzerung des Hochofens versehen ist und dessen vorderer Abschnitt (oder Nase) aus einer
ebenen Fläche besteht, die mit einem geringen Radius an die Seitenflächen angeschlossen ist.
Um die Kühlflüssigkeit zu einer Zirkulation in der Nase zu bringen, ist innerhalb des so ausgebildeten Behälters
mindestens eine Trennwand vorgesehen, welche die Kühlflüssigkeit zwingt, der Außenwand des Kastens zu folgen.
In den Biegungen von 90° nimmt jedoch die Geschwindigkeit der Stromfäden, die am weitesten außen liegen (d.h. in
direktem Kontakt mit der Kastenwand stehen), stark ab. Daraus ergibt sich, daß diese Biegungszone schlecht gekühlt
wird. Dabei ist jedoch die Nase des Kastens genau der Abschnitt, der am stärksten der Hitze ausgesetzt ist.
Ferner kann diese Abnahme der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit so groß sein, daß sie zu einer Rezirkulation
oder einer Totwasserzone in dem Biegungsabschnitt führt,
welche das Absetzen von Feststoffteilchen begünstigt, die ihrerseits wiederum den Wärmeaustausch beeinträchtigen. Die
Wand des Behälters wärmt sich auf, was die Verstopfungsgefahr und das Ansetzen von Kesselstein noch erhöht, wodurch
wiederum der Wärmeaustausch weiter verschlechtert wird.
Diese kumulativen Erscheinungen nehmen mehr und mehr zu, so daß der Kühlkasten unter der Wirkung des thermomechanischen
Verschleißes zerstört wird, da das Kupfer (aus dem die Kühlkasten im allgemeinen bestehen) bei schlechter
Kühlung alle seine mechanischen Eigenschaften verliert und sehr leicht nicht nur von den Chargen sondern auch
von den heißen, mit Staub beladenen Gasen und dgl. verschlissen wird.
Oi i .j ο ΰ 4
Im Bereich der auf der Innenseite des Krümmungsabschnittes
gelegenen Stromfäden, d.h. im Bereich der mit der internen Trennwand in Berührung stehenden Stromfäden erhöht
sich dagegen die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit sehr stark, was zu sehr hohen Strömungsgeschwindigkeiten
der Flüssigkeit führen kann, wenn der Flüssigkeitsumlauf erhöht wird, um die Kühlleistung der Kühlplatte zu verbessern.
Die Auswirkungen dieser großen Zirkulationsgeschwindigkeit der Flüssigkeit sind noch schädlicher als im oben diskutierten
Fall, da in einem Bereich, wo die Flüssigkeit eine Richtungsänderung von 180° durchführt, eine Kavitation auftritt,
die zu einem Druckabfall führt und einen raschen Verschleiß der Trennwand bewirkt.
Im übrigen kann die Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit der Kühlflüssigkeit praktisch nur durch eine Verminderung
des Leitungsquerschnittes erzielt werden, was zu einer Verminderung des Flüssigkeitsvolumens und damit der abführbaren
Wärmemenge führt.
Schließlich sind diese Kästen schwierig und daher nur mit hohen Kosten herzustellen.
Die Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnahmen zur
Herstellung eines flachen Kühlkastens ermöglicht die Herstellung eines Behälters, der keine Krümmungen mit kleinem
Krümmungsradius aufweist und in dem die Strömungsfäden der Flüssigkeitsbahnen mit einem ausreichend großen Radius
folgen, um die Ausbildung von den oben beschriebenen Totwasserzonen zu verhindern. Darüber hinaus gibt es keine
Abschnitte in der erfindungsgemäßen Wärmetauscheranordnung, die zu dem Auftreten einer Kavitation Anlaß geben könnten.
Damit wird die Ablagerung von Feststoffteilchen vermieden, so daß kein Bereich des Kühlkastens einem besonders zerstörerischen
Verschleiß ausgesetzt ist.
Ferner erkennt man, daß die gesamte Masse der Kühlflüssigkeit innerhalb des Behälters in eine freie Drehung versetzt
wird und daher zu jedem Augenblick an der Kühlung der Behälterwände teil hat. Daraus ergibt sich ein beträchtlich
erhöhter Wirkungsgrad der Kühlung gegenüber dem Wirkungsgrad, der mit den bisher bekannten Vorrichtungen erreicht
werden konnte.
Schließlich ist die Herstellung der so ausgebildeten flachen Kühlkasten einfacher und daher auch preiswerter als die
Herstellung der bisher bekannten Kühlkasten dieser Art.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist für die Zuführung
und die Abführung der Kühlflüssigkeit eine Anschlußeinrichtung vorgesehen, die Seite an Seite mit dem
Behälter angeordnet und mit diesem über Leitungen verbunden ist, die sich zwischen zwei Ebenen erstrecken, welche
die beiden im wesentlichen parallel zueinander gerichteten Behälterflächen enthalten.
Schließlich besteht eine ergänzende Maßnahme, die insbesondere für den Fall interessant ist, wo die Wärmetauscheranordnung
als Kühlkasten verwendet werden soll, darin, einen zweiten Behälter vorzusehen, der mindestens einen
Vorderabschnitt des ersten Behälters überdeckt, wobei keine Flüssigkeitsverbindung für die Kühlflüssigkeit zwischen den
beiden Behältern besteht.
Das Hinzufügen dieses zweiten Behälters verbessert den Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Wärmetauscheranordnung
noch erheblich bei einem kaum größeren Raumbedarf.
■ .. O ' 1 O Q Γ /
O ί ι'Ο J J
- 13 -
Indem man beispielsweise die Kühlflüssigkeit in entgegengesetzter
Richtung durch die beiden Behälter strömen läßt, erhält man eine besser verteilte und gleichmäßigere
Kühlleistung über den gesamten Umfang der Anordnung, da ein Bereich des einen Behälters, der von erhitzter Flüssigkeit
durchströmt wird, einem Bereich des jeweils anderen Behälters entspricht ,der von der noch kalten Flüssigkeit durchströmt
wird.
Die erfindungsgemäßen Anordnungen finden eine zweite Anwendung
bei Kühlkasten, die als "Verdampfungskühlkästen" bezeichnet werden und bei denen sich Dampfblasen an der
Berührungsfläche mit den heißen Wänden bilden.
Dieser Typ von Kühlkasten ist so ausgebildet, daß die Dampfblasen durch Gravitation in der Abflußleitung für die
Kühlflüssigkeit aufgefangen werden.
Der Hauptnachteil der derzeit verwendeten Verdampfungskühlkästen besteht darin, daß die Wärme im wesentlichen durch
Konvektion abgeführt wird. Im Falle einer heftigen Erwärmung in einer bestimmten Zone des Kühlkastens kann dieser
Zufluß von Wärme noch weniger wirkungsvoll abgeführt werden, weil im allgemeinen keine Pumpe in dem Flüssigkeitskreislauf angeordnet ist und die Zirkulation der Kühlflüssigkeit
auf natürlichem Wege durch die Thermosiphon-Wirkung erfolgt. Es tritt dadurch in der betrachteten Zone die
Bildung eines Dampfpolsters auf, das zur Ausbildung eines Dampfpfropfes in den Leitungen führt, der manchmal sogar
die natürliche Zirkulation der Kühlflüssigkeit umkehren kann. Nicht gekühlt wird der Kühlkasten rasch zerstört.
Bei einem erfindungsgemäßen Kühlkasten dagegen werden die
Dampfblasen der Wirkung der Zentrifugalkraft ausgesetzt, die von der Drehung der Flüssigkeitsmasse herrührt. Aufgrund
■ --- 3 ι i 3o54
des so vorhandenen Gravitationsfeldes werden die Dampfblasen
von der Wand unmittelbar nach ihrer Entstehung weggerissen und zum Zentrum des Kühlkastens hin mitgenommen
.
Bei einem Kühlkasten, der entsprechend den vorstehend geschilderten
Maßnahmen ausgebildet ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die von dem zentralen Bereich des Kastens
bis zu dessem rückwärtigen Ende verlaufende radiale Leitung
in dem oberen Abschnitt des Kastens (bezogen auf die montierte Stellung desselben) und vorzugsweise außerhalb
des Behälters angeordnet ist, derart, daß sie eine Sammelkammer für das Dampf-Wasser-Gemisch bildet, das anschließend
abgeführt wird.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen finden einen dritten Anwendungsfall
bei den Kühlplatten.
Die derzeit verwendeten Kühlplatten bestehen aus rechteckigen Metallplatten, die von einer Vielzahl von Leitungen
durchzogen sind, die zur Zirkulation einer Kühlflüssigkeit
bestimmt sind. Die Leitungen sind unabhängig voneinander und weisen jeweils eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung
auf, die mit Anschlußmitteln versehen sind, um die Leitungen an äußere hydraulische Kreise anzuschließen.
Ferner weisen diese Platten Befestigungsmittel auf, um sie mit der Panzerung des Hochofens verbinden zu können.
Bei einer typischen Ausführung weist eine Kühlplatte bis zu einem Dutzend Verbindungspunkte für seine Befestigung
an dem Hochofen oder seinem Anschluß mit den äußeren Hydraulikkreisen auf.
Die sehr hohen Temperaturen, denen die Kühlplatten ausgesetzt
sind, bewirken Längenänderungen, die mit einer so
großen Anzahl starrer Punkte nicht verträglich sind. IJie
Kühlplatten sind daher mechanischen Spannungen ausgesetzt, welche die Kühlplatten rasch unbrauchbar machen.
Darüber hinaus ist der Durchsatz an Kühlflüssigkeit in
diesen bekannten Kühlplatten zu gering und der dadurch bewirkte Wärmeumsatz bzw. die Kühlleistung zu klein, um eine wirksame
Kühlung der Hochofenpanzerung zu erreichen.
Dagegen besitzt die erfindungsgemäße Kühleinrichtung aufgrund
ihres Aufbaus und dem relativ großen Volumen der rotierenden Flüssigkeit einen hohen Wärmeumsatz, der
eine Kühlleistung ermöglicht, die erheblich über den bisher erreichbaren Kühlleistungen liegt.
Was das Problem der mechanischen Spannungen betrifft, so wird dies bei der erfindungsgemäßen Kühleinrichtung dadurch
gelöst, daß die Zuflußleitung und die Abflußleitung für die Kühlflüssigkeit sich zumindest annähernd
senkrecht zu der Wand der Anordnung erstrecken, die bei Montage der Anordnung in dem Hochofen sich in Berührung
mit der Panzerung oder dem Druckmantel des Hochofens befindet, wobei diese Leitungen von einem mittleren Bereich
dieser Wand der Anordnung ausgehen, daß die beiden Leitungen zumindest in einem Bereich nahe der betreffenden Wand koaxial
zueinander angeordnet sind und daß die Befestigungsmittel für die Kühlplatte an der Hochofenpanzerung die
äußere der beiden Leitungen sowie eine in der Panzerung ausgebildete öffnung umfaßt, die zur Aufnahme der äußeren
der beiden Leitungen bestimmt ist, wobei Verbindungsmittel vorgesehen sind, um die äußere der beiden Leitungen mit
dem Öffnungsrand oder einer diese öffnung umgebenden Zone der Panzerung?zu verbinden.
's
Dank dieser Maßnahmen ist die erfindungsgemäße Kühlplatte
mit der Hochofenpanzerung nur an einer einzigen Stelle verbunden. Dies beseitigt das Problem der mechanischen
Spannungen, die auf einer Ausdehnung der Kühlplatte im Betrieb beruhen.
Ferner sind die so ausgebildeten Kühlplatten aufgrund des einfachen Aufbaus der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtungen
einfacher herzustellen und daher nicht so teuer wie die bisher bekannten Kühlplatten.
Eine Ausführungsvariante der eben beschriebenen Kühlplatte weist einen beidendig offenen axialen Hohlraum auf, wobei
der Behälter den Hohlraum umgibt und die Zuflußleitung und die Abflußleitung zumindest teilweise den Hohlraum umgeben.
Die Querabmessungen des Hohlraums sind ausreichend groß gewählt, um eine längliche und zylindrische Kühlvorrichtung
in den Hohlraum einführen zu können.
Auf diese Weise kann man eine gemischte Kühleinrichtung bilden, indem man eine Kühlplatte und einen Kühlkasten
einander zuordnet. Dies ergibt ein besonders günstiges Resultat, da man für einen einer Kühlplatte entsprechenden
Raumbedarf einerseits eine Tiefenkühlung innerhalb des feuerfesten Materials erreicht und andererseits eine thermische
Abschirmung bildet, welche den Druckmantel oder die Panzerung des Hochofens schützt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Wärmetauscheranordnung,
ο i ! J .j - 17 -
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmetauscheranordnung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmetauscheranordnung
,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmetauscheranordnung
.
Fig. 6 eine Seitenschnittansicht einer erfindungsgemäßen
Kühlplatte,
Fig. 7 einen Schnitt längs Linie VII-VII durch die in der Fig. 6 dargestellte Kühlplatte,
Fig. 8 eine Ausführungsvariante der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Kühlplatte und
Fig. 9 und 10 zwei mögliche Anordnungen der erfindungsgemäßen
Kühlplatten und Kühlkästen.
In den Fig. 1 und 2, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigen, erkennt man einen Kühlkasten 60 mit
einem im wesentlichen zylindrischen Behälter 61. Dieser ist flach ausgebildet, d.h. seine Höhe ist gering gegenüber
seinem Durchmesser.
Eine Leitung 62 für die Zufuhr von Kühlflüssigkeit mündet
tangential in den Behälter 61. Zum Abführen der Kühlflüssigkeit ist einerseits eine der Mündungsöffnung der Zufuhr-
leitung 62 im wesentlichen diametral gegenüberliegende Ausgangsöffnung 63a und andererseits ein Ausgangskanal·
vorgesehen, der sich in radialer Richtung annähernd vom Zentrum bis zur Peripherie des Behälters 61 erstreckt.
Der Kanal 63 ist in gleichem Abstand zu den ebenen Wänden 64 des Behälters 61 angeordnet. Der Kanal 63 ist abgeflacht
und mit einem Profil versehen, wie man dies in der Fig. 2 bei 65 erkennt, um die Flüssigkeitsströmung so
wenig wie möglich zu stören.
Zwei Durchbrechungen 66, die in den Seitenflächen 67 des
Kanals 63 und konzentrisch zu der Achse des Behälters 61 angeordnet sind, erlauben das Einströmen der Kühlflüssigkeit
von dem Behälter 61 in den Kanal 63.
Um diesen Durchtritt der Kühlflüssigkeit zu erleichtern,
ist auf jeder Seite des Kanals 63 (d.h. zwischen jeder Seitenfläche 67 des Kanals und jeder Wand 64 des Behälters)
eine Ablenkvorrichtung 68 angeordnet, die aus auf das Zentrum der Durchbrechungen 66 hin gekrümmten Schaufeln besteht.
Der Kanal 63 erstreckt sich zum rückwärtigen Bereich der Kühlplatte 60 hin, d.h. zu dem Bereich hin, der der Zone
oder Nase 69 gegenüberliegt, die dem zu kühlenden Hochofen zugewandt ist, wenn der Kühlkasten in seiner Arbeitsstellung
montiert ist.
Der Kanal 63 mündet in eine Abflußkammer 70, die sich an den Behälter 61 anschließt und auf der Rückseite desselben
angeordnet ist. In die Abflußkammer 70 mündet eine Abflußleitung 71 für die Kühlflüssigkeit, wobei die Mündungsöffnung vorzugsweise der öffnung, durch die der Kanal 63
in die Abflußkammer 70 mündet, oder der öffnung 63a gegenüberliegt.
ό ί ι 3 0 0-4
Die durch die Zuführleitung 62 (Pfeil 72) zugeführte Kühlflüssigkeit (im allgemeinen Wasser) gelangt in den Behälter
61, indem sie aufgrund der Form desselben eine spiralige Bewegung (Pfeil 73) beginnt. Ein Teil der Flüssigkeit
des äußeren Strömungsbereiches, der sich im Kontakt mit der Wand der Nase 69 am stärksten aufgeheizt hat, fließt
direkt durch die öffnung 63a (Pfeil 73a), um abgeführt zu
werden. Der Rest der Wassermenge wird, nachdem er den zentralen Bereich des Behälters 61 erreicht hat, von den
Ablenkvorrichtungen 68 (Pfeil 74) aufgefangen und strömt in den Kanal 63, durch den er in die Abflußkammer 70
(Pfeil 75) gelangt. Von dort fließt die Kühlflüssigkeit über die Leitung 71 (Pfeil 76) ab.
Man erkennt, daß der gesamte Kühlkasten 60 zwischen zwei die Seitenwände 64 des Behälters 61 enthaltenden parallelen
Ebenen eingeschlossen ist. Daraus ergibt sich, daß der Kühlkasten 60 auf einfache Weise durch die Panzerung des
Hochofens hindurch in seine Aufnahmekammer in dem feuerfesten Material eingeführt werden kann. Umgekehrt kann der
Kühlkasten ebenso einfach herausgezogen werden, um ihn beispielsweise auszutauschen.
Die Fig. 3 zeigt einen Kühlkasten 77 (bezeichnet als "Verdampf ungs" -Kühlkasten) , dessen Ausbildung im wesentlichen
der Ausbildung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kühlkastens 60 entspricht mit der Ausnahme des Kanals 63, der
bei dieser Ausführungsform außerhalb des Behälters angeordnet
ist. Diejenigen Elemente, die mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 übereinstimmen, sind mit gleichen
Bezugsziffern bezeichnet.
Genauer gesagt ist einer der Behälterwände (im vorliegenden Beispiel handelt es sich um die Wand 78, die im eingebauten
Zustand des Kühlkastens an dem Druckmantel des Hochofens
die obere Position einnimmt, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist) eine längliche Schale 79 zugeordnet, welche
mit der Wand 78 einen Außenkanal 80 begrenzt.
Eine Zuführleitung 6 2 mündet tangential in den Behälter 61 ein in der gleichen Weise wie dies beispielsweise bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 dargestellt ist, oder in einer beliebigen anderen äquivalenten Konfiguration, während eine
Abflußleitung 71 von dem Außenkanal 80 abgeht. Wie bei
der oben beschriebenen Ausführungsform sind Schaufeln 68 vorgesehen, um die Flüssigkeit zu veranlassen, durch ein
Loch 66 hindurchzuströmen, welches den Behälter 61 mit dem Kanal 80 verbindet. Ein weiteres Loch 81 verbindet die Abflußkammer
70 mit dem Kanal 80.
Im Betrieb werden die Dampfblasen, die sich insbesondere
bei Berührung der Flüssigkeit mit der Wand der Nase 69 bilden, die der größten Hitze ausgesetzt ist, gleichzeitig
mit ihrer Entstehung weggerissen und mit der in dem Behälter 61 rotierenden Flüssigkeitsmasse mitgeführt.
Aufgrund des Gravitationsfeldes, das innerhalb der Flüssigkeitsmasse
herrscht, werden die Dampfblasen zum Zentrum des Behälters 61 hingeführt, wo sie in den Kanal 80 eintreten.
Da sich die Flüssigkeit in einer kontinuierlichen ■ Zirkulation innerhalb des Behälters befindet, ist sichergestellt,
daß sich entlang der Wandinnenseiten, insbesondere im Bereich der Nase, kein Dampfschleier bildet, der
den Wärmeaustausch behindern könnte. Auch wird dadurch sichergestellt, daß sich nicht ein Dampfpfropf bilden
kann, der die Zirkulation des Wassers blockieren könnte.
Der in der Fig. 4 dargestellt Kühlkasten 83 ist im Gegensatz zu den oben beschriebenen Ausführungsformen mit einer
zentralen Zuführung und einer tangentialen Abführung der
J ! i O Ö O
Kühlflüssigkeit versehen. Eine Zuflußleitung 84 mündet
im Zentrum eines kreiszylindrischen Behälters 85, wobei die Flüssigkeit senkrecht zur Kreisfläche 86 des Behälters
einströmt. Ablenkeinrichtungen 87, die beispielsweise wie die Ablenkeinrichtungen 68 der Fig. 1 bis 3
ausgebildet sind, erteilen der Flüssigkeit eine tangentielle Bewegungskomponente derart, daß sie in Drehung versetzt
wird und innerhalb des Behälters eine spiralförmige Bahn von innen nach außen beschreibt, wie dies durch den
Pfeil 88 angedeutet ist. Eine Abflußleitung 89 erstreckt sich tangential und fängt die Erwärmung der Flüssigkeit
auf.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kühlkastens. Der in der Fig. 5 dargestellte
Kasten 90 geht aus von einem Kühlkasten 60, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Alle Elemente des Kühlkastens
60 finden sich auch bei dem Kühlkasten 90 wieder und sind dort mit denselben Bezugszeichen versehen. Zu dem
ursprünglichen Kühlkasten 60 ist jedoch ein zweiter Behälter 91 hinzugefügt, der einfach aus einer rohrförmigen
Leitung besteht, die halbkreisförmig gebogen ist, so daß sie sich der abgerundeten Form der Nase 69 des in der
Fig. 1 dargestellten Kühlkastens 60 anpaßt. Die rohrförmige Leitung 91 ist über eine Zuflußleitung 92 und eine
Abflußleitung 93 an ein äußeres Wassernetz angeschlossen.
Man erkennt, daß die Flüssigkeitsströme in dem Behälter einerseits und in der Leitung 91 andererseits in entgegengesetzter
Richtung zirkulieren, wie dies durch die Pfeile 94 bzw. 95 angedeutet ist.
Daraus folgt, daß nahe der Abflußleitung 93, wo die Flüssigkeit
nach dem Durchströmen der Leitung 91 bereits erwärmt
^y < λ ο ■"■ f~ /
und daher weniger wirksam ist, eine günstige Kühlung durch die kalte Flüssigkeit erfolgt, die über die Leitung
62 ankommt und in den Behälter 61 einströmt. Das Umgekehrte gilt in dem Bereich der Leitungen 71 und 92.
Es ist auf diese Weise möglich, eine bessere Verteilung der Abkühlung des feuerfesten Materials und damit ganz
allgemein einen besseren Wirkungsgrad zu erreichen.
Man wird bemerken, daß in der Fig. 5 der Kühlkasten 91 in einer Arbeitsstellung dargestellt ist, d.h., daß
sich die Platte oder der Kasten, wie dies bereits oben genauer erklärt wurde, ungefähr senkrecht zur Panzerung
des Hochofens erstreckt, an dem er in geeigneter Weise mittels eines Gleitschuhes 97 oder dgl. befestigt ist, so
daß er in das feuerfeste Material 98 hineinragt. Dabei ist seine Nase 99 den warmen Zonen des Hochofens zugewandt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Kühlplatte oder einen Kühlkasten 100, der dazu bestimmt ist, zwischen die Panzerung
101 eines Hochofens und die nicht dargestellte Mauer aus
feuerfestem Material eingeführt zu werden, wie dies bereits weiter oben beschrieben wurde. Die Kühlplatte 100 besitzt
einen kreiszylindrischen Behälter 102, eine Zuflußleitung 103 für die Kühlflüssigkeit und eine Abflußleitung
104 für diese Flüssigkeit.
Die beiden Leitungen 103 und 104 sind zumindest in einem Bereich nahe der Kühlplatte im wesentlichen senkrecht zu
der Wand 105 des Behälters 102 gerichtet, die zur Panzerung oder zum Druckmantel 101 hinweist. Im übrigen sind
die beiden Leitungen 103 und 104 koaxial zueinander angeordnet, wobei die Leitung 104 innerhalb der Leitung
verläuft, von der sie umgeben ist.
^ ι ι O J O 4
- 23 -
Um ein Beispiel zu geben, kann die Kühlplatte folgendermaßen ausgebildet- sein.
Die Zuflußleitung 103 steht mit einem Kanal 106 in Verbindung,
der an der Außenseite der genannten Behälterwand 105 angeordnet ist und in den Behälter 102 an der Peripherie
desselben durch eine öffnung 107 mündet. Vor der öffnung 107 ist eine Ablenkwand 108 angeordnet, um den
Strom der Flüssigkeit so abzulenken, daß er tangential in den Behälter einströmt.
Diametral entgegengesetzt zur öffnung 107 befindet sich eine
Ausgangsöffnung 109, durch welche der Behälter 102 mit einem Kanal 110 in Verbindung steht, der beispielsweise
ebenso an der Außenseite der Wand 105 angebracht ist. Dieser Kanal 110 mündet in eine zentrale Kammer 111 des Behälters. Diese
zentrale Kammer steht mit dem Rest des Behälters durch öffnungen 112 in Verbindung. In der zentralen Kammer 111 sind
ferner Ablenkschaufeln 112' (Fig. 6) angeordnet, die der Öffnung gegenüberliegen, durch welche die Abflußleitung 104
in die zentrale Kammer 111 mündet.
Zur Befestigung der Kühlplatte 100 in einem Hochofen ist dessen Panzerung 101 mit einer Durchbrechung 113 versehen,
deren Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser der Zuflußleitung 103 entspricht. Die in die Durchbrechung 113
eingeführte Zuflußleitung 103 wird mit der Panzerung verschweißt.
Die Kühlplatte 100 ist somit an der Panzerung nur mit ihrem Mittelbereich befestigt, der von der Leitung 103 gebildet
ist, die als Befestigungshülse dient.
Unabhängig von den Verformungen, welche die Kühlplatte unter der Einwirkung der Hitze erleidet, kann sie sich frei
O ; ι j u J 4 - 24 -
ausdehnen, ohne daß sie zerstörerischen Spannungen ausgesetzt ist, wie dies der Fall bei den bisher bekannten Kühlplatten ist, die eine Mehrzahl von Befestigungszonen aufweisen.
Es versteht sich, daß die beschriebenen Anordnungen, bei denen die Zuflußmittel und Abflußmittel für die Kühlflüssigkeit
mit den Befestigungsmitteln kombiniert sind, nicht von der speziellen Konfiguration des in den Fig. 6 und 7
dargestellten Behälters abhängen, der nur als Ausführungsbeispiel angegeben wurde. Diese Mittel können vielmehr auch
mit anderen Behälterkonfigurationen kombiniert werden, wie sie beispielsweise weiter oben beschrieben worden sind.
Die Fig. 9 zeigt eine Anordnung, bei welcher Kühlplatten
der vorstehend beschriebenen Art in gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind, wobei Kühlkästen 100a in den freien
Sektoren zwischen den Kühlplatten angeordnet sind. Man kann auf diese Weise die Tiefenkühlung des feuerfesten Materials
durch die Kästen mit der Oberflächenkühlung durch die Platten kombinieren, die zum Schütze der Panzerung bestimmt
ist.
Fig. 8 zeigt eine Kühlplatte 114, die eine Variante der
in den Fig. 6 und 7 dargestellten Kühlplatte 100 darstellt.
Die Kühlplatte 114 umfaßt eine axiale Ringkammer 115,
welche einen axial gerichteten zylindrischen Hohlraum 116
umgibt, der an seinen beiden Enden offen ist. Die Ringkammer 115 ist in zwei halbzylindrische Halbkammern 117
und 118 unterteilt, in welche die Zuflußleitung 119 bzw.
die Abflußleitung 120 für die Kühlflüssigkeit münden.
Im übrigen kann die Kühlplatte im wesentlichen in derselben Weise wie die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Kühlplatte
100 oder entsprechend einem der oben beschriebenen Beispiele ausgebildet sein.
ύ i i J O O H-
- 25 -
Die Kühlplatte 100 ist in ihrer Gesamtheit so ausgebildet, daß der axiale Hohlraum 116 eine ausreichend
große Querabmessung aufweist, damit ein Kühlkasten 121 mit einer länglich zylindrischen Form darin angeordnet
werden kann.
Auf diese Weise ist es möglich, eine Anordnung von Kühlplatten und Kühlkasten herzustellen, die zusammen in derselben
Zone des Hochofens eine Kühlung der Mauer aus feuerfestem Material (Tiefenkühlung) und eine Kühlung zwischen
der Panzerung und der feuerfesten Mauer (Oberflächenkühlung oder thermische Abschirmung) bewirken.
Die Fig. 10 zeigt eine Kombination von derartigen Kühlanordnungen
(Kühlplatte 114 und Kühlkasten 121), die in gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind, wobei Kühlkasten
122 der länglich zylindrischen Art für sich in den freigebliebenen Sektoren zwischen den Kühlplatten 114 angeordnet
sind (Anordnung der Kühlkasten 122 an den Ecken eines den Platten 114 umbeschriebenen Sechsecks).
Auf diese Weise ist es möglich, wirksame thermische Schutzschilde herzustellen, deren Wirkung sich ebenso in die
Tiefe des feuerfesten Materials wie auf die Oberfläche erstreckt und die durch die Anordnung der Kühlkasten eine
gute Verankerung des feuerfesten Materials gewährleisten.
Claims (12)
1. Wärmetauscheranordnung für die Kühlung einer Hochofenwand,
umfassend einen bezüglich einer Drehachse
als Umwälzbehälter ausgebildeten geschlossenen Behälter von im wesentlichen flacher Gestalt (seine
axiale Länge ist gering gegenüber seinem Durchmesser),
eine in dem Behälter zirkulierende Kühlflüssigkeit,
eine in einem ersten Bereich des Behälters angeordnete
Zuflußeinrichtung zur Einführung der Kühlflüssigkeit in den Behälter mit einer tangentialen Komponente und eine in einem zweiten Bereich des Behälters angeordnete Abfluß einrichtung zur tangentialen Abführung der Kühlflüssigkeit aus dem Behälter, wobei die Zuflußeinrichtung und die Abflußeinrichtung einen radialen Abstand voneinander aufweisen und wobei der Behälter sowie die Zuflußeinrichtung und die Abflußeinrichtung derart ausgebildet sind, daß ein beliebiger Punkt innerhalb des Behälters bei einer Drehbewegung um die Drehachse auf kein Hindernis stößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußeinrichtung (62; 103;10 6) zur tangentialen Zuführung der Kühlflüssigkeit tangential in den Behälter (61;102 )
an oder nahe dem Umfang desselben einmündet und daß die Abflußeinrichtung (63; 80; 104) zur tangentialen Abführung der Kühlflüssigkeit im Zentrum des Behälters (61,
102) angeordnet ist, wobei die Abflußeinrichtung mindestens eine im Zentrum des Behälters (61? 102) angeordnete Leitvorrichtung (68; 112) sowie eine Leitung (63; 80; 104) umfaßt, die in eine der Leitvorrichtung
(68; 112)112) gegenüberliegende Fläche mündet.
eine in dem Behälter zirkulierende Kühlflüssigkeit,
eine in einem ersten Bereich des Behälters angeordnete
Zuflußeinrichtung zur Einführung der Kühlflüssigkeit in den Behälter mit einer tangentialen Komponente und eine in einem zweiten Bereich des Behälters angeordnete Abfluß einrichtung zur tangentialen Abführung der Kühlflüssigkeit aus dem Behälter, wobei die Zuflußeinrichtung und die Abflußeinrichtung einen radialen Abstand voneinander aufweisen und wobei der Behälter sowie die Zuflußeinrichtung und die Abflußeinrichtung derart ausgebildet sind, daß ein beliebiger Punkt innerhalb des Behälters bei einer Drehbewegung um die Drehachse auf kein Hindernis stößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußeinrichtung (62; 103;10 6) zur tangentialen Zuführung der Kühlflüssigkeit tangential in den Behälter (61;102 )
an oder nahe dem Umfang desselben einmündet und daß die Abflußeinrichtung (63; 80; 104) zur tangentialen Abführung der Kühlflüssigkeit im Zentrum des Behälters (61,
102) angeordnet ist, wobei die Abflußeinrichtung mindestens eine im Zentrum des Behälters (61? 102) angeordnete Leitvorrichtung (68; 112) sowie eine Leitung (63; 80; 104) umfaßt, die in eine der Leitvorrichtung
(68; 112)112) gegenüberliegende Fläche mündet.
2. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflußleitung (63; 80) sich radial
-J
vom Zentrum des Behälters (61) zum Umfang desselben erstreckt.
3. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Abflußleitung (63) innerhalb
des Behälters (61) angeordnet ist, daß sie im wesentlichen gleiche Abstände von den beiden Seitenflächen
(64) des Behälters (61) aufweist und daß zwei Leitvorrichtungen vorgesehen sind, die beiderseits der Abflußleitung
(63) liegen.
4. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Abflußleitung (63) ein Außenprofil
aufweist, das der innerhalb des Behälters (61) zirkulierenden Flüssigkeit einen minimalen Widerstand entgegensetzt.
5. Warmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Abflußleitung in eine Übergangskammer (70, 111) einmündet, die außerhalb
des Behälters (61) angeordnet ist und eine Ausgangsöffnung für die Kühlflüssigkeit aufweist.
6. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Abflußleitung (80) in dem oberen Abschnitt des Behälters (61), vorzugsweise außerhalb
desselben angeordnet ist.
7. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußeinrichtung zur tangentialen Abführung der Kühlflüssigkeit eine tangential
in den Behälter (102) an dem Umfang desselben einmündende Leitung (110) aufweist, deren öffnung der öffnung der
tangentialen Zuflußeinrichtung (106) diametral gegenüberliegt.
O -1
8. Wärmetauscheranordnung für die Kühlung einer Hochofenwand,
umfassend einen bezüglich einer Drehachse als Umwälzbehälter ausgebildeten geschlossenen
Behälter von im wesentlichen flacher Gestalt (seine axiale Länge ist gering gegenüber seinem Durchmesser),
eine in dem Behälter zirkulierende Kühlflüssigkeit, eine in einem ersten Bereich des Behälters angeordnete
Zuflußeinrichtung zur Einführung der Kühlflüssigkeit in
den Behälter mit einer tangentialen Komponente und eine in einem zweiten Bereich des Behälters angeordnete Abflußeinrichtung
zur tangentialen Abführung der Kühlflüssigkeit aus dem Behälter, wobei die Zuflußeinrichtung
und die Abflußeinrichtung einen radialen Abstand voneinander aufweisen und wobei der Behälter sowie die Zuflußeinrichtung
und die Abflußeinrichtung derart ausgebildet sind, daß ein beliebiger Punkt innerhalb des Behälters
bei einer Drehbewegung um die Drehachse auf kein Hindernis stößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußeinrichtung
(84) in einem mittleren Bereich des Behälters (85) mündet und daß die Abflußeinrichtung (89)
zur tangentialen Abführung der Kühlflüssigkeit an dem Umfang des Behälters (85) angeordnet ist, wobei die Zuflußeinrichtung
mindestens eine im wesentlichen im Zentrum mindestens einerFläche des Behälters (85) mündende
Zuflußleitung (84) und mindestens eine Leiteinrichtung
(87) umfaßt, die gegenüber der Mündungsöffnung der Zuflußleitung
(84) angeordnet ist, um der in den Behälter
(85) einströmenden Kühlflüssigkeit eine tangentiale Kraftkomponente
zu erteilen.
9. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Zuführung und zur Abführung der Kühlflüssigkeit mit einer Anschlußeinrichtung
versehen ist, die Seite an Seite mit dem Behälter angeordnet und mit diesem über Leitungen verbunden ist, die
sich zwischen den beiden Ebenen erstrecken, welche die beiden im wesentlichen parallelen Wände des Behälters
enthalten, so daß die Wärmetauscheranordnung senkrecht
zur Hochofenwand nach Art eines Kühlkastens montierbar ist.
10. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Behälter (95) aufweist, der mindestens den vorderen Abschnitt des
ersten Behälters (61) überdeckt, und daß keine Flüssigkeitsverbindung
zwischen dem ersten Behälter (61) und dem zweiten Behälter (95) existiert.
11. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Zuflußeinrichtung und die Abflußeinrichtung jeweils
eine Zuflußleitung bzw. eine Abflußleitung für eine
Flüssigkeit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Leitungen (103, 104) zumindest in einem Bereich
nahe einer Behälterwand von einem mittleren Bereich dieser Wand ausgehend im wesentlichen senkrecht zu ihr erstrekken,
daß die beiden Leitungen (103, 104) zumindest in dem Bereich nahe der genannten Wand koaxial zueinander angeordnet
sind und daß Befestigungsmittel für die Befestigung der Anordnung an der Panzerung des Hochofens vorgesehen
sind, die einerseits die äußere (103) der beiden Leitungen und andererseits eine in der Panzerung ausgebildete
Durchbrechung (113) umfassen, die zur Aufnahme der äußeren Leitung (103) geeignet ist und wobei Verbindungsmittel
vorgesehen sind, um die äußere Leitung (103) mit dem Durchbrechungsrand oder einer die Durchbrechung
umgebenden Zone der Panzerung zu verbinden.
12. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 11 ,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an beiden Enden offenen axialen Hohlraum 116 aufweist, daß der Behälter
O I I ύ O O
den Hohlraum umgibt und daß die Zuflußleitung sowie die
Abflußleitung den Behälter zumindest teilweise umgeben, wobei die Querabmessungen des Hohlraumes ausreichend bemessen
sind, um in den Hohlraum eine längliche zylindrische Kühlvorrichtung einführen zu können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8007506A FR2479852A2 (fr) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Perfectionnements aux dispositifs d'echanges thermiques a circulation de liquide pour le refroidissement des parois des hauts fourneaux |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3113354A1 true DE3113354A1 (de) | 1982-05-06 |
DE3113354C2 DE3113354C2 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=9240488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113354 Granted DE3113354A1 (de) | 1980-04-02 | 1981-04-02 | Waermetauscheranordnung fuer die kuehlung der waende eines hochofens |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS56155378A (de) |
AR (1) | AR230844A1 (de) |
BE (1) | BE888087R (de) |
BR (1) | BR8101976A (de) |
CA (1) | CA1165114A (de) |
DE (1) | DE3113354A1 (de) |
ES (1) | ES500981A0 (de) |
FR (1) | FR2479852A2 (de) |
GB (1) | GB2073387B (de) |
IN (1) | IN153696B (de) |
IT (1) | IT1167858B (de) |
LU (1) | LU83275A1 (de) |
MX (1) | MX152034A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323781C2 (de) * | 1983-07-01 | 1986-04-03 | Uhde Gmbh, 4600 Dortmund | Einrichtung zur Kühlung dickwandiger, waagerecht angeordneter Rohrböden von Wärmetauschern |
DE3613801A1 (de) * | 1985-06-20 | 1987-01-02 | Balzers Hochvakuum | Anordnung zur kuehlung von flaechen |
DE10049707A1 (de) * | 2000-10-07 | 2002-04-11 | Sms Demag Ag | Kühlelement für Schachtöfen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822807A1 (de) * | 1977-05-25 | 1978-11-30 | Francois Touze | Waermetauschervorrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3241528A (en) * | 1963-06-13 | 1966-03-22 | American Brake Shoe Co | Blast furnace cooling plates |
FR2044266A5 (de) * | 1969-05-14 | 1971-02-19 | Wendel Sidelor | |
FR2430584A1 (fr) * | 1978-07-05 | 1980-02-01 | Solmer | Boite de refroidiss |
-
1980
- 1980-04-02 FR FR8007506A patent/FR2479852A2/fr active Granted
-
1981
- 1981-01-31 IN IN114/CAL/81A patent/IN153696B/en unknown
- 1981-03-24 BE BE2/59073A patent/BE888087R/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-03-31 IT IT09374/81A patent/IT1167858B/it active
- 1981-03-31 GB GB8109942A patent/GB2073387B/en not_active Expired
- 1981-04-01 JP JP4925281A patent/JPS56155378A/ja active Granted
- 1981-04-01 BR BR8101976A patent/BR8101976A/pt not_active IP Right Cessation
- 1981-04-01 ES ES500981A patent/ES500981A0/es active Granted
- 1981-04-01 LU LU83275A patent/LU83275A1/fr unknown
- 1981-04-02 DE DE19813113354 patent/DE3113354A1/de active Granted
- 1981-04-02 CA CA000374459A patent/CA1165114A/en not_active Expired
- 1981-04-02 MX MX186694A patent/MX152034A/es unknown
- 1981-04-21 AR AR284847A patent/AR230844A1/es active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822807A1 (de) * | 1977-05-25 | 1978-11-30 | Francois Touze | Waermetauschervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2479852B2 (de) | 1985-03-22 |
AR230844A1 (es) | 1984-07-31 |
IT8109374A0 (it) | 1981-03-31 |
FR2479852A2 (fr) | 1981-10-09 |
IN153696B (de) | 1984-08-11 |
ES8205863A2 (es) | 1982-08-16 |
BR8101976A (pt) | 1981-10-06 |
JPS56155378A (en) | 1981-12-01 |
JPH0243116B2 (de) | 1990-09-27 |
BE888087R (fr) | 1981-07-16 |
GB2073387B (en) | 1984-03-14 |
LU83275A1 (fr) | 1981-07-23 |
CA1165114A (en) | 1984-04-10 |
GB2073387A (en) | 1981-10-14 |
MX152034A (es) | 1985-05-24 |
IT1167858B (it) | 1987-05-20 |
DE3113354C2 (de) | 1990-02-01 |
ES500981A0 (es) | 1982-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2458841C2 (de) | Rührwerksmühle | |
CH688849A5 (de) | Ruehrwerksmuehle. | |
DE3108399C2 (de) | ||
DE102013222059A1 (de) | Wärmeübertragungsrohr und Cracking-Ofen, der das Wärmeübertragungsrohr verwendet | |
DE69733698T2 (de) | Einführ- und wärmeaustausch-vorrichtung für fliessfähige medien | |
DE2822807C2 (de) | Kühlkasten und Kühlplatte für Hochöfen | |
CH655384A5 (de) | Waermeabsorber, insbesondere plasmastrahlenabsorber. | |
EP1431662B1 (de) | Geschlossen gekühlte Brennkammer für eine Turbine | |
DE102018122408B4 (de) | Rührwerkskugelmühle, Verschleißschutzhülse für eine Rührwerkskugelmühle und Verfahren zum Herstellen einer Verschleißschutzhülse für eine Rührwerkskugelmühle | |
DE19957641C1 (de) | Filtermembranmodul mit integriertem Wärmetauscher | |
DE3113354A1 (de) | Waermetauscheranordnung fuer die kuehlung der waende eines hochofens | |
CH715322B1 (de) | Rührwelle für eine Rührwerkskugelmühle, Rührwerkskugelmühle und Verfahren zum Herstellen einer Rührwelle für eine Rührwerkskugelmühle. | |
AT521541B1 (de) | Verfahren zum Erhitzen eines Mediums | |
DE3841122C1 (de) | ||
DE2119872A1 (de) | Leitplatte für Mantel und Rohr wärmeaustauscher | |
DE1911938A1 (de) | Gekuehlte Blasform fuer Industrieoefen,insbesondere Hochoefen | |
DE2414295C2 (de) | Wärmeaustauscher zur Kondensation von Dampf | |
DE102016103719B4 (de) | Vorrichtung zur Fluidführung | |
DE102004012607B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur thermischen Behandlung von Süßwarenmassen | |
EP1792066B1 (de) | Ladeluftkühler, insbesondere für kraftfahrzeuge | |
EP0492047B1 (de) | Ölkühler | |
DE3217015A1 (de) | Windform, insbesondere fuer hochoefen | |
CH615595A5 (en) | Film mass transfer device and heat exchanger of the rotor type | |
EP0571656B1 (de) | Wärmetauscher mit zwangsgeführter Strömung | |
DE19909395B4 (de) | Heizgerät mit optimiertem Wärmeträgerströmungsraum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |